DE1914342A1 - Ladebrueckenwagen - Google Patents

Ladebrueckenwagen

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DE1914342A1
DE1914342A1 DE19691914342 DE1914342A DE1914342A1 DE 1914342 A1 DE1914342 A1 DE 1914342A1 DE 19691914342 DE19691914342 DE 19691914342 DE 1914342 A DE1914342 A DE 1914342A DE 1914342 A1 DE1914342 A1 DE 1914342A1
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DE
Germany
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wheels
dock leveler
rotation
axes
trolley
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Pending
Application number
DE19691914342
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English (en)
Inventor
Van Marle Nicolaas Grad Willem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aviolanda Maalschappij voor Vliegtuigbouw NV
Original Assignee
Aviolanda Maalschappij voor Vliegtuigbouw NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauenland ■ Dr.-lng. R. König Patentanwälte · 4000 Düsseldorf · Cecilienallee 7B -Telefon 43273a
Unsere Akte: 24 742 1914342 20. März 1969
III/J
Aviolanda Maatschappij voor Vliegtuigbouw W.V., Papendrecht, Niederlande
"Ladebrückenwaffen"
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Ladebrückenwagen für eine um eine senkrechte Achse schwenkbare und teleskopartig ein- und ausfahrbare Flughafenladebrücke, der mindestens zwei um senkrechte Achsen steuerbare Gestelle aufweist, die je mit einem oder mehreren Seitenrädern oder Seitenradgestellen versehen sind.
Ein solcher Ladebrückenwagen ist bekannt aus der niederländischen Patentanmeldung 6?.13617 der Anmelderin; seine Gestelle besitzen zwei Räder, die gegenseitig koaxial befestigt sind. Die Gestelle des bekannten Ladebrückenwagens können derart-gesteuert werden, daß sie sich entweder in der Stellung befinden, in der die Radachsen der Gestelle fluchten, so daß bei der Teleskopbewegung der Ladebrücke sämtliche Räder genau in einer zur Längsrichtung der Ladebrücke parallel verlaufenden Bahn rollen können oder in eine Stellung gebracht werden können, die zum reinen Schwenken der Ladebrücke dient, wobei die Räder in einer Kreisbahn mit der Schwenkachse der Ladebrücke als Mittelpunkt rollen.
Ein Nachteil dieser Steuerung besteht darin, daß das tele-
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skopartige Ein- und Ausfahren und Schwenken der Ladebrücke nicht gleichzeitig erfolgen kann, weil das in einer Antriebsstellung der Gestelle zwischen den oben beschriebenen Hauptstellungen für eine rein radiale Bewegung und für eine reine Umfangsbewegung, eine solche Abweichung von einer reinen Rollenbahn der Räder ergeben würde, mit anderen Worten einen so beträchtlichen Schlupf der Räder, daß unzulässige Kräfte und ein hoher Verschleiß auftreten würden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ^ diesen Nachteil zu beheben und einen steuerbaren Ladebrückenwagen zu schaffen, mit dem in einfacher Weise ein gleichzeitiges, teleskopartiges Ein- und Ausfahren sowie Schwenken der Ladebrücke möglich ist.
Dazu sind erfindungsgemäß die Gestelle des Ladebrückenwagens in bezug auf die Steuerung derart miteinander gekuppelt, daß sie jeweils über einen gleichen Winkel und im gleichen Drehsinne verstellt werden, wobei die gegenseitige Winkelstellung der Drehachsen der Räder derart ist, daß, wenn die Steuerstellung der Gestelle auf reines Schwenken der Ladebrücke eingestellt ist, die Drehachsen der Räder in Richtung der Schwenkachse in ge- w ringem Maße konvergieren. Demzufolge ergibt sich nur beim reinen Schwenken der Ladebrücke mit dem Ladebrückenwagen in einer bestimmten Radialstellung des letzteren eine reine Rollbewegung der Räder über eine Kreisbahn, deren Mittelpunkt auf der Schwenkachse der Ladebrücke liegt, während bei einer Stellung des Ladebrückenwagens radial mehr auswärts oder mehr einwärts hinsichtlich der erstgenannten Stellung die Räder einen seitlichen Schlupf aufweisen. Auch impliziert die oben beschriebene gegen-
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seitige Winkelstellung der Gestelle, daß in der Stellung für die rein teleskopartige Bewegung der Ladebrücke die Gestelle, d.h. die Drehachsen der Gestelle nicht parallel zueinander stehen, sondern daß die Drehachsen der Räder des einen Gestells in bezug auf die des anderen Gestells den festen gegenseitigen Winkel der Gestelle aufweisen, der in geringem Maße von 180° abweicht. Auch bei der rein teleskopartigen Bewegung wird somit ein Schlupf der Räder auftreten.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß dieser Schlupf sowohl beim reinen Schwenken und teleskopartigen Ein- und Ausfahren wie auch beim gleichzeitigen Schwenken und teleskopartigen Ein- und Ausfahren hinsichtlich der Gegenkräfte oder des Verschleisses tragbar ist.
Der gegenseitige Winkel zwischen den Drehachsen der Räder wird vorzugsweise so gewählt, daß die gegenseitige Winkelstellung der Drehachsen der Räder derart.ist, daß sich, wenn der Ladebrückenwagen sich in einem Abstand von der Schwenkachse befindet, der ungefähr zweimal dessen Mindestabstand bis zur Schwenkachse ist, die Verlängerungslinien der Drehachsen der Räder bei der Steuerstellung für reines Schwenken auf der Schwenkachse der Ladebrücke schneiden.
Bei einer solchen gegenseitigen Winkelstellung treten beim reinen Schwenken in der kleinsten Radialstellung des Ladebrückenwagens und beim reinen teleskopartigen Ein- und Ausfahren ungefähr gleiche Schlupfmaxima auf, während bei allen kombinierten Bewegungen, d.h. bei jedem gleichzeitigen Schwenken und teleskopartigen Ein- und Ausfahren die Schlupfwerte niedriger liegen als die besagten Maxima.
Die Folge davon ist, daß mit einem Ladebrückenwagen nach
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der Erfindung in allen Stellungen des Ladebrückenwagens gearbeitet werden kann, wobei kontinuierlich von den ganz eingezogenen Stellungen aus bis zur Stellung, die zum Erreichen der Flugzeugöffnung mit dem Anschlußende der Ladebrücke erforderlich ist, gesteuert werden kann. Das kann in einer kontinuierlichen gewegung erfolgen, wobei der Führer je nach seinem Ermessen den Gestellen einen kleineren oder größeren Winkel in bezug auf die Ausgangsstellung erteilt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der ^ Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer in einer Horizontalebene schwenkbaren und teleskopartigen Ladebrücke, bei der sich die Gestelle des Zugangsbrückenwagens in der Stellung für reines Schwenken befinden;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht entsprechend Fig. 1, in der sich jedoch die Gestelle des Zugangsbrükkenwagens in der Stellung für eine rein teleskop-, artige Bewegung der Ladebrücke befinden;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht der Ladebrücke, in
der sich die Gestelle des Ladebrückenwagens in einer Stellung befinden, in der die Ladebrücke in einer kombinierten Schwenk- und Teleskopbewegung in eine zweite angegebene Stellung verschoben ist.
Die Ladebrücke 1 ist in der Horizontalen um eine senkrechte Achse 2 schwenkbar. Die Ladebrücke besteht aus den -
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Teleskoprohren 3 und 4, welch letzteres Rohr 4 als Anschlußende 5 endet. Das Rohr 4 wird von einem an ihm fest angeordneten rechteckigen Ladebrückenwagen 6 unterstützt, der an jedem seiner Enden mit einem um eine senkrechte Achse steuerbaren Gestell 7> 8 versehen ist, das einen Satz von zwei parallel zueinander angeordneten Rädern 9, 10 aufweist. In der gezeichneten Läge des Ladebruckenwagens 6 zwischen seinen äußersten Radialstellungen sind die Stellungen der Gestelle 7, 8 derart, daß sich die Verlängerungslinien der Drehachsen der Räder 9j 10 auf der Schwenkachse 2 der Ladebrücke 1 schneiden. In allen Stellungen sind die Gestelle in bezug auf die Steuerung in einem Verhältnis 1 :. 1 und für gleichen Drehsinn gekuppelt, z.B. dadurch, daß jedes Gestell 7, 8 eine fest damit verbundene Scheibe 11, 12 besitzt, über die Scheiben 11, 12 ein· gemeinsames Kabel läuft. Durch diese gegenseitige Verbindung der Gestelle wird bei Verdrehung eines der Gestelle, beispielsweise durch einen herkömmlichen Steuermotor oder irgendeinen anderen geeigneten Steuerantrieb, das andere Gestell über jeweils einen gleichen Winkel und im gleichen Drehsinne verstellt. In der gezeichneten Lage des Ladebrückenwagens 6 werden bei einer rein schwenkenden Bewegung der Ladebrücke 1 die Räder 9, 10 rein rollend eine Kreisbahn B beschreiben, deren Mittelpunkt auf der Schwenkachse 2 liegt. In der punktiert gezeichneten radialen Innenlage P^ des Ladebrückenwagens 6 haben die Gestelle 7, 8 dieselbe Stellung wie in der Lage P, was auch in der radialen Außenlage Pp der Fall ist, wenigstens, wenn eine rein schwenkende Bewegung der Ladebrücke vom Führer beabsichtigt ist. Bei einer solchen rein schwenkenden Bewegung der Ladebrücke folgen die Räder des Gestells zwangläufig einer Kreisbahn, deren Mittelpunkt auf der Schwenkachse
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der Ladebrücke liegt, jedoch wird dabei ein Schlupf auftreten, d.h. in der radialen Innenlage ein radial einwärts gerichteter Schlupf und in der radialen Außenlage ein auswärts gerichteter Schlupf. Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer geeigneten Wahl des gegenseitigen Winkels, den die Drehachsen der Räder der unterschiedlichen Gestelle zueinander einschließen, in allen anderen Steuerstellungen als den oben beschriebenen Hauptstellungen der Schlupf tragbar ist. - .
Fig. 3 gibt eine Steuerstellung der Gestelle wieder, die zwischen den beschriebenen HauptStellungen liegt, wobei das Anschlußende 5 der Ladebrücke 1 von einer Stellung A aus in eine Stellung B gebracht wird, die der Öffnung 14 in der Flugzeugwandung gegenüberliegt. In der gezeichneten Steuerstellung der Gestelle schneiden sich die Verlängerungen der Drehachsen der Räder in einem Punkt M. Wenn der Ladebrückenwagen sich gemäß dieser Steuerstellung hätte verschieben können, so hätte sich dieser über die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Achse 15 bewegt. Die wirkliche Stellung des Zugangsbrükkenwagens wird zwangläufig durch.die Schwenkstellung der Ladebrücke als Ganzes bestimmt, da der Ladebrückenwagen wenigstens in der Horizontalebene einen festen Winkel mit der Längsrichtung der Ladebrücke bildet, wodurch der Ladebrückenwagen sich in Wirklichkeit in die gezeichnete Stellung bewegt. Aus dem geringen Unterschied der Lage zwischen den beiden Achsen 15 und 16 geht hervor, daß nur ein äußerst geringer Schlupf stattgefunden hat.
Obgleich im beschriebenen Ausführungsbeispiel von zwei Gestellen die Rede ist, eignet sich die Erfindung beson-
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ders für einen Ladebrückenwagen mit mehr als zwei Gestellen, und zwar weil dabei die Steuerung nicht nennenswert komplizierter oder teurer wird, da ja die Verstellung der hinzukommenden Gestelle gleichfalls im Verhältnis 1:1 und im gleichen Drehsinne mit den zwei äußeren Gestellen erfolgen kann. -
Der Antrieb der Gestelle für ihre Fahrbewegung kann in einer beliebigen bekannten Weise erfolgen, z.B. durch einen in einem Gestell befindlichen elektrischen oder hydraulischen Motor.
Bei einem bevorzugten Ladebrückenwagen nach der Erfindung können die Gestelle in beiden Richtungen eine unbeschränkte Anzahl Male über 360° verdreht werdezu; Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Antriebsmotor in wenigeren Fällen in der anderen Drehrichtung geschaltet zu werden braucht als das normalerweise der Fall ist.
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Claims (3)

Aviolanda Maatschappij voor Vliegtuigbouw N. V. Papendrecht, Niederland Patentansprüche;
1. Ladebrückenwagen für eine um eine senkrechte Achse schwenkbare und teleskopartig ein- und ausfahrbare Flughafenladebrücke, der mindestens zwei um senkrechte Achsen steuerbare Gestelle aufweist, die je mit einem oder mehreren Rädern oder Radgestellen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß . die Gestelle (7, 8) in bezug auf die Steuerung derart miteinander gekuppelt sind, daß sie jeweils über einen gleichen Winkel und im gleichen Drehsinne verstellt werden, wobei die gegenseitige Winkelstellung der Drehachsen der Räder (9, 10) derart ist, daß, wenn die Steuerstellung der Gestelle (7, Q) auf reines Schwenken der Ladebrücke (1) eingestellt ist, die Drehachsen der Räder (9, 10) in Richtung der Schwenkachse (2) in geringem Maße konvergieren.
2. Ladebrückenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Winkelstellung der Drehachsen der Räder (9, 10) derart ist, daß sich, wenn der Ladebrückenwagen (6) sich in einem Abstand von der Schwenkachse (2) befindet, der ungefähr zweimal dessen Mindestabstand bis zur Schwenkachse (2) beträgt, die Verlängerungslinien der Drehachsen der Räder (9, 10) bei der Steuerstellung für reines Schwenken auf der Schwenkachse der Ladebrücke schneiden.
3.. Ladebrückenwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Gestelle eine unbeschränkte Anzahl Male über J56O° um die senkrechte Steuerungsachse verstellt werden können.
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teerseite
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NL6804096A (de) 1969-09-24
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