CH402329A - Aufhänger für Bananenhände - Google Patents

Aufhänger für Bananenhände

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CH402329A
CH402329A CH1107263A CH1107263A CH402329A CH 402329 A CH402329 A CH 402329A CH 1107263 A CH1107263 A CH 1107263A CH 1107263 A CH1107263 A CH 1107263A CH 402329 A CH402329 A CH 402329A
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strip
hanger
banana
longitudinal axis
hangers
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CH1107263A
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Lehner-Stirnemann Max
Original Assignee
Lehner Stirnemann Max
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/04Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Aufhänger      für   Bananenhände Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Aufhänger für Bananenhände. Solche Aufhänger Sind an sich bekannt und werden hauptsächlich dazu verwendet, um in Selbstbedienungsläden Bananenhände an einem    Auslagegestell      wegnehmbar   zu    befestigen.      Dabei   muss der Aufhänger gleichzeitig zur Aufnahme der    Beschriftung   dienen, Beschriftung, die    sich   beispielsweise auf den Preis der    betreffenden      Bananenhand   sowie des gewichtsmässigen Einheitspreises beziehen kann. 



  Solche Aufhänger stellen ein ausgesprochenes Verbrauchsmaterial dar und der Nachteil der bisher bekannt gewordenen    Einrichtungen   dieser Art    bestund   hauptsächlich darin, dass diese    vorbekannten   Aufhänger einerseits zu teuer waren und    andererseits   zu wenig Raum für die    vorschriftsgemässe   Beschriftung frei liessen. 



  Der vorliegenden    Erfindung   lag die Aufgabe    zu-      grunde,   einen    AufhängerfürBananenhände   zu schaffen, bei welchem die genannten Nachteile vermieden    sind.   Der    erfindungsgemässe      Aufhänger   ist dadurch gekennzeichnet,    dass   er aus einem im Mittelteil    in   seiner Längsachse    gefalteten      Streifen   besteht, dessen freie,    miteinander      verbindbame   Enden gegenüber dem Mittelteil quer zu    Streifenlängsachse   hochklappbar    sind.   



     In   der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt    Fig.   1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt zu einem Aufhänger nach dem ersten    Ausführungsbeispiel,      Fig.   2 ist eine Seitenansicht des aus einem Zuschnitt nach    Fig.   1 aufgestellten Aufhängers,    Fig.   3 eine entsprechende    Vorderansicht,

     während in    Fig.   4 eine Zwischenstellung des Zusammenfalters in Verbindung mit einer Bananenhand dargestellt ist und    Fig.   5    eine      vermittels   eines    solchen      Aufhängers   an einem Dorn aufgehängte    Bananenhand      veranschau-      licht,      Fig.   6    schuabildlich   ein zweites    Ausführungsbei-      spiel.   



  Der Zuschnitt gemäss    Fig.   1 besteht    im      wesentlichen   aus einem    Streifen   1 aus Karton, mit    vorbereiteten      Faltlinien.   Eine solche Faltlinie 2 verläuft in    der   Längsachse des Streifens 1,    während   durch zwei parallele, senkrecht zu dieser Längsachse    in   einem gewissen Abstand    voneinander   und symmetrisch    angeordnete      Falt-      linien   3 und 4 sowie die    Faltlinie   2    beidseitig   der Längsachse je    ein   Mittelteil 5a bzw. 5b begrenzt werden.

   Von den    Schnittpunkten   der    Faltlinien   3    und   4 mit der    Faltlinie   2 aus erstrecken sich unter    einem   Winkel von    ca.   45  gegen die freien Enden des    Streifens      hin   je zwei weitere    Faltlinien   6 und 7 bzw. 8 und 9, welche zusammen mit je einer weiteren gegen die freien Enden des Streifens zu versetzten, zu den    Faltlinien   3    und   4 parallelen und im gleichen Abstand von den Streifenerden angeordneten    Faltlinie   10 bzw. 11 je    einen      Hen-      kelabschnitt   12 bzw. 13a abgrenzen.

   Die beiden    Falt-      linien   10 und 11 sind nicht durchgehend    und   gehen im Bereiche der Längsachse des    Streifens   1    in,   einen im wesentlichen    halbkreisförmigen   Schlitz 14 bzw. eine einen Lappen 23 dreiseitig umgebende    Ausstanzung   15 des Streifens über. Durch die    Faltlinien   10 und 11 werden weiter die    Ende-Schnitte   16 und 17 gebildet,    in   welchen,, in der    Streifenlängsachse      und      in   gleichen Abständen von den Streifenerden je    eine      kreisförmige      Durchbrechung   18 bzw. 19 ausgestanzt wird.

   Zur Bildung des Aufhängers wird'    ein   solcher    Zuschnitt      ge-      mäss      Fig.   1 vorerst um die    Faltlinie   2 gefaltet, wobei die beiden den    Mittelteil   4a und 4b, sei es    durch      Ver-      klebung   oder auf eine sonst    geeignete   Weise, miteinander zu    einem   versteiften Mittelsteg 5 miteinander verbunden werden.

   Der so gefaltete Streifen wird, wie 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dies in    Fig.   4 dargestellt ist, zwischen den einzelnen Bananen 20 einer Bananenhand 21 durchgeschoben, worauf man    anschliessend   die beiden zu    verschiedenen      Seiten   des Steges 5    liegenden      Henkelbaschnitte   12 und 13a, wie durch die Pfeile 28    in      Fig.   4 angedeutet, zur Bildung je    eines   Henkels 12 bzw.

   13, um die    Faltlinnen   6 und 7,    bzw.   8 und 9 hochklappt, um    anschliessend      diese      beiden   Endabschnitte 16 und 17 durch das Einschieben des    durch   die    Ausstanzung   15 gebildeten Lappens 23 in den Schlitz 14 miteinander zu verbinden, so dass bei entsprechender Faltung um die    Faltlinien   10 und 11 die    Endabschnitte   16 und 17 flach aufeinander liegen und die    Durchbrechungen   18    und   19 eine durchgehende    öse   24 bilden, durch welche beispielsweise der Dorn 25 eines nicht dargestellten    Auslagege-      stelles   durchgestossen werden kann. 



     In      Fig.   6 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes    dargestellt,   welche sich von derjenigen    gemäss      Fig.   1-5 dadurch unterscheidet, dass an die Endabschnitte 16 noch zwei weitere Abschnitte 26 bzw. 27 angeschlossen sind, wobei die Abschnitte 16 und 26 beide mit einem Schlitz 14 bzw. 28 und mit einer kreisförmigen    Durchbrechung   18 bzw. 29 ver- sehen sind, während der Lappen 23a nunmehr mit dem Abschnitt 27 zusammen hängt. 



  Dadurch wird die Möglichkeit    geschaffen,   den Aufhänger, je nachdem, ob der Lappen 23a in den Schlitz 14 oder 18 eingesteckt wird, dem Durchmesser der zu umfassenden Teile der Bananenhände anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufhänger für Bananenhände, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem im Mittelteil in seiner Längsachse gefalteten Streifen besteht, dessen freie, miteinander verbindbare Enden gegenüber dem Mittelteil quer zur Streifenlängsachse hochklappbar sind. UNTERANSPRUCH Aufhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden freien Streifenenden das eine einen Schlitz und das andere eine in diesen Schlitz passende Zunge aufweist.
CH1107263A 1963-09-07 1963-09-07 Aufhänger für Bananenhände CH402329A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610897A1 (fr) * 1987-02-16 1988-08-19 Lehner Max & Co Ag Procede et support pour munir une main de bananes de diverses indications

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610897A1 (fr) * 1987-02-16 1988-08-19 Lehner Max & Co Ag Procede et support pour munir une main de bananes de diverses indications
EP0279178A1 (de) * 1987-02-16 1988-08-24 Max Lehner &amp; Co. AG Verfahren zum Auszeichnen einer Bananenhand unter Verwendung eines Bananenaufhängers

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