DE1914578B2 - Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage, insbesondere fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechvermittlung - Google Patents

Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage, insbesondere fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechvermittlung

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DE1914578B2 DE19691914578 DE1914578A DE1914578B2 DE 1914578 B2 DE1914578 B2 DE 1914578B2 DE 19691914578 DE19691914578 DE 19691914578 DE 1914578 A DE1914578 A DE 1914578A DE 1914578 B2 DE1914578 B2 DE 1914578B2
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Description

Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlagen werden nicht nur zur Verarbeitung und Auswertung von Informationen ausgenutzt, die zu Beginn der Abwicklung des vorgegebenen Programms bereits vorliegen, sondern werden auch dazu ausgenutzt, während der Abwicklung des Programms eintreffende neue externe Informationen zu berücksichtigen, wo-
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durch die Anlage als sogenannte Real-Zeit-Anlage arbeitet (siehe z. B. deutsche Auslegeschrift I 278 150). Eine Real-Zeit-Anlage wird z.B. für die Abwicklung von VermittlungsvorgUngen in einer Fernsprechvermittlung benutzt. Die Erfindung bezieht sich nun sowohl auf eine Datenverarbeitungsanlage, der während der Programmabwicklung keine zusätzlichen Informationen zugeführt werden, als auch auf eine Real-Zeit-Anlage. Es wird dabei von einer programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage ausgegangen, die in an sich bekannter Weise ein Programmleitwerk mit einem Befehlsregister aufweist, in dem jeweils ein Befehlswort aus einem Operationsteil und einem Adressenteil ansteht (siehe z. B. deutsche Auslegeschrift 1 160 222). Ein derartiges Befehlswort dient zur Steuerung der Informationsverarbeitung, die in einem Informationsverarbeitungswerk stattfindet, zu dem mindestens ein Operandenregister zur Aufnahme von zu verarbeitenden ode' verarbeiteten Informationen gehört (siehe z. B. Speiser: »Digitale Rechenanlagen«, 1965, S. 28). Durch die Erfindung wird nun gezeigt, wie eine derartige Datenverarbeitungsanlage in besonders zweckmäßiger Weise ausgestaltet werden kann. Hierdurch wird unter anderem dadurch, daß eine sowieso vorgesehene Einrichtung an eine andere Einrichtung angepaßt wird, ermöglicht, daß diese Einrichtungen in neuartiger Weise mehrfach ausgenutzt werden können. Dies hat zur Folge, daß sich gegenüber den bekannten vergleichbaren Anlagen zusätzliche Möglichkeiten für die Programmierung ergeben. Damit wird die Benutzung der Anlage wegen ihres systemmäßig guten Aufbaues bedeutend erleichtert. Eine derartige Verbesserung ist bekanntlich gegenüber Verbesserungen in den elektrischen GrundschcUungen bt .onders einflußreich (s. Speiser: »Digitale Rechenanlagen«, 1965, S. 398).
Die Erfindung betrifft also eine programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage mit einem Programmleitwerk, zu dem ein Befehlsregister gehört, in dem jeweils ein Befehlswort aus einem Operationsteil und einem Adressenteil zur Steuerung der Informationsverarbeitung ansteht, die in einem InformationsverarbiMtungswerk staufindet, zu dem mindestens ein Operandenregister zur Aufnahme von zu verarbeitenden oder verarbeiteten Informationen gehört. Sie ist insbesondere für die Abwicklung von Vermittlungsvorgangcn einer Fernsprechvermittlung geeignet. Diese Datenverarbeitungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß der für den Adressenteil vorgesehene Befehlsregistcrtcil jeweils mindestens soviel Binärzeichen aufnehmen kann, wie maximal eine vom Opcrancicnrcgistür aufnehmbare Information umfaßt, und daß der erwähnte Befehlsicgisterteil auch statt für die Aufnahme von Adressen für die Aufnahme von Informationen ausgenutzt wird, die dem Informationsverarbeitungswerk zur Verarbeitung zuzuführen sind. Die erwähnten Informationen werden vorzugsweise einem Operandenregister des Informationsverarbeitungswerks zugeführt. Es kann sich dabei z. B. auch um Informationen handeln, die bestimmen, wie die Teile einer im Operandenregister aufgenommenen Information bei der Verarbeitung zu erfassen sind. Solche Informationen stellen dann sogenannte Maskeninformationen dar. Handelt es sich um eine Real-Zeit-Anlage, so spielen auch externe Informationen eine bedeutende Rolle. Zweekmäßieerweisc sind die zugehörigen externen Informationen liefernde bzw. weitergebenden Einrichtungen derart eingerichtet, daß die bei Zwischenspeichern der Datenverarbeitungsanlage eintrelknden Informationen jeweils gerade soviel Binärzeichen aufweisen, wie ein Operandenregister gleichzeitig aufnehmen kann, bzw. in solche Gruppen von Binärzeichen gegliedert sind, die nacheinander berücksichtigbar sind.
Durch die vorgesehene Anpassung des für den ίο Adressenteil vorgesehenen Befehlsregisterteil an ein Operandenregister und durch dessen zusätzliche Mitausnutzung für die Aufnahme von Informationen, die auch andersartig als sonst sind, ergeben sich die bereits erwähnten vorteilhaften zusätzlichen Möglichkeiten bei der Abwicklung von Programmen. Beispiele hierfür werden im folgenden an Hand der in den F i g. 1 und 2 gezeigten programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage t. iäutert, die ihrerseits ein Beispiel für eine in Frage kommende Datenverarbeitungsanlage ist. Von diesen Figuren zeigt die F i g. 1 einen schematischen Überblick über die gesamte Datenverarbeitungsanlage, während die F i g. 2 insbesondere Einzelheiten des zugehörigen Informationsverarbeitung?werkes zeigt.
Zu der in F i g. 1 gezeigten Datenverarbeitungsanlage gehören das Programmleitwerk PW und das Informationsverarbeitungswerk IW. Das Programmleitwerk PH7 weist den Befehlsspeicher BS auf. in dem Befehlswörter mit Hilfe des Befehlsadressenregisters BA und des Befehlszählers BZ aufgerufen werden, die daraufhin dem Befehlsregister OT-A T zugeführt werden. An den jeweils einen Operationsteil eines Befehlswortes aufnehmenden Teil OT des Befehlsregisters ist der Operationsdecoder OD angeschlossen. und an den jeweils einen Adressentei1 eines Befehlswortes aufnehmenden Teil AT dieses Befehlsregisters ist der Adressendecoder AD angeschlossen. Der Operationsdecoder OD weist Ausgänge y auf, von denen im einzelnen nicht gezeigte Leitungen zu anderen Stellen der Datenverarbeitungsanlage führen, um dort jeweils bestimmte Operationen zu veranlassen. Der Adressendecoder/ID weist Ausgänge .v auf, von denen nicht dargestellte Leitungen zu anderen Einrichtungen der Datenverarbeitungsanlage führen, von denen fallweise Informationen abgerufen werden. Die Stellen, zu denen die vorstehend erwähnten Leitungen hinführen, sind ebenfalls mit y und mit .v bezeichnet. Das Informationsverärbeitur.gswerk IW weist die beiden Operandenregister OR 1 und ORl auf sowie spezielle Einrichtungen zur Informationsverarbeitung, die insgesamt mil VG bezeichnet sind. Zur kurzzeitigen oder auch langer andauernden Zwischenspeicherung von Informationen sind noch die Zwischenregister R 1 ...R 4 vorgesehen. Das Zwischenregister Rl hat Zugang zu den Verteilerleitungen 0 3 und BA, die beispielsweise zu anderen aber gleichartigen Datenverarbeitungsanlagen führen, so daß eine Zusammenarbeit mehrerer solcher Datenverarbeitungsanlagen ermöglicht wird. Übe' das Zwischenregis.er R7> liefern andere externe Einrichtungen externe Informationen, die bei eiher Programmabwicklung zu berücksichtigen sind. Diese Einrichtungen können Ringkerne aufweisen, deren Betriebszustand über das Zwischenregister R 3 abgefragt wird, wobei dieses Zwischenregistcr zugleich als Leseregister mit ausgenutzt ist. Vom Zwischenregister R 4 können bei der Informationsverarbeitung erarbeitete Informationen an andere Einrichtungen
weitergegeben werden, was durch eine abgehende Leitung angedeutet ist, die über einen Verstärker führt. Unter Mitwirkung des Zwischenregisters Λ2 oder Ri arbeitet die in Fig.] gezeigte Datenverarbeitungsanlage als Real-Zeit-Anlage.
Die Operandenregister und die Zwischenregister sind über die Verteilerleitungen Bi und/?2 miteinander verbunden. Die Verteilung von Informationen unter diesen Registern kann dabei mit Hilfe von Schaltstellen gesteuert werden, die in diese Verbindungen eingefügt sind. Die Schaltstellen ihrerseits sind über die bereits erwähnten Leitungen mit den Ausgängen y und .t des Operationsdecoders OD und des Adressendecoders AD für ihre Steuerung verbunden. Entsprechend diesen Verbindungen sind die Schaltstellen mit y oder mit xy bezeichnet.
Der Adressenteile von Befehlswörtern aufnehmende Befehlsregisterteil AT kann jeweils mindestens soviel Binärzeichen aufnehmen, wie maximal eine vom Operandenregister ORi aufnehmbare Information umfaßt. Dies ist der Fall, wenn beispielsweise der Befehlsregisterteil AT und das Operationsregister OR 1 die gleiche Anzahl von Binärzeichen aufnehmen können. In all diesen Fällen können vom Befehlsregisterteil AT dem Informationsverarbeitungswerk IW so umfangreiche Informationen geliefert werden, wie sie dort für die Verarbeitung benötigt werden. Es handelt sich dabei dann nicht um Adressen, die dem Adressendecoder AD zur Dekodierung zugeführt werden, um über einen der zugehörigen Ausgänge.t die Abholung einer Information von einem der Zwischenregister Ri ... RA zu veranlassen, sondern um Informationen, die beispielsweise zwar von dem Befehlsspeicher BS des Programmsteuerwerkes PW geliefert wurden, aber dem Informationsverarbeitungswerk IW zur Verarbeitung zuzuführen sind, wofür sie z. B. fallweise dem Operandenregister OR 1 TUgefiihrt werden. Dies geschieht über denjenigen Zweig der Leitung/1. der vom Befehlsregisterteü A T über die Verteilerleitung B2 zum Operandenregister OR I führt. Den Informationen können auch direkt Einrichtungen für die Informationsverarbeitung zugeführt werden, die zu den mit VG bezeichneten gehören. Dies geschieht über den vom Befehlsregisterteil A T dorthin führenden anderen Zweig der Leitung/1.
Der Operationsteil des zugehörigen Befehlswortes kann durch Decodierung mittels des Operationsdecoders OD dazu ausgenutzt werden, geeignete Schaltstellen y derart zu steuern, daß jeweils eine der betreffenden Informationen aus dem für Adressenteile vorgesehenen Befehlsregisterteü A T an die vorgesehene Stelle gelangt. Außerdem kann dadurch auch die beabsichtigte weitere Verarbeitung bestimmt werden. So kann die betreffende Information z. B.. nachdem sie in das Operationsregister OZ? 1 gelangt ist und im Zuge einer Weitenerarbeitung überprüft worden ist. an das Zwischenregister R 4 weitergegeben werden und von dort zu einer von der programmgesteuerten Datenverarbeitungsanlage beeinflußten Einrichtung gelangen. Wird durch die Datenverarbeitungsanlage beispielsweise eine Fernsprechvermittlung gesteuert. so kann auf diese Weise bei der Abwicklung eines Vermittlungsvorganges eine Meldung über Gassenbesetzt abgegeben werden.
Von dem Befehlsregisterteil A T können dem Informationsverarbeitungswerk IW auch Informationen zugeführt werden, die als Maskeninformationen bestimmen, wie die Teile einer im Operandenregister OR 1 bereits aufgenommenen Information bei der Verarbeitung zu erfassen sind. Dient die programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage z. B. für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen einer Fernsprechvermittlung und sind "in dem OperandemeeisterOKl Binärzeichen aufgenommen, die die Verfügbarkeit von Wegestücken derselben Koppelstufe für einen angeforderten Verbindungsweg angeben.
ίο so kann mit Hilf* einer Maskeninformation bestimmt werden, in welcher Reihenfolge verfügbare Wegestücke berücksichtigt werden, wenn eines dieser Wegestücke auszuwählen ist. Mit Hilfe wechselnder Maskeninformatonen kann dann auch ein Wechsel der Reihenfolge wie es in der Regel erwünscht ist. erzielt werden. Zweckmäßigerweise sind die Rinärzeichen einer Viaskeninformation individuell den Binärzeichen der im Operandenregister aufgenommenen Information zugeordnet und bestimmen indi-
viduell deren Erfassung bzw. Nichterfassung bei der Verarbeitung. Ii dem Fall, in dem die erwähnte Reihenfolge zu bestimmen ist. wird z. B. auf diese Weise dadurch, daß die Maskeninformation nur an derjenigen Stelle, die dem in der Reihenfolge an
»5 etJter Stelle zu berücksichtigenden Weg.-stück zugeordnet ist, alleine ein Binärzeichen mit dem einen binären Wert und allen übrigen Stellen ein Binärzeichen mit dem anderen Wert aufweist, das in der Reihenfolge an erster Stelle zu berück-ichiieende
Wegestücke bestimmt. Die Maskeninformation "kann in diesem wie auch in den übrigen Anwendung fällen entweder einer der Einrichtungen VG direkt zugeführt werden, die bei der Auswahl bein;/· wird. oder sie kann auch einem Operandenreeist.r /n v
führt werden und dabei veranlassen, daß unter c'kn dort bereits aufgenommenen Binärzeichen nu-- -HcIubei der weiteren Verarbeitung berücksichtigt werden. denen in der Maskeninformation ein Binärzeicien mit dem einen Wert entspricht, während diejenigen.
denen in der Maskeninformation ein Binärzeichen mit dem anderen Wert entspricht, nicht berücksichtigt werden. Auch in dieser Weise kann, wie vorstehend erläutert, unter anderem die erwähnte Reihenfolge jeweils bestimmt werden. Daß die Daten-Verarbeitungsanlage in dieser Weise arbeitet, wird dadurch ermöglicht, daß der für den Adressenteil vorgesehene Befehlsregisterteil AT mindestens soviel Binärzeichen aufnehmen kann, wie maximal eine \ 1H Operandenregister aufnehmbare Information nmf.iGt.
Ware dies nicht der Fall, so würde die zusätze;-: Ausnutzung dieses Befehlsreeisterteiis sehr er-elv ·:' werden.
Die Mitausnutzung des Befehlsresisterteils .-17" für die Aufnahme von Informationen.^ die dem Informationsverarbeitungswerk IW zur Verarbeitune zuzuführen sind, ermöglicht auch, daß auf diese Weise dem Informationsverarbeitunsswerk IW Informationen zugeführt werden, die bestimmen, wie oft ein \ erarbeitungsvorgang zu wiederholen ist. Da eine
derartige Information während mehrerer Yerarbeitungsvorgänge des Informationsverarbeituneswerkes /R außer dort bereits anstehenden und zu verarbeitenden Informationen zur Verfusuns stehen muß. ist hier das zusätzliche Operandenregister OR 2 vorse-
sehen, das gleichartige Informationen wie das ursprüngliche Operandenresrister ORl aufnehmen kann. Dementsprechend wird vorzugsweise eine vom Befehlsregisterteil A T gelieferte Information, die
bestimmt, wie oft ein Verarbeitungsvorgang zu wiederholen ist, dem Operandenregister ORl zugeführt. Diese Zuführung wird mit Hilfe der zwischen der Verteilerleitung Rl und dem Operandenregister ORl liegenden Qchaltstelle y gesteuert, die über eine Leitung über einen Ausgang y des Operationsdecoders ΟΠ angeschlossen ist. Hierzu wird der Operationsteil des zugehörigen Befehlswortes ausgenutzt. t>ieser Operationsteil wird in entsprechender Weise
kann sich nicht nur auf verfügbare Wegestücke beziehen sondern auch auf Verbindungsanforderungen meldende Teilnehmerstellen. In all diesen Fällen ergibt sich eine äußerst flexible Arbeitsweise der Datenverarbeitungsanlage. In manchen Betriebsfällen arbeitet die Datenverarbeitungsanlage als Real-Zeit-Anlage, und zwar, wenn der Ablauf der Verarbeitungsvorgänge durch externe Informationen beein-
„,_,„, w _ _ ... flußt wird, nämlich beispielsweise durch solche, die
tuch jeweils, wie zum Teil bereits erläutert wurde, to die Verfügbarkeit von Wegestücken oder die MeI- <azu ausgenutzt, die Eigenart der Verarbeitung im düngen von Teilnehmerstellen erfassen. Hierzu gehört Informationsverarbeitungswerk zu bestimmen. Es z. B. auch die Aufnahme von Wahlinformationcn in lind nämlich bei den hierzu dienenden Einrichtun- Form von mehreren zu einer Rufnummer gehörenden gen VG ausgangsseitig Schaltstellen ν vorgesehen. Ziffern, die nacheinander als externe Informationen die eine Ausgabe nur dann zulassen, wenn sie mit 15 aufzunehmen sind. In diesem Fall werden vom betref-Hilfe des Operationsteils eines Befehlswortes, nach- fenden Operandenregister bei bestimmten Befehlsdem er durch den Operationsdecoder OD decodiert wöttera unter Mitwirkung der zugehörigen Adresseninirde. über dorthin führende Leitungen entsprechend teile in Zwischenregistern anstehende Informationen gesteuert wurden. In diesem Zusammenhang werden aufgenommen. Dabei haben die Zwischenregister fiuch die den Operationsregistern OR 1 und OR 2 für ao auch die Informationsverarbeitung auslösende bzw. die Eingabe vorgeschalteten und für die Ausgabe beeinflussende zu berücksichtigende vorher eingeholte nachgeschalteten Schaltstellen y fallweise mit Hilfe externe Informationen zwischenzuspeichern, nämlich eines Operationsteiles eines Befehlswortes gesteuert. Informationen, die jeweils die Länge einer Rufnum-Es sei noch bemerkt, daß eine im Befehlsregister- mer und damit die Anzahl der jeweils einzuholenden teil AT stehende Information, die bestimmt, wie oft as Ziffern angeben. Solche externen Informationen lösen ein Verarbeitungsvorgang zu wiederholen ist. sich offensichtlich jeweils eine Informationsverarbeitung auch dadurch auswirken kann, daß sie direkt den aus und beeinflussen sie auch. Wie bereits erwähnt, betreffenden Einrichtungen VG. die zur Informations- werden externe Informationen über die Zwischenverarbeitung dienen, zugeführt wird. Bekanntlich wird register Λ 2 und R 3 aufgenommen. Dort aufgencmeine derartige Information in der Regel bei jedem 30 mene Informationen werden an die Verteilerleitung Verarbeitungsvorgang derart verändert, daß sie ent- Bl über Schaltstellen weitergeleitet, die mit ry beweder eine immer kleiner werdende oder eine bis zu zeichnet sind, womit darauf hingewiesen ist, daß diese
einer vorgegebenen Grenze größer werdende Anzahl angibt. Diese Veränderung kann im Befehlsregisterteil AT selber vorgenommen werden. Sie kann auch erfolgen, nachdem die Information einem Operandenregister zugeführt wurde, wobei in diesem Fall z, B. eine im Informationsverarbeitungswerk IW sowieso vorgesehene Addiereinrichtung mit ausgenutzt werden kann.
Das zusätzlich vorgesehene Operandenregister OR 1 verbessert die Ausnutzbarkeit der Datenverarbeitungsanlage auch noch in anderer Hinsicht. Es können nämlich nunmehr von einem Operandenregister
Schaltstellen über den Operationsdecoder OD und über den Adressendecoder AD steuerbar sind.
Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß die zugehörigen externe Informationen liefernden bzw. weitergebenden Einrichtungen derart eingerichtet sind, daß die bei Zwischenregistern eintreffenden Informationen jeweils gerade soviel Binärzeichen aufweisen. wie ein Operandenregister gleichzeitig aufnehmen kann. bzw. in solche Gruppen von Binärzeichen gegliedert sind, die außerdem auch nacheinander berücksichtigbar sind. Es ist dann der den Adressenteil eines Befehlswortes aufnehmende Teil des Befehls
mittels bestimmter Befehlswörter unter Mitwirkung 45 registers AT zugleich auch derart angepaßt, daß der zugehörieen Adressenteile in Zwischenregistern solche externen Informationen bzw. dazu gehörende anstehende Informationen aufgenommen werden. Grjppen von Binärzeichen ohne Schwierigkeiten im
Zusammenhang mit Informationen verarbeitet worden können, die über den Befehlsregisterteil AT aliefert werden. Es können dann nämlich z. B. keine Schwierigkeiten bei der gegenseitigen Zuordnung von Binärzeichen von über dem Befehlsregisterteil AT eelieferter Informationen und von externen Informatio-
Hierdurch können dann im Zuge der Informationsverarbeitung erhaltene Zwischenergebnisse bei der weiteren Verarbeitung berücksichtigt werden, da zwischenzeitlich solche Zwischenergebnisse vorher in Zwischenregistern aufgenommen werden konnten. Hierzu kann z. B. insbesondere das Zwischenregister R 1 aussenutzt werden. Dient die Datenverarbei-
nen aufireten. Externe Informationen, wie sie z. B.
tunesaniaee'für die Abwicklung von Yermittlungs- 55 durch Rufnummern dargestellt werden, lassen sich vorsänsen einer Fernsprechvermittlung, so kann es recht zwanglos in Gruppen von Binärzeichen gliedern. sich" bet einem in Frage kommenden Zwischenergebnis darum handeln, da'ß es angibt, bis zu welcher Stelle
sich die Anfangssteüe der bei der Auswahl von Wege-
die nacheinander berücksichtigbar sind, nämlich hier in nacheinander berücksichtigbare den einzelnen zugehörigen Ziffern zugeordnete Teilinformationen Die
srücken zu berücksichtigenden Reihenfolge sich vor- 60 gemäß der Erfindung vorgesehene Anpassung des den her verschoben hat. Das Zwischenergebnis gibt dann Adressenteil eines Befehlswortes aufnehmenden Bean, von welcher neuen Anfangsstelle der Reihenfolge
bei der Abwicklung des folgenden Vermittlungsvor
ganges auszugehen ist. Es kann die Reihenfolge also
fehlsregisterteils und dessen Mitausnutzung für Informationen, die anders als Adressen sind, erweist -ich daher als eine Maßnahme, die die Abwicklung eines
nicht nur durch eine aus dem Befehlsspeicher stam- 65 Programms a".ch bei einer Real-Zeit-Anla?
me..de Maskeninformation beeinflußt werden, sondern auch fallweise mit Hilfe von Zwischenergebnissen der Informationsverarbeitung. Die Reihenfolge
eichtert.
In der Fig. 2 ist gezeigt, welche Einrichtungen die Verarbeitung von Informationen irn Iniormationsver-
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arbeitungswerk IW beispielsweise durchführen, Es gehören dazu das NJCHT-Glied /V. das Verschiebungsglied S, das Vergleichungsglied C1 das UND-Glied U, das ODER-Glied O, der 1-Addierer \A, das Prüfglied 1 via und das Prüfglied 2 ν6. Mit Hilfe des Prüfgliedes 1 ν 6 wird die Einhaltung des Codes 1 von 6 und mit Hilfe des Prüfgliedes 2 v6 wird die Einhaltung des Codes 2 von 6 überprüft. Zu diesen Einrichtungen können auch beispielsweise ein Decoder oder eine Auswahleinrichtung gehören. Es sind dann Ein* richtungen zur Umsetzung, nämlich der 1-Addierer bzw. der Decoder, zur Umrechnung, nämlich die erwähnten Prüfglieder, das Verschiebungsglied und gegebenenfalls eine Auswahleinrichtung, und Einrichtungen zur Verknüpfung, nämlich das erwähnte UND-Glied, das ODER-Glied und das NICHT-Glied, vorgesehen. Die Verarbeitungsergebnisie werden vorwiegend der Verteilerleitung B % zugeführt, und zwar über Schaltstellen y, die über den Decoder OD ge' steuert werden. Die Eingänge der zur Informationsverarbeitung dienenden Einrichtungen sind an das Operandenregister OR 1 und zum Teil auch an das Onerandenregister ORl angeschlossen. An beide Operandenregister sind solche Einrichtungen angeschlossen, die zur Verarbeitung zwei Informationen benötigen, nämlich das Vergleichsglied C, das UND-Glied U und das ODER-Glied O. Die letztgenannten Einrichtungen sind außerdem auch direkt an den Befehlsregisterteil A T angeschlossen, damit dort anstehende Informationen unmittelbar mit verarbeitet werden können. Dort ist außerdem auch noch der 1-Addierer angeschlossen, damit Additionsvorgänge ausgelöst werden können, wenn ein Verarbeitungsvorgang bis zu einer vorgegebenen Anzahl zu wiederholen ist. Offensichtlich kann mit Hilfe dieser Ein
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richtungen eine vielfältige Datenverarbeitung durchgeführt werden.
Dabei können auch in an sich bekannter Weise Programme abgewickelt werden, in denen durch Sprungbefehle veranlaßbare Verzweigungen vorgesehen sind (siehe z. B. deutsche Auslegeschrift 1246 289), Hierzu werden beispielsweise dem Programmsteuerwerk PW Vergleichsergebnisse zur Auslösung eines Sprungbefehls zugeführt. Solche Sprungbefehle können aber auch von unterschiedlichen Bedingunger abhängig gemacht werden, die beispielsweise vom 1-Addierer geliefert werden oder von einem der Prüfglieder 1 v6 und 2v6. Wie solche Bedingungen dabei zu berücksichtigen sind, wird mit Hilfe eines Sprungschaltnetzes SN bestimmt, das auch Eingänge hat, die mit .r und ν bezeichnet sind, die an den Operationsdecoder OD bzw. an den Adressendecoder AD angeschlossen sind. Auch externe Informationen können diesem Sprungschaltnetz SN zugeführt werden. Wenn
to vorgesehene Betriebszustände auftreten, wird ein Sprungbefehl geliefert, der dem Programmleitwerk PW über die Leitung 13 zugeführt wird.
Vom Operandenregister OR 1 führt über eine Schaltstelle ν die Leitung 12 direkt zum Adressen-
»5 decoder AD. Über die Leitung können im Operandenregister OR 1 Stehende und im Zuge der Informationsverarbeitung erarbeitete Informationen auch dazu ausgenutzt werden, als Adressen zu W'vken, mit deren Hilfe weitere Informationen von einem der Zwischenregister abgeholt werden. In diesem Zusammenhang wird zumindest die Anpassung des einem Adressenteil zugeordneten Teil A T des Befehlsregisters an ein Operandenregister nochmals in vorteilhafter Weise dazu ausgenutzt, zusätzliche neuartige Vorgange durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage mit einem Programmleitwerk:, zu dem ein Befehlsregister gehört, in dem jeweils ein Befehlswort aus einem Operationsteil und einem Adressenteil zur Steuerung der Informationsverarbeitung ansteht, die in einem Informationsverarbeitungswerk stattfindet, zu dem mindesiens ein Operanden register zur Aufnahme von zu verarbeitenden oder verarbeiteten Informationen gehört — insbesondere für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechvermittlung —, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Adressenteil vorgesehene Befehlsregisterteil (AT) jeweils mindestens so viel Binärzeichen aufnehmen kann, wie maximal eine vom Operandenregister (OR 1) aufnehmbare Information umfaßt, und daß der erwähnte Befehlsregisterteil (AT) auch statt für die Aufnahme von Adressen für die Aufnahme von Informationen ausgenutzt wird, die dem Informationsverarbeitungswerk (/H') zur Verarbeitung zuzuführen sind.
2. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, as daß die vom erwähnten Befehlsregisterteil (A T) dem Informationsverarbeitungswerk (/W) zugeführten Informationen von dem Befehlsspeicher (BS) des Programn.äteuer ,erkes (PlV) geliefert wurden.
3. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß über den erwähnten Befehlsregisterteil (AT) dem Operandenregister(ORl) Informationen zu ihrer Verarbeitung zugeführt werden.
4. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den erwähnten Befehlsregisterteil (AT) dem Informationsverarbeitungswerk (/W) Maskeninformationen zügeführt werden, die bestimmen, weiche Teile einer im Operandenregister (OR 1) aufgenommenen Information bei der Verarbeitung zu erfassen sind.
5. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Binär>:eichen der Maskeninformation zeichenweise den Binärzciclien der im Operandenregister (ΟΛ 1. ORl) aufgenommenen Information zugeordnet sind und individuell deren Erfassung bzw. Nichterfassiing bei der Verarbeitung bestimmen.
ή. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den erwähnten Befchlsregistcrteil (AT) dem Informationsverarbeitungswerk (/W) Informationen zugeführt werden, die bestimmen, wie oft ein Verarbeitungsvorgang zu wiederholen ist.
7. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsan- So lage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Tnformationsvcrarbeitungswcrk (/W) ein zusätzliches Operanden-Register (O/? 2) vorgesehen ist, das gleichartige Informationen wie das ursprüngliche Operanden- register(ORl) aufnehmen kann.
8. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet.
daß von einem Operandenregister (OR 1, OR 2) bei bestimmten Befehlswörtern unter Mitwirkung der zugehörigen Adressenteile in Zwischenregistern (Rl... RA) anstehende Informationen aufgenommen werden und daß hierdurch die im Zuge der Informationsverarbeitung erhaltenen Zwischenergebnisse bei der weiteren Verarbeitung berücksichtigt werden.
9. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als Real-Zeit-Anlage arbeitet, dadurcn gekennzeichnet, daß vom betreffenden Operandenregister (OR 1, OR 2) bei bestimmten Befehlswörtern unter Mitwirkung der zugehörigen Adressenteile in Zwischenregistern (Rl... R 4) anstehende Informationen aufgenommen werden und daß die Zwischenregister (Rl ... R 4) die Informationsverarbeitung auslösende bzw. beeinflussende zu berücksichtigende vorher eingeholte externe Informationen zwischenspeichern.
!0. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen externe Informationen liefernden bzw. weitergebenden Einrichtungen derart eingerichtet sind, daß die bei Zwischenregistern (R 1 . .. R 4) eintreffenden Informationen jeweils gerade so viel Binärzeichen aufweisen, wie ein Operandenregister (OR 1, OR2) gleichzeitig aufnehmen kann bzw. in solche Gruppen von Binärzeichen gegliedert sind, die nacheinander berücksichtigbar sind.
11. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß Informationen, die in den beiden Operandenregisteri: (ORl. OR2) aufgenommen sind, im Zuge der Weiterverarbeitung miteinander verglichen werden.
12. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Vergleichsergebnisse dem Programmleitwork (PW) zur Auslösung eines Sprungbefehls zugeführt werden.
13. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Informationsverarbeitungswerk (IW) Einrichtungen zur Umsetzung (1/0· Umrechnung (1 ν6. 2v6. S) und Verknüpfung (U.O.N.) gehören.
14. Programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (/2) vorgesehen ist. über die im Informaiionsverarbeitungswcrk (/W) erarbeitete Informationen einem Adressendecoder (AD) zuführbar sind, der sonst zur Decodierung der Adressenteile von Befehlswörtern dient.
DE19691914578 1969-03-21 1969-03-21 Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage, insbesondere fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in einer fernsprechvermittlung Pending DE1914578B2 (de)

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