DE1915166A1 - Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen

Info

Publication number
DE1915166A1
DE1915166A1 DE19691915166 DE1915166A DE1915166A1 DE 1915166 A1 DE1915166 A1 DE 1915166A1 DE 19691915166 DE19691915166 DE 19691915166 DE 1915166 A DE1915166 A DE 1915166A DE 1915166 A1 DE1915166 A1 DE 1915166A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
nitroparaffins
primary amines
hydrogenation catalyst
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691915166
Other languages
English (en)
Inventor
Rosenthal Robert White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gulf Research and Development Co
Original Assignee
Gulf Research and Development Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gulf Research and Development Co filed Critical Gulf Research and Development Co
Publication of DE1915166A1 publication Critical patent/DE1915166A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/10Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
    • H05K3/20Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern by affixing prefabricated conductor pattern

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von primären Aminen
TUr diese Anmeldung wird die Priorität von 15. April 1968 aus der USA-Patentanmeldung Serial No. 721 199 in Anspruch, genoa-
nen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung von primären Aminen·
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden Hitroparaffi-, ne der allgemeinen Pormel
R"
R» - 8 - RWI
NO2
mit Wasserstoff in Gegenwart von Ammoniak und eimern Hydrierungskatalysator au den entsprechenden primären Aminen ttagesetst. In der obigen allgemeinen Formel können die Reste Rf, RN und R"1 gleioh oder verschieden sein und Wasserstoff atone, Alkylsubstituenten alt 1 bis 70, vorsugsweise 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, tert.Butyl-, Dodeoyl-, Hexadeoyl-, Honadeoyl-, Sriaoontyl- oder Heptaoontylreste, aromatische Subetituenten, wie Phenyl-, Bensyl- oder Vaphthylreste, alioyollsohe Substituenten, wie Cyolopropyl-, Oyolopentyl-, Cyclohexyl- oder Oyolododeoylreste, und/oder heterooyolische Substituenten, wie Pyridyl-, Pyrimidyl-, »uranylreete usw., bedeuten« Beispiele für soloht Hitroparaf-
9098Λ3/1680'
fine eind 2-Nitropropan, 1-Nitropropan, 3-Nitropentan» 4-Nitroheptan, 4-Hitroootan, 2-Nitrododecan, 3-Nitrotridc@an, 5-Hitropsntadeoan, 3~Nitroeioosan, 4-Nitrooetadecan, 1-Hitroheptaoontan, 21-Nitroheptacontan, 6-Cyclopropyl~6-nitrotet:i?adeoan, g-Cyclopentyl-iJ-nitrooetadeoan, 4~Pyridyl~4~nitro~ eiooean und ö-Cyolododeoyl-e-nitroeicoaano
In der USA-Fatentβohrift 3 366 686 ist ein Verfahren, besohriebsn, bei don Nitroparaffine und Ketone mit Waeeeretoff und Ammoniak in Gegenwart eines Hydrierungskatalysatora uageeetst werden, wobei die Nitroparaffine und die Ketone in die entsprechenden primären Amine umgewandelt werden. Wie in der Patentschrift ausgeführt wird, findet swisohen den Nitroparaffinen und des Ammoniak keine Reaktion statt, jedoch spielt sioh eine TJnsetsung zwischen dem Keton und den Ammoniak su dea entsprechenden Hydroxyaoin der allgemeinen 7ormel
OH
R - 4 - H·
NH2
at, in der B und R1 organisohe Substituenten bedeuten, und dieses Hydroxyamin steht mit dem entsprechenden Zmin der allgeueinan ?ormsl
B-O-E*
It
und Wasser im Gleichgewicht. Das so entstandene Iain reagiert dann mit dem Wasserstoff unter Bildung des entsprechenden Aaina, während das Hitropar&ffin ebenfalle alt den Wasserstoff reagiert, wobei das entsprechende Aoin und Wasser entstehen· Der einslge Zweok der Anwesenheit von Ammoniak bei dem bekam» ten Verfahren ist daher dar, r'as Keton in das entsprechende Iain umzuwandeln, so dass d^s letstere weiter in das gewtteecb te lain übergeführt werden kann. Kit anderen Wörtern In Abwesenheit von Ketonen wäre kein Ammoniak erforderlich. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass in Seaktionsgemisonen, die als Ausgangsstoffe nur Nitroparaffine enthalten, duroh die Gegenwart τοη Aaaoniak eine Umwandlung zu den entsprechenden primären Aminen in höheren Ausbeuten und unter verminderter
— 2 —
909843/1680
Bildung von Nebenprodukten, wie sekundären und tertiären Aminen sowie Aminkondeneationsprodukten, ermöglioht wird.
Sie Unsetzung der Nitroparaffine mit Wasserstoff in Gegenwart von Ammoniak und einen Hydrierungskatalysator kann nach beliebigen Methoden erfolgen* bei denen die Reaktioneteilnehner in innige Berührung oiteinander gebracht werden· Die erforderliche Wasserstoffmenge beträgt mindestens 3 Hol Je Hol Nitroparaffin, jedoch werden grössere Mengen bevorzugt. Sie Menge des anwesenden Ammoniaks braucht nur etwa 0,1 Hol je Mol Nitroparaffin zu betragen, beträgt aber vorsugsweis· etwa G,? Me 3 Mol je Hol nitroparaffine Sie Thosetgung kann ΐ·Β· bei !Temperaturen von etwa 25 bia 200° 0, vorzugsweise von etwa s: bis 100° C, und Srüolcen v@a ®tm ? Ms UO atü, vorsugewei-8© von etwa 21 bis 49 &tt!9 durohgeführt werden. Sie Reaktionszeit kann e.B. etwa 5 Ms 120 Minuten betragen und beträgt vorausweise etwa 15 bis 60 KLnuten. Man kann alle bekannten Hydslerungskatalyeat&rea, wie Raney-Niokel, Raney-Kobalt, Hiokelfrägerkatalysatoren oder modifizierte Nlokelkatalysatoren, Platinkatalysatoren usw.9 verwenden· Sie Menge des Katalysators, bezogen auf das Hitroparaffin, kann mindestens etwa 1 Gewichtsprozent betragen und beträgt vorzugsweise etwa 2 bis 20 Gewiohtsprosent. Sie Umsetzung kann in Gegenwart tine· Lösungsmittels für die lleaktionstellnehmer und Reaktionsprodukte durchgeführt werden. Beispiele für solche Lösungsmittel sind Methanol t Äthanol, Propanole Isopropanol und Butanol. Von diesen werden Methanol, Äthanol und Propanöl bevorzugt. Sie Menge des Lösungsmittels soll ausreichen, um die Reaktionstellnehaer und die in der zweiten Torfahrensstufe entstehenden leaktionsprodukte in Lösung zu bringen. Geeignete Löeungsmitteleengen betragen z.B. etwa 1000 bis 3000 ml je Gesamtmolzahl der eingesetzten Nitroparaffine.
Am Ende der Umsetzung sind die Nitroparaffine in die entsprechenden primären Amine übergeführt worden. Beispiele für solche primären Amine sind 2-Aminopropan, 1-Aminopropan, 3-Aminoheptan, 4-Aminoheptan, 4-Aminooctan, 2-Aminododeoan9 3-Aminotridecan, 5-Aminopentadecan, 3-Aminoeicosan, 4-Anino-
9098A3/1680
ootadeoan, 1-Aminoheptaeontan, 21~Aminoheptaoontan, 6-Amino-6-eyclopropyltetraäecan, «J-Amino-S-eyelopentyloo tadeoan, 4-Aaino-4-pyridyleioosan und ö-Amino-e-eyelododecyleioosan. Diese Amine sind als kationisch© oberflächenaktive Mittel, Emulgiermittel, Mikrobenvertilgungsmittel und Fungioide gewerblioh verwertbar. Von besonderen Interesse ist die Tatsache, dass die Amine sioh zu Dimethylaminoalkanen methylleren lassen, welche letzteren mit Wasserstoffperoxid zu den Amlnoxidderivaten oxydieren lassen, die als biologisch abbaubare ober-. flächenaktive Mittel von hoher Schaumstabilität gewerblich verwertbar sind.
Die primären Amine können von dem Produkt in jeder geeigneten Weise getrennt werden. Zum Beispiel wird der Katalysator von dem Produkt abfiltriert und das Lösungsmittel aus dem ?iltrat bei Temperaturen von etwa 25 bis 120° C abgetrieben· Das hinterbleibende Produkt wird mit Wasser, zo3. mit mindestens 2 Baunteilen Wasser je Raumteil Produkt, und einer Mineralsäure, wie Salzsäure, in der zur Umwandlung der Amine in die ent» sprechenden Aminsalze stöohiometrisch erforderlichen Menge verse tat. Dies kann bei Temperaturen von etwa 10 bis 30° 0 und At-Bosphärendruok erfolgen. Die Aminsalze sind in Wasser löslich, während die übrigen Stoffe unlöslich sind und eine gesonderte Sohioht bilden· Die beiden Schichten werden voneinander getrennt, z.B. durch Dekantieren» Zu der klaren wässrigen Schicht,, die die gelösten Aminsalze enthält, setzt msn mindestens die etöohiometrlsche Menge einer Base, wie Bariumhydroxid, eu. Hierdurch werden die Amine aus den Am in β al ^n in ?r@£heit gesetzt, und da sie in Wasser unlöslich sind» bilden sie «ine gesonderte Schioht. Die Gewinnung der gewünschten Amine kann duroh mechanische Trennung der beiden Sohiohten» b.B. Äuroh Dekantieren, erfolgen. Man kann die Amine aber auoh mit @inen geeigneten lösungsmittel, wie Chloroform oder Äther, extrahieren. Beim Destillieren des Extraktes hinterbleiben die gewünschten Amine als Rückstand.
- 4 909843/1680
BAD ORIGINAL
Beispiel 1
Bin Gemisch aus 176 g (0,65 Mol) 2-, 3-, 4-, 5-» 6-, 7- und β-Nltrohexadeoan wird in 800 ml (10,6 Mol) Propanol-1 gelöst, die 55 g (3»2 Hol) Ammoniak enthalten, und die lösung wird nit einer stündliohen Flüseigkeits-Durohsatzgeeohwindigkeit von 1 bei 175° C und einem Wasserstoffdruok von 35 kg/o» über feinteiliges Niokel (Girdler-ffickelkatalysator 52») geleitet· Der Ablauf ergibt bei der Destillation 136,7 g (0,575 Hol, Ausbeute 88,6 #) eines Gemisches aus primären 2-, 3», 4«, 5-, 6-, 7- und 8-Aminohexadecan» Kp5j|B * 175° 0.
Beispiel 2
Man arbeitet naoh Beispiel 1, 3βdooh ohne ZueatB von Aaaoniak. Hierbei erhält man die gleichen primären Aninohexadeoane in einer Ausbeute von nur 76,5 £· Durch die Anwesenheit dee Ammoniaks im Beispiel 1 wird daher die Ausbeute an den gewünschten Aminen um 12,1 £ erhöht.
Beispiel 3
10 Hol eines Gemisohee aus C,.- bis C ^-Paraffinen (mittlere Kohlenetoffzahl a 16,5) werden auf 180 C erhitst und la Verlaufe von mehreren Stunden mit 1,5 Hol 70proζentiger wässriger Salpetersäure versetzt. 1200 ml dieses Gemisches werden 3 Stunden in einem Gemisch aus 880 ml Wasser und 880 ml Methanol alt 132 g KOH verrührt. 760 ml nioht-umgesetate Paraffine scheiden sich als obere Sohioht ab, und man verdünnt die wässrig-alkoholisohe Schicht mit 4-00 ml Wasser und leitet Kohlendioxid ein. Hierbei scheiden sioh als obere Sohioht 390 al eines Gemisohee aus Nitrotetradeoanen, ITitropentadeoanen, Hitrohexadeoanen, Hitroheptadeoanen und Hitroootadeoanen ab. Dieses Gemisch wird in 2000 al Methanol, die 50 g (2,9 Hol) Ammoniak enthalten, gelöst, und die lösung wird mit einer etttndliohen Flüseigkeits-Surohsatagesohwindigkeit von 1,26 bei 150° O und einem Wasserstoffdruck von 35 kg/cm2 über feinteiliges liokel (Girdler-iriokelkatalysator 52G) geleitet. Der Ablauf ergibt bei der Destillation 221 g eines Gemisohee aus primären
909843/1680
Aainotetradeoanen, Aminopentadeoanen, Aainohexadeoanen, Aainoheptadeoanen und Aminoootadecanen.
Beispiel 4
Man arbeitet nach Beispiel 3» jedoch m±t einer Beschickung τοη 420 ml, ohne Zusatz von Ammoniak und hei einer stündlichen TlUsBigkeite-Surohsatzgesohwindlgkeit τοη 1,21. Sie Destillation dee Produktes ergibt 187 g der gleichen Aaine, wie aie in Beispiel 3 erhalten worden sind. Duroh die Anwesenheit des Aenoniaks ist also die im Beispiel 3 erzielte Ausbeute gegenüber den Beispiel 4 um 27 # erhöht worden.
Beispiel 5
Bass Ammoniak verwendet werden kann» im ein Keton in dae entsprechende Amin überzuführen, ergibt eioh aus den folgenden Beispiel. Bin Kolben wird nit 800 ml (20 Mol) Methanol, 64»5 β (0,3 Hol) eines öemisohes aus 2-, 3-» 4-, 5- und 6-Hitrododeoan, 18,4 g (0,1 Hol) eines Qemisohes aus 2-, 3-» 4-, 5- und 6-Dodeoanon sowie 5 ml (0,1 Hol) 57prosentlgea wässriges Amnoniak beschickt. Das Ammoniak ist nioht in tfoereobuss anwesend· Ss wird angenommen, dass das Keton bei Raumtemperatur und Ataosphärendruok nit dem Ammoniak unter Bildung von Wasser und dem entsprechenden Imin reagiert. Dann wird das Gemiech ■it 40 g feinteiligem Nickel (airdler-Mlokelkatalyeator 49B) versetzt, es wird Wasserstoff eingeleitet, und das Gemisoh wird 2,5 Stunden unter einem Wasserstoffdruck von 49 bis 59,5 atu auf 50 bis 70° 0 erhitzt. Die Ausbeute an 2-, 3-, 4-, 5- und 6-Aminododeoan beträgt 0,313 Mol. Da duroh Uaeetzung von 0,3 Hol Nl tr oparaff inen die Bildung von 0,26 Mol der entsprechenden Aaine zu erwarten war, müssen die übrigen 0,053 Mol Aaine aus den 0,10 Mol Ketonen entstanden sein.
• 6 -
909843/1680

Claims (1)

  1. T)B. KURT JACOBSOHM 804ä SCIILEIS8ItEIM
    PATlCNTAX WA IT PHRI8INOKR STRASS» «0
    O Π J O C! <Ί tr T WTCO TT 17 T ILT
    25.Mrz.1969
    MKIN ZKICHENl
    Gulf Research & Development
    Company
    Patentansprüche
    1,1 Verfahren eur Herstellung von primären Aminen duroh Um-
    Eung von Nitroparaffinen mit Wasserstoff in Abwesenheit von Ketonen und in Gegenwart eines H.ydrierungskatalysators, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Gegenwart von | Ammoniak durchgeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee als Ausgangsstoffe Nitroparaffine dor allgemeinen Formel
    R"
    t
    NO2
    verwendet werden« in der R1» R" und R"1 Wasseret off atome, Alkyl-, .λ i^rj.„ und/oder siioyolischo Substituenten bedeuten können c
    ?· Voj-felirer· »τ;:*, Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, ι dasjö daß /.rüinoirißk in Sengen von nindostens 0,1 Mol je Mol Nitropara*/£:b;o aüfewer-ät wird.
    4-. Verfp.in'eii nach isagiLniak 1 oclsr 2, dadurch gekennzeichnet, dass das /jaiir-oniak in Mengen von e«v.c 0,5 bis 3 Mol je Mol Nitroparaffirc f: je-faaät wird.
    5. Verfahren ;if«ch Aiiax^ruch 1 biB 4, drrluroh gekennzeichnet, dass als Hydrierungskatalysator Kiokcl verwendet wird«
    — Ί n,
    909843/1680
    - TEI.KFON (OSIlI MC OA SB - XKtEeHAMMKiCHKSIIeTRYSCHI-EISSHErM HANK: HAVKR. VKRKIXSBAXK MtSrCMlSN KTO. 60S *«ϊ · POSTSCHECKKONIOl MtNCHEN 1847 9B
    6o Verfahren nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass die Uinaetzung bei Temperaturen von etwa 25 bis 200° O und Drucken von etwa 7 bie HO atü durchgeführt wird.
    9098/,3/168O
DE19691915166 1968-04-15 1969-03-25 Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen Pending DE1915166A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72119968A 1968-04-15 1968-04-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1915166A1 true DE1915166A1 (de) 1969-10-23

Family

ID=24896963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691915166 Pending DE1915166A1 (de) 1968-04-15 1969-03-25 Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3594419A (de)
BE (1) BE731323A (de)
DE (1) DE1915166A1 (de)
FR (1) FR2006231A1 (de)
GB (1) GB1222309A (de)
NL (1) NL6905797A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3956389A (en) * 1974-01-02 1976-05-11 Texaco Inc. Preparation of secondary alkyl primary amines from crude n-paraffin oximes
US4698446A (en) * 1986-07-01 1987-10-06 The Bf Goodrich Company Synthesis of polyamines and mixture formed thereby, of diprimary polyalkylene polyamines with disubstituted N-adjacent terminal carbon atom(s)
DE3928182A1 (de) * 1989-08-25 1991-02-28 Goedecke Ag Verfahren zur herstellung von gabapentin
DE19525938A1 (de) * 1995-07-17 1997-01-23 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von organischen Stickstoffverbindungen, spezielle organische Stickstoffverbindungen und Mischungen aus solchen Verbindungen sowie deren Verwendung als Kraft- und Schmierstoffadditive
HU225502B1 (en) * 1998-12-29 2007-01-29 Richter Gedeon Vegyeszet Process for producing 1-(amino-metyl)-cyclohexene-acetic-acid and intermediates
US8865941B2 (en) * 2011-06-13 2014-10-21 Angus Chemical Company Process for the preparation of alkyldiamines

Also Published As

Publication number Publication date
BE731323A (de) 1969-09-15
FR2006231A1 (de) 1969-12-26
GB1222309A (en) 1971-02-10
US3594419A (en) 1971-07-20
NL6905797A (de) 1969-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264176A1 (de) Dispergiermittel
DE1291749B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoxyden
EP0190708A1 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiären Etheraminen
DE1543300A1 (de) N-(sek.-Alkyl)-tert.-Aminverbindungen
DE3048283A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxyalkylaminosulfonsaeuren
DE2438414A1 (de) Dispergiermittel
DE2502893C2 (de) Cycloaliphatische Amine
DE1915166A1 (de) Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen
EP0011844A1 (de) Neue Kupplerkomponenten für Oxidationshaarfarben, deren Herstellung sowie diese enthaltende Haarfärbemittel
DE2530680A1 (de) Neue aminoderivate von pyrido(2,3-b) pyrazincarbonsaeuren und -carbonsaeureestern
DE2124439A1 (de) N,N-Bis eckige Klammer auf 2-hydroxyalkyl eckige Klammer zu -2-hydroxyäthoxyacetamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1263743B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Acetamiden
DE1493794A1 (de) Verfahren zum Umwandeln von Gemischen aus mindestens einem Nitroparaffin und mindestens einem Keton in das entsprechende Amin
DE2357346A1 (de) 3-alkylamino-4-hydroxy-alpha-aminomethylbenzylalkohole, ihre salze, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
EP0138104B1 (de) Azopigmentpräparationen
CH616143A5 (de)
DE2166035A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminoalkansulfonaten oder hydroxyammoniumalkansulfonaten mit omega-hydroxypolyoxyalkylenresten am stickstoffatom
DE2413189C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzohydrochinonen
DE2526592C3 (de) Verfahren zum Desensibilisieren von druckempfindlichen Registrierblättern und Registrierblatt
DE3434593C2 (de)
DE2617967C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidinen
EP0658604A2 (de) Verfahren zur Herstellung von metalfreien Phthalocyaninen
DE1695605A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinoxalin-N,N&#39;-dioxyden
DE2349313A1 (de) Verfahren zur herstellung von tetraalkylthiuramidsulfiden
DE1545614C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-hexahydropyrimidinen