DE1914617U - Hydraulischer stempel, insbesondere fuer abspannungszwecke. - Google Patents

Hydraulischer stempel, insbesondere fuer abspannungszwecke.

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DE1914617U DEG24196U DEG0024196U DE1914617U DE 1914617 U DE1914617 U DE 1914617U DE G24196 U DEG24196 U DE G24196U DE G0024196 U DEG0024196 U DE G0024196U DE 1914617 U DE1914617 U DE 1914617U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Gebrauchs musteranineldu ng
Der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei lünen
"Hydraulischer Stempel, insbesondere für Abspannungszwecke"
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Stempel, der Yorwiegend für Abspannungszwecke dienen soll, also zum Beispiel für das Verspannen der Antriebs- oderTJmkehrstationen von Strebförderern mit oder ohne selbsttätige Gewinnungseinrichtung, Derartige Stempel werden nur durch Umsteuerung des hydraulischen Mittels vom Druck des Hangenden entlastet und nach dem Rücken in gleicher Weise wieder gesetzt, lin vorwiegend in den Stempelfuss fest eingespannter Pederstab Verhindert beim Rücken ein Umkippen des Stempels, sichert vielmehr auch während, des Rückens die gewollte senkrechte oder geneigte Lage des Stempels zum Liegenden»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu G-runde, eine solche elastischnachgiebige Stütze für den Stempel so auszubilden- und anzuordnen dass sie keinen zusätzlichen Platz einnimmt.
Zur Erreichung dieses Zieles wird der federnde Stützstab gemäß der Erfindung so angeordnet, dass er aus der Stützfläche der Fuss oder Kopfplatte des Stempels herausragt und die übrigen mit seine
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ganzen Länge oder wenigstens mit Seilen derselben verdeckt im Innern eines rohrförmigen Stempelteiles geführt ist. So kann zum Beispiel am Stempelfuss oder auch, an der Kopfplatte eine ballige, und zwar vorzugsweise halbkugelige G-elenkfläehe angeordnet sein. Alsdann kann in dem Scheitel dieser Gelenkfläche der federnde Stützstab aufragen. Der rohrförmige Stempelteil, der den Stützstab umschließt, stut et sich dann mit einer ringförmigen Fläche in geringem Abstand von dem Stützstab gegen die halbkugelige Gelenkfläche ab. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Stempelfuss oder die Kopfplatte mit einer vorzugsweise hälbkugelförmigen Aussparung zu versehen, in welcher ein entsprechend geformter Gummipuffer angeordnet wird. Wenn dann vorwiegend im liefsten der Schale der fest eingespannte federnde Stützstab aufragt, so dtirchgreift er eine Aus-S]Sarung des Gummipuffers. Der Stempel stützt sich dann mit einer ringförmigen Stützfläche auf der im wesentlichen ebenen Stützfläche des Puffers ab.
Das freie Ende des Stützstabes greift vorwiegend in eine als Anschlag dienende Bohrung in einer Querwand des rohrförmigen Stempelteil*es ein. Dabei kann ausserhalb der Bohrung auf einem entsprechenden Gewinde des Pederstabes eine Mutter angeordnet sein, die ihrerseits Stempelteil und jTuss- bzw. Kopfplatte des Stempels unverlierbar miteinander verbindet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Gemäß lig. 1 der Zeichnung stütxt sich der als Zylinder ausgebildete Unterstempel 1o mit einer an seiner Unterseite angeordneten Gelenkkugel 11 in einer Pfanne 12 des plattenförmigen Jhisses 13 ab. Der Ring 14 sichert die Gelenkkugel 11 in der Betriebslage, so dass die
Teile 1o und 13 ständig unverlierbar miteinander verbünden bleiben.
Von der Fussplatte 13 aus ragt neben dem Stempel der mit seinem unteren Ende fest eingespannte ]?ederstab 15 auf, der mit seinem freien Ende eine Durchbrechung 16 durchgreift, die in einem Schelife· lenband 17 vorgesehen ist. Der IFederstab 15 sichert auch diese Weise die aufrechte Stellung des Unterstempels 1o zu der Platte
Der Stempeloberteil 18, der als Kolben in dem Stempelunterteil geführt ist, weist eine oben offene axiale Aussparung 19 auf, ist also auch in etwa rohrförmig ausgebildet. Auf dem Stempeloberteil» 18 stützt sich die mehr oder minder grossfläehige Kappe 2o ab. Die Kappe 2o weist an der Stützstelle eine etwa halbkugelige Stützfläche 21 auf, in deren abwärtsgekehrtem Scheitel der Sederstab 22 fest eingespannt ist. Das freie Ende dieses sich verjüngenden Federstabes greift in die Bohrung oder Vertiefung 23 ein,, die im unteren als Kolbenscheibe ausgebildeten Ende des Oberstempels ausgespart oder ausgearbeitet ist. Die Abstützung der halbkugeligen Gelenkfläche 21 der Kappe 2o aufjliem Stempeloberteil 18 erfolgt auf einer ringförmigen Hache 24 der letzteren in geringem Abstand von dem lederstab 22.
Bei der beschriebenen Ausbildung besteht zwar die Möglichkeit, nach der Entlastung des Stempels vom Druck des Hangenden die Kappe 2o in axialer Verlängerung des Stempeloberteils 18 von diesem abzuheben. Befindet sich aber die Kappe in der dargestellten Betriebslage, so ist sie stets selbsttätig durch die Feder 22 derart zu dem Stempeloberteil 18 ausgerichtet, dass ihre dem Hangenden zugekehrte Oberseite 25 mehr oder minder genau senkrecht zum Stempeloberteil
18 und damit zum Stempel 1o, 18 als ganzes liegt. Srotzdem kann die Kappe 2o "beim Setzen des Stempels auch eine gewisse Schräglage einnehmen, falls das mit Rücksicht auf die Ausbildung des Hangenden erforderlich ist.
InFig. 2 der Zeichnung ist ein Abspannstempel dargestellt, bei welchem der plattenförmige Stempelfuss 26 eine halbkugelförmige Ausspftrung 27 aufweist, die in diesem !"alle unter einem Winkel von etwa 45° zur waagerechten Unterseite des Fusses 26 angeordnet ist. In der Kitte dieser Schale 27 ist der Federstab 28 fest eingespannt« Er wird umgeben von einem :ringförmigen Gummipuffer, der' die Schale 27 nahezu bis an ihre freie Oberkante ausfüllt. Auf dem Gumme liegt die Druckplatte 139 die eine Mittelöffnung aufweist, die geringfügig grosser ist als der Querschnitt des Federstabes 22. Eine wtwa gleichgrosse Öffnung befindet sich auch in der Stirnwand 31 des rohrförmigen Stempelteils 32, der im vorliegenden Falle allerdings nur als Verlängerungsstück dem eigentlichen aus Stempelunterteil 33 und ausschiebbarem Oberteil 34 bestehenden hydraulischen Stempel trägt. Das freie Ende der leder greift in eine Mittelbohrung 38 der querverlaufenden Wand 37 ein. Oberhalb dieser Wand 34 ist auf einem entsprechenden Gewinde am freien Ende des Federstabes 28 die Mutter 35 angeordnet. Bei einer solchen Ausbildung sichelt der einseitig eingespannte Federstab 28 nicht nur die gewollte Winkellage des Stempels 32 bis 34 2"U. der Fussplatte 26; er bewirkt zugleich, dass das rohrför-r mige Zwischenstück 32 ständig unverlierbar mit dem Stempelfuss verbunden bleibt. Da andererseits aber der Stempel 33, 34 seinerseits durch die Flanschverbindung 36 mit dem Zwischenstück 32 verbunden ist, stellt der Stempel ein einheitliches Ganzes dar, dessen
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Einzelteile auch beim Rücken ständig miteinander verbunden bleiben,. so dass ein Verlust des einen oder anderen !Teiles nicht zu befürchten ist. Selbstverständlich könnte auch statt der Mutter 35 irgendein anderes Spann- und Si ener-ungs element vorgesehen sein.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Hydraulischer Stempel, insbesondere für Abspannungszweßfee, der durch einen einseitig fest eingespannten Jederstab in einer gewollten Winkellage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (22, 28) aus der Stützfläche (21, 27) der I1USs- oder Kopfplatte (2o, 26) hinausragt und verdeckt im Innern eines rohrförmigen Stempelteiles (18, 32) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch €.ne ballige, vorzugsweise halbkugelige G-elenkfläehe (21) an Stempelfuss- oder Kopfplatte (2o), in deren Scheitel der federnde Stützstab (22) aufragt, während der anschliessend rohrförmige Stempelteil (18), der den Stützstab (22) umschliesst, mit einer ringförmigen !Fläche (24) in geringem Abstand von dem Stab (22) gegen die halbkugelige Gelenkfläche (21) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelfuss {Z%\ oder die Kopfplatte eine vorzugsweise halbkugelige Aussparung (27) aufweist, in welcher ein entsprechend geformter Gummipuffer (29) liegt, wobei der vorwiegend im Tiefsten der Schale (27) fest eingespannte federnde Stützstab (28) eine Aussparung des Puffers (29) durchgreift und der Stempel mit seiner ringförmigen Stützfläche (31) auf der im wesentlichen ebenen Stützfläche des Puffers (27) auflastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des federnden Stützstabes (281^, welches eine als Anschlag dienende Bohrung (38) in einer Querwand (37) des rohrförmigen Stempelteils (32) dtirchgreift, ausserhalb dieser Bohrung (33) auf einem entsprechenden G-ewinde eine Mutte-r (35) trägt, die ihrerseits Stempelteil (32) nnd luss- oder Kopfplatte (27) unverlierbar miteinander verbindet.
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