DE1915294B2 - Verfahren zum Zerteilen einer Halbleiterscheibe - Google Patents

Verfahren zum Zerteilen einer Halbleiterscheibe

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DE1915294B2
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Stanley Alvin Salem N.H. Swearingen
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/18Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic Table or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
    • H01L21/30Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26
    • H01L21/302Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26 to change their surface-physical characteristics or shape, e.g. etching, polishing, cutting
    • H01L21/304Mechanical treatment, e.g. grinding, polishing, cutting
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Description

3 4
mit üblichen Verfahren an der gesamten Halbleiter- begrenzten linien getrennt werden, sondern bekäme scheibe vorgenommen werden. Nach der Diffusion unregelmäßige Ränder und ergäbe nicht den von der und dem Ausführen der Passivierungs- und Metalli- zweiten dielektrischen Schicht gewünschten Schutz, sierungsschritte wird auf die ganze Oberfläche der Deshalb werden vor dem Schmelzen der Glasaus-Halbleiterscheibe als zweite dielektrische Schicht 9 5 gangsmasse und nach Ihrem Aufbringen auf die HaIbeine Glasausgangsmasse in Fünn eines feinen Pulvers leiterscheibe Gräben oder Kanäle in der Glasausaufgebracht, das in Übereinstimmung mit bekannten gangsmasse entlang den linien, an denen später geVerfahrenstechniken zentrifugiert wird, um es auf ritzt und gebrochen wird, erzeugt Diese Kanäle oder die gesamte Oberfläche gleichmäßig aufzubringen. Gräben entfernen die Glasmasse nur von den Flä-Die Glasausgangsmasss wird vor dem Erhitzen vom io chen der Kanäle. Dies kann deutlich aus Fig. 1 höchsten Punkt der Silbermenge dadurch entfernt, ersehen werden, wo die Glasschicht 9 gezeigt ist, daß die Halbleiterscheibe über ein Seidengitter be- wie sie die ganze Oberfläche des Elements mit Auswegt wird. Es ist auch bekannt, das Glas von der nähme eines kleinen Bereichs auf der Sflbennenge 7 Silbennenge durch Ätzen nach dem Erhitzen der und am Bereich 10 längs des Umfangs des Halbleiter-Glasausgangsmasse zu entfernen. 15 elements bedeckt Es ist klar, daß der Bereich 10
Die Halbleiterscheibe wird anschließend in einen sich entlang den vier Seiten des Elements erstreckt
Ofen gebracht und bei einer Temperatur von unge- Das Werkzeug zum Eingraben der Kanäle ist vor-
fähr 6400C für etwa 9 Minuten erhitzt, um die zugsweise zwar hart genug, die Glasausgangsmasse 9
Glasausgangsmasse zu schmelzen. Es kann irgendein zu entfernen, aber nicht die SUiziumdioxydschicht 5
geeignetes Glas verwendet werden, wenn es nur bei ao zu durchdringen.
niedriger Temperatur schmilzt und thermische Aus- Fig. 2 zeigt einen Teil einer Halbleiterscheibe,
dehnungseigenschaften besitzt, die denen von SiIi- die eine Mehrzahl der Halbleiterelemente nach
zium als Halbleitermaterial angepaßt sind. F i g. 1 enthält, wobei die Silbermenge 7 im Zenuum
Wenn das Glas auf der gesamten Oberfläche nun jedes Elements und die eingegrabenen Kanäle 10
erhitzt würde, so ergäbe das nachfolgende Ritzen, 45 gezeigt sind.
um die Platte in die einzelnen Elemente zerbrechen Nach dem Anbringen der Kanäle 10 auf der HaIbzu können, Defekte. Das Ritzen durch die geschmol- leiterscheibe wird diese in einen Ofen gebracht und zene Glasschicht und die passivierende Silizium- bei der oben angegebenen Temperatur für die gedioxydschicht hindurch machte auch hinsichtlich nannte Zeit erhitzt. Nach dem Herausnehmen aus eines geeigneten Werkzeuges, der Geometrie und der 30 dem Ofen wird die Scheibe nach bekannten Tech-Zusammensetzung wegen der unterschiedlichen Härte niken entlang der Mitte der Kanäle 10 geritzt, um der beiden Schichten Schwierigkeiten. Zusätzlich die SUiziumdioxydschicht 5 zu durchdringen. Dann könnte das spröde Glas nicht entlang scharfen und wird sie in die einzelnen Kristallenen zerbrochen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

nicht verunreinigend ist und an den Ausdehnungs- Patentanspruche: koeffizient des Halbleiterkörpers genau angepaßt ist. Das so passivierte Bauelement wird dann mit den
1. Verfahren zum Zerteilen einer eine Vielzahl nötigen Zuleitungen und mit einem Gehäuse vervon Halbleiterbauelementen enthaltenden Halb- 5 sehen, um seine Anwendung zu ermöglichen. Halbleiterscheibe in die einzelnen Elemente, bei dem leiterbauelemente mit geschützten pn-Übergängen die Oberfläche der Halbleiterscheibe mit einer und Verfahren zum Schutz mit SüMumdioxydschichersten dielektrischen Schicht bedeckt, diese mit ten und chemisch damit verbundenen Glasüberaigen einer zweiten dielektrischen Schicht durch sind aus den USA.-Patentschriften 3 247428, Schmelzen einer aufgebrachten Ausgangsmasse io 3 300 841 und 3 323 956 bekannt.
bedeckt, die Scheibe geritzt und entlang der Ritz- Nach dem Aufbringen der Glasschicht besteht je-
linien gebrochen wird, dadurch gekenn- doch das Problem, die Halbleiterscheibe zu ritzen, zeichnet, daß in der Ausgangsmasse vor dem um das Zerbrechen in die einzelnen Halbleiter-Schmelzen am Ort der Ritzlinien Gräben oder elemente zu ermöglichen. Man muß dabei durch die Kanäle erzeugt werden und daß die Scheibe nach 15 Glasschicht hindurchritzen und die darunterliegende dem Schmelzen und Wiedererkalten der Aus- Süiziumdioxydschicht anritzen, wobei der Untergangsmasse in den Gräben geritzt wird. schied in den Härtegraden von Glasschicht und SUi-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ziumdioxydschicht Schwierigkeiten bereitet Eine kennzeichnet, daß als erste dielektrische Schicht Lösungsmöglichkeit besteht darin, die Glasschicht Siliziumdioxyd verwendet wird. so entlang der Ritzlinien wegzuätzen, jedoch ist dieses
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Verfahren aufwendig und zeitraubend,
kennzeichnet, daß als zweite dielektrische Schicht Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Glas verwendet wird. Zerteilen einer eine Vielzahl von Halbleiterbauele-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- menten enthaltenden Halbleiterscheibe in die einkennzeichnet, daß ein niedrigschmelzendes Glas, as zelnen Elemente, wobei die Oberfläche der HaIbdessen Ausdehnungskoeffizient demjenigen von leiterscheibe mit einer ersten dielektrischen Schicht Siliziumdioxyd angepaßt ist, verwendet wird. bedeckt, diese mit einer zweiten dielektrischen
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Schicht durch Schmelzen einer aufgebrachten Auskennzeichnet, daß die Tiefe der Gräben gleich gangsmasse bedeckt, die Scheibe geritzt und entlang groß wie die Dicke der zweiten dielektrischen 30 der Ritzünien gebrochen wird.
Schicht gewählt wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- Ritzen der fertigen Halbleiterscheibe zu vereinfachen kennzeichnet, daß die Gräben mittels eines Werk- und weniger aufwendig zu gestalten. Dies wird erfinzeugs erzeugt werden, dessen Härte größer als dungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Ausgangsdie ungeschmolzene zweite dielektrische Schicht, 35 masse vor dem Schmelzen am Ort der Ritzünien aber kiemer als die Härte der ersten dielektri- Gräben oder Kanäle erzeugt werden und daß die sehen Schicht ist. Scheibe nach dem Schmelzen und Wiedererkalten
der Ausgangsmasse in den Gräben geritzt wird.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Fi-
40 guren der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Halbleiterdiode;
Einer der wichtigsten, die Leistungsfähigkeit von F i g. 2 zeigt einen Teil einer Halbleiterscheibe mit
Halbleiterbauelementen bestimmenden Faktoren ist den darin angebrachten Kanälen,
die Beschaffenheit der Halbleiteroberfläche. Diese 45 In F i g. 1 ist eine typische Diode gezeigt, die aus beeinflußt die Langzeitzuverlässigkeit des Bau- einem Substrat 1 von n+-Leitfähigkeit, einer diffunelemcnts, die wiederum davon abhängig ist, daß die dierten oder epitaktischen η-leitenden Zone 2 und ursprüngliche Oberflächenbeschaffenheit unter allen einer p-leitenden Zone 3 besteht, die den pn-Über-Temperaturbedingungen und möglichen Verunreini- gang bilden. Ferner besitzt diese Diode eine n+-leigungseinflüssen erhalten bleibt. Das übliche Verfah- 50 tende Zone 4, die in die η-leitende Zone 2, die ren, optimale Oberflächenbedingungen zu erhalten p-leitende Zone 3 aus Isolationsgründen umgebend, und das Ablagern jeglicher Verunreinigungssubstanz, eindiffundiert ist. Eine Siliziumdioxydschicht S bedie die Eigenschaften des Halbleiterkörpers ver- deckt als erste dielektrische Schicht die Oberfläche ändern könnte, zu verhindern, besteht darin, die der Scheibe mit Ausnahme der metallenen Kontakt-Oberfläche und besonders den an die Oberfläche 55 fläche. Der Metallkontakt 6 besteht gewöhnüch aus tretenden pn-übergang durch eine dielektrische einer vorbereitenden Metallschicht aus Gold, die auf Schicht, wie z.B. Siliziumdioxyd zu schützen. Be- der Oberfläche der p-leitenden Zone3 aufgebracht vor man Siliziumdioxyd verwendet hat, wurden SiIi- ist, und einer kleinen Silbermenge 7 von der ungekonöl oder -fett, Silikonharze und Alkyd-Silikon- fähren Form einer Halbkugel, die auf die Metallkombinationslacke verwendet. 60 schicht elektrisch aufplattiert ist. Die Silbermenge 7
Andererseits wurde gefunden, daß Siliziumdioxyd wird nickelplattiert, um die Wanderung von Silberallein oft nicht genügt, um abträgüche Beeinflussun- ionen in die Glasschicht hinein zu verhindern. Der gen des pn-Übergangs und der Halbleiteroberfläche Rückseitenkontakt 8 wird auf die untere Fläche des durch verunreinigende Substanzen zu verhindern, da Substrats auf plattiert und kann z. B. aus zinnplattier-Süiziumdioxyd unter anderem etwas porös ist. Es 65 tem Silber bestehen.
wurde auch schon vorgeschlagen, eine Glassehicht Es ist selbstverständüch, daß die Diffusionsschritte
zu verwenden, die auf die Süiziumdioxydschicht auf- und die Metallisierungsschritte einschließlich des Geschmolzen wird, wobei die Siliziumdioxydschicht Aufbringens der Silbermenge 7 in Übereinstimmung
DE1915294A 1968-04-03 1969-03-26 Verfahren zum Zerteilen einer Halbleiterscheibe Pending DE1915294B2 (de)

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