DE1914146C3 - Stellvorrichtung, insbesondere fur Heizungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Stellvorrichtung, insbesondere fur Heizungen von Kraftfahrzeugen

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DE1914146C3
DE1914146C3 DE19691914146 DE1914146A DE1914146C3 DE 1914146 C3 DE1914146 C3 DE 1914146C3 DE 19691914146 DE19691914146 DE 19691914146 DE 1914146 A DE1914146 A DE 1914146A DE 1914146 C3 DE1914146 C3 DE 1914146C3
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forming part
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DE19691914146
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DE1914146A1 (de
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Paul Carl Roger Farnham Comman Buckinghamshire Fernberg (Grossbritannien)
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • G05G9/08Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlled members being actuated successively by progressive movement of the controlling member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G13/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members and also two or more controlled members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung, insbesondere für Heizungen von Kraftfahrzeugen, mit einem Sockel und einem am Sockel schwenkbar gelagerten Stellhebel. Solche Vorrichtungen sii;J am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angeordnet und weisen in verschiedene Lagen verstellbare Hebel auf. um den Grad der Heizung und die Richtung der aus Dii^en at -tretenden Warmluft zu steuern. Die bekannten Stellvorrichtungen dieser Art bestehen aus Metall. Sie umfassen ein Gehäuse, an das die Hebel anueleiikt sind. Die Hebel weisen Rasten auf. die mit Aussparungen so zusammenwirken, daß die Hebel in
ίο vorbestimmten Stellungen arretierbar sind. Un, dies zu erreichen, müssen die Rasten in die Aussparungen eingedrückt werden. Diese bekannten Stellvorrichtungen sind auf Grund ihrer hohen Fiinzeiteilzahl störanfällig und wesien des hohen Arbeitsaufwandes kostspielig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellvorrichtung dieser Art mit geringstem Aufwand und mit einer geringen Anzahl \on Hinzelleilen he:· zustellen, wobei das Zusammenfügen der Teile mot:- liehst einfach und ohne großen Zeitaufwand erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemali vorgesehen, daß der Sockel als Teil eine einzigen Kunstsiofformlini's einen ersten schwenklagerbildenden Teil, eine über diesem schwenklagerbiklenden Teil liegende Brücke und eine kreisbogenförmiiie Anlagefiäche umfaßt, deren geometrischer Mittelpunkt in der Ach.su des ersten schwenklagerbiklenik 1 Teils liegt, und daß der Hebel einen zweiten schwen's-
lagerhiklenden Teil sowie einen Anlageteil umfaß ι und so ausgebildet ist. daß er mit seinem zweiten schwenklagerbildenden Teil durch vorübergehendes Hochwölben der Brücke mit dem ersten schwenklagerbildenden Teil des Sockels zusammenfügbar ist und nach dem Zusammenfügen durch Rückkehr der Brücke in ihre Ausgangslage i" der zusammengefügten Lage gehalten ist. wobei gleichzeitig der Anlageteil in einen Reibschluß gegen die Anlagefläche gedruckt ist.
Durch eine solche Ausl !dung der Stellvorrichtung läßt sich der Stellhebel in einfacher Weise mit dem Sockel zusammenfügen, indem der Hebel zwischen den Sockel und die Brücke geschoben wird. Dabei erfolgt ein Hochwölben der Brücke, bis die beiden si.hwenklagerbildenden Teile des Hebels und des Sockels übereinanderlicgen. Ist dies erreicht, erfolgt durch das Zurückschnellen der federnd ausgeh.Idcten Brücke ein Zusammenfügen der schwenklagerbildenden Teile des Hebels und des Sockels. Diese gelenkige Verbindung zwischen dem Hebel und dem Sokkel kann auch in der Einbaulage der Stellvorrichtung nicht wieder gelöst werden, außer, wenn durch Hochwölben der Brücke der schwenklagerbildende Teil 11 ,*s Hebels aus dem schwenklagerbildenden Teil des Sockels herausgezogen wird. Ein solches Hochwölben der Brücke ist jedoch nur unter Ausübung einer Kraft auf die Brücke möglich, die nicht auftritt, wenn die Stellvorrichtung sich in ihrer Einbaulago befindet. Damit ist für eine einwandfreie gelenkige Verbindung zwischen dem Hebel und dem Sockel gesorgt, und diese Verbindung wird mit geringstem Aufwand hergestellt, nämlich lediglich dadurch, daß der Sockel und der Hebel eine besondere Form erhalten, die sich leicht durch Spritzen der beiden Teile aus Kunststoff herstellen läßt. Gleichzeitig wird durch die besondere Ausbildung des Hebels und des Sockels mit komplementären Anlageflächen dafür gesorgt, daß die Stellbewegung des Hebels nur nach
3 4
Überwindung des KeUIsL-IiIuSS1."- erfolgen kann, der Die beiden Hebel sind identisch und sind auch in
durch Andrücken eines AnlaueteiK des HeK-Is an gle'cher Weise gelagert, so d'iß nur die Beschreibung
einer Anlageflüche des Sockels hergestellt wird. eines Hebels und der dazugehörigen Lagerung erfor-
Auch der Anlageteil des Hebels und die Anlage- derlich ist.
flache des Sockels lassen sich in einfacher Weise 5 Der Hebel 14 weist einen zweiten schwenklagerbil-
v.ährend der formgebung des Sockels und des He- denden Teil auf. der in diesem Ausführung?-be-ispiel
hcls herstellen. Eis werden also keine besonderen zu- durch eine zylindrische Wand 32 gebildet ist. -iie
sätzlichen Teile benötigt, um für den Reibschluß /wi- drehbar in das Loch 16 eingesetzt ist. Die beiden
sehen dem Hebel und dem Sockel zu Mirgen. !-chwcnklagerbildenden Teile gestatten eine Relativ-
In Weiterbildung der Erfiiuluim ist vorgesehen, io drehung um eine Achse 34. wenn sie in der in der
d-iL) der erste schwenklagerbildende Teil durch ein Zeichnung dargestellten Weise zusammenwirken.
Loch im Sockel gebildet ist und daC der zweite Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist. ist die Höhe der
schwenklagerbildeiide Teil ein Element mit zylin- WanJ 32. also der Abstand zwischen der Ringfläehe
dri-chcr Wandung mit eier deichen Durchmesser 36 und der Querscite 38 des Hebels 14 größer als die
wie das Loch ist. wobei der Hebel ferner einen Vor- 15 Höhe der Brücke 20. also der Abstand zwischen der
sprung üiifueisi. der radial außerhalb der z\Iin- Unterseite 40 der Brücke 20 und der Flache 42 des
urischen Wandung liegt, jedoch axial kürzer als diese Sockels. Der Hebel 14 weist ferner einen -\nlageteil
ist. und wobei der Sockel eine (üciwlache für den 44 auf. der im Reibschluß an der Anlageflüehc 24 des
Vorsprung aufweist und die f'mbauhöhe des Hebeis Sockels 10 anliegt, wenn . <j schwenklagcrbildendcn
mit dem [lernen! mn der/_\ h,Hinsehen Wandung am 20 Teile zusammenwirken. Durch eine im Hebel gela-
Schwenkiager größer jK die lichte '--Veite /wischen gerte Druckfeder 46 kann ein Anlageteil mit Vor-
deni Sockel und der Brücke im entspannten Zustand spannung anliegen. Die Brücke 20 hält die Wand 32
,!■:■■■ Brücke is:. innerhalb des 1 oches 16. bei deren Unterseite 40 an
Durch diese Weiierbiidui:^ der Erfindung wird für der Fläche 38 des Hebels anliegt, wenn die Wand 32 '...ic Erhöhung des Reibschlusscs /wischen dem FIe- 25 im Loch 16 hegt. Line weitere Bewegung des Hebels bei und dem Socke! üe^orm. indem nämlich die Vor- nach unten, relativ zum Sockel, wird durch die Anspannung der Brücke, die /um Zusammenrmlkn des lace -.-οη Rippen 48 und 50 an der Fläche 42 des Sockels und des Hebels dient, uleichz.eitin dazu be- Sockels verhindert. Die Brücke 20 kann jedoch nach nutzt wird, den Hebel axial an den Sockel an/.udruk- oben aufgebogen werden, so daß die Wand 32 aus ken. ;}o dem Loch 16 herausgenommen werden kann, um
Fin weiteres Merkmal tier F.rtindunt: sieht vor. den Hebel nach links oder nach rechts in Blicknch-
daß die Anlagefläche teil/\lindrisch ist und auf den Hing in [-'ig 1 bewegen zu können.
Umfing verteilte Ausnehmungen zur Aufnahme des An seinem Ireien. dem Sockel abgewandten linde
Anlageteils hat und daß der Hebel mit einer Druck- weist der Hebel 14 einen Knaul 52 auf. Der Knauf
leder zum Spannen des AnkmeteiN »caen die AnIa- 35 52 hat eine Ausbuchtung 54 an der Innenseite, die
geflacht- bestückt ist. das linde 56 des Hebels aufnimmt. Die Ausbuchtung
Schließlich ist eilindungsgemäl.' vorgesehen, daß 54 weist eine Öffnung 58 auf. Das linde des Hebels
der Sockel mit einem einstückig angeformten Front- 14 umfaßt einen Widerhaken 60. der vom Hebel zum
schild versehen ist. das für den Durchgang des He- Sockel hin schräg vorspringt. Beim Aufschieben des
bels oder zur Aufnahme einer Blende für den Hebel 4a Knaufs 52 auf das freie linde des Hebels wird der
ccsehlitzt ist, und daß mindestens ein Metallteil zur Widerhaken 60 elastisch z.urückiebogen. um nach
Verstärkung der Federcharakteristik der Brücke vor- dem Erreichen der Lndstellung wieder auswärts in
gesehen ist. die Öffnung 58 hinein/ufedern und damit den Knauf
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Aus- dem Hebel festzulegen.
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich- 45 Die Stellvorrichtung weist eine Blende 62 auf, die
nungen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt zum Abdecken der Öffnung 64 in der Vorderseite 68
Fig. 1 eine Dr..jffiicht auf ciiie Stellvorrichtung, des Sockels angeordnet ist. Diese Blende 62 umfaßt
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1 Schlitze, von denen in F i g. 2 einer mit 70 bezeichnet
und ist. Durch den jeweiligen Schlitz hinduich erstreckt
F i g. 3 eine Ansicht von hinten in Blickrichtung c.o sich der Hebel 14 vom Sockel nach außen,
des Pfeiles III in F i g. 1. Ein Vorteil der beschriebenen Konstruktion be-
Die Stellvorrichtung umfaßt einen einstüekigen steht darin, daß der Sockel einfach aus Kunststoff
Sockel 10 aus Kunststoff und zwei Hebel 12 und 14. geformt werden kann, wobei die Anordnung einer
die an dessen Vorderseite in den Sockel eingeführt Brücke in Verbindung mit der Anlage der Fläche 24
sind. Zur Herstellung der Hebe; hat sich Acetalharz 55 am Anlageteil ein Zusammenschnappen ermöglicht
als besonders geeignet gezeigt. Der Sockel hat zwei und zu einem festen Andruck des Hebels 14 am Sok-
erslt: schuunklagerbildende Teile, die bei diesem kei IU führt.
Ausführungsbeispiel durch Löcher gebildet sind. Um die beschriebene Stellvorrichtung zusammen-
Eines dieser Löcher ist bei 16 in Fig. 2 dargestellt. zusetzen, wird die Schraubenfeder 46 in den Hebel
Brücken 18 und 20 erstrecken sich quer über diese 60 eingesetzt, indem sie zwischen dem Anlagctcil
Löcher. Zwei im wesentlichen vertikale Anlageflä- und der gegenüberliegenden Wand 72 zusammenge-
chen 22 und 23 sind vorgesehen, die teiizylindrisch drückt wird. Das Einsetzen der Feder ist durch die
ausgebildet sind .;nd die sich im Bogen um das jewei- Flexibilität des Anlageteils 44 um die Verbindungs-
lige Loch 16 herumerstrecken. Vorzugsweise hat jede stelle 74 herum ermöglicht. Der Hebel 14 wird dann
Anlagefläche im Abstand voneinander liegende Aus- 65 durch die öffnung 64 in der Vorderseite 68 des Sok-
sparungcn 26, 28 und 30, die dazu dienen, die Hebel kels eingesetzt. Dessen vorderes Ende passiert die
12 und 14 in verschiedene Winkelstellungen zum Brücke 20 und wird niedergedrückt, wodurch die
Sockel festzulegen. Brücke 20 nach oben ausgebogen wird, bis die Wand
32 unter der Brücke liegt. Danach federt die Wand 32 nach unten in das Loch 16 hinein, indem es durch die Brücke gehalten wird. In dieser Lage drückt der Anlageteil 44 mit einem bestimmten Andruck gegen die Fläche 24 des Sockels. Der Hebel 12 wird dann in ähnlicher Weise in den Sockel eingesetzt, um unter der Brücke 20 einzurasten. Danach wird die Blende 62 auf die Enden des Hebels gesetzt und in die Öffnung 64 rastend hineingedrückt. Der Knauf 52 wird dann auf den Hebel 14 aufgebracht, wobei der Widerhaken 60 in die Öffnung 58 einrastet. Ein ähnlicher Knauf wird dann am Hebel 12 angebracht.
Um die Stellvorrichtung beispielsweise am Armaturenbrett eines Automobils anzubringen, ist der Sockel mit einstückig angeformten Haltestücken 76 und 78 versehen. Die Hebelenden 80 und 82, die den Knauf bewehrten Enden abgewandt sind, sind durchbrochen, um das Ende eines Bowdenzuges 84 aufnehmen zu können, das zum Verstellen der Automobilheizung dient. Die äußere Hülle 86 des Bowdenzuges 84 wird durch eine Federklammer 88 am Sockel 10 festgelegt.
In Abwandlung der Erfindung können vorteilhaft im Sockel Metallverstärkungselemente vorgesehen werden. Eine besonders günstige Lage für ein solches Verstärkungselement sind die Brücken 18 und 20, da Metall im allgemeinen bessere Federeigenschaften als Kunststoff besitzt. Obgleich der Sockel vorzugsweise ίο einstückig gefertigt ist, kann er auch ohne die einfache Zusammensetzbarkeit zu beeinträchtigen, aus zwei oder mehr Teilen gefertigt und zusammengesetzt werden.
Die Stellvorrichtung ist für eine waagerechte An-Ordnung beschrieben worden. In dieser bewegen sich die Hebel seitlich um senkrecht stehende schwenklagerbildende Teile, die durch die Brücken nach unten gehalten werden. Die Stellvorrichtung kann jedoch auch in der umgekehrten Lage oder vertikal beat) nutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung, insbesondere für Heizungen \on Kraftfahrzeugen, mil einem Sockel und einem am Socke! schwenkbar gelagerieii Stellhebel, dadurch g e k e η η /. e i c h net. daß der Sockel (10) als Teil eines einzigen KunststoiT-formlinus einen ersten schwenklagerbildenden Teil (16). eine uber diesem schwenklagerbildenden Teil (16) liegende Brücke (18) und eine kreisbogenförmige Aulagefläche (22) umfaßt, deren geometrischer Mittelpunkt in der Achse (34) des ersten schwenklagerbiklenden Teils (16) liegt. und daß der Hebel (12) einen zweiten schwenklagerbiklenden Teil (32) sowie einen Anlageteil (44) umlai.it und si) ausgebildet ist. daß er mil seiiicm zweien schwenklagerbiklenden Teil (32) durch \oriihergchendes Hochwölben der Brücke (18) mit dem ersten schwenklagerbildenden Teil (16) des Sockels (K)) zusammenfügbar ist und nach dem Zusammenfügen durch Rückkehr der Brücke (IH) in ihre Ausgangslage in der zusammeiige ie!en 1 age gehallen ;st. wobei gleichzeitig der Λη! "!eteil (44) in einen Reibschluß gegen die Anlageflache (22) gedrückt ist.
2. StelKorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der erste schwenklagerbil-Jende Teil il6) durch ein Loch im Sockel (10) gebildet ist und daß der zv eite schwenklagerbildende Teil (32) ein lilemcnt mit zylindrischer Wandung mit dem gleichen L jrchmesscr wie das Loch ist. wobei der Hebel (12) ferner einen Vorsprung (48) aufweist. Jer radial außerhalb der zylindrischen Wandung liegt, jedoch axial kurzer als diese ist. und wobei der Sockel (10) eine Gleitfläche (42) fiir den Vorsprung (48) aufweist und die Liinbauhöhe des Hebels (12) mit dem tlement (32) mit der zylindrischen Wandung -'m Schwenklager größer als die leichte Weite zwischen dem Sockel (10) und der Brücke (18) im entspannten Zustand der Brücke (18) ist.
3. StelKorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflache (22) teilzylindrisch ist und auf dem Umfang verteilte Ausnehmungen zur Aufnahme des Anlageteils (44) hat und daß der Hebel (12) mit einer Druckfeder (46) zum Spannen des Anlageleils gegen die Anlagefläche (22) bestückt ist.
4. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (10) mit einem einstückig angeformten Fronischild (68) versehen ist. das für den Durchgang des Hebels (12) oder zur Aufnahme einer Blende (62) für den Hebel (12) geschlitzt ist.
5. StelKorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Metallteil zur Verstärkung der Federcharakteristik der Brücke (18) vorgesehen ist.
DE19691914146 1968-03-22 1969-03-20 Stellvorrichtung, insbesondere fur Heizungen von Kraftfahrzeugen Expired DE1914146C3 (de)

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DE1914146B2 DE1914146B2 (de) 1973-04-26
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US4310026A (en) * 1980-01-22 1982-01-12 International Harvester Company Remote control arrangement for flow rate valve

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FR2004567A1 (de) 1969-11-28
DE1914146B2 (de) 1973-04-26
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DE1914146A1 (de) 1969-10-02

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