DE1914578B2 - Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage, insbesondere fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechvermittlung - Google Patents
Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage, insbesondere fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechvermittlungInfo
- Publication number
- DE1914578B2 DE1914578B2 DE19691914578 DE1914578A DE1914578B2 DE 1914578 B2 DE1914578 B2 DE 1914578B2 DE 19691914578 DE19691914578 DE 19691914578 DE 1914578 A DE1914578 A DE 1914578A DE 1914578 B2 DE1914578 B2 DE 1914578B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- information
- program
- data processing
- processing system
- controlled data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/22—Microcontrol or microprogram arrangements
- G06F9/226—Microinstruction function, e.g. input/output microinstruction; diagnostic microinstruction; microinstruction format
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/22—Microcontrol or microprogram arrangements
- G06F9/26—Address formation of the next micro-instruction ; Microprogram storage or retrieval arrangements
- G06F9/262—Arrangements for next microinstruction selection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
- Executing Machine-Instructions (AREA)
- Control By Computers (AREA)
Description
Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlagen werden nicht nur zur Verarbeitung und Auswertung
von Informationen ausgenutzt, die zu Beginn der Abwicklung des vorgegebenen Programms bereits vorliegen,
sondern werden auch dazu ausgenutzt, während der Abwicklung des Programms eintreffende
neue externe Informationen zu berücksichtigen, wo-
1 9Γ4 578
durch die Anlage als sogenannte Real-Zeit-Anlage arbeitet (siehe z. B. deutsche Auslegeschrift
I 278 150). Eine Real-Zeit-Anlage wird z.B. für die
Abwicklung von VermittlungsvorgUngen in einer Fernsprechvermittlung benutzt. Die Erfindung bezieht
sich nun sowohl auf eine Datenverarbeitungsanlage, der während der Programmabwicklung keine zusätzlichen
Informationen zugeführt werden, als auch auf eine Real-Zeit-Anlage. Es wird dabei von einer programmgesteuerten
Datenverarbeitungsanlage ausgegangen, die in an sich bekannter Weise ein Programmleitwerk
mit einem Befehlsregister aufweist, in dem jeweils ein Befehlswort aus einem Operationsteil
und einem Adressenteil ansteht (siehe z. B. deutsche Auslegeschrift 1 160 222). Ein derartiges Befehlswort
dient zur Steuerung der Informationsverarbeitung, die in einem Informationsverarbeitungswerk stattfindet,
zu dem mindestens ein Operandenregister zur Aufnahme von zu verarbeitenden ode' verarbeiteten
Informationen gehört (siehe z. B. Speiser: »Digitale
Rechenanlagen«, 1965, S. 28). Durch die Erfindung wird nun gezeigt, wie eine derartige Datenverarbeitungsanlage
in besonders zweckmäßiger Weise ausgestaltet werden kann. Hierdurch wird unter anderem dadurch, daß eine sowieso vorgesehene
Einrichtung an eine andere Einrichtung angepaßt wird, ermöglicht, daß diese Einrichtungen in
neuartiger Weise mehrfach ausgenutzt werden können. Dies hat zur Folge, daß sich gegenüber den
bekannten vergleichbaren Anlagen zusätzliche Möglichkeiten für die Programmierung ergeben. Damit
wird die Benutzung der Anlage wegen ihres systemmäßig guten Aufbaues bedeutend erleichtert. Eine
derartige Verbesserung ist bekanntlich gegenüber Verbesserungen in den elektrischen GrundschcUungen
bt .onders einflußreich (s. Speiser: »Digitale Rechenanlagen«, 1965, S. 398).
Die Erfindung betrifft also eine programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage mit einem Programmleitwerk,
zu dem ein Befehlsregister gehört, in dem jeweils ein Befehlswort aus einem Operationsteil und
einem Adressenteil zur Steuerung der Informationsverarbeitung ansteht, die in einem InformationsverarbiMtungswerk
staufindet, zu dem mindestens ein Operandenregister zur Aufnahme von zu verarbeitenden
oder verarbeiteten Informationen gehört. Sie ist insbesondere für die Abwicklung von Vermittlungsvorgangcn
einer Fernsprechvermittlung geeignet. Diese Datenverarbeitungsanlage ist dadurch gekennzeichnet,
daß der für den Adressenteil vorgesehene Befehlsregistcrtcil jeweils mindestens soviel Binärzeichen
aufnehmen kann, wie maximal eine vom Opcrancicnrcgistür aufnehmbare Information umfaßt,
und daß der erwähnte Befehlsicgisterteil auch statt
für die Aufnahme von Adressen für die Aufnahme von Informationen ausgenutzt wird, die dem Informationsverarbeitungswerk
zur Verarbeitung zuzuführen sind. Die erwähnten Informationen werden vorzugsweise einem Operandenregister des Informationsverarbeitungswerks
zugeführt. Es kann sich dabei z. B. auch um Informationen handeln, die
bestimmen, wie die Teile einer im Operandenregister
aufgenommenen Information bei der Verarbeitung zu erfassen sind. Solche Informationen stellen dann
sogenannte Maskeninformationen dar. Handelt es sich um eine Real-Zeit-Anlage, so spielen auch
externe Informationen eine bedeutende Rolle. Zweekmäßieerweisc
sind die zugehörigen externen Informationen liefernde bzw. weitergebenden Einrichtungen
derart eingerichtet, daß die bei Zwischenspeichern der Datenverarbeitungsanlage eintrelknden
Informationen jeweils gerade soviel Binärzeichen aufweisen, wie ein Operandenregister gleichzeitig aufnehmen
kann, bzw. in solche Gruppen von Binärzeichen gegliedert sind, die nacheinander berücksichtigbar
sind.
Durch die vorgesehene Anpassung des für den ίο Adressenteil vorgesehenen Befehlsregisterteil an ein
Operandenregister und durch dessen zusätzliche Mitausnutzung für die Aufnahme von Informationen,
die auch andersartig als sonst sind, ergeben sich die bereits erwähnten vorteilhaften zusätzlichen Möglichkeiten
bei der Abwicklung von Programmen. Beispiele hierfür werden im folgenden an Hand der in
den F i g. 1 und 2 gezeigten programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage t. iäutert, die ihrerseits ein
Beispiel für eine in Frage kommende Datenverarbeitungsanlage ist. Von diesen Figuren zeigt die F i g. 1
einen schematischen Überblick über die gesamte Datenverarbeitungsanlage, während die F i g. 2 insbesondere
Einzelheiten des zugehörigen Informationsverarbeitung?werkes zeigt.
Zu der in F i g. 1 gezeigten Datenverarbeitungsanlage gehören das Programmleitwerk PW und das
Informationsverarbeitungswerk IW. Das Programmleitwerk PH7 weist den Befehlsspeicher BS auf. in dem
Befehlswörter mit Hilfe des Befehlsadressenregisters BA und des Befehlszählers BZ aufgerufen werden,
die daraufhin dem Befehlsregister OT-A T zugeführt werden. An den jeweils einen Operationsteil eines
Befehlswortes aufnehmenden Teil OT des Befehlsregisters ist der Operationsdecoder OD angeschlossen.
und an den jeweils einen Adressentei1 eines Befehlswortes
aufnehmenden Teil AT dieses Befehlsregisters ist der Adressendecoder AD angeschlossen. Der Operationsdecoder
OD weist Ausgänge y auf, von denen im einzelnen nicht gezeigte Leitungen zu anderen
Stellen der Datenverarbeitungsanlage führen, um dort jeweils bestimmte Operationen zu veranlassen.
Der Adressendecoder/ID weist Ausgänge .v auf, von
denen nicht dargestellte Leitungen zu anderen Einrichtungen der Datenverarbeitungsanlage führen,
von denen fallweise Informationen abgerufen werden. Die Stellen, zu denen die vorstehend erwähnten
Leitungen hinführen, sind ebenfalls mit y und mit .v
bezeichnet. Das Informationsverärbeitur.gswerk IW weist die beiden Operandenregister OR 1 und ORl
auf sowie spezielle Einrichtungen zur Informationsverarbeitung, die insgesamt mil VG bezeichnet sind.
Zur kurzzeitigen oder auch langer andauernden Zwischenspeicherung von Informationen sind noch
die Zwischenregister R 1 ...R 4 vorgesehen. Das Zwischenregister Rl hat Zugang zu den Verteilerleitungen
0 3 und BA, die beispielsweise zu anderen aber gleichartigen Datenverarbeitungsanlagen führen,
so daß eine Zusammenarbeit mehrerer solcher Datenverarbeitungsanlagen
ermöglicht wird. Übe' das Zwischenregis.er
R7> liefern andere externe Einrichtungen externe Informationen, die bei eiher Programmabwicklung
zu berücksichtigen sind. Diese Einrichtungen können Ringkerne aufweisen, deren Betriebszustand
über das Zwischenregister R 3 abgefragt wird, wobei dieses Zwischenregistcr zugleich als
Leseregister mit ausgenutzt ist. Vom Zwischenregister R 4 können bei der Informationsverarbeitung
erarbeitete Informationen an andere Einrichtungen
weitergegeben werden, was durch eine abgehende Leitung angedeutet ist, die über einen Verstärker
führt. Unter Mitwirkung des Zwischenregisters Λ2
oder Ri arbeitet die in Fig.] gezeigte Datenverarbeitungsanlage
als Real-Zeit-Anlage.
Die Operandenregister und die Zwischenregister sind über die Verteilerleitungen Bi und/?2 miteinander
verbunden. Die Verteilung von Informationen unter diesen Registern kann dabei mit Hilfe von
Schaltstellen gesteuert werden, die in diese Verbindungen eingefügt sind. Die Schaltstellen ihrerseits
sind über die bereits erwähnten Leitungen mit den Ausgängen y und .t des Operationsdecoders OD und
des Adressendecoders AD für ihre Steuerung verbunden. Entsprechend diesen Verbindungen sind die
Schaltstellen mit y oder mit xy bezeichnet.
Der Adressenteile von Befehlswörtern aufnehmende Befehlsregisterteil AT kann jeweils mindestens
soviel Binärzeichen aufnehmen, wie maximal eine vom Operandenregister ORi aufnehmbare Information
umfaßt. Dies ist der Fall, wenn beispielsweise der Befehlsregisterteil AT und das Operationsregister
OR 1 die gleiche Anzahl von Binärzeichen aufnehmen können. In all diesen Fällen können vom Befehlsregisterteil
AT dem Informationsverarbeitungswerk IW so umfangreiche Informationen geliefert werden,
wie sie dort für die Verarbeitung benötigt werden. Es handelt sich dabei dann nicht um Adressen, die dem
Adressendecoder AD zur Dekodierung zugeführt werden, um über einen der zugehörigen Ausgänge.t die
Abholung einer Information von einem der Zwischenregister Ri ... RA zu veranlassen, sondern um Informationen,
die beispielsweise zwar von dem Befehlsspeicher BS des Programmsteuerwerkes PW geliefert
wurden, aber dem Informationsverarbeitungswerk IW zur Verarbeitung zuzuführen sind, wofür
sie z. B. fallweise dem Operandenregister OR 1 TUgefiihrt
werden. Dies geschieht über denjenigen Zweig der Leitung/1. der vom Befehlsregisterteü A T über
die Verteilerleitung B2 zum Operandenregister OR I
führt. Den Informationen können auch direkt Einrichtungen für die Informationsverarbeitung zugeführt
werden, die zu den mit VG bezeichneten gehören. Dies geschieht über den vom Befehlsregisterteil
A T dorthin führenden anderen Zweig der Leitung/1.
Der Operationsteil des zugehörigen Befehlswortes kann durch Decodierung mittels des Operationsdecoders
OD dazu ausgenutzt werden, geeignete Schaltstellen y derart zu steuern, daß jeweils eine der betreffenden
Informationen aus dem für Adressenteile vorgesehenen Befehlsregisterteü A T an die vorgesehene
Stelle gelangt. Außerdem kann dadurch auch die beabsichtigte weitere Verarbeitung bestimmt werden.
So kann die betreffende Information z. B.. nachdem sie in das Operationsregister OZ? 1 gelangt ist und im
Zuge einer Weitenerarbeitung überprüft worden ist. an das Zwischenregister R 4 weitergegeben werden
und von dort zu einer von der programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage beeinflußten Einrichtung
gelangen. Wird durch die Datenverarbeitungsanlage beispielsweise eine Fernsprechvermittlung gesteuert.
so kann auf diese Weise bei der Abwicklung eines Vermittlungsvorganges eine Meldung über Gassenbesetzt abgegeben werden.
Von dem Befehlsregisterteil A T können dem Informationsverarbeitungswerk
IW auch Informationen zugeführt werden, die als Maskeninformationen bestimmen,
wie die Teile einer im Operandenregister OR 1 bereits aufgenommenen Information bei der
Verarbeitung zu erfassen sind. Dient die programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage z. B. für die
Abwicklung von Vermittlungsvorgängen einer Fernsprechvermittlung und sind "in dem OperandemeeisterOKl
Binärzeichen aufgenommen, die die Verfügbarkeit
von Wegestücken derselben Koppelstufe für einen angeforderten Verbindungsweg angeben.
ίο so kann mit Hilf* einer Maskeninformation bestimmt
werden, in welcher Reihenfolge verfügbare Wegestücke berücksichtigt werden, wenn eines dieser
Wegestücke auszuwählen ist. Mit Hilfe wechselnder Maskeninformatonen kann dann auch ein Wechsel
der Reihenfolge wie es in der Regel erwünscht ist. erzielt werden. Zweckmäßigerweise sind die Rinärzeichen
einer Viaskeninformation individuell den Binärzeichen der im Operandenregister aufgenommenen
Information zugeordnet und bestimmen indi-
viduell deren Erfassung bzw. Nichterfassung bei der
Verarbeitung. Ii dem Fall, in dem die erwähnte
Reihenfolge zu bestimmen ist. wird z. B. auf diese Weise dadurch, daß die Maskeninformation nur an
derjenigen Stelle, die dem in der Reihenfolge an
»5 etJter Stelle zu berücksichtigenden Weg.-stück zugeordnet
ist, alleine ein Binärzeichen mit dem einen binären Wert und allen übrigen Stellen ein Binärzeichen
mit dem anderen Wert aufweist, das in der Reihenfolge an erster Stelle zu berück-ichiieende
Wegestücke bestimmt. Die Maskeninformation "kann
in diesem wie auch in den übrigen Anwendung fällen entweder einer der Einrichtungen VG direkt
zugeführt werden, die bei der Auswahl bein;/· wird.
oder sie kann auch einem Operandenreeist.r /n v
führt werden und dabei veranlassen, daß unter c'kn
dort bereits aufgenommenen Binärzeichen nu-- -HcIubei
der weiteren Verarbeitung berücksichtigt werden. denen in der Maskeninformation ein Binärzeicien
mit dem einen Wert entspricht, während diejenigen.
denen in der Maskeninformation ein Binärzeichen mit dem anderen Wert entspricht, nicht berücksichtigt
werden. Auch in dieser Weise kann, wie vorstehend erläutert, unter anderem die erwähnte Reihenfolge
jeweils bestimmt werden. Daß die Daten-Verarbeitungsanlage in dieser Weise arbeitet, wird
dadurch ermöglicht, daß der für den Adressenteil vorgesehene Befehlsregisterteil AT mindestens soviel
Binärzeichen aufnehmen kann, wie maximal eine \ 1H
Operandenregister aufnehmbare Information nmf.iGt.
Ware dies nicht der Fall, so würde die zusätze;-:
Ausnutzung dieses Befehlsreeisterteiis sehr er-elv ·:'
werden.
Die Mitausnutzung des Befehlsresisterteils .-17" für
die Aufnahme von Informationen.^ die dem Informationsverarbeitungswerk
IW zur Verarbeitune zuzuführen sind, ermöglicht auch, daß auf diese Weise
dem Informationsverarbeitunsswerk IW Informationen
zugeführt werden, die bestimmen, wie oft ein \ erarbeitungsvorgang zu wiederholen ist. Da eine
derartige Information während mehrerer Yerarbeitungsvorgänge
des Informationsverarbeituneswerkes /R außer dort bereits anstehenden und zu verarbeitenden
Informationen zur Verfusuns stehen muß. ist hier das zusätzliche Operandenregister OR 2 vorse-
sehen, das gleichartige Informationen wie das ursprüngliche
Operandenresrister ORl aufnehmen kann. Dementsprechend wird vorzugsweise eine vom
Befehlsregisterteil A T gelieferte Information, die
bestimmt, wie oft ein Verarbeitungsvorgang zu wiederholen ist, dem Operandenregister ORl zugeführt.
Diese Zuführung wird mit Hilfe der zwischen der Verteilerleitung Rl und dem Operandenregister ORl
liegenden Qchaltstelle y gesteuert, die über eine Leitung über einen Ausgang y des Operationsdecoders ΟΠ angeschlossen ist. Hierzu wird der Operationsteil des zugehörigen Befehlswortes ausgenutzt.
t>ieser Operationsteil wird in entsprechender Weise
kann sich nicht nur auf verfügbare Wegestücke beziehen sondern auch auf Verbindungsanforderungen
meldende Teilnehmerstellen. In all diesen Fällen ergibt sich eine äußerst flexible Arbeitsweise der
Datenverarbeitungsanlage. In manchen Betriebsfällen arbeitet die Datenverarbeitungsanlage als Real-Zeit-Anlage, und zwar, wenn der Ablauf der Verarbeitungsvorgänge durch externe Informationen beein-
„,_,„, w _ _ ... flußt wird, nämlich beispielsweise durch solche, die
tuch jeweils, wie zum Teil bereits erläutert wurde, to die Verfügbarkeit von Wegestücken oder die MeI-
<azu ausgenutzt, die Eigenart der Verarbeitung im düngen von Teilnehmerstellen erfassen. Hierzu gehört
Informationsverarbeitungswerk zu bestimmen. Es z. B. auch die Aufnahme von Wahlinformationcn in
lind nämlich bei den hierzu dienenden Einrichtun- Form von mehreren zu einer Rufnummer gehörenden
gen VG ausgangsseitig Schaltstellen ν vorgesehen. Ziffern, die nacheinander als externe Informationen
die eine Ausgabe nur dann zulassen, wenn sie mit 15 aufzunehmen sind. In diesem Fall werden vom betref-Hilfe des Operationsteils eines Befehlswortes, nach- fenden Operandenregister bei bestimmten Befehlsdem er durch den Operationsdecoder OD decodiert wöttera unter Mitwirkung der zugehörigen Adresseninirde. über dorthin führende Leitungen entsprechend teile in Zwischenregistern anstehende Informationen
gesteuert wurden. In diesem Zusammenhang werden aufgenommen. Dabei haben die Zwischenregister
fiuch die den Operationsregistern OR 1 und OR 2 für ao auch die Informationsverarbeitung auslösende bzw.
die Eingabe vorgeschalteten und für die Ausgabe beeinflussende zu berücksichtigende vorher eingeholte
nachgeschalteten Schaltstellen y fallweise mit Hilfe externe Informationen zwischenzuspeichern, nämlich
eines Operationsteiles eines Befehlswortes gesteuert. Informationen, die jeweils die Länge einer Rufnum-Es sei noch bemerkt, daß eine im Befehlsregister- mer und damit die Anzahl der jeweils einzuholenden
teil AT stehende Information, die bestimmt, wie oft as Ziffern angeben. Solche externen Informationen lösen
ein Verarbeitungsvorgang zu wiederholen ist. sich offensichtlich jeweils eine Informationsverarbeitung
auch dadurch auswirken kann, daß sie direkt den aus und beeinflussen sie auch. Wie bereits erwähnt,
betreffenden Einrichtungen VG. die zur Informations- werden externe Informationen über die Zwischenverarbeitung dienen, zugeführt wird. Bekanntlich wird register Λ 2 und R 3 aufgenommen. Dort aufgencmeine derartige Information in der Regel bei jedem 30 mene Informationen werden an die Verteilerleitung
Verarbeitungsvorgang derart verändert, daß sie ent- Bl über Schaltstellen weitergeleitet, die mit ry beweder eine immer kleiner werdende oder eine bis zu zeichnet sind, womit darauf hingewiesen ist, daß diese
einer vorgegebenen Grenze größer werdende Anzahl angibt. Diese Veränderung kann im Befehlsregisterteil AT selber vorgenommen werden. Sie kann auch
erfolgen, nachdem die Information einem Operandenregister zugeführt wurde, wobei in diesem Fall z, B.
eine im Informationsverarbeitungswerk IW sowieso vorgesehene Addiereinrichtung mit ausgenutzt werden kann.
Das zusätzlich vorgesehene Operandenregister OR 1 verbessert die Ausnutzbarkeit der Datenverarbeitungsanlage auch noch in anderer Hinsicht. Es können nämlich nunmehr von einem Operandenregister
Schaltstellen über den Operationsdecoder OD und über den Adressendecoder AD steuerbar sind.
Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß die zugehörigen externe Informationen liefernden bzw. weitergebenden Einrichtungen derart eingerichtet sind,
daß die bei Zwischenregistern eintreffenden Informationen jeweils gerade soviel Binärzeichen aufweisen.
wie ein Operandenregister gleichzeitig aufnehmen kann. bzw. in solche Gruppen von Binärzeichen gegliedert sind, die außerdem auch nacheinander berücksichtigbar sind. Es ist dann der den Adressenteil
eines Befehlswortes aufnehmende Teil des Befehls
mittels bestimmter Befehlswörter unter Mitwirkung 45 registers AT zugleich auch derart angepaßt, daß
der zugehörieen Adressenteile in Zwischenregistern solche externen Informationen bzw. dazu gehörende
anstehende Informationen aufgenommen werden. Grjppen von Binärzeichen ohne Schwierigkeiten im
Zusammenhang mit Informationen verarbeitet worden können, die über den Befehlsregisterteil AT aliefert
werden. Es können dann nämlich z. B. keine Schwierigkeiten bei der gegenseitigen Zuordnung von
Binärzeichen von über dem Befehlsregisterteil AT eelieferter
Informationen und von externen Informatio-
Hierdurch können dann im Zuge der Informationsverarbeitung
erhaltene Zwischenergebnisse bei der weiteren Verarbeitung berücksichtigt werden, da
zwischenzeitlich solche Zwischenergebnisse vorher in Zwischenregistern aufgenommen werden konnten.
Hierzu kann z. B. insbesondere das Zwischenregister R 1 aussenutzt werden. Dient die Datenverarbei-
nen aufireten. Externe Informationen, wie sie z. B.
tunesaniaee'für die Abwicklung von Yermittlungs- 55 durch Rufnummern dargestellt werden, lassen sich
vorsänsen einer Fernsprechvermittlung, so kann es recht zwanglos in Gruppen von Binärzeichen gliedern.
sich" bet einem in Frage kommenden Zwischenergebnis
darum handeln, da'ß es angibt, bis zu welcher Stelle
sich die Anfangssteüe der bei der Auswahl von Wege-
die nacheinander berücksichtigbar sind, nämlich hier
in nacheinander berücksichtigbare den einzelnen zugehörigen
Ziffern zugeordnete Teilinformationen Die
srücken zu berücksichtigenden Reihenfolge sich vor- 60 gemäß der Erfindung vorgesehene Anpassung des den
her verschoben hat. Das Zwischenergebnis gibt dann Adressenteil eines Befehlswortes aufnehmenden Bean,
von welcher neuen Anfangsstelle der Reihenfolge
bei der Abwicklung des folgenden Vermittlungsvor
bei der Abwicklung des folgenden Vermittlungsvor
ganges auszugehen ist. Es kann die Reihenfolge also
fehlsregisterteils und dessen Mitausnutzung für Informationen,
die anders als Adressen sind, erweist -ich daher als eine Maßnahme, die die Abwicklung eines
nicht nur durch eine aus dem Befehlsspeicher stam- 65 Programms a".ch bei einer Real-Zeit-Anla?
me..de Maskeninformation beeinflußt werden, sondern
auch fallweise mit Hilfe von Zwischenergebnissen der Informationsverarbeitung. Die Reihenfolge
eichtert.
In der Fig. 2 ist gezeigt, welche Einrichtungen die
Verarbeitung von Informationen irn Iniormationsver-
209 520 3-15
arbeitungswerk IW beispielsweise durchführen, Es gehören
dazu das NJCHT-Glied /V. das Verschiebungsglied S, das Vergleichungsglied C1 das UND-Glied U,
das ODER-Glied O, der 1-Addierer \A, das Prüfglied
1 via und das Prüfglied 2 ν6. Mit Hilfe des Prüfgliedes
1 ν 6 wird die Einhaltung des Codes 1 von 6 und mit Hilfe des Prüfgliedes 2 v6 wird die Einhaltung
des Codes 2 von 6 überprüft. Zu diesen Einrichtungen können auch beispielsweise ein Decoder oder
eine Auswahleinrichtung gehören. Es sind dann Ein* richtungen zur Umsetzung, nämlich der 1-Addierer
bzw. der Decoder, zur Umrechnung, nämlich die erwähnten Prüfglieder, das Verschiebungsglied und gegebenenfalls
eine Auswahleinrichtung, und Einrichtungen zur Verknüpfung, nämlich das erwähnte UND-Glied,
das ODER-Glied und das NICHT-Glied, vorgesehen.
Die Verarbeitungsergebnisie werden vorwiegend
der Verteilerleitung B % zugeführt, und zwar über Schaltstellen y, die über den Decoder OD ge'
steuert werden. Die Eingänge der zur Informationsverarbeitung dienenden Einrichtungen sind an das
Operandenregister OR 1 und zum Teil auch an das Onerandenregister ORl angeschlossen. An beide
Operandenregister sind solche Einrichtungen angeschlossen, die zur Verarbeitung zwei Informationen
benötigen, nämlich das Vergleichsglied C, das UND-Glied U und das ODER-Glied O. Die letztgenannten
Einrichtungen sind außerdem auch direkt an den Befehlsregisterteil A T angeschlossen, damit dort anstehende
Informationen unmittelbar mit verarbeitet werden können. Dort ist außerdem auch noch der
1-Addierer angeschlossen, damit Additionsvorgänge ausgelöst werden können, wenn ein Verarbeitungsvorgang bis zu einer vorgegebenen Anzahl zu wiederholen
ist. Offensichtlich kann mit Hilfe dieser Ein
10
richtungen eine vielfältige Datenverarbeitung durchgeführt werden.
Dabei können auch in an sich bekannter Weise Programme abgewickelt werden, in denen durch
Sprungbefehle veranlaßbare Verzweigungen vorgesehen sind (siehe z. B. deutsche Auslegeschrift 1246 289),
Hierzu werden beispielsweise dem Programmsteuerwerk PW Vergleichsergebnisse zur Auslösung eines
Sprungbefehls zugeführt. Solche Sprungbefehle können aber auch von unterschiedlichen Bedingunger
abhängig gemacht werden, die beispielsweise vom 1-Addierer geliefert werden oder von einem der Prüfglieder
1 v6 und 2v6. Wie solche Bedingungen dabei zu berücksichtigen sind, wird mit Hilfe eines Sprungschaltnetzes
SN bestimmt, das auch Eingänge hat, die mit .r und ν bezeichnet sind, die an den Operationsdecoder OD bzw. an den Adressendecoder AD angeschlossen
sind. Auch externe Informationen können diesem Sprungschaltnetz SN zugeführt werden. Wenn
to vorgesehene Betriebszustände auftreten, wird ein Sprungbefehl geliefert, der dem Programmleitwerk
PW über die Leitung 13 zugeführt wird.
Vom Operandenregister OR 1 führt über eine Schaltstelle ν die Leitung 12 direkt zum Adressen-
»5 decoder AD. Über die Leitung können im Operandenregister
OR 1 Stehende und im Zuge der Informationsverarbeitung
erarbeitete Informationen auch dazu ausgenutzt werden, als Adressen zu W'vken, mit deren
Hilfe weitere Informationen von einem der Zwischenregister abgeholt werden. In diesem Zusammenhang
wird zumindest die Anpassung des einem Adressenteil zugeordneten Teil A T des Befehlsregisters an
ein Operandenregister nochmals in vorteilhafter Weise dazu ausgenutzt, zusätzliche neuartige Vorgange
durchzuführen.
Claims (14)
1. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage mit einem Programmleitwerk:, zu dem ein
Befehlsregister gehört, in dem jeweils ein Befehlswort aus einem Operationsteil und einem Adressenteil
zur Steuerung der Informationsverarbeitung ansteht, die in einem Informationsverarbeitungswerk
stattfindet, zu dem mindesiens ein Operanden register zur Aufnahme von zu verarbeitenden
oder verarbeiteten Informationen gehört — insbesondere für die Abwicklung von
Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechvermittlung —, dadurch gekennzeichnet,
daß der für den Adressenteil vorgesehene Befehlsregisterteil (AT) jeweils mindestens so viel Binärzeichen
aufnehmen kann, wie maximal eine vom Operandenregister (OR 1) aufnehmbare Information
umfaßt, und daß der erwähnte Befehlsregisterteil (AT) auch statt für die Aufnahme von
Adressen für die Aufnahme von Informationen ausgenutzt wird, die dem Informationsverarbeitungswerk
(/H') zur Verarbeitung zuzuführen sind.
2. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, as
daß die vom erwähnten Befehlsregisterteil (A T) dem Informationsverarbeitungswerk (/W) zugeführten
Informationen von dem Befehlsspeicher (BS) des Programn.äteuer ,erkes (PlV) geliefert
wurden.
3. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage
nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß über den erwähnten Befehlsregisterteil
(AT) dem Operandenregister(ORl) Informationen zu ihrer Verarbeitung zugeführt werden.
4. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über den erwähnten Befehlsregisterteil (AT) dem Informationsverarbeitungswerk
(/W) Maskeninformationen zügeführt werden, die bestimmen, weiche Teile einer
im Operandenregister (OR 1) aufgenommenen Information bei der Verarbeitung zu erfassen
sind.
5. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage
nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Binär>:eichen der Maskeninformation
zeichenweise den Binärzciclien der im Operandenregister
(ΟΛ 1. ORl) aufgenommenen Information
zugeordnet sind und individuell deren Erfassung bzw. Nichterfassiing bei der Verarbeitung
bestimmen.
ή. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über den erwähnten Befchlsregistcrteil (AT) dem Informationsverarbeitungswerk
(/W) Informationen zugeführt werden, die bestimmen, wie oft ein Verarbeitungsvorgang zu wiederholen ist.
7. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsan- So
lage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Tnformationsvcrarbeitungswcrk
(/W) ein zusätzliches Operanden-Register (O/? 2) vorgesehen ist, das gleichartige
Informationen wie das ursprüngliche Operanden- register(ORl) aufnehmen kann.
8. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet.
daß von einem Operandenregister (OR 1, OR 2) bei bestimmten Befehlswörtern unter Mitwirkung
der zugehörigen Adressenteile in Zwischenregistern (Rl... RA) anstehende Informationen aufgenommen
werden und daß hierdurch die im Zuge der Informationsverarbeitung erhaltenen
Zwischenergebnisse bei der weiteren Verarbeitung berücksichtigt werden.
9. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
die als Real-Zeit-Anlage arbeitet, dadurcn gekennzeichnet,
daß vom betreffenden Operandenregister (OR 1, OR 2) bei bestimmten Befehlswörtern
unter Mitwirkung der zugehörigen Adressenteile in Zwischenregistern (Rl... R 4) anstehende
Informationen aufgenommen werden und daß die Zwischenregister (Rl ... R 4) die Informationsverarbeitung
auslösende bzw. beeinflussende zu berücksichtigende vorher eingeholte externe Informationen
zwischenspeichern.
!0. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zugehörigen externe Informationen liefernden bzw. weitergebenden Einrichtungen derart
eingerichtet sind, daß die bei Zwischenregistern (R 1 . .. R 4) eintreffenden Informationen jeweils
gerade so viel Binärzeichen aufweisen, wie ein Operandenregister (OR 1, OR2) gleichzeitig aufnehmen
kann bzw. in solche Gruppen von Binärzeichen gegliedert sind, die nacheinander berücksichtigbar
sind.
11. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage
nach einem der Ansprüche 7 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß Informationen, die in den
beiden Operandenregisteri: (ORl. OR2) aufgenommen
sind, im Zuge der Weiterverarbeitung miteinander verglichen werden.
12. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß Vergleichsergebnisse dem Programmleitwork (PW) zur Auslösung eines Sprungbefehls zugeführt
werden.
13. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Informationsverarbeitungswerk (IW) Einrichtungen zur Umsetzung
(1/0· Umrechnung (1 ν6. 2v6. S) und
Verknüpfung (U.O.N.) gehören.
14. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (/2) vorgesehen ist. über die im Informaiionsverarbeitungswcrk
(/W) erarbeitete Informationen einem Adressendecoder (AD) zuführbar sind, der sonst
zur Decodierung der Adressenteile von Befehlswörtern dient.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914578 DE1914578B2 (de) | 1969-03-21 | 1969-03-21 | Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage, insbesondere fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechvermittlung |
NL7003469A NL7003469A (de) | 1969-03-21 | 1970-03-11 | |
LU60555D LU60555A1 (de) | 1969-03-21 | 1970-03-19 | |
FR7009860A FR2039706A5 (de) | 1969-03-21 | 1970-03-19 | |
GB1265588D GB1265588A (de) | 1969-03-21 | 1970-03-20 | |
BE747707D BE747707A (fr) | 1969-03-21 | 1970-03-20 | Installation pour le traitement programme de donnees, notammentpour le deroulement d'operations de communication dans un central telephonique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914578 DE1914578B2 (de) | 1969-03-21 | 1969-03-21 | Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage, insbesondere fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechvermittlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914578A1 DE1914578A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1914578B2 true DE1914578B2 (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=5728936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691914578 Pending DE1914578B2 (de) | 1969-03-21 | 1969-03-21 | Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage, insbesondere fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechvermittlung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE747707A (de) |
DE (1) | DE1914578B2 (de) |
FR (1) | FR2039706A5 (de) |
GB (1) | GB1265588A (de) |
LU (1) | LU60555A1 (de) |
NL (1) | NL7003469A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2309029C2 (de) * | 1973-02-23 | 1985-10-03 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Elektronische Digital-Datenverarbeitungs-Anlage mit Mikroprogrammsteuerung |
-
1969
- 1969-03-21 DE DE19691914578 patent/DE1914578B2/de active Pending
-
1970
- 1970-03-11 NL NL7003469A patent/NL7003469A/xx not_active Application Discontinuation
- 1970-03-19 LU LU60555D patent/LU60555A1/xx unknown
- 1970-03-19 FR FR7009860A patent/FR2039706A5/fr not_active Expired
- 1970-03-20 BE BE747707D patent/BE747707A/xx unknown
- 1970-03-20 GB GB1265588D patent/GB1265588A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1914578A1 (de) | 1970-10-01 |
BE747707A (fr) | 1970-09-21 |
NL7003469A (de) | 1970-09-23 |
GB1265588A (de) | 1972-03-01 |
LU60555A1 (de) | 1970-05-21 |
FR2039706A5 (de) | 1971-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1774053B2 (de) | Uebertragungssystem fuer digitale daten | |
DE1914578B2 (de) | Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage, insbesondere fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechvermittlung | |
DE2118930C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überwachen von Anschlüssen in einem programmgesteuerten Verarbeitungssystem | |
DE1808678B2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung fuer elektronische daten waehlvermittlungsanlagen mit einem zentralen speicher | |
DE1549434A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2732068C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Informationsaustauschs zwischen den peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuereinrichtung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1914576C3 (de) | Programmgesteuerte Datenverar beitungsanlage, insbesondere fur die Abwicklung von Vermittlungsvorgangen in einer Fernsprechvermittlung | |
DE1966286B2 (de) | ||
DE1524179C3 (de) | Einrichtung zur wahlfreien Zusammenstellung und Verteilung von Datenbytes | |
DE3003496C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Speichereinrichtungen für Steueraufträge | |
DE2629800A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erholung nach einer stoerung des verarbeiterspeichers in einer zeitmultiplex-nachrichtenvermittlungsanlage | |
DE2416268A1 (de) | Datenuebertragungseinrichtung fuer eine anlage mit wenigstens zwei zentralen steuereinheiten, peripheren steuereinheiten und mehreren gruppen gesteuerter einheiten | |
DE1914574C (de) | Programmgesteuerte Datenverarbeitungs anlage, insbesondere fur die Abwicklung von Vermittlungsvorgangen in einer Fernsprech vermittlung | |
DE2554425C3 (de) | Anordnung zum gegenseitigen Anpassen von Steuersignale austauschenden Geräten | |
DE2813721C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1774866C3 (de) | Schaltung zur Bestimmung der Adresse einer in einem Speicher einer Datenverarbeitungsanlage enthaltenen, gesuchten Information | |
DE1774191C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE1914573C (de) | Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage, insbesondere für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechvermittlung | |
DE3003464C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen mit Speichereinrichtungen für Steueraufträge | |
DE1524164C (de) | Einrichtung zur Datenübertragung zwischen einer Datenverarbeitungseinheit und einer oder mehreren Anschlußeinheiten | |
DE1170004B (de) | Freistellen-Sucher | |
AT240922B (de) | System zur Durchführung von Vermittlungsaufgaben, insbesondere für Fernsprechzwecke | |
DE1935258C3 (de) | Programmumschalteinrichtung für Datenverarbeitungsanlagen mit mehreren AnschluBeinheiten | |
DE2007401C (de) | Pufferspeicher zum Verzogern der Adressierung bei einer programmgesteuer ten Fernmeldeanlage | |
DE2459958A1 (de) | Steuersystem mit programmierter logik |