DE1558747A1 - Elektrolytische Zelle zur Herstellung von Aluminium - Google Patents

Elektrolytische Zelle zur Herstellung von Aluminium

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DE1558747A1
DE1558747A1 DE19671558747 DE1558747A DE1558747A1 DE 1558747 A1 DE1558747 A1 DE 1558747A1 DE 19671558747 DE19671558747 DE 19671558747 DE 1558747 A DE1558747 A DE 1558747A DE 1558747 A1 DE1558747 A1 DE 1558747A1
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Bogantes Marco Antonio
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/08Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
    • C25C3/12Anodes
    • C25C3/125Anodes based on carbon

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrolytische Zelle zur Herstellung von Aluminium unter Verwendung von Elektroden, die vermittels Stangen oder Stäben aus einem leitenden Material an einer oder mehreren Anodenstromscbienen aufgehängt sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein neuartiges System zur Aufhängung der Anoden einer elekrfcrolytischen Zelle für die Herstellung von Aluminium und der Aufrecht er haltung eines Stroraflusses in den Zellen während ^er Verstellung der Anodenstromschiene, die an dem die Anode tragenden Aufbau über der Zelle befestigt ist.
Bei vorgebrannten Anoden elektrolytischer Zellen für die Herstellung von Aluminium werden eine Vielzahl von Anoden unabhängig voneinander an den beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium bestehenden Anodenstangen oder Stromleitern aufgehängt, die wiederum mit Leitern oder Zellenstromschienen ver- ,
bunden sind, die im wesentlichen horizontal über die Zellen- I
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öffnungen binwegverlaufen. Wäbrend des Betriebes der Zelle verbraucht sich das untere Ende agc Anoden und daher müssen die Anoden nacb und nach abgesenkt werden, damit die untere Fläche der Anoden in der richtigen Stellung im Elektrolyten der Zelle liegt. Polglich muß ein geeigneter Mechanismus verwandt werden, der in der Lage ist, die Zellenstromschienen zu senken und zu beben. Damit nicht alle Anoden gleichzeitig entfernt und ersetzt werden, sind ihre vertikalen Stellungen verschieden, so daß nur eine oder zwei zu einer bestimmten Zeit ersetzt zu werden brauchen. Aufgrund dieser Verstellung ist es notwendig, daß, wenn die Anodenetromschiene der Zelle ihre unterste Stellung erreicht hat, die Anode in einer bestimmten Stellung zum Elektrolyten zu halten, die tragende Zellenstroaschiene in ihre höchste Stellung gefahren wird. Nachdem die tragende Anodenstromschiene in ihre höchste Stellung gefahren worden ist, können die Anoden weiter abgesenkt werden, indem ihre tragenden Stromschienen gesenkt werden. Es müssen also geeignete Hilfsstromschienen oberhalb und parallel zu den tragenden Anodenstromschienen vorgesehen sein. Die metallischen Anodensphienen besitzen eine ausreichende Länge, so daß die Enden der Schienen In eine Stellung gebracht werden können oberhalb der Hilfsstromschienen, wenn die Elektrode in ihrer untersten Stellung ist. Wenn die tragenden Anodenstromschienen ihre unterste Stellung erreicht haben, können die Stangen mit den Hilfsanodenstromscbienen verbunden und so in ihrer Stellung gehalten werden. Daraufhin können die
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Stangen iron den tragenden Anodenstromschienen gelöst und die Anodenstromschienen in die oberste Stellung bewegt werden. Die Stangen werden dann wieder an den tragenden Anodenstrom-Bchienen befestigt und von den Hilfsanoäenstromschienen gelöst. Das Absenken der Stangen und der Elektroden kann dann erneut beginnen, indem die tragenden Leiter oder die Anodenstromscbienen abgesenkt werden.
Wenn eine Anode so weit verbraucht ist, daß sie ersetzt werden muß, erfolgt die Auswechslung mit Hilfe eines geeigneten Hebezeuges, beispielsweise eines Krans. Um das Herausheben zu erleichtern, ist im allgemeinen am oberen Ende der metallischen Anodenstange eine Ausnehmung gebildet;, in die der Kranhaken eingesetzt werden kann. Die metallischen Anodenstangen müssen deshalb eine ausreichende Länge aufweisen, damit sie bis zu den Hilfsanoäenstromschienen reichen, ja noch etwas darüber hiiiausstehen, damit eine Verbindung mit dem Kranhaken möglich ist.
Dieses bekannte System besitzt zahlreiche Nachteile. Während der Verstellung der Stromschiene der Zellenanode, entweder durch die Einschaltung einer Hilfsanodenstromschieie oder vermittels eines Gleitkontakts zwischen der Anodenstromschiene und des Stromschiene der Zellenanode, wenn die Stromschiene nach oben gezogen wird, fließt Strom. Dadurch ergibt "eifcta eine mneTOüasohte 3unkenblldung, wodurch die Oberfläche der Stromschiene äes üSelXenauöcle unü eier AGodenstromscbiene beschädigt wireL Di© Atiodenstsomschieiie muß auch lang genug
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sein, um mit einer der Stromschienen verbunden werden zu können, und der Aufbau der Zelle muß so ausgeführt werden, daß er die' Hilfeanodenstromschiene und alle zugehörigen Einrichtungen tragen kann. Das bedeutet, daß der Aufbau der Zelle viel schwe*- rer und stabiler ausgeführt sein muß als es sonst der Pail wäre. Da der Überbau der Zelle größer wird als sonst, muß das Gebäude auch größer ausgeführt werden als sonst üblich. Außerdem dauert es 45 Minuten pro Zelle, die Hauptstromschiene bochzuziehen und wieder nach bekanntem Verfahren festzuklemmen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrolytische Zelle zur Herstellung von Aluminium, insbesondere mit einem neuartigen System zur Aufhängung der Anode einer elektrolytiscben Zelle und zur Aufrechterhaltung des Stromflusses während der Justierung der Stellung der Anodenstromschiene, die von einem Überbau der Zelle getragen ist.
Erreicht wird das dadurch, daß ein langgestrecktes Rahmenteil neben dem Überbau der Zelle angeordnet ist, auf dem eine
ist Hilfspnodenstromschiene befestigt/und parallel zu einer Anodenstromschiene der Zelle verläuft, wobei das langgestreckte Rahmenteil und die Hilfsanodenstromsohiene leitend mit den Stromschienen, die die Zellenanoden tragen, verbindbar sind. Vorzugsweise sind flexible leitungen an jedem Ende der Hilfeanodenstromschiene befestigt, während die freien Enden einer jeden flexiblen Leitung mit einer Klammer versehen sind. Die Klammern sind mit den Enden der Stromschiene der Zellenanode stromleiter verbunden, ßo daß der Strom unter Umgebung der
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Zellenanodenstroraschiene in. die Zelle über die Hilfsanodenstromschiene und die an den Anoden befestigte Schiene fließt.
Das langgestreckte Rahmenteil kann an über Kopf angeordneten Schienen einstellbar aufgehängt sein oder mit Rollen versehen oder sonstwie beweglich ausgeweitet sein. Obgleich das langgestreckte Rahmenteil nur an einer Seite sdes Überbaus der Zelle entlai^uführen braucht, kann es auch im Querschnitt die Gestalt eines umgekehrten 15TI1S1' haben und den Überbau der Zelle hüllenartig umgeben. Wenn diese U-förmige Ausgestaltung benutzt wird j müssen allerdings Hilsanodenstromsohienen und die zugehörigen Teile an jedem Schenkel des ü!s vorgesehen sein. Das bedeutet, daß die Hauptanodenstromschienen auf beiden Seiten des Überbaus der Zelle verstellbar sind, ohne daß die Stellung der Vorrichtung der Erfindung verändert werden muß.
Obgleich die Erfindung vorschlägt, die Anodenschienen, die die Zellenanoden tragen^ an die Hilfsanodenstromschienen anzuklemmen, kann es auch in manchen Fällen vorteilhaft sein, zwischen den Klammern und der Hilfsanodenstroraschiene einen flexiblen leiter vorzusehen, der in der Lage ist, eine Verwerfung oder Verformung der Anodenschiene zu kompensieren. Wenn diese Ausgestaltung angewandt wird, dann müssen selbstverständlich die Klammern mit dem Rahmenteil in Verbindung gebracht werden, derart, daß sie die die Zellenanoden tragenden Schienen stromleitend halten, wobei die flexiblen Leitungen den Stromkreis mit den Hilfsanodenstromschienen sohließen.
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Es ist von Vorteil, daß die Erfindung unabhängig von dem Überbau der Zelle ist und deshalb leichter ausgeführt v/erden kann. Dadurch wird erheblich an Kosten für den Überbau der Zelle eingespart und statt der 45 Minuten, die man zur Verstellung der Anoden nach dem herkömmlichen System benötigt, läßt sich die Verstellung der Anoden gemäß der Erfindung in etwa 10 Minuten bewerkstelligen.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß die an den Anoden befestigten Schienen kürzer sein können, wodurch eine weitere Kostensparung erreicht wird, zumal die an den Anoden befestigten Schienen aus einem verhältnsimäßig teuren Material, beispielsweise Aluminium oder Kupfer, bestehen. Auch die mechanische Beanspruchung der an den Anoden befestigten Schienen ist geringer, wodurch eine weitere Kosteneinsparung erzielt wird.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei der Höhenverstellung der Anoden bzw· der an den Anoden befestigten Schienen keine Funkenbildung und somit auch keine Beschädigung oder Zerstörung der elektrischen Leitung von den Hauptanodenstromschienen zu den an den Anoden befestigten Stromschienen eintritt. Dadurch wird die lebensdauer der Hauptanodenstromschiene und der Anodenschiene erheblich größerr
Die Erfindung wird nun in der sich anschließenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert.
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Es zeIgen
eine Draufsicht auf eine Ausgestaltung der Erfindung, wobei Teile eue "besseren Übersicht weggelassen Binds,
Pig.. 2 eine Seitenansicht des? Ausgestaltung nach
Fig» 1 j in der Teile &ur besseren Übersiebt weggelaeeen einäp um eine ILleunnvosrichtung für die Anodenschiene deutlicher daraustellenj
Fig." 3 eine, Seitenansicht, teilweise im Schnitt9 auf äer Linie 3-3 öer llg° 19
lig. 4 eine Seitenansicht9 teilweise ±m Schnitt, einer AnoäenBchi@nenklenraavoEi?ichtung mit einer flexiblen Terbindung gemäß I*ige
Fig« 5 eine Draufsicht einer Kleiranroraicbtung für
eine Anoflenscbiene mit äer flexiblen T@rbinäung nach Figo 35
Fig« 6 eine Seitenansicht» teilweise im Schnitt, der flexiblen Leitung unä der Klemmvorrichtung für die Befestigu&g des Stromschiene aer
· 7 eine Seitenansicbt eines weiteren Auegestaltungs-
focm einer flexiblen Leitung itnd einer £lemm--
für die StromsotoiEa© ä©r gellenanöde.
In üen Eigo 1 9 2- unä 3 ist ä@s Ubesbaia. ©ineff elektrolytiseben Zelle füs äi© H@ESt@lliiag iroa Alraaintoii ganis allgemein mit 10 bezeichnet ο An ä©ra ©Verbau 10 sind «Sie Stromschienen 12 für die Zelleaaaoä© aufgelaliagt0 Diesen Stseescbieiaen 12 wird
Strom über elektrische Leiter 14 zugeführt. An jeder Stromschiene 12 sind Klemmvorrichtungen 16 für die Anodenschienen , befestigt. Die Klemmvorrichtungen 16,erfassen die Anodenschienen. 18, welche die Zellenanoden tragen (nicht dargestellt) stromleitend und bringen sie in Verbindung mit den Zellenanodenstromschienen. Wie aus Pig. 3 hervorgeht, sind an dem Überbau Hebevorrichtungen 20 befestigt, durch die die Stellung der Anodenstromscbiene 12 einstellbar ist. An dem Überbau der Zelle ist ein Vorratsbehälter für Erz 22 angeordnet, der den Verbrauch der Zelle ergänzt.
Die Vorrichtung zur Aufhängung der Anoden für die elektrolytische Zelle während der Verstellung der Stromschiene 12 der Zellenanode, die an dem die Anode tragenden überbau 10 der Zelle befestigt ist, besteht aus einem langgestreckten Rahmenteil 24, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt eines umgekehrten U1S im Querschnitt aufweist, so daß es den Überbau 10 der Zelle hüllenartig umgibt, wenn die Anodnung nebeneinander erfolgt. Jeder Schenkel 26 des U1S ist mit einer Hilfsanodenstromschiene 28 versehen, die im wesentlichen parallel zur Anodenstromschiene 12 der Zelle angeordnet ist. Geeignete Klammern 30 sind an dem Rahmenteil vermittels Konsolen aufgehängt und erfassen die Anodenschienen Wie aus Pig. 2 hervorgeht, können diese Klammern 30 kniehebelartige Klammern oder sonstiger geeigneter Konstruktion sein.
Pig. 1 und 3 zeigen einen flexiblen Leiter 34, der mit seinen Enden einmal mit der Klammer 30 und mit der Hilfsanodenstromschiene 28 verbunden ist. Auf diese Weise erhält man
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einen Stromweg von der Hilfsanodenstromscbiene 28 zur Anodenschiene 18 über die Klammer 30. Flexible Leitungen 36 sind an jedem Ende der Hilfsanodenstromschiene 28 befestigt. Eine Klammer 38 ist mit dem freien Ende einer jeden flexiblen leitung verbunden. Die Klammer 38 ist an dem Rahmenteil 24 vermittels einer Konsole 40 in geeigneter ¥eise aufgehängt. Eine Kolben-42 und Zylinder- 44 Anordnung ist vorgesehen, um die Klammer 38 mit dem Ende der Anodenstromschiene 12 in stromleitende Verbindung zu bringen. Um dies zu erreichen, ist eine Verstärkung 46 an dem Ende der Anodenstromschiene 12 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. Diese Verstärkung 46- v/ird von der Klammer 38 erfaßt und auf diese Weise Stromleitung hergestellte
Bei der Ausführungsform dieser Figuren ist eine Ausgleichsstromschiene 48 zwischen den beiden Hilfsanodenstromschienen 28 angeordnet, damit zwischen diesen beiden Stromschienen eine gleichmäßige Stromverteilung stattfindet. Die Ausgleichsstromschiene 48 kann so ausgeführt sein, daß sie dem langgestreckten Rahmenteil 24 zusätzliche Festigkeit verleiht. Wenn ein Druckmittel verwandt wird, um die verschiedenen Klammam an derVorrichtung zu betätigen, sind an dem Rahmenteil 24 geeignete Druckmittelleitungen verlegt. Vorratsbehälter 52 können auf dem Rahmenteil 24 zur Aufnahme eines Druckmittels vorhanden sein, die als R©servefcebäX15@r verwendet werden, falls die Hauptäruckfflittelquell© die Versorgungsleitungen 50 aus irgendeinem Grund nlobt su speisen In dar Lage sind. Hakenaugen
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sind oben auf dem langgestreckten Teil 24 angeordnet. In diese Hakenaugen können Haken eingehängt werden, so daß der Rahmen und die dazugehörigen Einrichtungen an über Kopf verlaufenden Schienen aufgehängt v/erden können. Die Art und Weise, wie die Klammer 30, der flexible leiter 34» die Hilfsanodenstrotnschiene 28 und die Konsole 32 zusammenwirken und zueinander angeordnet sind, wird nun unter Bezugnahme auf die Pig. 2, 3,4 und 5 näher erläutert. Wie aus Pig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist an der Konsole 32 eine Tragplatte 56 befestigt unter Verwendung einer Anzahl parallel verlaufender Klammern-38, von denen eine jede schwenkbar mit ihren gegenüberliegenden Enden an der Tragplatte 56 und an der Konsole 32 angeordnet ist, so daß eine Schwingbewegung der Platte 56 mit Bezug auf die Konsole 32 stattfinden kann. Am unteren Ende der Tragplatte 56 sind zylindrische lager 60 in einem Lagergehäuse 62 gebildet. Auf den zylindrischen lagern 60 sind vermittels Hülsen 64 die Hebel 66 und 67 der Klammern verschwenkbar. Am unteren Ende der Hebel 66 ist schwenkbar eine Backe 68 der Klammer 30 gelagert. Am hinteren Ende der Backe 68 ist der flexible Leiter 34 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. Das andere Ende des flexiblen Leiters 34 ist mit der Hilfsanodenstromschiene 28 beispielsweise durch Schraubenbolzen 70 und 72 verbunden. Der flexible Leiter 34 kann in zwei Teile unterteilt sein, wobei ein Teil sich zwischen der Backe 68 und der Klammer 30 erstreckt, während das andere Teil zwischen der Backe 72
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■und
der Klammer 30/der Hilfsanodenstromschiene 28 angeordnet ist.
Die schwenkbare Lagerung der Tragplatte 56 an der Konsole 32 vermittels der Arme 58 ermöglicht es, daß die Klammer 30 und der flexible Leiter 34 sich horizontal bewegen können, um Verwerfungen oder Verziehungen der Anodenschiene 18 zu kompensieren. Die Hebel 66 und 67 werden durch den Kolben 69 in dem Zylinder durch Druckflüssigkeit betätigt«, Der Kolben 69 ist mit den Hebeln 66 und 67 über die Hebelarme 73 und 75 verbunden.
Die Verbindung zwischen der Hilfsanodenstromschiene 28 und der Anodenstromschiene 12 wird nun mit Bezug auf Pig« 3 und 6 ausführlich beschrieben. An der Konsole 40 ist eine Platte aufgehängt unter Verwendung einer Anzahl parallel liegender Arme 76, von ctaen ein jeder schwenkbar mit seinen Enden sowohl mit der Platte 74 als auch mit der Konsole 40 verbunden ist, so daß eine Schwingbewegung der Platte 74 raft Bezug auf die Konsole 40 möglich ist. Die Befestigung der Arme 76 mit der Platte 74 erfolgt vermittels Zapfen 78, die in Schlitzen 80 liegen, so daß eine vertikale Bewegung der Platte 74 mit Bezug auf die Konsole 40 möglieb ist. Ein Lager 82 erstreckt sich horizontal von einer Platte 74 zur nächsten Platte 74, die an der gegenüberliegenden Seite der flexiblen Leitung 36 an einer aweiten Konsole 40 aufgehängt ist. An dem Lager 82 ist vermittels eines Armes 84 ein Zylinder 44 aufgehängte Der Arm 84 ist schwenkbar an gegenüberliegenden Enden sowohl mit dem Lager 82 als auch mit dem Zylinder 44 verbunden^ so daß der Zylinder 44 mit Bezug
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zum Lager 82 eine Schwenkbewegung ausführen kann. An der Platte 74 ist die obere Backe 86 der Klammer 38 befestigt. Die Kolbenstange 42 des Zylinders 44 geht durch die Führung 88 der Platte 74 hindurch und ist mit ihrem Ende mit der Backe 90 der Klammer 38 verbunden. Wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, ist die flexible Leitung 36 in zwei Teile unterteilt. Das freie Ende des oberen Teils 92 ist mit der oberen Backe 86 der Klammer 38 vermittels eines festen Leiters 96 verbunden. In ähnlicher Weise ist das untere Teil 94 der Leitung 36 mit der unteren Backe 90 der Klammer 38 über die feste Leitung 98 verbunden. Wie aus I1Ig. 6 hervorgeht, ist die untere Backe 90 der Klammer 38 vermittels eines Zapfenlagers 100 schwenkbar ausgestaltet und an der Platte 102 gelagert, die mit der Tragplatte 74 verbunden ist bzw. eine Verlängerung dieser Platte darstellt.
Eine andaie Ausführungsform einer Verbindung zwischen der Hilfsanodenstromschiene 28 und der Anodenstromscbiene 12 ist in Fig. 7 gezeigt. An der Konsole 40 ist eine Platte 74 vermittels parallel verlaufender Arme 76 aufgehängt, von denen ein jeder schwenkbar mit seinen gegenüberliegenden Enden sowohl an der Tragplatte 74 als auch an der Konsole 40 befestigt ist,' damit die Tragplatte 74 mit Bezug auf die Konsole 40 eine Hin- und Herbewegung ausführen kann. Die Befestigung eines jeden Armes 76 mit der Tragplatte 44 erfolgt vermittels eines Zapfens 78, der sich in einem langgestreckten Schlitz 80 bewegt, so daß eine Vertikalbewegung der Tragplatte 74 mit Bezug auf die Konsole 40 stattfinden kann. Ein Lager 104 ist an der Platte 74
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■beispielsweise durch Bolzen 106 befestigt und nimmt eine Welle 108 auf, die mit dem Zylinder 44 so verbunden ist, daß dieser Schwenkbewegungen ausführen kann. In der Tragplatte 74 ist eine Backe 110 befestigt, die an ihrem unteren Ende mit einem Anschlag 112 versehen ist, der gegen ein Widerlager 114 an der Verstärkung 46 der Anodenstromschiene 12 gebracht werden kann. ' Der Kolben 42 des Zylinders 44 ist durch einen Balg 116 abgedeckt. Mit dem freien Ende der Kolbenstange des Kolbens 42 ist ein Arm 118 verbunden, der über ein Kniegelenk 120 mit der Backe 122 in Verbindung steht0 Der Arm 118 selbst ist schwenkbar bei 124 in der Tragplatte 74 gelagert„ Die Backe 122 ist mit Anschlägen 126 versehene Wie dargestellte, ist das freie Ende der flexiblen Leitung 36 mit der Backe 122 beispielsweise durch Schweißen verbunden, so daß Stromübergang möglich ist. Eine zweite flexible Leitung 128 ist mit ihren gegenüberliegenden Enden beispielsweise durch Schweißen mit den Backen 122 und 110 verbunden, so daß der Strom zwischen diesen Backen fließen kann«, Die Backe 122 ist an der Tragplatte 74 vermittels der Arme 130 schwenkbar aufgebangt, so daß eine Schwingbewegung zwischen der Backe 122 und der Platte 74 möglich isto An einem Arm 76 ist eine Lagerplatte 140 für die Platte 132 vorgesehen die als !Führung dient, wenn die Tragplatte 74 sich vertikal mit Bezug auf die Konsole nach oben bewegt, beispielsweise während der Justierung der Stromschienen 12 der Zellenanoden« Diese Ausgestaltung führt dazu, daß die. Tragplatte 74 und ihre zugehörigen Einrichtungen immer gut zueinander ausgerichtet bleiben, wenn eich die Platte 74 mit Bezug auf die
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Konsole 40 vertikal bewegt.
Die Wirkungsweise der bisherigen beschriebenen Vorrichtung soll nun mit Bezugnahme auf die Pig. 1 bis 6 näher erläutert werden. Wenn die Stromschiene 12 der Zellenanode ihre unterste Stellung erreicht hat, wird das langgestreckte Rahmenteil 24, das an einem Haken vermittels Hakenaugen und Hakenösen 54 aufgehängt ist, über dem Überbau 10 in Stellung gebracht und auf die Zelle herabgelassen, so daß der Überbau 10 der Zelle davon eingeschlossen wird. Während des Einstellungsvorganges liegen die Hilfsanodenstromschienen 28 im wesentlichen parallel zu den Anodenstromschienen 12. Vermittels geeigneter Steuereinrichtungen, die entweder automatisch arbeiten oder von Hand betätigt werden, werden die Klammern 30 betätigt, so daß sie die Anodenschienen 18 erfassen. Gleichzeitig werden die Klammern 38, die an den flexiblen leitungen 36 befestigt sind, betätigt, so daß sie die Enden der Anodenstromschienen 12 z. B. bei den Verstärkungen 46 stromleitend erfassen. Auf diese Va.se wird der
Elektrodenstrom von der Anodenstromschiene 12 auf die Hilfsanodenstromschiene 28 übergeleitet. Die Klammern 16, die die Anodenschienen 18 der Zellenanoden an die Anodenstromschienen 12 anklemmen, werden dann gelöst und die Anodenstromschiene 12 wird bis in ihre höchste Stellung, beispielsweise vermittels der Hebevorrichtungen 20, gehoben. Daraufhin werden die Klammern 16 für die Anodenschienen an der Anodenstroraschiene 12 erneut betätigt, wodurch die Anodenschienen 18 der Zellenanoden mit den Stromschienen 12 verklemmt werden. Die Klammern 30 und 38 an
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der Hilfsanodenstromschiene 28 werden sodann gelöst, worauf die Anodenschienen 18 wieder von der Anodenstromschiene stromleitend getragen werden und der Strom wieder von dieser Anodenstroraschiene zur Zellenanode fließt. Die Hilfsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann dann zur nächsten Zelle transportiert werden, wo eine Justierung der Anodenstromschiene fällig ist. ·
Es ist zu erkennen, daß die neuartige Vorrichtung es möglich; macht, eine "beträchtliche Senkung der Kosten einer elektrolytischen Zelle zu erreichen aufgrund des erheblich leichteren und kleineren Aufbaus. Da eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Reduktionszellen "bedienen kann, tritt eine erhebliche Einsparung an apparativen Kosten ein. Da die Arbeitsweise der Hilfsvorrichtung vollständig automatisch erfolgen kann, werden auch auf diese V/eise Zeit und Kosten gespart. Darüber hinaus können kürzere Anodenschienen, an denen die Anoden der Zellen aufgehängt sind, verwandt werden, was sich in einer weiteren Kosteneinsparung niederschlägt. Da der Elektrolysenstrom die Anodenstromschiene während der Justierungsoperation umgeht, tritt an der Hauptanodenstromschiene und den Anodenschienen keine Funkenbildung auf, wenn sich die Anodenstromschiene nach oben bewegt, so daß ach keine Zerstörung der entsprechenden Oberflächen der beiden Schienen durch den elektrischen Kontakt eintritt.
In Abänderung des oben beschriebenen Ausfübr'ungsbeispiels kann z. B. das langgestreckte Rahmenteil so ausgeführt sein, daß
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nur eine Hilfsanodenstromscbiene mit diesem verbunden ist, und daß somit nur eine Anodenstroraschiene auf einer Seite der1 Zelle unter Verwendung dieser Vorrichtung neu justiert werden kann. In ähnlicher "fceise kann die Vorrichtung nur mit einer Hilfsanodenstromschiene versehen sein, obgleich sie von umgekehrter U-förraiger Gestalt im Querschnitt ist. Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Klammern oder Klammerbetätigungseinrichtungen brauchen nicht auf die beschriebene Form beschränkt zu sein, sondern es kann jede geeignete Art von Klammer und Klammerbetätigungseinrichtung verwandt werden. Anstelle die Vorrichtung an über Kopf laufenden Haken oder Schienen aufzuhängen, kann sie auch Räder tragen, die entweder auf dem Boden oder auf Schienen laufen. Die flexiblen leitungen brauchen nicht unbedingt aus zwei Teilen zu bestehen, sondern könnten auch einheitliche Leiter sän, die mit den Klammern in entsprechender Weise verbunden sind. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, die Anodenschienen direkt mit den Hilfsanod ejistromschienen stromleitend· zu verklemmen ohne Verwendung eines flexiblen Leiters.
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Claims (10)

- 17 lbb87A7 Belegexemplar Darf nicht geändert werden Patentansprüche
1. Elektrolytische Zelle zur Herstellung von Aluminium unter Verwendung von Elektroden, die vermittels Stangen oder Stäben aus einem leitenden Material an eine? oder mehreren-,Anodenstromschienen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Überbau (10) der Zelle ein langgestrecktes Rahmenteil (24) mit einer Hilfsanodenstromschiene (28) angeordnet ist, das mit Klammern (30, 38) versehen ist, mit denen die Stromschienen der Anoden mit einer oder mehreren Hilfsanodenstromschienen und diese mit den Anodenstrorascbfenen in Verbindung bringbar sind.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klamnan, die die Anodenschienen, an denen die Zellenanoden aufgehängt sind, mit einer oder mehreren Hilfsanodenstromschienen (28) in stromleitende Verbindung bringen, einen flexiblen Stromleiter (34) umfassen, der zwischen der Hilfsanodenstromschiene und den Klammern (30) angeordnet ist.
3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler leiter (34) die oder jede Hilfsanodenstromschiene (28) und die Klammer (30) verbindet, die die Anodenschiene (18) der Zellenanode erfaßt.
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4. Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (34), der die oder eine jede Hilfsanodenstrotnschiene (28) mit der Klammer (30) verbindet, in zwei Teile aufgeteilt ist, so daß je ein halber Leiter (34) eine Backe (68 bzw. 72) der Klammer (30) versorgt.
5. Zelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer elektrischer Leiter (36) die Backen einer jeden Klammer (30) elektrisch leitend mit der Anodenstromschiene (12) verbindet.
6. Zelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfsanodenstromscbienen (28) an dem Rahmen (24) im wesentlichen parallel zu einer Anodenstromschiene angeordnet sind.
7. Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsstromschiene (48) die beiden Hilfsanodenstromschienen (28) miteinander verbindet.
8. Zelle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) an über Kopf verlaufenden Schienen aufhängbar ist.
9. Zelle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Rahmen (24) auf Rädern auf dem Boden verfahrbar ist.
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10. Zelle nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Rahmenteil (24) im Querschnitt die Gestalt eines umgekehrten U's hat und den Überbau der Zelle (10) hüllenförmig umgibt.
11c Zelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeicbnet, daß jeder Schenkel des U's mit einer Hilfsanodenstromschiene (28) versehen ist.
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DE19671558747 1966-07-21 1967-07-18 Elektrolytische Zelle zur Herstellung von Aluminium Pending DE1558747A1 (de)

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NO120706B (de) 1970-11-23
US3484856A (en) 1969-12-16
GB1196761A (en) 1970-07-01

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