DE1915197A1 - Kondensator - Google Patents
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Description
915197
Saline Water Conversion Corporation, Oradell No J./USA
Kondensator
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kondensatoren,
insbesondere Dampfkondensatoren, wie sie bei Wasserauf bereitungsanlaecen oder bei Dampfkraftwerken Verwendung
finden.
Allgemein besteht ein Dampfkondensator aus einer äußeren ummantelung oder Verkleidung, in die Dampf eingelassen
wird. Innerhalb der ümmantelune; befinden sich
viele Kondensatorrohre, wobei ein Kühlmedium, meist "eine Flüssigkeit, durch diese Rohre fließt, um ihre äußere,
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dem Dampf ausgesetzte Oberfläche, unter der Kondensationstemperatur
des Dampfes innerhalb der äußeren Ummantelung zu halten. Kommt der Dampf in der Ummantelung
mit den Oberflächen der Rohre in Verbindung, kühlt dieser ab und bildet kleine Tropfen. Diese -Tropfen fallen
schließlich in ein Frischwassersammelbecken nahe des Bodens der äußeren Ummantelung.
Die Kondensatorrohre in früheren Kondensatoren verliefen in fast allen Fällen waagrecht innerhalb der äußeren
Ummantelung. Der Grund hierfür war, daß die wassertropfen, die sich auf den Rohroberflächen kondensierten,
eine dünne Flüssigkeitsschicht ergaben, die bei Verwendung vertikaler Rohre abwärtsfließen und fast die komplette
äußere Oberfläche der Rohre bedecken würde. Obwohl diese Flüssigkeitsschicht sehr dünn war, verursachte sie
einen außerorde'imlich großen Wi-derstand zur Wärmeübertragung
und beeinträchtigte dadurch empfindlich die Kondensationsleistung des Kondensators. Um dies zu vermeiden
oder zumindest zu mindern, wurden die Kondensatorrohre waagrecht angebracht, so daß Flüssigkeit, die sich auf
irgendeinen Teil der Rohrfläche bildete, von dieser abtropfte, ohne auf eine andere Fläche zu fließen und dort
die Kondensationstätigkeit zu beeinflussen.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine vertikale Kondensationsrohranordnung zu schaffen, bei der die vorherbeschriebenen
Beeinträchtigungen der Kondensationstätigkeit vermieden werden. In diesem Falle wird die relativ
hohe Oberflächenspannung von Wasser in seiner flüssigen Form ausgenützt. Dies geschieht durch die Verwendung
einer großen Anzahl länglicher enger Einschnitte entlang der äußeren Oberfläche eines jeden Kondensator-
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rohres. Wenn sich Kondensationswasser auf der äußeren Oberfläche eines Rohres bildet und daran abwärts zu
fließen beginnt, ist das Wasser, das sich in den Einschnitten befindet, durch das Kohäsionsvermögen und die
Neigung zur Selbstanziehung des Wassers in der Lage, Wasser, das sich auf der übrigen Oberfläche des Rohres
befindet, anzuziehen, so daß es ebenfalls in die Einschnitte fließt. Somit befindet sich auf der übrigen
Oberfläche des Rohres keine Flüssigkeitsschicht und seine maximale Wirkung bleibt erhalten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Kondensatorrohr so zu gestalten, daS die Wärmeübertragungseigenschaften
zwischen dem Rohr und dem sich in ihm befindlichen Kühlwasserfluß erhöhen. Ss ist bekannt, daß Wärmeübertragung
durch eine Vergrößerung- der Fläche, auf der diese Wärmeübertragung stattfindet, gesteigert werden
kann, und daß diese Vergrößerung durch Verwendung von Flossen oder Auskragungen auf der wärmeübertragenden Fläche
erreicht wird. Diese Erfindung schafft Anordnungen, durch die die Wirksamkeit von wärmeübertragenden Flossen
erhöht wird.
ü« rf indune: sgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
entlan■ der inneren Oberfläche des Kondensatorrohres
einwärts vorstehende Flossen angebracht sind, die sich in flichtung zur Kondensatorrohroberfläche hin verbreitern.
Diese Flossen sind in ihrem Querschnitt dreieckig und ihre Scheitelpunkte zeigen in Richtung der Rohrachse.
Durch diese Anordnung wird nicht nur eine Vergrößerung
der inneren Oberfläche des Kondensatorrohres erreicht, sondern auch eine gleichmässige Verteilung dieser Fläche.
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Dadurch erfolgt ein wärmefluß durch das Rohr nicht nur
in Destimmten Gebieten, sondern wird gleichmässig über
das Bohr verteilt. Durch die gleichmässige Verteilung des Wärmestroms entstehen keine abgesonderten Gebiete
von hohem Wärmefluß durch die Rohrwand und der Gesamtwiderstand gegen Wärmeübertragung durch das Rohr wird
verringert.
Ein weiteres Ziel der· Erfindung ist eine Kondensatorrohrkonstruktion,
bei der die oben beschriebenen verbesserten Hitzeübertragungsmerkmale zusammenwirkend verbunden
sind. Dies wird erreicht durch die Verwendung eines Kondensatorrohres mit außenliegenden Einschnitten und innenliegenden
Flossen mit breitem Sockel, die so angebracht sind, daß sie die Einschnitte unterstützen. Somit bietet
die im vjesentlichen gleiche strukturelle Anordnung automatisch sowohl die inneren als auch die äußeren Merkmale,
die auf verschieden" Waise wirken (d.h. einmal durch Entfernen
der Wasserschicht, und zum zweiten durch gleichmässiges Vergrößern der Wärmeübertragungsfläche), und eine
gesteigerte Kondensationsleistung ergeben.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in den Zeichnuniren näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeiirt eine schematische Seitenansicht eines gemäß der Erfindung konstruierten
vertikalen Rohrkondensators.
Fig. 2 ist eir vergrößertes geschnitten darge-/restellces
Kondensatorrohr wie es im Kondensator der Fifr. 1 verwendet wird.
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Pig, 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III von Piff, 2,
Fig. 1 zeigt einen Kondensator 10, bestehend aus
einem äußeren Stahlmantel oder Stahlverkleidung 12s und
eine große Anzahl vertikal angebrachter, länglicher Kondensatorrohre 14 innerhalb der Verkleidung 12»
Die Verkleidung 12 hat eine zylindrische Form und enthält einen Kondensationsbereich 16, durch den die Rohre
14 führen. Die Ummantelung 12 'hat eine seitlich angebrachte Dampfeinlaßöffnung 18, durch die Dampf in den
Kondensationsbereich 16 eingelassen wird, um dort kondensiert zu werden»
Innerhalb der Ummantelung 12 befinden sich obere und untere Rohrplatten 20 und 22, die den Kondensationsbereich
16 nach ooen und unten hin begrenzen. Die Enden der Kondensatorrohre 14 sind dicht mit den Rohrplatten
verbunden, so daß die Innenflächen der Kondensatorrohre in Richtung der Endbereiche 24 und 26 zwisehen jeder Rohrplatte
und dem jeweiligen Ende der Ummantelung 12 offen sind. Dadurch sind die Innenflächen der Rohre 14 vom Kondensationsbereich
16 abgetrennt. Kühlmitteleinlaß- und -auslassöffnungen 28 und 30 sind jeweils an den Enden der
Ummantelung 12 angebracht, so daß Kühlflüssigkeit durch die Endbereiche 24 und 26 und durch das Innere der Rohre
14 fließen kann. In der unteren Rohrplatte 22 ist ein Kondensatsammelbecken 32 gebildet, sowie ein Kondensatausfluß
34 angebracht·, um ein Abfließen des gesammelten
Kondensates vom Becken 32 aus dem Kondensator 10 zu ermöglichen.
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Die Gesamtarbeitsweise des soweit beschriebenen
Kondensators 10 ist ähnlich der Arbeitsweise konventioneller Kondensatoren. Dies bedeutet, daß zu kondensierender
Dampf durch die Einlaßöffnung 18 in den Kondensationsbereich 16 gelangt, wo er mit den äußeren Oberflächen der
Kondensationsrohre Ik in Berührung kommt. Zur gleichen Zeit fließt Kühlflüssigkeit durch das Innere der Eohre
zwischen den Endbereichen 2k und 26, um die Temperatur der Rohre unterhalb der Verdampfungstemperatur.des Dampfes
zu halten. Somit fließt die Wärme des Dampfes durch die
Rohrwände zur Innenflüssigkeit. Da die Wärme des Dampfes verlorengeht, kondensiert er sich in flüssiger Form an
den äußeren Oberflächen der Rohre Ik und fließt schließlich
an diesen abwärts in das Sammelbecken 32.
Die Kondensatorrohre Ik sind jeweils von gleichem
Aussehen und gleicher Konstruktion. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt ein Rohr Ik ein längliches, rohrförmiges
Aussehen. Die Rohre können aus jedem Material, das üblicherweise für konventionelle Kondensatorrohre benutzt
wird, gefertigt werden. Ihre Herstellung kann durch Strangpressen oder andere bekannte Verfahren erfolgen,
sofern diese die nachfolgend beschriebene Form ergeben.
Die äußere Oberfläche des Rohres Ik besteht aus
einer großen Anzahl von in Abständen angebrachten Einschnitten ko, die parallel in Längsrichtung des Hohres
verlaufen. Die Einschnitte ^O sind von allgemein rechteckigem
Querschnitt, ihre Einschnittiefe in die Oberfläche des Rohres Ik größer als ihre Breite. Zwischen
den Einschnitten ko ergeben sich Felder k2, auf denen
sich Kondensat bildet. Kondensat entsteht auch in den Einschnitten ko und übt bei seinem Abfließen entlang: der
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Einschnitte Anziehungskraft auf den auf den Feldern k2 entstandenen Kondensat aus. Diese Anziehungskraft
entsteht durch das Kohäsionsvermögen von Wasser, besonders
von Süßwasser, wie frischem Kondensat. Dies wiederum entsteht durch die Wirkung der Oberflächenspannung
des Wassers, Diese Oberflächenspannung bewirkt, daß das Wasser versucht, sein Volumen zu vergrößern,
wodurch es seine Fläche verringert. Da die in den Einschnitten liegende Fläche diesen Bedingungen besser
entspricht als die Felder, wird Wasser, wenn es sich auf den Feldern befindet, in die Einschnitte abgeleitet,
Deshalb bleiben die Felder frei von jeder Wasserschicht, so daß ihre Wärmeübertragungseigenschaften nicht beeinträchtigt
werden.
Das innere Aussehen des Rohres 1Λ wird durch eine
große Anzahl von sich in Längsrichtung ausdehender Flossen 50 bestimmt. Die Flossen 50 sind von allgemein dreieckigem
Querschnitt, mit Scheitelpunkten 52, die in Richtung der Längsachse des Rohres zeigen und besitzen einen
breiten Sockel 5^, auf der inneren Oberfläche des Rohres
1*4·. Die Flossen 50 haben somit stark abgeschrägte Oberfläche
56, die mit der durch das Rohr fließenden Flüssigkeit
in Berührung stehen. Weiterhin sind die Flossen 50 so ens aneinander angeordnet, daß die Sockelenden der abgeschrägten
Flächen 56 miteinander verbunden sind. Daraus ergibt sich, daß jedes Segment an der Außenfläche des
Rohres I^ ein entsprechendes Segment von vergrößerter
Oberfläche im Rohrinneren besitzt. Somit, wird die, durch die Flossen 50 entstehende vergrößerte Wärmeübertragungsflache,-gleichmässig
über das Rohr 14· verteilt.
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A _
Die vergrößerte Oberfläche dient dazu, den Wärmean den Rohrwänden zur Kühlflüssigkeit innerhalb
der Holire zu steigern. Zugleich entsteht durch die kegelförmige
oder dreieckige Form der gleichmässig verteilten Flossen ein Wärmeübertraguangsitfeg von der äußeren
zur inneren Oberfläche des Höhres Ik. Dadurch wird
die j durch die Flossen 50 gesteigerte Wärmeübertragung,
nicht auf bestimmte Wandflächen konzentriert,, sondern gleichmässig auf das riohr verteilt. Auf diese Weise wird
die Gesamtviärmeübertragungseigenschaft des Kondensatorrohrsystems
wesentlich verbessert.
Es ist zu ersehen, daß die inneren Flossen 50 und
die außenliegenden Einschnitte ko des Rohres 14- so angebracht
sind, dais jeder Einschnitt 4-0 am Sockel einer entsprechenden Flosse 50 anschließt. Diese Anordnung ist
besonders vorteilhaft, da die allgemein sich ergänzende Form der Flossen und Einschnitte dazu beiträgt, den Metallverbrauch
z.B. die Wandstärke bei der Herstellung des Rohres 14- zu verringern. Gleichzeitig dient jedes Element
auf eigene Weise dazu, die Wärmeübertragung zwischen dem, das Rohr umgebenden Damof, zur Kühlflüssigkeit innerhalb
des Rohres zu verbessern.
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BAD
Claims (18)
1. Kondensatorrohr, dadurch ς e k e η η
zeichnet , daß es eine große Anzahl enger, langgestreckter, parallelverlaufender Einschnitte (4o)
Desitzt, die zur äußeren Oberfläche des Rohres hin offen sind.
2. Kondensatorrohr nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte (40)
in Längsrichtung des Rohres verlaufen.
3. Kondensatorrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte
eine größere Tiefe als Breite aufweisen.
^. Kondensatorrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einschnitte (40) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. . Kondensatorrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte (4o)
im wesentlichen in gleichen Abständen auf der äußeren Rohroberfläche angeordnet sind.
6. Kondensatorrohr nacheinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die innere Oberfläche des Rohres mit einer Anzahl von nach innen gerichteten Flossen (50) versehen ist,
die an ihrem '^uH ihre größte Breite aufweisen.
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- ίο. -
7. Kondensatorrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-net , daß die Flossen (50) in
Längsrichtung des Rohres (1^) verlaufen.
8. Kondensatorrohr nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß die Flossen (50)
einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweisen.
9. Kondensatorrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen (50)
dicht nebeneinander angeordnet sind, wobei sich ihre schräg verlaufenden Flächen (58) an ihrem Fuß gegeneinander
berühren.
10. Kondensatorrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
da'd es eine große Anzahl von in Längsrichtung verlaufender
enger langgestreckter Einschnitte (4o) aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und sich zur
äußeren Oberfläche des Rohres hin öffnen, sowie eine große Anzahl von in Längsrichtung verlaufender langgestreckter
nach innen vorstehender Flossen (50), die vor der inneren Oberfläche des Rohres (1*0 einwärts weisen
und kegelförmig zur Rohrachse hin verlaufen.
11. Kondensatorrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte (40)
und die Flossen (50) jeweils gleichmässig über die Außenfläche und die Innenfläche des Rohres (1*0 verteilt sind.
12. Kondensatorrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl von Einschnitten
(kO) und Flossen (50) gleich ist.
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13. Kondensatorrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Einschnitte
(4-0) dem Mittelpunkt des Sockels (5^) einer
entsprechenden Flosse gegenüberliegend angeordnet ist,
14. Kondensatorrohr zur Herstellung von Flüssigkeiten aus Dampf, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Kondensator (1) aus einer äußeren Ummantelung: (12) besteht, die einen Kondensationsbereich (16) enthält,
einem Paar von Rohrplatten (20, 22), die zu den Enden der Ummantelung hin befestigt sind, und den Kondensationsbereich
(l6) von den Endbereichen [2k, 26) abtrennen, eine Vorrichtung (18) zum Einlassen von Dampf
in den Kondensationsbereich (16), eine große Anzahl von Kondensatorrohren (1^), die in vertikaler Richtung im
Kondensationsbereich (16) zwischen den beiden Rohrplatten (20, 22) angebracht sind und mit den Endbereichen
[Zk, 26) in Verbindung stehen, Vorrichtung (28, 30) zum Einlassen einer Kühlflüssigkeit in diese Endbereiche (2^-,
26), so daß diese durch die Kondensatorrohre [Ik) fließt, diese Rohre [Ik) jeweils mit in Längsrichtung verlaufender
und in ADständen- angebrachter enger Einschnitte [ko),
die zu ihrer äußeren Oberfläche hin offen sind, versehen sind, sowie Vorrichtungen (32) am unteren Ende der Rohre
zum Sammeln des Kondensates aus diesen Einschnitten
I5. Kondensator nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (1*0 außerdem
mit innenliegenden in Läncsrichtuntr verlaufenden Flossen
(50) versehen sind.
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16. Kondensator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen (50) kegelspitz
zur Achse des jeweiligen Rohres verlaufen.
17. Kondensator gemäß Anspruch Ik, dadurch g e kennzeichnet
, daß die Einschnitte (kO) allgemein parallel nebeneinander angeordnet sind.
18. Kondensator gemäß Anspruch Ik, dadurch g e kennzeichnet
, daß die Einschnitte (kO) im wesentlichen in gleichen Abständen angeordnet sind.
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BAD OBlülHAL
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