DE1914196B2 - Vorrichtung zum einstellen der elektrodenabstaende in einer amalgamzelle - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der elektrodenabstaende in einer amalgamzelle

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Giuseppe Fava.Renato Vergan Sandro Mantova Cimarosti Giordano Roverbella Rossi, (Italien)
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Elektrodenabstände in einer Amalgamzelle Montecatim Edison SpA, Mailand (Italien)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Abstände zwischen den Elektroden einer Amalgamzelle mit Quecksilberkathode und Graphitanoden.
Bekanntlich vergrößern sich im Amalgamzellen die Elektrodenabstände, wenn alle anderen Bedingungen die gleichen bleiben, im Verlauf der Zeit, und zwar infolge des Verschleißes der Graphitanoden während des Betriebes. Es ist infolgedessen von Zeit zu Zeit notwendig, diese Abstände neu einzustellen, um die Strom- und Energieverbrauchswerte auf einer optimalen Höhe zu halten.
Im allgemeinen ruht der Rahmen, der die Graphitelektroden trägt, mit Hilfe einer Reihe von elektrisch isolierten Trägern, die an den Seiten des Zeilentankes angeordnet sind, auf dem letzteren.
Gemäß der bisher bekannten Arbeitsweise erfolgt das Einstellen der Abstände durch die Wirkung geeigneter Schraubenelemente, die die Verbindung zwischen den den Rahmen tragenden Stützen und dem
Zellenbehälter herstellen.
Diese Art der Einstellung ist mit erheblichen Nachteilen verbunden, und zwar sowohl bei manueller Einstellung als auch im Falle der Verwendung manuell ferngesteuerter elektrischer Motor-Reduziervorrichtungen oder automatischer Einstellvorrichtungen.
Diese Nachteile bestehen hauptsächlich in der übergroßen Zahl von Operationen, die durchgeführt werden müssen (was eine Zeitverschwendung bedeutet)
ίο und in der Kompexität der Übertragungsmechanismen, die die Bewegung der Motorreduziervorrichtung oder des automatischen Einstellmotors auf die Einstellschrauben übertragen.
Mit Hilfe der Erfindung sollen diese Nachteile
ausgeschaltet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach konstruiert und gibt einen hohen Nutzeffekt mit den damit verbundenen praktischen und wirtschaftlichen Vorteilen. Die Verschiebung des die Anoden tragenden Rahmens der Amalgamzelle wird bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer verringerten Zahl von Einstell- und Kontrollorganen erreicht; die Einstellung erfolgt mit Hilfe von senkrechten Schwenkbewegungen der Querelemente des die Anoden tragenden Rahmens, wodurch die korrekte
Stellung der Anoden in Richtung quer zum Zellentank sichergestellt wird; auf diese Weise werden Unregelmäßigkeiten beim Arbeiten der Zellen und Unterschiede in der Abnutzung der Anoden vermieden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
(Vorrichtung) Vorrichtung zum Einstellen der Elektrodenabstände in elektrolytischen Zellen mit Quecksilberkathode und Graphitanoden, die aus einem Zellentank bestehen, an welchem sich elektrisch isolierte seitliche Träger befinden, auf denen der die Anoden tragende
Rahmen ruht. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Schraubenwindungen versehene Buchse mit einer Regulier- bzw. Stellwelle verbunden ist. Die Welle wird entweder durch manuell ferngesteuerte elektrische Motor-Untersetzungsvorrichtungen, automatische Vorrichtungen oder manuell betätigte Hilfsmittel in Bewegung gesetzt und läuft leer in einer weiteren Gleitbuchse, die starr an dem die Anoden tragen Rahmen befestigt ist und axial mit Bezug auf die Fuhrungsbuchse eingespannt ist. Der die Elektroden tragende Rahmen hat zwei seitliche Vorsprünge, in denen jeweils ein Anlenkungspunkt vorgesehen ist. An den Anlenkungspunkten ist über einen Zapfen je ein Hebel mit seinem einen Ende befestigt, und zwar mittels Halterungen, welche sowohl eine Drehung als auch eine begrenzte horizontale Verschiebung mit den entsprechenden Trägern, die seitlich an dem Zellentank angebracht sind, und mit der Schraubenbuchse erlauben. Für die Einstellung bzw. die Regulierung (welche aus senkrechten Schwenkbewegungen der Querelemente des die Anoden tragenden Rahmens der Zelle besteht) ist die Verwendung von vorzugsweise wenigstens zwei solcher Vorrichtungen vorgesehen; diese bewirken die Regulierung mit Hilfe der Drehung der kleinen Wellen jeder Vorrichtung.
Die Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. In allen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile. Die einzelnen Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Amalgamzelle einschließlich einer Vorderansicht der Erfindung;
F i g. 2 ein Detail der Hebelarmanordnung·,
F i g. 3 ein Detail der elektrisch isolierten Träger, die den die Anoden tragenden Rahmen halten;
Fig.4 ein Detail der Stellwelle und der mit dieser verbundenen Buchsen.
In Fig. i erkennt man die Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung. Diese besteht aus einer mit Schraubenwindungen versehenen Buchse 1, die schraubenartig mit der P.egulierweüc 2 verbunden ist. Die letztere dreht sich im Leerlauf in der Lagerbuchse 3, die starr mit dem die Anoden tragenden Rahmen 4 der Amalgamzelle verburden ist, deren Tankgehäuse die Bezugszahl 5 trägt.
Die Regulierwelle 2 kann so ausgeführt sein, daß sie mit Hilfe des Motoruntersetzungsgetriebes 6 von Hand ferngesteuert werden kann. Der die Anoden tragende Rahmen 4 weist an seinen Seiten Auflager 7, 7' mit den Anlenkungspunkten 8, 8' auf, in welchen die Hebel 9, S' angelenkt sind. Diese Hebel 9,9' halten den die Anoden tragenden Rahmen 4 und sind außer an den Anlenkungspunkten 8,8' auch mit ihren Enden an den Zapfen 10,10' angelenkt, welche ihrerseits starr an den Trägern 11, 11' befestigt sind, die den die Anoden tragerden Rahmen 4 und sind außer an den Anlenkungspunkten 8, 8' auch mit ihren Enden an den Zapfen 10,10' angelenkt, welche ihrerseits starr an den Trägern 11, 1Γ befestigt sind, die den die Anoden tragenden Rahmen 4 halten; die beiden anderen Enden der Hebel sind an dem Zapfen 12 angelenkt, der seinerseits starr mit der Schraubenbuchse 1 verbunden ist.
Die Träger 11, 1Γ sind mit Hilfe von Schrauben 13, 13' an dem Zellentank befestigt.
In Fig. 2 ist eine weitere mögliche Ausführungsform der Verbindung der Hebel 9,9' mit der Buchse 1 und den Trägerr 11, 1Γ dargestellt. Diese Verbindung ist durch gabelförmige Enden 14,14' und 15,15' an den Hebeln 9, 9' gekennzeichnet, welchen Zapfen 10, 10' und 12 zugeordnet sind. Die entsprechenden Halterungen müssen begrenzte horizontale Verlagerungen der Hebel 9, 9' erlauben, was im folgenden noch näher erläutert werden wird.
In F i g. 3 ist im Detail ein elektrisch isolierter Träger 11 dargestellt, der mit dem Zellentankgehäuse durch die Schraube 13 verbunden ist. Diese Schraube 13 und die entsprechende Schraube 13' erlauben eine horizontale Einstellung des die Anoden tragenden Rahmens 4 und gegebenenfalls aui-h eine Einstellung der Entfernung desselben vom Zellentank 5 zusätzlich /.u der Einstellung, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung .s erreichbar ist.
In Fig.4 ist ein möglicher Weg zur Verbindung der Regulierwelle 2 mit dem die Anoden tragenden Rahmen 4 zur Einwirkung auf Hebel 9, 9' dargestellt. Die Regulierwelle 2 dreht sich leer in der Buchse 3, die fest
ίο mit dem Rahmen 4 verbunden ist; die Buchse selbst besteht aus zwei Ringen 16 und 17, von denen der erste aus einem reibungsfreien Metall besteht, sowie aus einem Axialdrucklager 18. Der Ring 19 ist starr an der Stellwelle 2 befestigt und verhindert axiale Verlagerun-
is gen mit Bezug auf die Buchse 3 und damit auch auf den Rahmen 4.
Die Regulier- oder Stellwelle 2 ist außerdem schraubenartig mit der Buchse 1 verbunden, die ihrerseits — wie weiter vorn bereits erläutert — einen Zapfen 12 aufweist, an dem je ein Ende der Hebel 9 und 9' angelenkt ist.
Die Einstellung der Infraelektrodenabstände wird erreicht, indem man die Stellwelle 2 zu einer Drehbewegung veranlaßt. Durch die Drehbewegung wird die Buchse 1 nach oben oder unten verlagert — je nach der Drehrichtung der Welle 2 — während die Hebel 9, 9' ihren Spreizungswinkel vergrößern oder verkleinern, wodurch der Rahmen 4 (mit dem sie an den Anlenkungspunkten 8 und 8' verbunden sind) gehoben oder gesenkt wird. Da die Bewegungen der Hebel 9 und 9' gegen den Rahmen 4 aus Drehungen um diese Anlenkungspunkte 8 und 8' bestehen, ist es ohne weiteres klar, daß die Verlagerung der Enden der Hebel 9 und 9' eine horizontale Komponente enthält. Die
-;5 Halterung der Enden der Hebel 9 und 9' muß daher derart sein, daß sie solche Bewegungen erlauben; beispielsweise können sie eine ösenartige Konstruktionen aufweisen, wie in F i g. 1 dargestellt.
In einer Reihe von Amalgamzellen, die in axialer und/oder transversaler Richtung aufgereiht sind, sollen die Achsen der Stellwellen 2 vorzugsweise in Längssymmetrieebenen und/oder Querebenen angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Elektrodenabstände in einer Amalgamzelle mit Quecksilberkathode und Graphitanoden, welche aus einem Zellentank mit elektrisch isolierten seitlichen Trägern, an denen der die Anoden tragende Rahmen montiert ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine mit Schraubenwindungen versehene Buchse (1) aufweist, die schraubenartig mit einer Regulier- bzw. Stellwelle (2) verbunden ist, die in bekannter Weise bewegt werden kann, wobei sich die Stellwelle (2) im Leerlauf in wenigstens einer weiteren Buchse, die starr an dem die Elektroden tragenden Rahmen (4) befestigt ist, dreht und axial mit Bezug auf die Buchse eingespannt ist, wobei weiterhin der Rahmen (4) mit zwei seitlichen Ansätzen (7, T) mit Anlenkungspunkten (8, 8') versehem ist, in welchen Hebel (9, 9') über einen Zapfen (12) mit ihren Enden eingespannt sind, und zwar mit Hilfe von Anlenkungsmitteln, die sowohl Drehbewegungen als auch begrenzte horizontale Verlagerungen gegenüber den an den Seiten des Zellentankes angeordneten Trägern und der Schraubenbuchse erlauben, und wobei schließlich für die Durchführung der Regulierung bzw. Einstellung vorzugsweise wenigstens zwei solcher Vorrichtung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung durch Drehungen der Stellwelle (2) erfolgt, wodurch der die Anoden tragende Rahmen (4) gegenüber dem Zellentank entsprechend den beiden Drehungsrichtungen der Stellwelle (2) gehoben bzw. gesenkt wird.
3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hebel (9,9') an den Zapfen (12,10,10') angelenkt sind, die fest an der Schraubenbuchse (11) und den elektrisch isolierten seitlichen Trägern (11, 11') angebracht sind, wobei die Teile, die die Zapfen (12, 10, 10') direkt berühren, vorzugsweise ösenförmig gestaltet sind, so daß die Enden der Hebel (9, 9') Drehbewegungen und begrenzte horizontale Verlagerungen ausführen können.
DE19691914196 1968-03-21 1969-03-20 Vorrichtung zum Einstellen der Elektrodenabstände in einer Amalgamzelle Expired DE1914196C3 (de)

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DE1914196A1 DE1914196A1 (de) 1969-10-09
DE1914196B2 true DE1914196B2 (de) 1977-07-07
DE1914196C3 DE1914196C3 (de) 1978-02-23

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FR2004387A1 (de) 1969-11-21
NL162145B (nl) 1979-11-15
BE730242A (de) 1969-09-22
GB1265523A (de) 1972-03-01
DE1914196A1 (de) 1969-10-09
US3616448A (en) 1971-10-26
CH498655A (de) 1970-11-15
NL162145C (nl) 1980-04-15
NL6904394A (de) 1969-09-23

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