DE1914543U - Fluessigkeitspackung bestehend aus einem innenbeutel und einer aeusseren quaderfoermigen kartonhuelle. - Google Patents
Fluessigkeitspackung bestehend aus einem innenbeutel und einer aeusseren quaderfoermigen kartonhuelle.Info
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Description
PA O^fl
13. Januar 1965 MA/vg '·π·υυυ
A 34 255 e
PATENTANWÄLTE
DR.-1NG. HO®SK
DIPL.-ING. STELLRSCMT M.So.
DIPL.-PHYS. DR. GKIESSBACH
Z STUTTGARTS. UHLANDSTR. 16
DIPL.-ING. STELLRSCMT M.So.
DIPL.-PHYS. DR. GKIESSBACH
Z STUTTGARTS. UHLANDSTR. 16
Schweizerische Industrie-Gesellschaft,
Neuhausen am Rheinfall (Schweiz)"
Flüssigkeitspackung bestehend aus einem Innenbeutel und einer äusseren quaderförmigen Kartonhülle.
Die Neuerung bezweckt eine aus einem
Innenbeutel und einer äusseren, quaderförmigen Kartonhülle bestehende Flüssigkeitspackung zu schaffen, die sich leichter
und sicherer Oeffnen und vorzugsweise auch wieder schllessen
lässt als bekannte Packungen dieser Art. Dies gelingt dadurch, dass der Innenbeutel in an sich bekannter Weise einen doppelwandigen
Zipfel aufweist, der nach teilweisem Abschneiden in einen Ausguss-Stutzen deformierbar ist, und dass dieser Zipfel
unter einem aufreissbaren Verschlussteil der Kartonhülle liegt, der vorzugsweise mit einem Kartonfeld zusammenhängt,
das auf einem Aufreisslappen eines schmalen Wandfeldes der Kartonhülle aufge- ;
klebt ist und das nach Aufreissen dieses Lappens und des Verschlussteiles zwischen stehengebliebene Eckzonen dieser
Wand und den Innenbeutel klemmbar ist, um die Packung nach teilweiser Entnahme der Flüssigkeit wieder zu verschliessen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der. neuen
Flüssigkeitspackung werden aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Flüssigkeitspackung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Zuschnitt der äusseren Kartonhülle,·
Die übärigen Figuren zeigen in perspektivischer Darstellung:
Fig. 2 den Verschluss des Innenbeutels;
Fig. 3, 4 und 5 drei Phasen des Schlies-
Fig. 3, 4 und 5 drei Phasen des Schlies-
sens der Kartonhülle;
Fig. 6, 7 und 8 drei Phasen des Oeffnens
Fig. 6, 7 und 8 drei Phasen des Oeffnens
und Entleerens der Packung;
und Fig. 9 und 10 zwei Phasen des WiederverschlJessens
der Packung.
Der in Fig. ~1 dargestellte Kartonzuschnitt
der quaderförmigen Kartonhülle weist vier rechteckige
Wandfelder 1-4 auf, die längs z.B. durch Rillung erzeugter Schwächungslinien 5-7 miteinander zusammenhängen. Die einander
gleichen' Felder 1 und 3 sind breiter als die beiden anderen, einander gleichen Felder 2 und 4. Jedes der Wandfelder
1-4 hängt unten über eine' Schwächungslinie 8-11 mit einem im wesentlichen rechteckigen, bzw. quadratischen
Lappen 12-15 zusammen, die nach Faltung des Zuschnittes um die Schwächungslinien 5-7 in bekannter Weise übereinander
zu falten und miteinander zu verkleben sind, um den Boden der Kartonhülle zu bilden.
Das Feld 4 hängt über eine weitere Schwächungslinie 16 mit einem schmalen, rechteckigen Randfeld
17 zusammen, das in bekannter Weise überlappend auf dem freien Rande des Feldes 1 festzukleben ist.
Das Feld 1 hängt oben mit einem im wesentlichen rechteckigen Lappen 18 zusammen, der durch zwei in
Längsrichtung verlaufende Schwächungslinien 19 und 20 in drei rechteckige Felder 21,22 und 23 unterteilt ist. Das
Feld 21 hängt mit dem Feld 1 über eine Schwächungslinie 24 zusammen, in deren Verlängerung eine z.B. durch Perfo-
rierungen gebildete Reisslinie 24O liegt, längs welcher
das Feld 22 mit dem Feld 1 zusammenhängt. Das Feld 23 hängt mit dem Feld 1 nicht zusammen und ist auch vom
oberen, mit 25 bezeichneten Rande des Feldes 2, über dem es liegt, durch einen Schnitt 26 getrennt. Der obere Rand
25 des Feldes 2 ist vollkommen frei. Das Feld 3 hängt oben mit einem im wesentlichen rechteckigen Lappen 27 zusammen,
der durch eine in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinie 28 in zwei rechteckige Felder 29 und 20
unterteilt ist. Das Feld 29 hängt mit dem Feld 3 über eine Schwächungslinie 31-, zusammen, in deren Verlängerung eine
Reisslinie 3I2 liegt, längs welcher das Feld 30 mit dem
Feld 3 zusammenhängt. Das Feld 4 hängt oben über eine Schwächungslinie 32 mit einem quadratischen Lappen 33 zusammen.
Im Feld 21 ist eine rechteckige Leimzone
34 durch Strich-Doppelpunkt-Linien abgegrenzt. Auf gleiche
Weise sind im Feld 23 eine rechteckige Leimzone 34' und in den Feldern 29 und 30 eine C-förmige Leimzone 35 abgegrenzt
.
Im oberen Teil des Feldes 2 ist ein trapezförmiger Aufreisslappen 36 vorgesehen. Die Basis des Tra-
pezes ist durch den freien Rand 25'gebildet, während seine
Schenkel durch zwei Aufreisslinien 37 gebildet werden. Die kurze Trapezseite v/ird durch eine Schwächungslinie 38 gebildet,
an welcher der Aufreisslappen 36 mit einem Eindrücklappen 39 zusammenhängt, der im übrigen durch eine
bogenförmige Schnittlinie 40 von dem Feld 2 getrennt ist. Zwei nahezu in Längsrichtung verlaufende, nach oben leicht
konvergierende, kurze Schwächungslinien 41 enden oben an der Schnittlinie 40.
Diejenigen Flächen des Zuschnittes, die nach dem Auffalten desselben und Bildung des Bodens-und
des Verschlusses aussen liegen und vorzugsweise bedruckt werden, sind - bis auf schmale Randzonen - in der Fig. 1
schraffiert hervorgehoben.
Der in Fig. 2.dargestellte ebenfalls quaderförmige Innenbeutel 42 ist bekannter Art und besteht
aus einer .geschweissten und mit Schweissnähten versehenen
Kunststoff-Folie, wobei die letzte Schweissnaht nach dem füllen des Beutels 42 mit der zu verpackenden Flüssigkeit
ausgeführt wird. Der Beutel- 42 ist mit einem Verschluss
43 versehen, der in bekannter Weise zwei auf den Deckteil
44 desselben umgelegte doppelwandige Zipfel 45 aufweist.
Die innere, nicht sichtbare Wand eines Zipfels 45 hängt unter der Querkante 46 mit .dem Deckteil 43 zusammen, während
seine äussere, sichtbare Wand an dieser Querkante 46 mit der Seitenwand 47 zusammenhängt. Y/enn man so einen
Zipfel 45 aufrichtet und ein Stück desselben abschneidet, entsteht eine Austrittsöffnung für die im Beutel 42 enthaltene
Flüssigkeit.
Fig. 3 zeigt eine erste Phase der Herstellung der Kartonhülle 48, nachdem der Zuschnitt.längs der
Schwächungslinien 5-7 und 16 gefaltet worden und das Randfeld 17 auf den freien Rand des Feldes 1 geklebt worden
ist. Nachdem auch der Boden der Kartonhülle mittels der Lappen 12-15 gebildet worden ist, wird der Beutel 1 in die
Kartonhülle 48 geschoben. Nun wird zuerst der Lappen 33 um die Linie 32 umgelegt (siehe Fig. 4), worauf der Lappen 18
um die Linie 24,-242 umgeklappt und das Feld 23 um die Linie 20 auf den oberen Teil des Feldes 2 geklappt wird
(siehe Fig. 5). Durch die Leimzone 34 wird dabei der Lappen 18 auf dem Lappen 33 festgeklebt, während durch die Leim
zone 34' das Feld 23 auf dem Aufreisslappen 36 festgeklebt wird. Y/enn man nun noch den Lappen 27 auf die Felder 21
und 22 des Lappens 18 herabklappt, so wird er durch die
Leimzone 35 an letzterem festgeklebt. Um aus der nunmehr ■vollständig geschlossenen Packung Flüssigkeit zu entnehmen,
geht man nach Fig. 6-8 wie folgt vor:
Man drückt in Richtung des Pfeiles 49 von Fig. 6 auf den Eindrücklappen 39, so dass derselbe sich
um die Schwächungslinie 38 verschwenkt und man mit einem Finger den mit dem Lappen 23 verklebten Aufreisslappen 36
hintergreifen kann. Nun kann man die Aufreisslinien 37
sowie 24 und 31O aufreissen, so dass die zusammenklebenden
Felder 30 und 22 um die aufeinanderliegenden Schwächungslinien 30 und 22 in die in Fig. 7 gezeigte Lage verschwenken.
In der Fig. 7 ist angenommen, dass man den Aufreisslappen 36 mit dem Sindrücklappen 39, die in der Leimzone
34' am Feld 23 klebten, von letzterem weggerissen hat, was aber nicht unbedingt nötig ist. Nun klappt man den doppelwandigenZipfel
45 des Beutels 42 im Sinne des Pfeiles 50 auf und schneidet ein Stück desselben ab, wie durch die
Schnittlinie 51 angedeutet ist.
Wenn man nun im Sinne der beiden Pfeile 52
von .Fig. 8 auf die Kartonhülle 48 drückt, so.wölbt sich
etwas auf und^ deren Feld 2 infolge der Schwächungslinien 41/ der übrig
gebliebene Teil des doppelwandigen Zipfels 45 erweitert
sich zu einem kurzen, in eine Oeffnun'g 53 mündenden Ausguss-Stutzen
45'. Die Flüssigkeit kann nun im Sinne des Pfeiles 54 ausgegossen werden.
Um die Packung wieder zu verschliessen,
drückt man nicht mehr auf die' Kartonhülle 48, so dass deren gewölbtes Feld 2 sich streckt und man den Ausguss-Stutzen
45' wieder auf den Deckteil 44 des Beutels 42 falten kann, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Klappt man nun auch die zusammenklebenden
Felder 22 und 30 auf den Deckteil 44, bzw. den zusammengefalteten Ausguss-Stutzen 45f herunter, und
steckt man das Feld 23 zwischen den Beutel 42 und die in Fig. 10 mit 55 bezeichneten, oberen Eckzonen der Wand 2,
die neben deren durch das Aufreissen der Aufreisslinien 37 entstandenen Rändern 37' stehen geblieben sind, so wird
der Ausguss-Stutzeη 45' in seiner Faltlage von Fig. 9 gesichert,
so dass ein Ausleeren der Flüssigkeit durch denselben verhindert wird. Es ist;klar, dass man den beschriebenen
Verschluss beliebig oft öffnen und schliessen kann, bis die Flüssigkeit verbraucht ist.
Statt gemäss der Darstellung von Fig. 4
und 5 zuerst den Lappen 18 herauf- und dann den Lappen 27 herunterzuklappen, könnte man auch umgekehrt verfahren. .
Der einzige Unterschied wäre der, dass dann die Felder 21 und 22 auf der Aussenseite der Kartonhülle 48 liegen wurden
anstelle der Felder 29 und 30.
Claims (4)
1. Flüssigkeitspackung bestehend aus einem Innenbeutel und einer äusseren, quaderf örmigen Kartonhülle, dadurch
gekennzeichnet, dass der Innenbeutel (42) in an sich bekannter Weise einen, doppelwandigen Zipfel.(45) aufweist, der nach teil
weisem Abschneiden in einen Ausguss-Stutzen (45*) do formierbar
ist, und dass dieser Zipfel (45) unter einem aufreissbaren
Verschlussteil (30,22) der Kartonhülle (48) liegt, der vorzugsweise mit einem Kartonfeld (23) zusammenhängt, das auf
einem Aufreisslappen (36) eines schmalen Wandfeldes (2) der
Kartonhülle aufgeklebt ist und das nach Aufreissen dieses Lappens (36) und des Verschlussteiles (30.,22) zwischen stehengebliebene
Sckzonen (55) dieser Wand (2) und den Innenbeutel (42) klemmbar ist, um die Packung nach teilweiser Entnahme der
Flüssigkeit wieder zu verschliessen.
2. Flüssigkeitspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss der Kartonhülle (48) durch
Aufeinanderfalten und -kleben von' drei Lappen (18,27,33) gebildet
ist; dass der erste Lappen (18) durch zwei längsgerichtete Schwächungslinien in drei Felder .
(21,22,23) unterteilt ist, von denen das erste (21) über eine Schwächungslinie (24..) und das zv/eite (22) über eine
in deren Verlängerung liegende Aufreisslinie (24O) mit einem breiten Wandfeld (1) zusammenhängt, während das
dritte Feld (23) das auf dem Aufreisslappen (36) aufgeklebte Feld ist; dass der zweite Lappen (27) durch eine
längsgerichtete Schwächungslinie (28) in zwei Felder (29, 30) unterteilt ist, von denen das erste (29) über eine
Schwächungslinie (3I1) und das zweite (30) über eine in
deren Verlängerung liegende Aufreisslinie (31 ) mit dem anderen breiten Wandfeld (3) zusammenhängt; dass der' dritte
Lappen (33) über eine Schwächungslinie (32) mit dem nicht mit dem Aufreisslappben versehenen, schmalen Wandfeld (4)
zusammenhängt; und dass der genannte, aufreissbare Verschlussteil durch Aufeinanderkleben der zwei genannten
zweiten Felder (22 und 30) gebildet ist.
3. Flüssigkeitspackung nach Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisslappen (36)
die Form eines Trapezes hat, dessen Basis durch einen freien Rand (25) des betreffenden, schmalen Wandfeldes (2) gebildet
ist, wobei seine Schenkel durch Aufreisslinien (37) gebildet sind und seine kurze Parallelseite durch eine
Schwächungslinie (38) gebildet ist, über die der Aufreisslappen (36) mit einem andererseits durch eine bogenförmige
Schnittlinie (40) begrenzten Eindrücklappen (39) zusammenhängt .
4. Flüssigkeitspackung nach Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem letztgenannten schmalen Wandfeld (2) kurze, nahezu längsgerichtete
Schwächungslinien (41) vorgesehen sind, um ein Aufwölben dieses Feldes (2) durch Druck (52) auf die Kartonhülle
(48) und damit eine Deformierung des nach dem teilweisen Abschneiden des doppelwandigen Innenbeutelzipfels (45)
übriggebliebenen Teil desselben in einen Ausguss-Stutzen (45') zu erleichtern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH37563U DE1914543U (de) | 1965-02-04 | 1965-02-04 | Fluessigkeitspackung bestehend aus einem innenbeutel und einer aeusseren quaderfoermigen kartonhuelle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH37563U DE1914543U (de) | 1965-02-04 | 1965-02-04 | Fluessigkeitspackung bestehend aus einem innenbeutel und einer aeusseren quaderfoermigen kartonhuelle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914543U true DE1914543U (de) | 1965-04-22 |
Family
ID=33373023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH37563U Expired DE1914543U (de) | 1965-02-04 | 1965-02-04 | Fluessigkeitspackung bestehend aus einem innenbeutel und einer aeusseren quaderfoermigen kartonhuelle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914543U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1298928B (de) * | 1965-06-09 | 1969-07-03 | Fibreboard Paper Products Corp | Aus vier laschenfoermigen Verschlussteilen bestehender Faltbehaelter-Endverschluss |
-
1965
- 1965-02-04 DE DESCH37563U patent/DE1914543U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1298928B (de) * | 1965-06-09 | 1969-07-03 | Fibreboard Paper Products Corp | Aus vier laschenfoermigen Verschlussteilen bestehender Faltbehaelter-Endverschluss |
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