DE2906753A1 - Verfahren zur waermeabfuehrung - Google Patents
Verfahren zur waermeabfuehrungInfo
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Description
KARL H. WAGNER ■" 8000 MüNCHE^i® Qg 7
GEWÜRZMÜHLSRASSE 5 POSTFACH 246
21. Februar 1979 79-R-3487
United States Department of Energy, Washington, D.C. 20545,
V.St.A.
Verfahren zur Wärmeabführung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Abführen von Abwärme. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung
auf ein Kühlsystem zur Abführung von Abwärme bei einem thermoelektrischen Kraftwerk unter Verwendung eines
Kühlturms, der bei normalen Umgebungstemperaturbedingungen
für den Trockenbetrieb geeignet ist, aber zum Gebrauch an heißen Sommertagen eine kombinierte Kühlmöglichkeit aufweist.
Infolge des steigenden Weltbedarfs an elektrischer Leistung
werden mehr und mehr thermoelektrische Kraftwerke zur Stillung dieses Bedürfnisses gebaut. Selbst die wirtschaftlichsten
dieser Kraftwerke können nur ungefähr 40% der eingegebenen Wärme in Elektritizität umwandeln. Die restlichen 60% dieser
Wärme sind Abwärme und müssen an die Umgebung abgegeben werden. Dies wurde normalerweise dadurch erreicht, daß
man eine große Wasserströmung von einer natürlichen Quelle, wie beispielsweise einem Fluß, einem See oder dem Meer,
durch den Dampfkondensator des Kraftwerks leitet und das Was-
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ser nach Erhöhung seiner Temperatur zur Quelle zurückleitet. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beseitigung
der Abwärme bei einem Kraftwerk unter Verwendung eines Kühlturms für Trockenbetrieb unter normaler Umgebungstemperatur,
der zusätzliche Kühlmöglichkeiten an sehr heißen Tagen benötigt.
Zur Vermeidung dieser "thermischen Verunreinigung" von natür- >
liehen Wasservorräten wurden alternative Verfahren für die Kühlung bei Kraftwerken vorgeschlagen. Dazu gehören künstliche
Seen und Teiche, Sprühteiche und Sprühkanäle sowie Verdampfungskühltürme und Trockenkühltürme. Die künstlich hergestellten
Seen und Teiche haben Weiten in ähnlicher Weise wie ihre in der Natur vorkommenden Gegenstücke. Sprühteiche und Kanäle
sowie Verdampfungskühltürme arbeiten in der Weise, daß man
Wasser durch den Kraftwerksdampfkondensator leitet und sodann das erhitzte Wasser zurück auf seine ursprüngliche Temperatur
abkühlt, und zwar dadurch, daß man eine hinreichende Menge des Stromes zum Verdampfen veranlaßt, wodurch die Abwärme in die
Atmosphäre weggeführt wird. Das gekühlte Wasser wird sodann in den Kreislauf zum Kraftwerkskondensator zurückgeführt. Alle
diese "nassen" Systeme verbrauchen große Wassermenge, um das in die Luft verdampfte Wasser wieder zu ersetzen.
Bei trocken kühlenden Turmsystemen kommt das Wasser nicht in Berührung mit der Luft und verdampft daher nicht. Stattdessen
fließt es durch die Innenseite von Rohren eines großen Wärmeaustauschers (Trockenkühlturm) und überträgt seine thermische
Energie über die Rohrwände auf einen Luftstrom, der veranlaßt wird, über die Aussenseite der Rohre (ähnlich dem üblichen
Automobilkühler) zu strömen. Nachdem dieses System gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist, können auch andere Strömungsmittel
an Stelle von Wasser benutzt werden, um die thermische Energie vom Kraftwerkskondensator zum Kühlturm zu transportieren.
Untersuchungen haben gezeigt, daß es wirtschaftlich günstig ist, an Stelle von Wasser Ammoniak in den Trocken-kühl-
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systemen zu verwenden. In solchen Systemen würde flüssiger
Ammoniak durch den heißen Kraftwerkskondensatordampf verdampft
und sodann als Dampf zum Kühlturm transportiert, wo dieser zurück in eine Flüssigkeit kondensiert würde, und
zwar durch die kühle, durch den Turm fließende Luft.
Sowohl nasse (verdampfende) als auch trockene Kühltürme besitzen
jeweils eigene bestimmte Vor- und Nachteile. Wie bereits erwähnt,, besitzen Trockenkühltürme den Vorteil, daß
das Kühlwasser nicht in die Atmosphäre hineinverdampft wird, was einen vernachlässigbaren Wasserverbrauch zur Folge hat.
Dieser Vorteil ist besonders groß in trockenen Zonen, wo Wasser für ein Verdampfungssystem knapp sein kann oder aber
auch an solchen Orten, v/o große in die Atmosphäre hineinverdampfte
Wassermengen Nebel und Eis hervorrufen könnten, was eine Sicherheitsgefahr hervorrufen würde, und zudem
umweltsmäßig und ästhetisch nicht vertretbar wäre.
Der Hauptnachteil trockener Kühlsysteme besteht darin, daß sie nicht in der Lage sind, Wärme an die Atmosphäre so billig
und wirkungsvoll wie nasse Systeme abzugeben, und zwar insbesondere
an heißen Sommertagen dann, wenn die nachgefragte Leistung in zahlreichen Ländern (wie beispielsweise auch den
USA) am größten ist und daher am meisten Kraftwerkskühlkapazität benötigt wird.
um die Vorteile von sowohl den nassen als auch trockenen
Systemen am besten auszunutzen, wird üblicherweise ein kombiniertes
Kühlsystem verwendet, das das hohe Wärmeabführpotential der Verdampfungssysteme besitzt, aber doch nicht die
hohen Verdampfungsverluste und andere mit vollständig nassen Systemen zusammenhängende Probleme aufweist» Selbst in Zonen
mit knappen Wasservorräten ist die Wärmeableitungsmöglichkeit der Naßkühlung der der Trockenkühlung derart überlegen, daß
viel dafür spricht, die Trockenkühltürme durch Verdampfungskühlung an heißen Tagen zu verbessern und zwar unter Verwendung
von irgendwelchem am Kraftwerksort verfügbaren Warmwasser« Durch die Verwendung kombinierter Trocken-Naß-Kühlsysteme
kann die Kraftwerksleistungsfälligkeit bedeutend
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verbessert werden, und zwar auf Kosten von nur eines relativ geringen Wasserverbrauchs, verglichen mit der alleinigen Verwendung
der Wasserkühlung.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen, trockene und nasse Kühlsysteme zu kombinieren. Zu den derzeitig
geläufigen Verfahren gehören die folgenden:
1. Gesonderte trockene und nasse Türme.
2. Integrierte trockene und nasse Türme.
3. Trockenturm-Kühlteich-Anordnungen.
4. Trockentürme mit überflutungswassermöglichkeit.
Diese verschiedenen Systeme seien im folgenden kurz beschrieben.
1. Gesonderter Trocken- und Naß-Turm
Dieses System verwendet einfach zusammen mit einem gesonderten Trockenturm einen Naßturm.
2. Integrierter Trocken- und Naß-Turm
In einem integrierten System befinden sich der Naßturmteil und der Trockenturmteil körperlich innerhalb des gleichen
Turmgebildes. Die Wasserströmungsfolge kann die gleiche sein
wie für gesonderte Trocken- und Naßtürme.
3. Trockenturm-Kühlteich-Anordnungen
Dieses System ähnelt dem System mit gesondertem Trocken- und Naßturm, mit der Ausnahme, daß ein Kühlteich den Naßturm ersetzt.
4. Trockenturm mit Überflutungswassermöglichkeit.
Bei diesem System läuft die Strömung vom Kraftwerkskondensator
nur durch einen Trockenturm. Bei heißem Wetter wird die Wärmeabführfähigkeit des Trockenturms dadurch erhöht, daß
man Wasser über die Aussenseite des Turmwärmeaustauscher überströmen läßt oder aufsprüht, so daß ein Teil davon in
den Luftstrom verdampft.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß Trockenkühlsysteme unter Verwendung von Ammoniak preisgünstiger sein sollen als Wasser
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verwendende Kühlsystemer würde nur der Überströmungswasser
verwendende Trockenturm oder ein gesondertes Kondensatorschleifensystem
die Fähigkeit aufweisen, die Vorteile der Naßkühlung mit denjenigen des billigeren Ammoniaktrockensystems
zu kombinieren. Das Überströmungssystem ist jedoch die einzige derzeit zur Verfügung stehende Wahl zur Verwendung
bei einem Ammoniaksystem, da in dem gesonderten Kondensatorschleifensystem ein spezieller teurer Kondensator erforderlich
ist.
Durch überströmung verbesserte Trockenturmsysterne besitzen
jedoch eine Reihe von Hauptnachteilen. Einige dieser Nachteile sind die folgenden:
1. Das Entstehen von Ablagerungen an den mit Kühlflächen ausgestatteten
Oberflächen des Turms, hervorgerufen durch die Verdampfung des Wassers von diesen Oberflächen, kann in
starkem Maße den Wärmeableitungswirkungsgrad des Trockenturms verschlechtern und kostspielige Wartungs- und Abschaltzeiten
erforderlich machen. Dieses Verfahren macht auch eine teure Behandlung des Überströmwassers erforderlich,
um die Geschwindigkeit des Aufbaus der Ablagerungen zu reduzieren.
2. Das Überströmen der Aussenseite des Turmwärmeaustauschers
mit Wasser kann in beträchtlicher Weise die erwärmte Oberflächenzone vermindern, mit der die Luft in Berührung kommen
kann. Das Ausmaß,mit dem dies geschieht, würde von der Art der verwendeten Wärmeaustauscheroberfläche im Trockenturm abhängen,
wobei aber für einige Oberflächenarten dieser Effekt die Leistungsfähigkeit des Turms tatsächlich verschlechtert
und nicht verbessert.
3. Wärmeaustauscheroberflächen, die am wirtschaftlichsten für die Trockenturmanwendung sind, können für die Verbesserung
durch Überströmung nicht geeignet sein. Es besteht eine komplizierte Beziehung mit zahlreichen, wechselseitig abhängigen
Faktoren, welche die Wirtschaftlichkeit des Kühlturms beeinflussen.
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4. Feuchtigkeit auf der Aussenseite des Wärmeaustauschers kann in beträchtlichem Ausmaß zu dessen Korrosionsgeschwindigkeit
beitragen, was zu einer frühzeitigen Ersetzung der Kühloberfläche führt.
5. Die Abmessungen des Wärmeaustauschers und die Aufbringung des Überströmwassers müssen sorgfältig gesteuert werden,
damit die gesamte Oberfläche während des Betriebs naß gehalten wird, um so eine übermäßige Ablagerungsbildung zu
vermeiden und gleichzeitig eine übermäßige Aufhaltung des Wassers an der Oberseite des Wärmeaustauschers zu verhindern,
was den Luftstrom zu den Wärmeübertragungsoberflächen in diesem Teil blockieren würde.
Gemäß der Erfindung ist nunmehr ein Verfahren und ein System zur Wärmeableitung vorgesehen, welches aus einem Kühlturm
besteht, der eine Vielzahl von mit Kühlflächen ausgestatteten Kühlrohren umfaßt, deren jedes eine Vielzahl von Kühlkanälen
darinnen aufweist, wobei ferner Mittel vorhanden sind, um ein Wärmeaustauschströmungsmittel vom Kraftwerk
durch weniger als die Gesamtzahl der Kühlkanäle zu leiten, um das Wärmeaustauschströmungsmittel unter normalen ümgebungstemperaturbedingungen
zu kühlen, während Mittel vorgesehen sind, um Wasser durch verbleibenden Kühlkanäle immer dann
zu leiten, wenn die Umgebungstemperatur über die Temperatur ansteigt, bei der die Trockenkühlung des Wärmeaustauscherströmungsmittels
ausreicht, und wobei schließlich noch Mittel zum Kühlen des Wassers vorgesehen sind.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Kühlsystems
;
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Fig. 2 eine unterbrochene Vertikalansicht eines teilweise
aufgebrochenen Teils eines Kühlturms gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie 3-3 der Fig» 2;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 der
Fig. 2?
Fig. 5 einen Horizontalschnitt längs der Linie 5-5 der
Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 wird der von irgendeiner Wärmequelle, wie beispielsweise
einem thermoelektrischen Kraftwerk, kommende
Dampf in einem Kondensator 10 durch Wärmeaustausch mit einem Wärmeaustauscherströmungsmittel, wie beispielsweise Ammoniak
oder einem anderen Kühlmittel oder Wasser, gekühlt. Das Wärmeaustauscherströmungsmittel
wird im Kondensator durch die Dampfwärme verdampft und im Kühlturm 11 kondensiert, welch
letzterer unter normalen Umgebungsbedingungen als ein Trockenkühlturm mit Wärmeaustauschung zur Atmosphäre betrieben wird.
Es sollte natürlich auch möglich sein, den Dampf vom Kraftwerk direkt im Kühlturm Π zu kondensieren, und zwar unter Vermeidung
des Gebrauchs eines Zwischenwärmeaustauscherströmungsmittels.
Wenn sich die Umgebungstemperatur oberhalb der Temperatur befindetr
bei welcher die Trockenkühlung durch Wärmeaustauschung mit der Atmosphäre ausreicht, so wird Wasser durch gesonderte
Kanäle im Kühlturm 11 geleitety um eine zusätzliche Kühlung des Wärmeaustauscherströmungsmittels vorzusehen r was im folgenden
noch im einzelnen beschrieben wird. Dieses Wasser kann durch Verdampfung an die Atmosphäre in einem Kühlturm oder
Teich 12 oder durch andere Mittel, wie beispielsweise direkte Wärmeübertragung an einen Flußj. gekühlt werden.
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Es sei nunmehr auf die Fig. 2-5 Bezug genommen. Der Kühlturm 11 weist eine Anordnung von Kühlrohren .13 von im ganzen rechteckigem
Querschnitt auf, deren jedes in eine Vielzahl von Kühlkanälen 14 mit der gleichen Größe durch Querunterteilungen
oder Wände 15 unterteilt ist. Vorzugsweise verlaufen die Kühlrohre 13 vertikal, wie gezeigt. Es sind jedoch auch andere
Orientierungen möglich. Die Kühlrohre 13 besitzen auf jeder ihrer entgegengesetzten Seiten eine im wesentlichen kontinuierliche
breite und flache Aussenoberfläche, an der eine
Vielzahl von mit Vertikalabstand angeordneten horizontalen, thermisch leitenden Kühlflächen 16 befestigt ist, wobei die
Kühlflächen auf benachbarten Kühlrohren einander eng annähern. Die Wärmeaustauscheroberflächen sind mit Kühlflächen, beginnend
an einem Punkt einen kurzen Abstand unterhalb der Oberseite der Kühlrohre, vorgesehen, und zwar bis zu einem Punkt
einen kurzen Abstand oberhalb des Bodens der Kühlrohre.
Kopf- oder Sammelstücke 17 bzw. 18 liegen über bzw. unter der Anordnung der Kühlrohre und besitzen darinnen Öffnungen
19, die mit den oberen bzw. unteren Enden der abwechselnden Kühlkanäle 14 in Verbindung stehen. Kopfstück 17 ist mit
einem Einlaß 20 für das Wärmeaustauscherströmungsmittel vom Kondensator 10 ausgestattet, während das Kopfstück 18 mit
einem Auslaß 21 ausgestattet ist, um das Wärmeaustauscherströmungsmittel zum Kondensator 10 zurückzuführen.
Wasser wird zum Boden der verbleibenden abwechselnden Kühlkanäle 14 geliefert und strömt somit im Gegenstrom zum
Ammoniak. Die Anzahl der Kühlkanäle, denen Wasser zugeführt wird, hängt von der erforderlichen Hilfskühlmenge ab. Es
kann beispielsweise ein Kanal in jedem Rohr ausreichend sein. Der einzige Kanal sollte an der Rückseite des Rohrs sein, da
Luft durch das Rohr fließt, um die Störung mit der Luftkühlung zu verhindern.
Es können auch alternierend Kühlkanäle, wie gezeigt, vorgesehen sein, die mit Wasser beliefert werden. Aluminiumblöcke
22 sind zwischen den Kanälen 14 angeordnet, und zwar zwischen
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der oberen Wärmeableitfläche 16 und dem Kopfstück 17 und
ferner zwischen der unteren Wärmeableitfläche 16 und dem Kopfstück 18; die Blöcke 22 sind durchbohrt, und zwar ebenfalls
in Querrichtung, um Wasserkanäle 23 zu bilden, welche zum Boden der Kanäle 14 führen und von der Oberseite
der Kanäle 14 ausgehen. Idealerweise verbleibt in diesen alternierenden Kühlkanälen 14 Wasser zur Erhöhung des Kühlwirkungsgrads
zu allen Zeiten.
Ammoniak ist das bevorzugte Wärmeaustauscherströmungsmittel und dieses würde zweckmäßigerweise bei einem Druck von
300 bis 350 psi (engl. Pfund pro Quadratzoll) verwendet. Es wäre ebenfalls möglich, Wasser als das Wärmeaustauscherströmungsmittel
zu verwenden, und darüber hinaus wäre es möglich, wie bereits erwähnt, den vom thermoelektrischen
Kraftwerk erzeugten Dampf als Wärmeaustauscherströmungsmittel zu benutzen, d.h. der Dampf würde direkt zum Kühlturm
11 geleitet.
Das erfindungsgemäße System besitzt die meisten der Vorteile
des überflutungsverstärkungssystems gegenüber den verfügbaren kombinierten Trocken- und Naßkühlsystemen. Gegenüber
dem überflutungsverstärkungssystem hat jedoch die vorliegende
Erfindung noch die folgenden vorteilhaften Merkmale:
1. Die Bildung von Ablagerungen und die Korrosion der Trockenturmwärmeaustauscheroberflächen
wird eliminiert, da das die Kühlung erhöhende Wasser durch die Innenseite der Wärmeaustauscherrohre fließt und nicht über die zerbrechlichen
mit Wärmeableitflachen ausgestatteten Aussenoberflachen,
wobei ferner die Verdampfung in einem gesonderten, für diesen Zweck vorgesehen Naßturm oder Teich erfolgt.
Die Trockenturmoberflächen verbleiben sauber und trocken.
Die Wasserbehandlungskosten und die Wartung werden minimiert.
2. Anders als bei dem durch Oberflutungswasser in seiner Kühlleistung
erhöhten Trockenturmsystem kann die Arbeitsfähigkeit
des Trockenkühlturms beim erfindungsgemäßen System
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nicht durch die Strömung aus dem Kühlerhöhungswasser gestört
oder gesperrt werden. Die für die Kühlluftströmung offene Fläche wird durch das die Wärmeaustauscheroberflächen
überflutende Wasser nicht verkleinert und auch nicht blockiert.
. Da die Temperatur während des Kondensationsprozesses konstant bleibt, würde die Wärmeableitungsrate (eine Funktion
davon, wie heiß der Turm ist) an die Luft von einem Trockenturm,der Ammoniak kondensiert, ein anderes Kühlmittel
oder den Kraftwerksdampf, nicht vermindert werden ■ durch das Vorhandensein von (Kühl-)Erhöhungswasser, welches
in gesonderten Kanälen der Wärmeaustauscherrohre
fließt. Das Vorhandensein des Kühlvergroßerungswassers würde nur die Kondensationsrate erhöhen und somit den
Trockenturm in der Ableitung von Kraftwerksabwärme unterstützen. Im wesentlichen die volle Kapazität des Trockenturms
wird aufrechterhalten.
Einschränkungen hinsichtlich der Wärmeaustauscherabmessungen
und der Orientierung wären minimal, so daß der Trockenturm für optimalen Jahresbetrieb ausgelegt werden
kann.
Die Steuerung des erfindungsgemäßen Systems ist sehr einfach und gestattet die genaue Regulierung der Wassermenge,
die in die Atmosphäre verdampfen kann, was minimale Kosten hinsichtlich der Wasserpumpleistung und optimale Leistungsfähigkeit
des Wärmeableitungssystems für gegebene Wetterbedingungen bedeutet. Den Änderungen beim Kraftwerksleistungsniveau
oder bei den ümgebungswetterbedingungen kann glatt durch die Änderung in der Wärmeableitung gefolgt
werden. Dies kann schwierig bei einem Überflutungssystem sein, welches dadurch gesteuert werden muß, daß man
den überströmungsfluß zu begrenzten Abschnitten des Turms
ein- und ausschaltet, was abrupte Änderungen von dessen Wärmeableitungskapazität bedeutet.
Die Vergrößerung des Wasserleitungsnetzwerks ist mit grosser Wahrscheinlichkeit für das erfindungsgemäße System
kostengünstiger als für ein System, welches das Überflutungs-
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verfahren verv/endet. Die Zeichnungen zeigen einen einfachen
und kostengünstigen Weg, um das Wasser in gesonderte Kanäle der Wärmeaustauscherohre zu leiten. Es sind keine Spezialdüsen
und Tröge erforderlich.
7. Anders als bei einem durch Überflutung verbesserten System unter Verwendung von Ammoniak (oder Dampf) als primäres
Transportstromungsmittel kann das erfindungsgemäße System einen Teich zur Speicherung der thermischen Energie verwenden,
um einen zusätzlich verbesserten Wirkungsgrad beim Betrieb und den Kapitalkosten vorzusehen. Ein Speicherteich
für thermische Energie arbeitet wie folgt. Während einiger weniger Stunden des Tages, wenn die Spitzenwärmebelastung
vom Kraftwerk hoch liegt und der kleine Naßkühlturm nicht vollständig den Trockenkühlturm ergänzen kann, wird ein
Teil des erhitzten BereichsVergrößerungswassers abgeleitet
und in einem Teich gespeichert. Wenn schließlich die Kraftwerksbelastung abgenommen hat und eine Leistungsvergrößerung
beim Trockenturm nicht mehr erforderlich ist, kann das heiße Teichwasser zurück zum Naßkühlturm geschickt und
dort herabgekühlt werden, um für den Gebrauch am nächsten Tage bereit zu sein.
Das erfindungsgemäße System kann als ein gesondertes Trocken-
und Naß-Turmsystem angesehen werden, welches bekannte, durch Extrusion hergestellte Rohrkonstruktionen verwendet, um so
in preiswerter Weise die Wassersparvorteile der Trockenkühlung mit den hohen Wirkungsgradvorteilen der Verdampfungskühlung
zu kombinieren. Die zusätzlichen Vergrößerungs-Wasserkanäle in den extrudierten Rohren können für wenig mehr der
Kosten des zusätzlichen Wandmaterials hergestellt werden, einfach dadurch, daß man die Rohre mit den jeweiligen zusätzlichen
Kanälen von beliebigen Formen und Größen herstellt. Dieses Konzept kann zusätzlich dadurch noch vergrößert werden,
daß man das weniger teure Ammoniak als das primäre Wärmetransportströmungsmittel
im Trockenturm verwendet.
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~**~ 2S06753
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit ein Verfahren vor,
um Abwärme eines Kraftwerks dadurch abzuleiten, daß man ein Wärmeaustauschströmungsmittel in einem geschlossenen
Zyklus durch weniger als sämtliche Kühlmittelkanäle eines Kühlturms leitet, um die Abwärme des Kraftwerks an die Atmosphäre
unter normalen Umgebungsbedingungen abzuleiten, und wobei man Wasser durch die verbleibenden Kühlmittelkanäle
immer dann strömen läßt, wenn die Umgebungstemperatur auf Temperaturen ansteigt, bei denen die Trockenkühlung des
WärmeaustauscherStrömungsmitteIs nicht ausreicht.
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eerse
ite
Claims (4)
1.) Verfahren zur Ableitung von Wärme in einem Kraftwerk,
bei dem ein Wärmeaustauschströmungsmittel in einer geschlossenen Kreisbeziehung zwischen dem Kraftwerk und den Kühlkanälen
eines Kühlturms fließt, um die Abwärme an die Atmosphäre
abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeaustauscherströmungsmittel durch weniger als die
Gesamtzahl der Kühlmittelkanäle fließt, um das Wärmeaustauscherströmungsmittel unter normalen Umgebungstemperaturbedingungen
abzukühlen, und daß Wasser durch die verbleibenden Kühlkanäle immer dann fließt, wenn die Umgebungstemperatur
auf Temperaturen ansteigt, bei denen die Trockenkühlung des Wärmeaustauscherströmungsmittels nicht ausreicht.
2. Kühlsystem nach Anspruch 1 zur Wärmeableitung mit einem Kühlturm mit einer Vielzahl von Kühlrohren, deren jedes
in eine Vielzahl von Kühlkanälen unterteilt ist, mit Kühlflächen auf der Aussenseite der Kühlrohre, ferner mit
Mitteln zur Leitung eines Wärmeaustauscherströmungsmittels von dem Kraftwerk in einem geschlossenen Zyklus durch weniger
als die gesamte Zahl der Kanäle, um das Wärmeaustauscherströmungsmittel· durch Wärmeaustauschung mit der Atmosphäre
unter normalen Umgebungstemperaturbedingungen abzukühlen, und mit Mitteln, um Wasser durch die verbleibenden Kühlkanäle
dann zu leiten, wenn die Umgebungstemperatur oberhalb der Temperatur liegt, bei der die atmosphärische Kühlung
des Wärmeaustauscherströmungsmittels nicht ausreicht, und mit Mitteln zum Abkühien des erhitzten Wassers.
3. System nach Anspruch 1 und/oder 2 zur Ableitung von
Abwärme bei einem thermoelektrischen Kraftwerk, gekennzeichnet durch einen Kühlturm mit einer Vielzahl von mit Abstand
angeordneten und vertikal angeordneten Kühlmittelrohren von im ganzen rechteckigem Querschnitt, querverlaufenden
Unterteilungen, die sich über die Rohre hinwegerstrecken, um diese in eine Vielzahl von Kühlkanäle aufzu-
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Z,
teilen, Kühlrippen oder Kühlflächen befestigt an den Rohren, wobei diese Kühlflächen an benachbarten Rohren dicht benachbart
zueinander angeordnet sind, Mittel, um ein Wärmeaustauscherströmungsmittel von dem Kraftwerk in einem geschlossenen
Zyklus durch weniger als die Gesamtzahl der Kühlkanäle in jedem Kühlmittelrohr zu leiten, um das Wärmeaustauscherströmungsmittel
durch Wärmeaustauschung mit der Atmosphäre unter normalen ümgebungstemperaturbedingungen abzukühlen, und ferner
mit Mitteln, um Wasser durch mindestens einen der Kühlkanäle in jedem Kühlmittelrohr zu leiten, und zwar an der
Rückseite des Rohrs, wenn Luft durch das Rohr fließt, wenn sich die Umgebungstemperatur oberhalb der Temperatur befindet,
wo die Trockenkühlung des Wärmeaustauscherströmungsmittels ausreicht, und schließlich mit Mitteln zum verdampfenden
Abkühlen des Wassers.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Leiten eines Wärmeaustauscherströmungsmittels
von dem Kraftwerk in einem geschlossenen Zyklus durch weniger als die Gesamtzahl der Kühlkanäle in jedem Kühlturm
ein Einlaß- und ein Auslaßstück aufweisen, die jeweils über bzw. unter den Kühlrohren liegen und darinnen öffnungen
aufweisen, die mit alternativen Kühlkanälen ausgerichtet sind,und wobei die Mittel, um Wasser durch die verbleibenden
Kühlkanäle zu leiten, Einlaßrohre aufweisen, die Verzweigungen besitzen, die zu den verschiedenen Wasserkanälen
nahe der Oberseite führen, und wobei Auslaßrohre mit Verzweigungen von den Wasserkanälen wegführen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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