DE1915071U - Verpackung fuer schlaeuche. - Google Patents
Verpackung fuer schlaeuche.Info
- Publication number
- DE1915071U DE1915071U DE1965R0030129 DER0030129U DE1915071U DE 1915071 U DE1915071 U DE 1915071U DE 1965R0030129 DE1965R0030129 DE 1965R0030129 DE R0030129 U DER0030129 U DE R0030129U DE 1915071 U DE1915071 U DE 1915071U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- side strips
- strips
- base strip
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Verpackung für Schläuche
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpakkung für Schläuche. Derartige Schläuche
kommen bekanntlich in vorbestimmter Länge zu einer Rolle gewickelt zum Versand. Hierbei
stellt sich das Problem, für eine genügende Stabilität der verpackten Rolle während
des Versandes und der nachfolgenden Lagerung zu sorgen. Außerdem ist zu fordern,
daß die Verpackung preiswert, leicht herstellbar sein muß und daß weiter der Verpackungsvorgang
nur geringe Zeit in Anspruch nehmen darf.
Aufgabe der vorliegenden !Teuerung war es, eine Verpackung für Schläuche zu schaffen,
— 2 —
die diese Erfordernisse in optimaler Yfeise
erfüllt. Diese Aufgabe wurde durch eine Verpackung gelöst, die neuerungsgemäß dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie aus einem durch senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Falze
in Felder unterteilten rechteckigen Grundstreifen
besteht, von dem im rechten Winkel zur Längsachse jeweils zu einer Schlaufe verbindbare Seitenstreifen derart ausgehen,
daß auf ein PeId des Grundstreifens und angesetztem
Seitenstreifen jeweils ein Seid ohne Seitenstreifen folgt. Zweckmäßig ist der
G-rundstreifen hierbei in acht hintereinander
angeordnete Felder unterteilt, so daß also vier Seitenstreifen vorhanden sind, die jeweils
durch ein von Seitenstreifen freies Feld des G-rundstreif ens voneinander getrennt
sind. Die leider mit angesetzten Seitenstreifen und die Felder ohne Seitenstreifen haben
dabei untereinander die gleiche Länge, wobei man die von Seitenstreifen freien Felder kurzer
bemißt als die die Seitenstreifen tragenden. G-emäß einer bevorzugten Ausführungsform
der feuerung weist außerdem das Längsende des Grundstreifens eine Lasche auf, die zur Befestigung
an dem anderen freien Längsende
des Grundstreifens unter Bildung eines geschlossenen
Achteckes dient. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind
die Seitenstreifen ebenfalls durch senkrecht zu ihren Längskanten verlaufende tfalze in
mehrere Felder unterteilt, und zwar in drei Felder, an die sich am Ende noch eine Befestigungslasche
anschließt. Das erste und dritte j?eld stimmen dabei in ihrer Länge
überein, während das mittlere Feld in seiner
Länge der Breite des Grundstreifens entspricht. Zweckmäßig ist außerdem am
Grundstreifen an den den Seitenstreifen gegenüberliegenden Kanten jeweils eine von
einem falz ausgehende Lasche vorgesehen, die mit der entsprechenden Lasche am Ende
des Seitenstreifens unter Bildung eines geschlossenen Viereckes verbunden werden
kann. Die gesamte Verpackung ist aus einem Stück, z. B. durch Stanzen, hergestellt
und besteht zweckmäßig aus Karton oder einem ähnlichen Werkstoff.
Die Anwendungsweise der neuen Verpackung ist folgendes Zunächst wird der Schlauchanfang
auf der offenliegenden Verpackung in eine am Grundstreifen vorgesehene Schlaufe
gefädelt oder auf andere Art an der Verpackung befestigt. Der Grundstreifen wird
durch Anklammern der Befestigungslasche
am anderen Gfrundstreifenende befestigt, wobei ein achteckiger Wickelkern entsteht.
Dieser wird nun auf die Wickelvorrichtung gesteckt. Man wickelt nun die vorgesehene Schlauchlänge auf, klappt sodann die Seitenstreifen um die Schlauchwicklung und
befestigt sie mit ihrer Lasche an der Lasche am G-rundstreifen, beispielsweise mit Hilfe von Klammern. Der Schlauch befindet sich nunmehr aufgewickelt auf dem zu einem achteckigen Wickelkern verbundenen
G-rundstreif en und wird gehalten durch die vier sternförmig vom Wickelkern ausgehenden und durch die Seitenstreifen gebildeten rechteckigen Halteschlaufen.
am anderen Gfrundstreifenende befestigt, wobei ein achteckiger Wickelkern entsteht.
Dieser wird nun auf die Wickelvorrichtung gesteckt. Man wickelt nun die vorgesehene Schlauchlänge auf, klappt sodann die Seitenstreifen um die Schlauchwicklung und
befestigt sie mit ihrer Lasche an der Lasche am G-rundstreifen, beispielsweise mit Hilfe von Klammern. Der Schlauch befindet sich nunmehr aufgewickelt auf dem zu einem achteckigen Wickelkern verbundenen
G-rundstreif en und wird gehalten durch die vier sternförmig vom Wickelkern ausgehenden und durch die Seitenstreifen gebildeten rechteckigen Halteschlaufen.
Claims (4)
1) Verpackung fär Schläuche, insbesondere Flüssigkeitsschläuche, gekennzeichnet
durch die Kombination nachstehender Merkmales
a) daß die Verpackung aus einem durch senkrecht zur Längsrichtung verlaufende
Falze in Felder unterteilten rechteckigen G-rundstreifen besteht,
von dem im rechten Winkel zur Längsrichtung jeweils zu einer Schlaufe verbindbare Seitenstreifen derart
ausgehen, daß auf ein feld des Grundstreifens mit angesetztem Seitenstreifen jeweils ein Feld ohne Seitenstreifen
folgt?
b) daß die Seitenstreifen jeweils von einem
S'alz am Grundstreifen ausgehen
und ihrerseits durch senkrecht zu ihrer Längsrichtung verlaufende Falze
in drei hintereinanderfolgende Felder und eine abschließende Lasche unterteilt
sind %
c) daß das erste und dritte leid der Seitenstreifen in ihrer Länge jeweils
übereinstimmen und daß das mittlere 3?eld in seiner Länge mit der Breite des G-rund streif ens übereinstimmt
j
d) daß das eine freie Längsende des Grundstreifens eine zur Verbindung
mit dem anderen freien Längsende dienende Befestigungslasche aufweist.
2) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstreifen an
den den Seitenstreifen jeweils gegenüberliegenden Längskanten von PaIzen
ausgehende, zur Verbindung mit den Laschen am Ende der Seitenstreifen dienende
Laschen aufweist.
3) Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß diese aus einem Stück besteht und durch Stanzen
aus Karton oder einem ähnlichen Werkstoff gebildet ist.
4) Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Ein-
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schnitte eine Befestigungslasche zum Einstecken des Sclilauchanfanges bilden,
wenn die Seitenlasche am ffalz
des Grundstreifens rechtwinklig abgeknickt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965R0030129 DE1915071U (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Verpackung fuer schlaeuche. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965R0030129 DE1915071U (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Verpackung fuer schlaeuche. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915071U true DE1915071U (de) | 1965-04-29 |
Family
ID=33369230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965R0030129 Expired DE1915071U (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Verpackung fuer schlaeuche. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915071U (de) |
-
1965
- 1965-02-26 DE DE1965R0030129 patent/DE1915071U/de not_active Expired
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