DE1915337U - Selbsttaetiger futterzuteilbehaelter fuer durchtreibemelkstaende. - Google Patents

Selbsttaetiger futterzuteilbehaelter fuer durchtreibemelkstaende.

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DE1915337U
DE1915337U DE1964M0047185 DEM0047185U DE1915337U DE 1915337 U DE1915337 U DE 1915337U DE 1964M0047185 DE1964M0047185 DE 1964M0047185 DE M0047185 U DEM0047185 U DE M0047185U DE 1915337 U DE1915337 U DE 1915337U
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DE1964M0047185
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Otto Metzger
Hof Backensholz
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

BA.O4B90W8Li.65 L
26.
Dr. Hugo Wildten »Labe*.
' Breite Straße 52-54
Patentanwalt Fernruf. Lübeck (0451) 75888
Curau (04505) 210 (Privat)
Az,: M 47 185/45h Gbm
Anmelder:
Otto Metzger, Hof Backensholz? Ohrstedt/Husum
Automatische lütterungsvorrichtung für Durehtreibemelkstände
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Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Fütterungsvorrichtung für Durchtreibemelkstände mit einzelnen Futterbecken, die während der Melkzeit bestimmte ICraftfuttermengen aus oberen Behältern in die Futterbecken leiten.
In modernen Laufstallen wird zum Melken der Kühe ein Durchtreibemelkstand verwendet, in den die Kühe in Gruppen auf einem verschließbaren Ende einrtreten und auf dem anderen Ende nach öffnen der Tür wieder austreten können, sobald das Melken mit der Maschine beendet ist. Vorteilhaft nehmen die Kühe in dem Melkstand eine Winkelstellung zu der Melkstandwandung bzw. zu dem hinter dem Melkstand tiefer liegenden Melkgang ein, so daß damit die Euter der Kühe für den Melker besser zugänglich sind. Damit sich die Kühe während der Melkzeit ruhig verhalten und auch ohne weiteres in den Melkstand einlaufen, wird ihnen während der Melkzeit die tägliche Kraftfuttermenge in Futterbecken gegeben, die an der Melkstandwaridung bzw, der Kopfseite vorgesehenwerden, TJm dabei dem Melker die Arbeit zu erleichtern, wird oberhalb jedes Beckens ein Vorratsbehälter für das Kraftfutter vorgesehen, welches am besten aus einem oberhalb des Melkstandes liegenden Speicher in die Vorratsbehälter geleitet wird. Sobald
Diese Unferlogs (Beschreibung und Schutwmspr.) Ist die zuletzt eingereichte; si» w*!eW vm cfet urspnmgiH·! «ingereichfen Unierlogen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung lsi nicht <Hf?. ■&.'< *«» ..',1,!1!IfIiJi(I Ii ; Ii■'}·.-.■ -iolilen Unlarlogen befinden sich In den Amtsokfen. Sie können )ed*rz«j) pKa^ Nf.-uQ ■* iki* reulillhiiiu. Inlcicssit gcbühranfrei eingesaheft iverdeft, Aui Anirog werden hiervon ouch ΡοΚΛ,^ίβη β/Φ--ι ft ,· zu im üblichen Preisen Qeliefert. . Deutsche*. Patentamt,
die auf den. Melkstand abgestimmte Kuhzahl eingelaufen ist, wird die auf die Milchleistung der einzelnen Kühe abgestimmte Kraftfuttermenge aus dem Torratsbehalter durch von Hand zu betätigende Schleusen in die Futterbecken geleitet, Bs ist aber auch schon bekannt, jeden Torratsbehälter mit einer von einem Elektromotor betätigbaren Schleuse od«dgl. zu versehen, wobei eine elektrische Steuerung und Schaltuhr vorgesehen wird. Tor allem ist wichtig, um die Kühe zu beschäftigen, das Futter auf die gesamte Aufenthaltszeit der Kühe im Melkstand zu verteilen (Anbindefutter). Da heute erstrebt wird, eine möglichst große Anzahl Kühe durch einen einzigen Melker zu versorgen, und zu melken, ist die Handbetätigung von Schleusen nicht mehr tragbar. Auf der anderen Seite ist eine elektronische Steuerung äußerst kompliziert und im feuchten Melkstand sehr störanfällig, so daß bei auftretenden Störungen der Melker nicht in der Lage ist, diese zu beheben.
Durch die Erfindung wird bezweckt, die Putterbecken für die im Melkstand eingetriebenen Kühe auf möglichst einfachem Wege zentral und automatisch mit einer durchschnittlichen Kraft— futtermenge zu beschicken und in Abweichung von der durchschnittlichen Futtermenge zusätzliche Futtermengen entsprechend der erhöhten Milchleistung einer Kuh in die Becken geben zu können.
Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Lösung nach der Erfindung darin, daß bei der eingangs erwähnten Fütterungsvorrichtung für Durchtrei bemelkstände die zwischen den Becken und oberhalb derselben angeordneten Futterbehälter im Unterteil mit einer kurzen zur Standwandung fördernden Schnecke versehen sind, an deren Wandende das Futter in das seitliche Becken abgleitet, und daß über alle Futterbehälter eine von. einem Setriebemotor mit
sehr geringer Abtriebdrehzahl mit gewünschtem Winkel hin«= und herdrehbare Welle mit radialen Armen verläuft, die mit in Klinkenräder der Förderschnecke eingreifenden Torschubklinken verbunden sind. Durch diese Lösung ist es lediglich erforderlich, während der Melkzeit den Motor durch einen einfachen Schalter in Betrieb zu setzen, so daß dann während der gesamten Melkzeit, die im allgemeinen einen Zeitraum von etwa fünfzehn Minuten erfordert, ständig Kraftfutter in die Putterwecken ,geleitet wird, wobei die Gesamtmenge, die in jedes einzelne Becken geleitet wird, der Durchschnittsleistung der Kühe angepaßt ist. Die Kühe können daher während der gesamten Zeit, in der sie sich im Melkstand befinden, Kraftfutter fressen, so daß sie sich ständig ruhig verhalten. Die Abtriebsdrehzahl des G-etriebemotorsist dabei sehr gering zu wählen und beträgt z.B. drei Umdrehungen pro Minute, so daß die Förderschnecke über die Kl1JMaIitriebe immer nur geringfügige Mengen nacheinander in die'"Fütterbecken fördert. Ba^ei können je nach Melkstandgröße z.B. vier bis zehn Einzelstände mittels nur eines Motorantriebes mit !Futter versorgt werden. Die erfindungsgemäße im wesentlichen rein mechanische Anordnung ist äußerst einfach und ohne weiteres auch vom Personal zu übersehen, welches auch irgend welche Störungen leicht selbst beheben kann.
Zweckmäßig wird die Beschickung zweier benachbarter Futterbecken aus einem einzigen dazwischen liegenden Yorratsbehälter vorgenommen, in dessen Unterteil zwei seitlich liegende Förderschnecken mit Klinkenantrieb gelagert sind, die die beiden seitlichen Becken beschicken« Es ist dadurch möglich, die Yorratsbehälter mit zwei Förderschnecken, Klinkenräder und Klinkenantrieb zu einer Baueinheit zusammenzufassen und zwischen je zwei benachbarten Becken an der Wandung des Melkstandes zu befestigen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen· Pig. 1 den Grundriß eines Burchtreibemelkstandes,
Fig. 2 eine vergrößerte Stirnansicht der Futterbecken und der Vorratsbehälter,
Fig, 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Fig. 3, deren linker unterer Teil nach der Linie IVa-IVa und deren rechter unterer Teil nach der Linie IVb-IVb im Schnitt dargestellt,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht für den
schwingenden Antrieb der durchlaufenden Welle,
Fig. 6 eine Ansicht einer gegenüber Fig. 4 abgeänderten Ausführung.
Durchtreibemelkstände, z.B. mit fischgrätenförmigem Einstellen der Höhe, sind in" "unterschiedlicher Weise aufgebaut, jedoch im allgemeinen so, daß die Tiere auf der einen Seite 1 in den Melkstand einlaufen., nachdem eine Tür 2 vorher geöffnet ist, so daß sie dann mit ihrem Kopf zur Me lies tandwand ung 3 gerichtet sind und jedes Tier vor einem Futterbecken 4 steht. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Tiere dabei zur Melkstandwandung 3 eine geneigte Stellung einnehmen, so daß die Euter der Tiere für den Melker vom Melkgang 5 aus gut zugänglich sind«
Entsprechend der Erfindung sollen nun die Futterbecken während der ganzen Mäkzeit mit Kraftfutter auf möglichst einfachem Wege beschickt werden und die Anordnung so getroffen werden, daß die erforderlichen mechanischen Teile sehr leicht zugänglich sind und Störungen ohne weiteres auch vom landwirtschaftlichen Betrieb aus direkt behoben werden können. Zu diesem Zweck wird seitlich jedes Futterbeckens ein Kraftfuttervorratsbe-
— 5 ™
hälter 6 vorgesehen, der von. einem über dem Melkstand liegenden Speicher über Rutschen 7 mit Kraftfutter gefüllt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist so vorgegangen worden, daß zwis chen zwei benachbarten Futterbecken 4 jeweils ein Vorratsbehälter 6 vorgesehen wird, um dadurch die beiden benachbarten Futterbecken 4 gleichzeitig beschicken zu können. Dieser im waagerechten Querschnitt etwa rechteckige Yorratsbehälter 6 ist nun im Unterteil mit zwei kurzen Förderschnecken 8 ausgerüstet, deren Wellen 9 mit dem einen Ende durch eine Zwischenwandung 10 hindurchragen und in dem Leerraum 11 mit einem Klinkenrad 12 versehen sind. Auf der Seite der Wandung 3 ist in dem Behälter 6 eine geneigte Wandung 13 vorgesehen, durch die das wandungsseitige Ende der Förderschnecke 8 nach oben abgedeckt ist, so daß das Kraftfutter aus dem Yorratsbehälter durch die Förderschnecke nicht ohne weiteres über eine seitliche Rutsche 14 in das seitliche darunter liegende Futterbecken hindurchgleiten kann.
Die beiden Förderschnecken 8 sind vorteilhaft gegenläufig und werden im gegenläufigen Sinn über das Klinkenrad 2 in Umdrehung versetzt. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 9 jeder Förderschnecke ein Hebel 15 lose verschwenkbar gelagert, der eine Klinke am freien Ende trägt, die mit den Zähnen des Klinkenrades 12 durch eine Abfederung ständig in Eingriff gehalten wird. Von diesen Klinkenhebeln 15 laufen nach oben Seilzüge 16, die an ihrem oberen Ende an Armen 17 einer über alle Yorratsbehälter 6 hinweglaufenden Welle 18 befestigt sind. Diese Welle 18 soll nun mit geringer Schwingungszahl hin und her verdreht werden, so daß damit die Wellenarme 17 angehoben und abwechselnd fallen gelassen werden, so daß dadurch die Klinkenhebel 15 über die
Seilzüge 16 ebenfalls periodisch. angenoben und fallengelassen werden. Bei jedem Anheben wird das Klinkenrad 12 mitgenommen und damit die Förderschnecke 8 um einen entsprechenden Winkel verdreht, so daß durch, die kurzen Förderschnecken immer nur kleine Portionen des Kraftfutters aus dem Vorratsraum 6a über die Rutsche 14 in die Putterbecken 4 gelangen. Die Hubzahl der Klinkenhebel 15 und der Hubwinkel sind dabei so abgestimmt, daß eine bestimmte durchschnittliche Kraftfuttermenge über die ganze Melkzeit verteilt den einzelnen Futterbeeken 4 zugeführt wird. Diese durchschnittliche Kraftfuttermenge soll der Durchschnittsmilchleistung der Kühe,, die sich im Melkstand befinden, angepaßt sein. Um die erwähnte hin- und herschwingende Bewegung der Klinkenhebel 15 zu erreichen, ist die durchlaufende Welle an einem Ende mit einem Hebel 19 versehen und- an diesem Ende ist ein einzelner kleiner G-etriebemotor 20 gelagert, dessen Welle 21 einen Kurbelarm 22 trägt und am freien Ende mit einer Rolle 23 versehen ist, die eine umlaufende Auskehlung besitzt, in die sich der Hebel 19 der Welle 18 einlegt. Durch jede Umdrehung der Motorwelle 21 wird somit der Hebel 19 angehoben und wieder fallen gelassen, so daß dadurch die Welle 18 um einen entsprechenden gewünschten Winkel verdreht wird. Durch dieses Hin« und Herdrehen der Welle 18 werden die Angriffsarme 17 der Seile 16 auf und ab verschwenkt, so daß dementsprechend die vorerwähnteTerschwenkung der Klinkenhebel 15 erfolgt. Unter Berücksichtigung entsprechender Längen der Hebelarme 17 und 19 und der Kurbelarme macht beispielsweise die Äbtriebswelle 21 des Motors 20 drei Umdrehungen pro Minute und dadurch ist es möglich, die durchschnittliche Kraftfuttermenge entsprechend der Durchschnitts-
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leistung einer Milchkuh auf die gesamte Melkzeit, die etwa insgesamt 15 Minuten dauert, verteilt in die IPutterbecken 4 zu fördern, so daß sich die Kühe während der Melkzeit ständig ruhig verhalten.
Da nun die Milchleistung der einzelnen Kühe sehr unterschiedlich ist, ist es erforderlich, für entsprechende Leistungen, die oberhalb der Durchschnittsleistungen liegen, einzelnen Kühen erhöhte Kraftfuttermengen zuzuteilen. Zu diesem Zweck kann am freien Ende der Klinkenhebel 15 ein zusätzliches Seil 24 angreifen, welches nach oben bis unter die Decke des Melkstandes geführt ist und dann über Umlenkrollen wieder nach unten zum Melkergang 5 geleitet wird. Der Melker ist damit in der lage, die entsprechende Förderschnecke 8 durch einen. Zug an dem betreff enden Seil zusätzlich ein oder mehrere Male zu verdrehen, um dadurch zusätzliche Kraftfuttermengen in das 3?utterbecken der betreffenden Kuh zu leiten·
Nach Pig, 6 kann man auch ein anderes System zur Bewegung der Förderschnecke anwenden. Es ist hierfür auch wieder ein Klinkenrad 12 vorhanden, in das die Klinke 15a eines Klinkenhebels 15h eingreift. Der Klinkenhebel wird wie beschrieben hin und her bewegt, nur wesentlich schneller. Die Schnecke hat eine geringere Förderleistung pro Umdrehung, so daß bei der schnelleren Bewegung des Klinkenhebels die gleiche Pörder*- leistung pro Zeiteinheit abgegeben wird. In der Bewegungsbahn des Klinkenhebels ist ein auf der-Welle 9 drehbar gelagertes Segment 26 vorgesehen, dessen Kante 26 über die Zähne des Sades 12 vorsteht und die Klinke 15a am Eingriff hindert. Wenn bei vollem Hub der Klinke ca. acht Zähne mitgenommen werden, so wird
der Bestellbereich des Segments 26 so eingerichtet, daß fünf oder sechs Zähne abzudecken sind, d.h. die Klinke auf einem Weg, der fünf Ms sechs Zähnen entspricht, am Eingriff gehindert wird, so beträgt die Weiterschaltung nur zwei bis drei Zähne.
Die Verstellung des Segmentes kann also in mehreren Stufen erfolgen. Es ergibt sich damit die Möglichkeit, die Futtermenge genau zu dosieren, die jeweils ein bestimmtes lier braucht. Die Verstellung kann vom Melker vorgenommen werden, z.B. mittels eines Bowdenzuges 27 vom Melkgang aus. Natürlich sind auch andere Verstellmittel möglich, und man kann auch anstelle des Abdecksegmentes einen bewegbaren Anschlag benutzen, der die Bewegung des Klinkenhebels, der natürlich über ein Seil 16 bewegt wird, nach unten begrenzt.
Wie schon einleitend erwähnt, kann naturgemäß für jedes Futterbecken 4 ein Vorratsbehälter 6 der beschriebenen Ausführung mit nur einer Förderschnecke 8 seitlich und oberhalb des Beckens vorgesehen werden, jedoch ist es aus Montagegründen vorteilhaft, den Vorratsbehälter so auszubilden^, daß durch je zwei untere Förderschnecken gleichzeitig zwei benachbarte Futterbecken beschickt werden können, womit die Montage erleichtert wird. Die Vorratsbehälter 6 bilden eine zusammengefaßte Einheit, die an der Wandung 3 des Melkstandes befestigt werden kann, so daß anschließend lediglich die durchgehende Welle 18 montiert zu werden braucht. Durch die Erfindung ist eine besonders einfache Ausführung für die Beschickung der einzelnen Futterbecken mit Kraftfutter erreicht, die jederzeit kontrolliert, werden kann und zu der auch jederzeit durch den Melker selbst Störungen behoben werden können» Außerdem 1st nur ein kleiner G-etriebe-
motor mit sehr geringer leistung erforderlich, der nach Einlaufen der Kühe in den Melkstand lediglich eingeschaltet zu werden ■braucht, so daß dann sofort die automatische Beschickung der Satter "becken mit Kraftfutter einsetzt. -

Claims (1)

  1. Dr. Hugo Wilcken
    Patentanwalt
    As.i M 47 / Otto M e t ζ
    e 3?
    BA. U 7 836*23.3.55
    24 Lübeck, " ·' ντ ,
    Breite Straße 52-54 *» « »' * * J Fernruf: Lübeck (0451) 75888
    Curau (04505) 210 (Privat)
    Seue
    1 Aut oma ti ecke
    , äuroii ^iβ wätoemä. ier M meagen aas Iu"feter"beiiälte3jja Iareh gekeEuazeiclmet, daß ^e&er ®ija©3i kurzen zur
    Mt
    Ist, aa deren iöMeienäe äas Jattear tu
    abgleitet, uaä äaß flM äQxi Aatajitlj Sea; all@3? fjttte^eiiäitei eiae gemeinsam©» %&& ei.n&m (2©) ©ejaa? f@3?ig^^Ab-fer±ebsd:j;e3a.aaiil Mt gewüasÄ-feem and, Jb.@a?dr©ii1iai!e3i lelle (18) xib&xhaXh äer iu.-fete5i3eMl."feeir
    mit;i
    2. Aütomatiseiie !"u-feteriroairieEtttag aaeh J.n^f2?ucsii; f,
    , daß ^e^er Β,η &eie Melkstaridwäiaättiag f3) zwei !©©ken (4) ζα "befestlgeaae I'&tteTlseMltsi1 {0 mit zwei parallelem karssea fördersobjaeöken (S) atiSg:@3?SÄt0t ist, äie getsesßt im dii Isiäeia TaenaelibartBn Btitter^eeKeix £Qz&eTXk* 3* lutömatisciie. fütteiTorrielitaiig tiae^^ ins^ixefe 1 otea? 2, dadureh. gefceajazeieJaaet, daß Sie lliÄenräteE |tE) Sei? fofäe^- (S) dtirch eine q.tter -auaf fÖ2?dea?i*ientiing irerlaufsnäe (to) Ton den Kijaftfiittervoaiajatsfcefiälteajm (i) and den
    lord er sehn© eken (8) getrennt sind, und daß die iilinkenheisel tiTaer S@iIsUge (16) mit den Armen, (17) der gemeinsamen welle (18) verbunden sind.
    4. Automatische. liittervorrlohtung naeh Anspruch 1 Ms 3» dadurah gekemzeichnet» daß ^eder IClinkenhehel (15) mit einem äsusätziliehen von Hand ketä^barem Seilzug (24) verbunden ist.
    5· Automatische füttsiTöixiohtang nach einem der Anspriiehe 1 "bis 3, dadurch ge&emiizeiehaet, daß in der Bewegung si) ahn der Sehaltklinke (15a) des Klinkenhebels (I5"b) ein eine "belieTaige Anzahl 2ähn® des Klinkenrades (12) abdeckendes uhd die Elinke am Eingriff hinderndes, Terstellbares Organ, a.B. ein auf der Welle (9) sohweakTaar gelagertes Segment (£6), vorgesehen ist*
    6, Automatische Mittervorriehtung naoh Ansprueh 5, dadurch gekemßjseiohnet, daß zum 'Verstellen des Segmentes ein Bowdenzug (2T) angeordnet ist»
    ! Diese UnlerloQe (Beitliiubun«-W)4 »»nünon P , AbA'aichimQ « u,>t,ä
    d« u^OnQtteh ,tnocolchten UnI^a" ^™*^1 TmhoWer, Sie könwo ^if ί
    u«prOogl„i, alnearelohlen Unlartogen beftno« *hta .Λη An^
    rachll-ohe, mietest gebühren r« «n9e«o« ^den. Auf *£* ^^^ <äer, üblichoo Preisen geliefert _—— —
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