DE1913962U - Blitzlichtgeraet. - Google Patents
Blitzlichtgeraet.Info
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/05—Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
22-8.12.64
54/64 - ' PLI Neu/Li
2.12.1964
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH, Berlin-Wilißersdorf
Blitzlichtgerät
Die Neuerting betrifft ein elektrisches oder elektronisches
Blitzlichtgerät mit einem Steckfuss zum Aufschieben in einen Stecksohuh einer photographischen Kamera und mit einer Zündvorrichtung,
welche von dem Verschluss der Kamera wahlweise über ein Synchronkabel oder über in dem Steckschuh und Steokfuss
vorgesehene Kontakte betätigbar ist.
Bei der Mehrzahl der bislang in Betrieb genommenen Blitzlichtgeräte
wird der Auslöseimpuls, welohen Kontakte des Kameraverschlusses beim Betätigen des Auslösers hervorrufen, über
einen Kontaktnippel der Kamera zu dem mit seinem Stecker in diesen Nippel einsteckbaren Synchronkabel des Blitzlichtgerätes
weitergeleitet. Im Blitzlichtgerät wirkt dann dieser Auslöseimpuls
auf die Zündvorrichtung ein, die das Aufleuchten einer Blitzlampe verursacht.
Der Photographierende muss also jedesmal, wenn er das Blitzlichtgerät
für die photographische Aufnahme mit der Kamera koppelt, den Stecker des Synchronkabels auf den Kontaktnippel
der Kamera aufstecken. Dieses ist sehr unbequem,und ausserdem wirkt das Synchronkabel sowohl bei der Aufnahme selbst als auch
bei losem Herumhängen am Blitzlichtgerät während des Transportes unsohön.
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Man ist daher seit einiger Zeit dazu übergegangen, den Auslöseimpuls
vom Kameraverschluss über Kontakte im Steckschuh der Kamera und über Kontakte im Steckfuss des Blitzlichtgerätes
weiterzuleiten. Steckschuh und Steckfuss besitzen dann jeweils zusammenarbeitende Mittel- bzw. Seitenkontakte.
Selbstverständlich müssen bis auf weiteres sämtliche Blitzlichtgeräte
mit Synchronkontakten im Steckfuss auch die Anschlussmögliohkeit
mittels eines Synchronkabels besitzen. Eine dauernde Parallelschaltung der Fusskontakte mit den Kabeladern innerhalb
des Blitzlichtgerätes ist aber nicht möglich, da beim Einstecken eines derartigen Pusses in den durchweg metallischen
Schuh einer älteren Kamera die Pusskontakte und somit auch die Kabeladern kurzgeschlossen werden. Bei einem bekannten Blitzlichtgerät
wird daher vorgeschlagen, dass die Pusskontakte nur vermittels des Kabels mit der Zündvorrichtung in elektrisch leitende
Verbindung bringbar sind. Der Photograph!erende steckt bei
Benutzung einer neueren Kamera den Kabelstecker in eine zu den Pusskontakten führende Kontaktdose am Blitzlichtgerät ein. Die
Herstellung der Kontaktdose ist aber sehr aufwendig und ausserdem muss das Kabel mühsam um den Hals des Fusses aufgewickelt werden.
Bei einer Gruppe bekannter Ausführungsformen von Blitzlichtgeräten
mit Synchronkontakten im Steokfuss wird der Stromweg
von der Zündvorrichtung zum Mittelkontakt des Steckfusses selbsttätig unterbrochen, wenn der Photographierende ein lose
mitgeliefertes
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mitgeliefertes Synchronkabel mit dessem einen Ende in eine seitwärts am Steckfuss angeordnete Kontaktdose einsteokt. Es
kann also ein Kurzschluss des Synchronkabels beim Aufstecken des Steckfusses auf einen durchweg metallischen Steckschuh
einer älteren Kameranieht auftreten. Der Schaltmechanismus
an der Kontaktdose ist aber sehr aufwendig. Ausserdem kann
das lose Synchronkabel leicht verlorengehen, so dass es nicht mehr zur Verfügung steht, wenn es für eine ältere Kamera gebraucht
wird.
Eine andere bekannte Lösung benutzt ein getrenntes Anpassungsstück,
welches auf seiner Oberseite einen Steckschuh mit Synchronkontakten sowie an seiner Unterseite einen Steckfuss ohne
jegliche Kontakte hat und aus welohem ein mit den Syrichronkontakten
verbundenes Synchronkabel herausgeführt ist. Das Anpässüngsstück muss der Photographierende dann zwischen ein
neueres Blitzlichtgerät mit Synchronkontakten im Steckfuss und eine ältere Kamera zwischensetzen. Eine übereinander
zusammengefügte Kombination von Kamera, Anpassungsstück und Blitzlichtgerät wird aber zu hoch und unhandlioh für den
Photographierenden.
Schliesslieh ist ein Blitzlichtgerät mit Synchronkontakten in
seinem Steckfuss auf den Markt gekommen, bei welohem der Stromweg von der Zündvorrichtung zum Mittelkontakt des Steckfusses
durch einen besonders zu betätigenden Schalter unterbrochen werden kann und dessen Synchronkabel vom Blitzlichtgerät
abnehmbar ist. Beim Zusammenfügen eines derartigen
bekannten
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bekannten Blitzlichtgerätes mit einer neueren, Synchronkontakte
im Steckschuh besitzenden Kamera wird der Schalter eingeschaltet und das Synchronkabel beiseitegelegt. Für eine ältere,
einen durchweg metallischen Steckschuh besitzende Kamera wird der Schalter ausgeschaltet und das Synchronkabel mit dem
Blitzlichtgerät verbunden. Ein grosser Nachteil bei dieser Anordnung ist es aber, dass ein lose mitgeliefertes und für
den einen Bedarfsfall beiseitegelegtes Synchronkabel sehr leicht verlorengehen kann.
Hier schlägt die Neuerung einen Ausweg vor. Die Neuerung besteht darin, dass das Blitzlichtgerät einen von aussen betätigbaren
Schalter hat, mit dem wahlweise entweder das Synchronkabel oder die Kontakte im Steokfuss mit der Zündvorrichtung
verbindbar sind und dass das fest mit dem Blitzlichtgerät verbundene Synchronkabel in das Gehäuse des Blitzlichtgerätes
versenkbar ist. Jelazt kann der Photographierende sein mit
Synchronkontakten im Steckfuss versehenes Blitzlichtgerät auch mit einer neueren Kamera, die also Synchronkontakte im Steckschuh
trägt, kombinieren, ohne dass das unbenutzte Synohronkabel lose am' Gerät herumhängt bzw. ohne dass der Photographierende
das abnehmbare Synchronkabel beiseitelegen muss. Andererseits braucht er bei Benutzung einer älteren Kamera
mit durchweg metallischem Steckschuh nur den Schalter , der den Stromweg von der Zündvorrichtung zum Mittelkontakt unter-
25' bricht und somit den durch den metallischen Steckschuh verursachten
Kurzschluss der Adern des Synchronkabels unwirksam
macht,
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macht, umzuschalten und das Synchronkabel aus der innerhalb des
Blitzliohtgerätes angeordneten Versenkung herauszunehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann in an sieh bekannter
Weise in dem Gehäuse des Blitzlichtgerätes eine von aussen drehbare Kabeltrommel zum Aufrollen des Synchronkabels
vorgesehen sein.
Derartige Vorschläge sind in der deutschen Patentschrift 956 307 sowie in den deutschen Gebrauchsmustern 1 627 163
und 1 863 881 gemacht worden. Hierbei handelt es sich aber um
Blitzlichtgeräte, die keine Synchronkontakte im Steckfuss aufweisen
und daher nur mit einer älteren Kamera zusammensteokbar
sind. Es würde bei diesen Blitzlichtgeräten also das Synchronkabel nur für die Dauer des Transportes stören. Dagegen erscheint
die Versenkbarkeit des Synohronkabels bei einem Blitzlichtgerät,
von dem die Neuerung ausgeht, besonders nützlich, nämlich bei einem solchen, dessen Zündvorrichtung wahlweise
über Synchronkontakte im Steckfuss oder über ein Synchronkabel
betätigbar ist. Denn hier würde der eine neuere Kamera mit Synchronkontakten im Steokschuh benutzende Photographierende
auch während der Aufnahmen durch ein lose herumhängendes Synchronkabel behindert werden.
In Durchführung des Neuerungsgedankens kann der Durohbruch für
das versenkbare Synchronkabel in seinem Umriss etwa den Umrissen des Kabelsteckers entsprechen, derart, dass der Kabelstecker
mitversenkt werden kann und im versenkten Zustand mit seiner Rückseite den Durchbruch abdeckt. Dadurch bleibt auf einfache
Weise das versenkte Synchronkabel ganz unauffällig.
Weitere ·
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Weitere Einzelheiten der Neuerung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel
des neuerungsgemässen Blitzlichtgerätes in etwa
natürlichem Massstab und die durch einen Schalter umschaItbaren
Stromwege dargestellt sind.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht auf eine photographische Kamera
älterer Bauart mit einem Kontaktnippel für ein Synchronkabel und auf ein darüber befestigtes Blitzlichtgerät,
Pig. 2 entspricht Pig. 1, nur handelt es sich um eine neuere Kamera mit Synchronkontakten im Steckschuh,
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Blitzlichtgerätes
mit versenktem Synchronkabel,
Fig. 4 entspricht Flg. 3, das Synchronkabel herausgezogen,
Fig. 5 stellt durch den Schalter umschaltbare Stromwege der
Zündvorrichtung dar.
Entsprechend Fig. 1, 2 ist ein elektrisches bzw. elektronisches Blitzlichtgerät 1, das sowohl mit Synchronkontakten 6, 7 in
seinem Steokfuss 5 als auch mit 'einem Synchronkabel 2 ausgerüstet
ist, dadurch auf der Oberseite einer Kamera 8 bzw.-l8. fest, dass der Steckfuss in einen Steckschuh 9 bzw. 19 der Kamera eingeschoben
ist. Beim elektronischen Blitzlichtgerät kann es sich um ein kleines einteiliges Gerät oder um das Refl.ektorgerät
eines grösseren zweiteiligen Blitzlichtgerätes handeln.
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Die Kamera 8 der Fig. 1 ist eine ältere Kamera mit einem durchweg metallischen Steckschuh 9 und mit einem dadurch verdeckten
Kontaktnippel, dass in letzteren ein Kabelstecker 3 des Synchronkabels 2 eingesteckt ist. Die Kamera 18 der Fig. 2 dagegen
besitzt einen Steckschuh 19 mit nicht weiter sichtbaren Synchronkontakten, nämlich mit einem Mittel- und zwei Seitenkontakten.
Der Steckfuss 5 besitzt, wie aus Fig. 3>
4 näher zu ersehen, auch zwei miteinander verbundene Seitenkontakte β und einen
Mittelkontakt 7, welche alle an Leitungen einer Zündvorrichtung entsprechend Fig. 5 angeschlossen sind und mit den Synchronkontakten
des Steckschuhes zusammenarbeiten.
Diese Zündvorrichtung besteht aus einem Zündkondensator 15, der von der Gleichspannungsquelle des Blitzlichtgerätes aufgeladen
, und durch Überbrückung von Leitungen 20, 21 über die Primärwicklung
eines Zündtransformators ΐβ entladen wird, dadurch eine
Blitzlampe l4 zündend.
Die Überbrückung der Leitungen 20, 21 kann entsprechend Fig. je nach der Stellung eines Schalterarmes 17 eines Schalters
entweder über die Adern des Synchronkabels 2 oder über die
Synchronkontakte 6, 1J des Steckfusses 5 sowie 'die des Steckschuhes
19 erfolgen, wenn über Kontakte eines Kameraverschlusses durch die Betätigung eines Auslösers 22 bzw. 23 der Auslöseimpuls
erzeugt wird.
Wenn
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Wenn nun entsprechend Pig. 1 das mit SynchronkonSökten 6, 7 im
Steckfuss 5 versehene Blitzlichtgerät 1, dessen Reflektorscheibe
4 nach vorne zeigt, auf eine ältere Kamera 8 mit einem durchweg metallischen Steckschuh 9 aufgesteckt wird, so werden
die Synchronkontakte 6, 7 durch diesen Steckschuh unerwünschterweise
kurzgeschlossen und man muss den Sahalter 1J>
mit seinem Sohalterarm 17 in die in Fig. 4, 5 gezeichnete Stellung bringen,
damit durch den Kurzschluss der Synchronkontakte 6, 7 nicht etwa die Leitungen 20, 21 kurzgeschlossen bleiben. Vielmehr wird in
dieser Stellung des Schalters der Stromweg der Leitung 20 nur über die Adern des Synchronkabels 2, über den Kabelstecker 3
und über den Kontaktnippel der Kamera bis zu den Kontakten des Kameraversohlusses hergestellt.
Wird dagegen entsprechend Pig. 2 dasselbe Blitzlichtgerät 1 auf den Steokschuh 19 der neueren Kamera 18 mit nicht weiter sichtbaren
Synohronkontakten im Steckschuh gesteckt, so muss der Schalterarm 17 des Schalters IJ nach rechts in die in Fig. 5
mit gestrichelt gezeichneten Linien angedeutete Stellung gebracht werden. Da nunmehr das Synchronkabel 2 nioht mehr benötigt
wird, so kann man es durch einen in Fig. 4 sichtbaren Durchbruoh
12 der unteren Gehäusewand hindurch versenken. Dabei dreht man an einer gerändelten Begrenzungsscheibe 10, die ein wenig
aus der Rückwand des Gehäuses 1 herausragt, und rollt dadurch das Synchronkabel auf eine im Inneren des Gehäuses drehbar gelagerte,
nicht sichtbare Kabeltrommel auf, deren eine Seitenwand die genannte Begrenzungsscheibe ist.
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Da der Durchbruch 12 in seinem .Umriss etwa den Umrissen des
Kabelsteckers 3 entspricht, kann man den Kabelstecker mitversenken,
so dass seine Rückseite 11, die jetzt für ein Wiederherausziehen des Kabelsteckers ein wenig aus der Gehäusewand
herausragt, den Durchbruch abdeckt, wie in Fig. 3 zu ersehen.
Der Schalter 15 kann ein kleiner Schieberschalter sein, dessen
Schalterarm 17 dadurch von einer Stellung in die andere, z. B. von einer Stellung entsprechend Pig. j>
in eine solche von Fig. 4, gebracht werden kann, dass man mit einem etwas spitzen Gegenstand,
beispielsweise mit einem Nagel, durch einen Schlitz 24 der rückwärtigen Gehäusewand hindurch in eine Vertiefung des
isolierten Schiebers eingreift und letzteren verschiebt.
Die Schaltung der Fig. 5 ist die eines elektronischen Blitzlichtgerätes
j für ein elektrisches Blitzlichtgerät ergibt sich ein einfacherer Aufbau der Zündvorrichtung und der Blitzlampe.
Claims (1)
- ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH PLI Neu/Li,Berlin-Wilmersdorf - 1 - 2.12.1964Schutzansprüche1. Elektrisches oder elektronisches Blitzlichtgerät mit einem Steckfuss zum Aufschieben in einen Steckschuh einer photographischen Kamera und mit einer Zündvorrichtung, welche von dem Verschluss der Kamera wahlweise über ein Synchronkabel oder über in dem Steckschuh und Steckfuss vorgesehene Kontakte betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blitzlichtgerät (l) einen von aussen betätigbaren Schalter (15) hat, mit dem wahlweise entweder das Synchronkabel (2) oder die Kontakte (6, 7) im Steckfuss (5) mit der Zündvorrichtung (15, l6) verbindbar sind und dass das fest mit dem Blitzlichtgerät verbundene Synchronkabel in das Gehäuse des Blitzlichtgerätes versenkbar ist.2. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse des Blitzlichtgerätes (l) eine von aussen drehbare Kabeltrommel zum Aufrollen des Synchronkabels (2) vorgesehen ist.5. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (12) für das versenkbare Synchronkabel (2) in seinem Umriss etwa den Umrissen des Kabelsteckers (3) entspricht, derart, dass der Kabelstecker mitversenkt werden kann und im versenkten Zustand mit seiner Rückseite (ll) den Durchbruch abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB59992U DE1913962U (de) | 1964-12-08 | 1964-12-08 | Blitzlichtgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB59992U DE1913962U (de) | 1964-12-08 | 1964-12-08 | Blitzlichtgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913962U true DE1913962U (de) | 1965-04-15 |
Family
ID=33320896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB59992U Expired DE1913962U (de) | 1964-12-08 | 1964-12-08 | Blitzlichtgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913962U (de) |
-
1964
- 1964-12-08 DE DEB59992U patent/DE1913962U/de not_active Expired
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