DE1913918A1 - Verfahren zur Rueckgewinnung von Metallkationen mit Hilfe von Zeolithen - Google Patents
Verfahren zur Rueckgewinnung von Metallkationen mit Hilfe von ZeolithenInfo
- Publication number
- DE1913918A1 DE1913918A1 DE19691913918 DE1913918A DE1913918A1 DE 1913918 A1 DE1913918 A1 DE 1913918A1 DE 19691913918 DE19691913918 DE 19691913918 DE 1913918 A DE1913918 A DE 1913918A DE 1913918 A1 DE1913918 A1 DE 1913918A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- zeolite
- otw
- metal cations
- cations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/45—Phosphates containing plural metal, or metal and ammonium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/20—Silicates
- C01B33/26—Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
- C01B33/28—Base exchange silicates, e.g. zeolites
- C01B33/2807—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
- C01B33/2884—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures the aluminium or the silicon in the network being partly replaced
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
Description
Köln, den 13.3.1969 Kl/Αχ -
27, Doshomaohl 2-chomo, Higaahi-ku, Oaaka (Japan).
Verfahren zur Kückgewinmmg von Metallkationen mit
Hilfe von Zeolithen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Metallkationen unter Verwendung "bestimmter aseolithieoher
Materialien, die aus Aluraino-ftrro-phoaphataraenat
bestehen.
Die Rückgewinnung von Metallkationen unter Verwendung von Kationenaustausohmembranen ist bekannt. Die Mechanismen
dieses Austausches können wie folgt dargestellt werden:
+ A+(aqJ + O+(agJ
B+#-7" + H+(a<i) Τ"* Z+JRJ " + B+(aq)
Hierin stehen A+ für ein in der Membran enthaltenes
Kation, B für ein zurückzugewinnendes MetaUkation in einer wässrigen Ijösung» O+ für ein Katton, das
gleichzeitig in der wässrigen Lösung vorhanden ist, und iß-J " für *ia anionisohes Raumgitter der Membran. Die
Kationenauetausohreaktlonen hängen von Faktoren wie der Kationenselelctivität in dem Membranen, der Konzentration
der Kationen und der ^temperatur der Austausch-
reaktionen ab. Je geringer die Kationenselektivität in den Membranen, je höher die Konzentration der
zu entfernenden Kationen in einer wässrigen Lösung und
je höher die Temperatur, um so mehr wird die Kationenaustauschreaktion
beschleunigt.
Pur die Rückgewinnung ausschließlich erwünschter Metallkationen
ist es daher vorteilhaft, die gegen Metallkationen ausgetauschten Membranen mit einer starken
Säure bei hoher Temperatur zu waschen.
Für die Rückgewinnung von Metallkationen werden bereits gewisse Kationenaostauschharse verwendet. Diese Harze
haben jedoch gewisse Nachteile. Wenn beispielsweise eine Lösung, die zurückzugewinnende Metallkationen enthält,
einen p„-Wert unter 3 hat, sind diese Harze nicht in der Lage, Metallkationen auszutauschen, weil das Proton in
den Harzen fest eingebaut ist. Ferner wird die Kationenaus taus ohr eakt lon zwar mit steigender Reaktionstemperatur
beschleunigt, jedoch wird das Kationenaustausohvermögen dieser Harze mit steigender Temperatur allmählich
geringer.
Es ist ferner allgemein bekannt, daß Zeolithe, z.B,
Zeolith A (Linde) Kationenaus taus ehe ig enschaf ten haben.«
Da jedoch die Zeolithe basischen Charakter haben, können Metallkationen nicht mit einer sauren Lösung
eluiert werden. Beispielsweise wird Zeolith A mit einer Lösung, die einen Pg-Wert unter 5 hat, leicht zersetzt»
Sie können daher nicht für die Rückgewinnung von Metallkationen mit Säuren verwendet werden»
Es wurde nun gefunden, daß gewisse zeolithisch^ Materialien
gegenüber starken Säuren beständig sind und Kationenaustausohselektivität für Ag+, Tl+, Gs+ und Rb+
selbst bei p^-Werten unter etwa 3 und auch bei hoher
Temperatur oberhalb von 10O0O haben.
909841/1344
Gemäß der Erfindung können Metallkationen als saure
Lösung, die ausschließlich die erwünschten Metallkationen enthält,unter Verwendung eines bestimmten zeolithischen •Materials, das nachstehend "beschrieben wird, zurückgewonnen werden. Die Erfindung ist speziell auf ein Verfahren zur Rückgewinnung von Ag+ als saure lösung
aus einer ausgebrauchten photographischen Lösung gerichtet, die Silber als Komplexkationen enthält, die in der Form, in der sie in der Lösung vorliegen, nicht mit dem zeolithischen Material austauschbar sind, die jedoch nach einer Senkung des pH-Wertes unter etwa 4 das Silber als austauschbares Ag enthält·
Lösung, die ausschließlich die erwünschten Metallkationen enthält,unter Verwendung eines bestimmten zeolithischen •Materials, das nachstehend "beschrieben wird, zurückgewonnen werden. Die Erfindung ist speziell auf ein Verfahren zur Rückgewinnung von Ag+ als saure lösung
aus einer ausgebrauchten photographischen Lösung gerichtet, die Silber als Komplexkationen enthält, die in der Form, in der sie in der Lösung vorliegen, nicht mit dem zeolithischen Material austauschbar sind, die jedoch nach einer Senkung des pH-Wertes unter etwa 4 das Silber als austauschbares Ag enthält·
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man durch ein zeolithisches Material, das
die Formel
2H20 (l)
hat (nachstehend als"Zeolith OTW" bezeichnet), in der M
ein einwertiges Kation oder ein zweiwertiges Kation,
das nur mit einer Wertigkeit beteiligt ist, ist und χ
einen Zahlenwert 0 ^.x<5» y einen Zahlenwert O^y^1, ζ einen Zahlenwert ζ <^9 und 1 einen Zahlenwert 0^1 ^ 1 hat, eine Lösung leitet, die die zurückzugewinnenden
Metallkationen enthält, wodurch die Kationen M gegen
das gewünschte Metallkation ausgetaisaht werden, und den Zeolith OTW mit einer Säure wäscht, um die ausgetauschten gewünschten Metallkationen zu gewinnen.
das nur mit einer Wertigkeit beteiligt ist, ist und χ
einen Zahlenwert 0 ^.x<5» y einen Zahlenwert O^y^1, ζ einen Zahlenwert ζ <^9 und 1 einen Zahlenwert 0^1 ^ 1 hat, eine Lösung leitet, die die zurückzugewinnenden
Metallkationen enthält, wodurch die Kationen M gegen
das gewünschte Metallkation ausgetaisaht werden, und den Zeolith OTW mit einer Säure wäscht, um die ausgetauschten gewünschten Metallkationen zu gewinnen.
Als Beispiele von einwertigen Kationen und nur mit
einer Wertigkeit beteiligten zweiwertigen Kationen, für die M in der vorstehenden Formel dea gemäß der Erfindung verwendeten Zeolithe OTW steht, seien genannt: H+, NHj+, Li+ , Na+ , K+ , Rb+, Os+, Ag+, Tl+ 1/2Mg++ , 1/20a++,
1/2Sr++, i/2Ba++, 1/2Pb++, 1/2 Mn++, 1/20o++, 1/2Cu++, 1/2NI++ und 1/2Fe++« Die Art der zu verwendenden Kationen
einer Wertigkeit beteiligten zweiwertigen Kationen, für die M in der vorstehenden Formel dea gemäß der Erfindung verwendeten Zeolithe OTW steht, seien genannt: H+, NHj+, Li+ , Na+ , K+ , Rb+, Os+, Ag+, Tl+ 1/2Mg++ , 1/20a++,
1/2Sr++, i/2Ba++, 1/2Pb++, 1/2 Mn++, 1/20o++, 1/2Cu++, 1/2NI++ und 1/2Fe++« Die Art der zu verwendenden Kationen
909841/1*44
hängt von der Art der zurückzugewinnenden Metallkationen at, jedoch können gewöhnlich H , K
vorteilhaft verwendet werden.
Na+ und 0a++
Die Reihenfolge der Selektivität in diesem Zeolith OTW ist folgende ι
Ag+, Tl+>Rb+, Cs+>H+, i/2Mg++, 1/2Co++, i/20u++,
, i/2Mn++>1/20a++, i/2Sr++, 1/2Ba++
>Na+, K+, Li+.
Diese Tatsache wird durch die folgenden Versuchsergebnisse
bestätigt,
Vers u ü h
Ein Liter einer Lösung, die einen pR-Wert von etwa 4,5
+
hatte und große Anteile Na und jeweils einen kleinen
hatte und große Anteile Na und jeweils einen kleinen
Anteil Tl+, Ag+, Os+, Rb+ und Ba++ enthielt, wurde auf
einem heißen Wasserbad erhitzt, worauf 0,01 Mol Zeolith OTW der Formel K^ ,-HL ,-!Fe .As.,O.|6,7 H2O.zugesetzt wurde,,
Das Gemisch wurde weitere 15 Minuten erhitzt. Dann wurde der Zeolith OTW abfiltriert und viermal mit je 50 ml
heißer 2n-Salpetersäure gewaschen. Die Waschflüssigkeiten wurden vereinigt, eingeengt und analysiert,
jjfclgende Ergebnisse wurden erhalten:
Ursprüngliche | Mol 3 |
Lösung | Zurückgewonnene | Mol | Lösung |
Art des Ka tions |
0,44 | zurück gewon nenes Salz |
0,0002 | ||
Na+ | 0,009 0,01 |
88,5 | 0,0062 0,0033 |
1,2 | |
Ag+ Cs+ |
0,01 | 1,8 2,0 |
AgNO5 ■ OsNO5 |
0,0033 | 37,8 20,1 |
.j. | 0,008 0,021 |
2,0 | RbNO5 | 0,0024 0,0010 |
20,1 |
Tl+ Ba |
1,6 4,2 |
TlNO5 Ba(NO,)o |
14,6 6,1 |
„90 98A1/13U
Die Kationenaustauschreaktion beim Verfahren gemäß der
Erfindung kann "bei einer Temperatur von 0° "bis etwa
2500C durchgeführt werden und wird zweokmäßig bei etwa
50 bis 100°0 durchgeführt.
Der p^-Wert der mit dem Zeolith OTW zu behandelnden
Lösung liegt im Bereich von etwa 0 bis 12, zweokmäßig im Bereich von etwa 0,5 bis 9.
Als Säure für die Wäsohe des Zeoliths können Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure, Essigsäure u.dgl.
verwendet werden. Bei Verwendung beispielsweise von Salpetersäure oder Salzsäure wird das Molekülgerüst des
Zeoliths OTW nicht zerstört, auch wenn in einer 4a-Säurelösung
auf 5O0O oder in einer 2n-Säurelösung auf 1000O
erhitzt wird. Im allgemeinen liegt der pH-Wert der
Säuren zweokmäßig unter etwa 0,5·
Im Falle des Verfahrens zur Rückgewinnung von Ag können die Reaktionsmechanismen wie folgt dargestellt werdenι
Na^(Z-OTW)+kAg+ * r Ac f Z-O(DWUfk-xUq+ + XNa+ (1)
Duroh Abfiltriere» des gemäß Formel (2) gebildeten
Hx(Z-OTW) wird Ag+ als Lösung von AgNOj in Salpetersäure aurüokgewonnen.
Der Koneentrierungeproseee von Ai+ in einer Lösung, die
beispielsweise Ag4 und Na+ enthält, kann wie folgt
geschrieben werden»
«A«* + ΊΙ**
-■♦' Ca-Ii)Ag* + (-MeHt)IF*1* +
(4) SADORIQiNAL
1973918
In der vorstehenden Gleichung steht (Z-OIW) für
H5_ÄZTAlyIle1_y)4(I>lA31-l)3016-^zH205 h* kf n>
s und *
sind die Zahl der Kationen oder Moleküle, und xf y, ζ
und 1 haben die "bereits genannte Bedeutung. Der Wert von h variiert jedoch mit dem s/t-Verhältnis in der
in der folgenden Tabelle gezeigten Weise.
Konzentration in der | Konzentration im Zeolith OTW |
Substratlösung | |
s/s+t | h/x |
1000 | 1000 |
16,67* | 990 |
9,070 | 980 |
1,980 | 670 |
0,990 | 450 |
Der für die Zwecke der Erfindung verwendete Zeolith OTW kann wie folgt synthetisiert werden» Die Quellen für
Al,Fe, P und /oder As werden in Wasser in den folgenden Mengenverhältnissen gelöst (ausgedrückt in Molverhältnissen
ihrer Oxyde)» 3,5 »»(Al, Fe)20,/(P, As)2
O5 £4,5 und (K, Na)20/(Al, Fe)2O3
> 0,12.
Als Ausgangsmaterialien für Al und Fe eignen sich für die
Zwecke der Erfindung die Metalle als solche, ihre Chloride, Sulfide, Nitrate, Phosphate, Arsenate und
Sulfate, Salze der Metalle mit organischen Säuren, z.B» Eisenaoetat, Aluminiumacetat usw., Alaun, das Eisen oder
Aluminium enthält, und die in Alkali oder Säuren lösliohen Oxyd·, Hydroxyde und Gele dieser Metalle. Als
Srügermaterlallen für P eignen sich Phosphorpentoxyd,
Phosphorsäure und kondensierte Säuren, die bei Auflösung
in Wateer Ihosphoreäure ergeben, iiatriumpliosphat,
Kaliuatphosphat, Ammoniumphosphat (einschließlich der
Mono- und Dihydrogtnphosphate), wasserlösliches Calciumphosphat,
Strontluephosphat u«dgl« Als Trägerstoffe
▼on As eignen eioc !»eispielsweise Arsenpeatexyd, Arsensäure,
arsenig· Säur·, Natriumareeriat,
und Aratnoniumarsenat (wobei die Arsenate die Mono- und
Dihydrogensalze umfassen).
Wenn diese Ausgangsmaterialien nicht mit genügender Menge an K oder Na zugeführt v/6rd3n,rauß ein Hydroxyd,
ein Oxyd oder ein Salz dieser Metalle zugesetzt werden, um dem oben genannten Verhältnis zu genügen.
Wenn der pH-Wert der gebildeten wässrigen lösung außerhalb
des Bereichs von 1 Ms 4 liegt, wird er durch Zusatz eines Alkalis, einer Säure oder eines Salzes auf
einen Wert in diesem Bereich eingestellt. Fig.1 "bis 4
zeigen Pjr-Bereiche, die sich für die Herstellung von
Zeolith OTV/ eignen, der die allgemeine Formel (i) hat, in der 1=1,1=0, y=1 und y = 0. In diesen Abbildungen
stellt die schraffierte Fläche den pH-Bereich für Kristalle dar, die nicht nur Zeolith OTW, sondern
auch andere Verbindungen enthalten, während die kreuzschraffierte Fläche den p^-Bereich darstellt, der zu
Zeolith OTW allein führt.
Die Lösung wird nach Einstellung des Pjr-Wertes auf 100
bis 35O0C, zweckmäßig 150 bis 2500C erhitzt, bis sich
Kristalle abscheiden. Die Erhitzungsdauer beträgt gewöhnlich
30 Minuten bis zu einigen Stunden. Das Erhitzen Wird zweckmäßig in einem geschlossenen Behälter oder
unter Bedingungen durchgeführt, unter denen kein Lösungsmittel aus dem Reaktionssystem verloren geht. Die so
gebildeten Kristalle werden aus der Mutterlauge abfiltriert.
Der für die Zwecke der Erfindung verwendete Zeolith OTV/ hat im wesentlichen eine dreidimensionale Gitterstruktür
die aus einem 8-gliedrigen Sauerstoffring von Al oder Fe und einem Tetraeder von Phosphorsäure oder Arsensäure
besteht. Das Verhältnis von elementarem Sauerstoff zur Summe von (Al, Fe) und (Ps As) beträgt
+ (P, As)__7 β 16/7 zur Zeit der Synthese.
909841/13U
Eine geeignete Zahl von einwertigen Kationen, z.B. Kalium- oder Natriumoneη, sowie Protonen befinden sich
im Kristallgitter für den Ausgleich der Wertigkeiten.
Ein charakteristisches Röntgen-Pulverdiagramm ist für
Zeolith OTW verfügbar und kann für s eine Identifizierung
verwendet werden. Die Werte des Röntgen-Pulverdiagramms
sind nachstehend in !Tabelle 1 genannt.
Tabelle 1 | Intensität | |
hkl | d* (i) | sehr stark |
100 | 8,02 - 7,47 | sehr schwach |
110 | 5,67 - 5,28 | stark |
111 | 4,63 - 4,31 | It |
200 | 4,01 - 3,73 | schwach |
210 | 3,59 - 3,34 | stark |
211 | 3,27 - 3,05 | Il |
220 | 2,84 - 2,64 | ziemlich stark |
300 | 2,68 - 2,49 | Il |
310 | 2,54 - 2,36 | ti |
311 | 2,42 - 2,25 | Il |
222 | 2,32 - 2,15 | sehr schwach |
320 | 2,225- 2,072 . | η η |
321 | 2,145-1,997 | schwach |
400 | 2,005- 1,868 | Il |
410 | 1,945- 1,813 | sehr sohwach |
411 350 | 1,891- 1,761 | schwaoh |
351 | 1,841- 1,714 | Il |
420 | 1,794- 1,671 | sehr schwach |
421 | 1,750- 1,631 | Il H |
332 | 1,711- 1,593 | schwach |
422 | 1,638-1,526 | Il |
500 430 | 1,604-1,494 | sehr schwach |
510 431 | 1,573-1,465 | Il It |
333 511 | 1,544-1,438 | |
*d β Gritterkonstante
909841/1344
In 1,5 1 Wasser werden 600 g Ammoniumeisenalaun gelöst. Die Lösung wird auf einem Wasserbad erhitzt. Ferner
werden 16Og KH2AsO- und 150 g K2CO, in Wasser gelöst,
während auf einem heißen Wasserbad erhitzt wird, wobei
0,5 1 Lösung erhalten werden. Beide Lösungen werden langsam so gemischt, daß der p„-Wert der gebildeten
Suspension etwa 1,5 beträgt. Das Lösungsgemisch wird in einen Reaktor gegeben und etwa 1 Stunde bei 2200O
gehalten, wobei sich Kristalle abscheiden. Die Kristalle werden abfiltriert und mit einer verdünnten Säure gewaschen.
Die Kristalle werden anschließend mit destilliertem Wasser gewaschen, bis kein Sulfation mehr festgestellt
wird. Die Kristalle werden bei 1000C getrocknet.
Der als Produkt erhaltene Zeolith OTW hat die Formel KH4Fe4As3O16.8 H2O.
Analyse: 0,47 K2O, 2,00 Fe3O3, 1,51 As2O5, 8 H2O.
Zeolith OTW hat eine kubische Elamentarzelle, die duroh
das in Tabelle 2 genannte Rb'ntgen-Pulverdiagramm gekennzeichnet ist. Hierbei bezeichnet I die relativen
Intensitäten und d die inneren G-itterabstände. Die
Konstante aQ der Elementarzelle beträgt 8,0 £.
9098A1/13U
- ίο -
hkl
100
111
200
211
220
300
310
311
222
321
400
410 322
411
331
420
421
422
500 430
100 30 30
41 40 12
22
23 6 2
4 6 8 5
14 4 β
8,01
4,62
4,00
3,27
2,83
2,67
2,53
2,42
2,313 2,14
2,003 1,944 1,887 1,838 1,792 1,749 1,634 1,602
0,018 Mol Zeolith OTW werden zu 200 ml einer lösung
gegeben, die 0,In-Ag+ enthält· Das Gemisch wird auf
einem heißen Wasserbad erhitzt. Die lösung hat in dieser Phase einen Ρττ-Wert von etwa 4,0. Nach 15 Minuten wird
der ^g^ausgetauschte Zeolith OTW abgenutsoht und zu
etwa 100 ml einer vorher erhitzten 2n-Salpetersäure gegeben. Das Gemisch wird auf dem heißen Wasserbad etwa
10 Minuten erhitzt, worauf der Zeolith OTW abfiltriert wird. Die restliche lösung enthält 3,15 g Ag+ als
AgNO3 (93U).
6 Ρβ4Αί33Οΐ6·7 H20^ werden
0,01 Mol Zeolith OTW (K1 ^5 43ΐ
zu 200 ml einer vorerhitzten lösung gegeben, die 0,1-nor-
+ ist
nfilaaAg 'e» Das Gemisch wird etwa 15 Minuten erhitzt,
wodurch eine Ionenaustauschreaktion stattfindet.
Die Lösung hat in dieser Phase einen pH-Wert von etwa4,0.
909841/1314
Der Zeolith OTW -wird dann mit einem Glasfilter abgenutscht
und mit 50 ml 2n-Salpetersäure gewaschen, wobei 80$ des im Zeolith OTW enthaltenen Ag+ als Lösung von
• AgHO, zurückgewonnen werden. Durch dreimaliges Waschen mit je 50 ml Salpetersäure wird die Ausbeute auf 90$,
93$& und 36<fo erhöht. Die Gesamtmenge von Ag , die auf
diese Weise unter Verwendung von 0,01 Mol Zeolith OTW
zurückgewonnen worden ist, beträgt 2,03 g als AgNO,.
0,01 Mol Zeolith OTW (K1 4H3 ^e4As3O16.8 H2O) werden
zu 400 ml einer Lösung gegeben, die 0,05-normal an Ag und 2,5-normal an Na+ ist. Das Gemisch wird auf dem
heißen Wasserbad etwa 20 Minuten erhitzt, wobei eine Ionenaustauschreaktion stattfindet. Die Suspension des
Zeoliths OTW hat in dieser Phase einen p^-Wert von etwa 4t1· Der ionenausgetauschte Zeolith OTW wird abgenutscht
und viermal mit je 50 ml heißer 2n-Salpetersäu.re
gewaschen. Das in der jeweiligen Waschflüssigkeit enthaltene
Ag+ beträgt insgesamt 1,35 g als AgNO3, und
das Ag+/Na+-Verhältnis beträgt 1,97. Mit anderen Worten,
die Konzentration von Ag+ im Verhältnis zu Na in der ursprünglichen Lösung ist auf ungefähr das 100-fache
erhöht worden. Der in der beschriebenen Weise abgetrennte Zeolith OTW wird mit 50 ml heißer 2n-Salpetersäure
gewaschen. Die Waschflüssigkeit wird mit Wasser auf das 4-fache des ursprünglichen Volumens verdünnt,
■worauf 0,007 Mol Zeolith OTW als Ionenaustauscher zugesetzt
werden. Wenn diese Lösung erneut mit 50 ml 2n-Salpätersäure
gewaschen wird, wird eine Salpetersäurelösung erhalten, die im wesentlichen Ag+ allein enthält.
312 g liatriummonohydrogenarBenat werden in Wasser gelöst.
Die erhaltene Lösung wird allmählich mit "einer Lösung von $48 g Aluminiumsulfat in 2 1 Wasser gemischt,
9 0 9 8 k 1 / 1
worauf eine wässrige Natriumhydroxydlösung so zugesetzt
wird, daß das Gesamtgemisch auf p™ 4-5 eingestellt
wird und das Gesamtvolumen des Gemisches 4 1 beträgt. Die gemischte lösung wird 90 Minuten auf 2250C
erhitzt, wobei Kristalle gebildet werden. Die Kristalle werden abgenutscht und mit destilliertem Wasser gewaschen,
bis kein Sulfation mehr nachgewiesen wird· Die gewaschenen Kristalle werden bei 1000O getrocknet.
Dieser als Produkt erhaltene Zeolith OTW hat die Formel NaH.AlJIs,0^g.8 H2Q. Die Konstante a0 der ^lementarzelle
beträgt 7,69 £.
Analyse: 0,53 Na2O, 2,00 Al2O5, 1,50 As2O5, 8 HgO
0,01 Mol Zeolith 0!DW werden zu 400 ml einer lösung gegeben,
die 0,05-normal an Ag und etwa 0,5-normal an 3STa
ist. Das Gemisch wird auf einem heißen Wasserbad etwa 15 Minuten erhitzt, wobei eine Ionenaustauschreaktion
stattfindet. Die den Zeolith 0!TW enthaltende Lösung hat in dieser Phase einen Ρττ-Wert von etwa 4,0. Der
ionenausgetauschte Zeolith OTW wird mit einer Glasfritte abgenutscht und auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise
gewaschen. Die in den Waschflüssigkeiten enthaltene
Menge Ag+ beträgt insgesamt 2,01 g als AgNQ,, Na+ w:
in der Waschflüssigkeit nicht nachgewiesen.
Eine Lösung von 500 g Kaliumaluminiumalaun in 1 1 Wasser
wird allmählich unter Rühren in eine Lösung von 200 g
Kaliummonohydrogenphosphat in 1 1 Wasser gegossen. Der
PH-Wert des Lösungagemisches wird mit Kaliumhydroxydlösung
auf 9 bis 9,5 eingestellt. Das Lösungagemisch
wird in einen Reaktor gegeben, der verschlossen und 90 Minuten bei 2000O gehalten wird, wobei sioii Kristalle
bilden. Die Kristalle werden von der Mutterlauge abgenutsoht
und mit destilliertem Wasser gewaeshen, bis
kein Striation mehr im Wasohwasser nachgewiesen wird.
909841/1344
Die Kristalle werden dann bei 10O0O getrocknet· Die
Analyse dieses Produkts hat folgende Ergebnisse: 0,51 K2O, 2,00 Al2O3, 1,50 P3O5, 6,05 H2O
Konstante a der Elementarzelle = 7,4-74 £·
Die Werte des Rb'ntgen-Pulverdiagramms dieses Produkts
sind in Tabelle 3 angegeben.
hkl
I d (&)
100 100 7,47
111 15 4,32
200 45 3,74
211 50 3,05
220 34 2,643
300 20 2,490
310 25 2,362
311 7 2,255
222 15 2,159
321 5 1,999
400 5 1,869
410 10 1,813
330 411 10 1,762
331 3 1,715 420 10 1,672
332 4 1,595 422 8 1,526
500 7 1,495
333 511 3 1,437
0,02 Mol des so hergestellten Zeoliths OTW werden auf
die in Seispiel 1 beschriebene Weise behandelt, wobei Ag+ in einer Menge von 3,23 β als AgNO^ (95?*) zurückgewonnen
wird.
90984171344
- 14 -
Eine Lösung von 50 g Natriummonohydrogenarsenatheptahydrat
und 10 g Kaliummonohydrogenphosphat in 500 ml Wasser wird allmählich unter Rühren au 200 ml einer
wässrigen Lösung von 95 g Kaliumaluminiumalaun gegeben· Das Löaungsgemisch wird auf dem heißen Wasserbad durch
Zusatz einer wässrigen Kaliumhydroxydlösung auf pH 3,2
eingestellt und in einen Reaktor gegeben. Der Reaktor wird verschlossen und 3 Stunden bei 2000C gehalten,
wobei Kristalle gebildet werden. Die Kristalle werden von der Mutterlauge abgenutscht, mit destilliertem
Wasser gut gewaschen und bei 1000C getrocknet. Die
Analyse des Produkts hat folgende Ergebnisses 0,52 K2O, 2,00 Al2O3, 1,14 As2O5, 0,38 P2O5, Θ,Η|Ο,
Konstante aQ der Elementarzelle = 7,647 Ä.
0,017 Mol des so hergestellten Zeolithe OTW werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise behandelt, wobei
Ag+ in einer Menge von 3,11 g als AgNO5 (91,5#) zurückgewonnen
wird.
50 g Ammoniumeisenalaun und 47 g Aluminiumalaun werden in Wasser gelöst. Zur erhaltenen Lösung wird allmählich
eine wässrige Lösung, die 35 g Natriumarsenat und 7 g
Kaliumphosphat enthält, in einer solchen Menge gegeben, daß das Gesamtvolumen des Gemisches 1 1 beträgt. Der
PjT-Wert der Lösung wird mit Kaliumearbonatpulver auf
etwa 8 bis 8,5 eingestellt» Die Lösung wird etwa 1 Stunde auf 2500C erhitzt, wobei Kristalle gebildet werden.
Während des Erhitzens wird ein Flüssigkeitsverlust
30, verhindert. Die Kristalle werden von der Mutterlauge
abfiltriert und mit destilliertem Wasser gewaschen, bis kein Sulfation mehr im Waschwasser nachgewiesen
wird. Die Kristalle werden dann bei 1000C getrocknet*
Die Analyse dieses Produkts hat folgende Ergebnisse:
909841/13-U
0,49 K2O, 1,10 Fe2O5, 0,98 Al2O5, 1,15 As2O5,
0,36 P2O5, 7 H2O.
Die Konstant a der Elementarzelle "beträgt 7,79 &.
0,02 Mol des so hergestellten Zeolithe OTW werden auf
die in Beispiel 2 "beschriebene Weise behandelt, wobei Ag+ in einer Menge von 4»05 g als AgNO5 zurückgewonnen
wird.
909841/1344
Claims (7)
1) Verfahren zur Rückgewίnnung von Metallkationen, dadurch ge
kennzeichnet, daß man einen Zeolith der allgemeinen Formel
worin M ein einwertiges oder eine Wertigkeit eines zweiwertigen Kations darstellt und x, y, ζ und 1 Zahlenwerte von
o<x<:5, 0<y<l, ζ ^ 9 und 0 t* 1 * 1 bedeuten, mit einer
Metallkationen enthaltenden Lösung in Berührung bringt, wobei die durch das Symbol M dargestellten Kationen durch
die erwünschten Metallkationen ausgetauscht werden und änschließend
den Zeolith mit einer SSu're wascht.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Metallkationen enthaltende Lösung eine Silberionen enthaltende
Lösung verwendet*
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
mit Salpetersäure wäscht.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung mit einem p^ von etwa 0,5 bis etwa 9 verwendet.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zeolith mit der Metallionen enthaltenden Lösung bei ei
ner Temperatur von etwa 50 bis 1OO°C in Berührung bringt.
6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
bei etwa 50 bis 1OO°C wäscht.
7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
der verwendeten Säure unterhalb 0,5 liegt.
909841/1344
it
Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1813668 | 1968-03-20 | ||
JP2384668A JPS4824957B1 (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | |
JP5270468 | 1968-07-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913918A1 true DE1913918A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1913918B2 DE1913918B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1913918C3 DE1913918C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=27282097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913918 Expired DE1913918C3 (de) | 1968-03-20 | 1969-03-19 | Verwendung eines Zeolithen zur Rückgewinnung von Metallkationen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1913918C3 (de) |
FR (1) | FR2004306A1 (de) |
GB (1) | GB1252064A (de) |
-
1969
- 1969-03-19 FR FR6907953A patent/FR2004306A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-19 DE DE19691913918 patent/DE1913918C3/de not_active Expired
- 1969-03-20 GB GB1252064D patent/GB1252064A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1252064A (de) | 1971-11-03 |
DE1913918C3 (de) | 1975-01-02 |
DE1913918B2 (de) | 1974-05-22 |
FR2004306A1 (de) | 1969-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD157669A5 (de) | Katalysator und verfahren zur herstellung desselben | |
EP0044050B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisen (III)-Hydroxid-Dextran-Komplexen und diese enthaltende pharmazeutische sterile Lösung | |
DE3008988A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hydrierungskatalysators aus kupfer, eisen und aluminium | |
DE1174749B (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter synthetischer Molekularsiebe | |
DE1767006A1 (de) | Zinkborat mit geringem Hydratwassergehalt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0088372B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Hectorits | |
DE2431483C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsalzen von Insulin | |
US3622268A (en) | Method for recovery of metallic cations | |
DE2814454C2 (de) | Korrosionsverhinderndes Molybdat- Pigment und Verfahren zur Herstellung dieses Pigments | |
DE3542640C1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Kationen aus waessrigen Loesungen | |
DE2625631C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkaligoldsulfit | |
DE1913918A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Metallkationen mit Hilfe von Zeolithen | |
DE2222172A1 (de) | Komplexe Metallcyanide und Verfahren zu deren Herstellung | |
US3981970A (en) | Method for the production of a zeolite material | |
DE2710175C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromgerbstoff und Glaubersalz | |
AT202551B (de) | Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen | |
DE894841C (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen eisenfreier, schnell filtrierender Orthotitansaeure | |
DE2009374C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hochtemperatur-Katalysatoren auf Eisenoxidgrundlage | |
DE2107970C3 (de) | Verfahren zur Herstellung sulfathaltiger, basischer Aluminiumchloride | |
DE2651228C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Caesium- oder Rubidiumhydroxid | |
DE3712142A1 (de) | Verfahren zum reinigen von solen | |
DE1809200A1 (de) | Molybdatorange-Pigment | |
DE2347258C3 (de) | Verfahren zur Herstellung vonreinem Silberchromat | |
DE559519C (de) | Herstellung von Tonerde aus Erdalkalialuminat | |
DE854209C (de) | Verfahren zur Herstellung von schwerloeslichen, basischen Kupferverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |