DE2262332B2 - Elektronisches blitzgeraet - Google Patents

Elektronisches blitzgeraet

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DE2262332B2
DE2262332B2 DE19722262332 DE2262332A DE2262332B2 DE 2262332 B2 DE2262332 B2 DE 2262332B2 DE 19722262332 DE19722262332 DE 19722262332 DE 2262332 A DE2262332 A DE 2262332A DE 2262332 B2 DE2262332 B2 DE 2262332B2
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DE19722262332
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Nippon Kogaku K.K, Tokio
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
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    • GPHYSICS
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    • G03B2215/056Connection with camera, e.g. adapter

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Blitzgerät mit einem aus wenigstens zwei hintereinandergeschalteten Widerständen bestehenden, parallel zum Hauptkondensator des Gerätes geschalteten Spannungsteiler, zu dessen einem Widerstand eine Ladungsanzeigelampe parallel geschaltet ist.
Ein solches Blitzgerät ist bekanntgeworden durch Gert Bender »Das elektronische Foto-Blitzgerät« 1962, Seiten 30 bis 33.
Aus der DT-OS 20 52 255 ist eine Kamera mit einer Lampe zur Anzeige der Blitzbereitschafi eines an die Kamera angeschlossenen Blitzlichtgerätes bekannt, doch ist dort nichts über die Ausgestaltung des Blitzlichtgerätes zu entnehmen. Insbesondere ist dort offengelassen, ob eine blitzgeräteseitige Ladungsanzeigelampe vorgesehen ist. Unterstellt man, daß dieses nicht der Fall ist, dann kann ein solches Blitzgerät nicht universell, sondern nur in Verbindung mit Kameras mit eigener Blitzbereitschaftsanzeige verwendet werden; und nimmt man an, daß dort das Blitzgerät ebenfalls eine Anzeigelampe besitzt, dann werden für die Blitzbereitschaftsanzeige unnötigerweise zwei Lampen zum Aufleuchten gebracht, mit der unerwünschten Folge eines hohen Stromverbrauches und einer alsbaldigen Erschöpfung der Batterie.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein solches Blitzgerät mit möglichst geringem Aufwand so auszubilden, daß beim Anschließen des Gerätes an eine Kamera, in die eine Ladungsanzeigelampe eingebaut ist, diese Lampe anstelle der im Blitzgerät eingebauten Ladungsanzeigelampe den Ladungszustand des Hauptkondensators des Blitzgerätes anzeigt
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu zweien der hintereinandergeschalteten Widerstände des Spannungsteilers eine außerhalb des Blitzgerätes angeordnete Ladungsanzeigelampe über Anschlußkontakte so an den Spannungsteiler anschließbar ist, daß sie zu dem Widerstand, zu derr. die im Blitzgerät angeordnete Lampe parallel geschaltet ist, 6s und zu wenigstens einem der weiteren Widerstände des Spannungsteilers parallel geschaltet ist
Hierdurch wird erreicht daß trotz Verwendung
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einfacher Steckanschlüsse, also ohne Verwendung von Trennsteckern oder besonderen Schaltern zum Abschalten der blitzgeräteseitigen Lampe, beim Anschließen des Blitzgerätes an eine Kamera der besagten Art sichergestellt ist, daß an die Stelle der blitzgeräteseitigen die kameraseitige Anzeigelampe tritt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Blitzgeräles wird von dem Umstand Gebrauch gemacht, daß die Zündspannung einer Glimmlampe um einiges höher liegt als deren Brenn- und Löschspannungswerte. Wenn dann die als Spannungsteiler wirksame Reiheschaltung der Widerstände genügend hochohmig gemacht wird, läßt sich immer erreichen, daß die die höhere Spannung abgreifende (kameraseitige) Glimmlampe beim Zünden die abgegriffene Spannung so weit zusammenbrechen läßt, daß die Zündspannung von der anderen (blitzgeräteseitigen) Glimmlampe, die die geringere Spannung am Spannungsteiler abgreift, nicht mehr erreicht werden kann.
Die Abschaltung der blitzgeräteseitigen Ladungsanzeigelampe erfolgt also nicht mechanisch, indem beispielsweise ein Stift einen elektrischen Schaltkontakt betätigt, sondern elektrisch in der Weise, daß bereits die Tatsache eines erfolgten elektrischen Anschlusses der kameraseitigen Ladungsanzeigelampe zur automatischen Abschaltung der blitzgerä'.eseitigen Anzeigelampe führt Da dieser elektrische Anschluß durch einfache Kontakte erfolgen kann, erhält man einen ebenso einfachen, wie funktionssicheren Aufbau.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäß ausgebildete Blitzgerät in Verbindung mit einer Kamera verwendet, in der eine über den Sucher beobachtbare Ladungsanzeigelampe eingebaut ist Der Fotografierende muß also nicht jedesmal, wenn eine solche Kontrolle nötig ist, die Kamera vom Auge absetzen, um auf die Anzeigelampe blicken zu können. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der richtige Moment für eine Aufnahme nicht deswegen verpaßt wird, weil der Fotografierende gerade die Kamera vom Auge zur Kontrolle der Blitzbereitschaft abgesetzt hat.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines elektronischen Blitzgerätes und des zugeordneten Schaltungsteiles einer Kamera,
F i g. 2 eine Frontansicht des Blitzgerätes,
F i g. 3 eine Draufsicht auf dessen Rückseite,
F i g. 4 dessen Seitenansicht
F i g. 5 eine teilweise Schnittansicht des Synchronkontaktteils des Blitzgerätes,
F i g. 6 eine teilweise Schnittansicht des Kontaktteils der Ladungsanzeigelampe,
Fig.7 eine Draufsicht auf die Kamera, an die das Blitzgerät ansetzbar ist und
F i g. 8 eine Rückansicht der Kamera mit angesetztem Blitzgerät
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltung des elektroni schen Blitzgerätes 18 umfaßt eine Blitzentladungsröhre 1, eine Triggerspule 2, einen offenen Blitzschalter 3, Triggerspannungsteilerwiderstände 4 und S, einen Triggerkondensator 6, Spannungsteilerwiderstände 7,8 und 9 lter einen Ladungsanzeigelampenstromkreis, eine im Blitzgerät enthaltene Ladungsanzeigelampe 10, einen Hauptkondensator U, einen Ladungsschutzwiderstand 12, einen Leistungsschalter 13, eine Batterie 14, einen Kontakt 15 für die in einer Kamera 27 enthaltene Ladungsanzeigelampe 22, der vom Verbin-
dungspunkt 15' zwischen den Widerständen 7 und 8 herausgeführt ist. Alle diese Bauelemente sind in der dargestellten Art verbunden. Ein Synchronkontakt 16 ist mit dem Synchronstromkreis der Kamera verbunden. Ein Massekontakt 17 ist zur Verbindung mit dem s Körper eines kameraseitigen Klemmschuhs 21 vorgesehen und bildet dessen Gegenstück zum Ansetzen des Blitzlichtgerätes an die Kamera 27.
Der im Kamerakörper 27 angeordnete Synchronstromkre's und der Ladungsanzeigeiampenstromkreis haben folgenden Aufbau. Ein Synchronkontakt 19 ist mit einem Synchronschalter 24 verbunden, der mit der Kameraverschiußasjslösung geschlossen wird. Die Ladungsanzeigelampe 22 ist einerseits mit einem Kontakt 20 verbunden und andererseits mit dem Klemmschuh 21 über einen Kontakt 23 mit dem Kamerakörper als Masse. Die Ladungsanzeigelampe 22 ist im Kamerakörper 27 so untergebracht, daß sie im Kamerasucher-Bildfeld beobachtbar ist. Beim Ansetzen des Blitzgerätes an die Kamera 27 werden der blitzgeräteseitige Synchronkontakt 16 mit dem kameraseitigen Synchronkontakt 19, der Kontakt 15 mit dem kameraseitigen Kontakt 22 und der Massekontakt 17 mit dem kameraseitigen Kontakt 21 verbunden.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen die Lage der Kontakte 15, 16 und 17 im Blitzgerät 18.
F i g. 5 zeigt den Aufbau des Synchronstromkreiskontaktes 16, der gegen die Kraft einer Feder 29 nach oben bewegt werden kann.
F i g. 6 zeigt den Aufbau des Ladungsanzeigelampenkontaktes 15 und des Massekontaktes 17, der zugleich als das Gegenstück für die Herstellung der Ansteckverbindung am kameraseitigen Klemmschuh ausgebildet ist.
Fig. 7 zeigt die Anordnung der kameraseitigen Kontakte 19, 20 und 21 am Kamerakörper 27. Der Kontakt 19 ist ein kabelloser Synchronkontakt, der mit dem kameraseitigen Synchronschalter 24 verbunden ist. Der Kontakt 20 ist ein Ladungsanzeigelampenkontakt, der mit der kameraseitigen Ladungsanzeigelampe 22 verbunden ist, und der Massekontakt 21 bildet den Klemmschuh. Ein Filmrückspulknopf ist mit 25 bezeichnet, und die Bezugsziffer 26 kennzeichnet, den Sucher, in dem sich die Ladungsanzeigelampe 22 befindet.
Fig.8 zeigt, wie das elektronische Blitzgerät an den Kamerakörper angesetzt ist. Die Ladungsanzeigelampe 22 ist im Kamerakörper an einer solchen Stelle angebracht, daß man sie bzw. ihr Aufleuchten im Sucher beobachten kann. Die strichpunktierte Linie deutet das elektronische Blitzgerät 18 an. Kommt also der Befestigungsschuh 17 des Blitzgerätes 18 mit dem Klemmschuh 21 des Kamerakörpers 27 in Eingriff, dann sind die Blitzgerätekontakte 15, 16 und 17 automatisch mit ihren kameraseitigen Gegenkontakten 20, 19 bzw. 21 verbunden.
Zur Inbetriebnahme wird der Leistungsschalter 13 geschlossen, so daß sich der Hauptkondensator 11 über den Ladungsschutzwiderstand 12 aus der Batterie 14 auflädt. Hat sich der Hauptkondensator 11 bis zu einem vorbestimmten Spannungswert aufgeladen, so entwikkelt sich eine durch die Spannungsteilerwiderstände 7,8 und 9 auf einen vorausbestimmten Wert herabgeteilte Spannung an der Ladungsanzeigelampe 10, die daraufhin aufleuchtet. Zur selben Zeit wird eine durch die Triggerschaltungsspannungsteilerwiderstände 4 und 5 herabgeteilte Spannung an den Triggerkondensator 6 angelegt. Somit befindet sich das elektronische Blitzgerät 18 in blitzbereitem Zustand. Wird das elektronische Blitzgerät 18 in einem solchen Zustand an die Kamera angesetzt, werden die blitzgeräteseitigen Kontakte 15, 16 und 17 automatisch mit den zugeordneten kameraseitigen Kontakten 19, 20 bzw. 21 verbunden. Als Folge davon leuchtet die Anzeigelampe 22 der Kamera auf, und man kann sich von der vollständigen Aufladung des elektronischen Blitzgerätes durch einen Blick in den Kamerasucher überzeugen. Es sei drauf hingewiesen, daß die in der Kamera angeordnete Ladungsanzeigelampe 22 mit den Spannungsteilerwiderständen 8 und 9 parallel verbunden ist; es wird also die an die blitzgeräteseitige Ladungsanzeigelampe 10 angelegte Spannung vermindert, so daß diese gelöscht wird. Dieses verhindert den unnötigen Batterieverbrauch, der auftreten würde, wenn die beiden Lampen 10 und 22 gleichzeitig aufleuchten würden.
Wenn der Kameraverschluß (nicht gezeigt) ausgelöst wird, wird der kameraseitige Synchronschalter 24 und damit der Zündstromkreis für die Blitzentladungsröhre 1 geschlossen. Die Zündung der Blitzentladungsröhre bewirkt einen Abfall der Anschlußspannung am Hauptkondensator 11, wodurch die Ladungsanzeigelampe 22 augenblicklich ausgeschaltet wird. Dadurch kann man sich durch den Sucher visuell auch von der Abgabe eines Blitzes überzeugen. Dies gilt auch für einäugige Spiegelreflexkameras, ungeachtet des Umstandes, daß dort der Spiegel während der Verschlußauslösung hochgeklappt und das Sucherbild abgedunkelt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

22 Patentansprüche:
1. Elektronisches Blitzgerät mit einem aus wenigstens zwei hintcreinandergcschalteten Widerständen bestehenden, parallel zum Hauptkondensator des Gerätes geschalteten Spannungsteiler, zu dessen einem Widerstand eine Ladungsanzeigelampe parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu zweien der hintereinandergeschalteten Widerstände (8, 9) des Spannungsteilers (7,8,9) eine außerhalb des Blitzgerätes angeordnete Ladungsanzeigelampe (22) über Anschlußkontakte (IS, 17) so an den Spannungsteiler anschließbar ist, daß sie zu dem Widerstand (9), zu dem die im Blitzgerät angeordnete Lampe (10) parallel geschaltet ist, und zu wenigstens einem (8) der weiteren Widerstände des Spannungsteilers parallel geschaltet ist.
2. Verwendung des Blitzlichtgerätes nach Anspruch I in Verbindung mit einer Kamera, in der eine über den Sucher beobachtbare Ladungsanzeigelampe (22) eingebaut ist.
DE19722262332 1971-12-25 1972-12-20 Elektronisches blitzgeraet Ceased DE2262332B2 (de)

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