DE1913812U - Garagen-schwingtor. - Google Patents

Garagen-schwingtor.

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Publication number
DE1913812U
DE1913812U DEH51049U DEH0051049U DE1913812U DE 1913812 U DE1913812 U DE 1913812U DE H51049 U DEH51049 U DE H51049U DE H0051049 U DEH0051049 U DE H0051049U DE 1913812 U DE1913812 U DE 1913812U
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Germany
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frame
garage door
over
rectangular
plates
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Expired
Application number
DEH51049U
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English (en)
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Heliobal Basel GmbH
Original Assignee
Heliobal Basel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1913812U publication Critical patent/DE1913812U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors

Description

R-A. DEO B77*-5.2.65
Patentanwalt Essen, den 28. Januar I965
Dr. Andrejewsfci ( 23 119Ar- )
Essen, KetiwigerStr.36
(Am Hauptbahnhof · Lichtbmg)
Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma HeIiobal GmbH. Basel,
Basel (Schweiz) Elisabethenstr. 2J
Garagen-Schwingtor
Garagen-Schwingtore sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und soweit sie aus Stahl aufgebaut sind, bestehen sie aus einem Rahmen und darauf befestigten Torblechen. Die bekannten Ausführungsformen von Garagen-Schwingtoren sind im allgemeinen nicht ohne weiteres hinreichend verwindungssteif oder nur hinreichend verwindungssteif, wenn der Rahmen aus besonders schweren Profilen aufgebaut ist. Auch ist die Befestigung der Torbleche auf dem Rahmen in montagetechnischer Hinsicht schwierig, - sie erfolgt zumeist mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Garagen-Schwingtor zu schaffen, welches allen statischen Anforderungen genügt, insbesondere also hinreichend verwindungssteif ist und dennoch in besonders leichter Konstruktion ausgeführt werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Garagen-Schwingtor, bestehend aus einem Rahmen und darauf befestigten Torblechen. Die Erfindung besteht darin, daß der Rahmen aus Rechteckprofil-Stahlrohren besteht und die Torbleche darauf mittels Punktschwäßung befestigt sind. - Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß Rahmen aus Rechteckprofil-Stahlrohren infolge des Rechteckquerschnittes der Stahlrohre besonders verwindungssteif sind, so daß zur Herstellung von Garagen-Schwingtoren mit sehr leichten Rahmen gearbeitet werden kann. Das gilt insbesondere dann, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Anordnung so getroffen ist, daß der Rahmen seinerseits als Rechteckrahmen ausgeführt ist und daß die Rahmenstäbe, gegebenenfalls auf Gehrung geschnitten, im Bereich der Ecken miteinander verschweißt sind. Im allgemeinen sind bei einem er'findungsgemäßen Garagen-Schwingtor besondere Aussteifungsmaßnahmen des Rahmens nicht erforderlich. Tatsächlich besteht aber die Möglichkeit, die Torbleche zur Aussteifung der Gesamtkonstruktion heranzuziehen. Das kann nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt,in Kombination mit den beschriebenen Maßnahmen dadurch geschehen, daß die Torbleche mit einer Vielzahl von vertikalen, im Schnitt etwa trapezförmigen Eindrückungen oder Profilen versehen sind und an jeder dieser Eindrückungen mit Hilfe von Punktschweißungen mit dem Rahmen verbunden sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in den Rechteckrahmen eine oder mehrere Traversen oder diagonale Versteifungen einzusetzen, wobei nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch diese als Rechteckprofil-Stahlrohre ausgeführt sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Garagen-Sehwingtor besonders leicht ausgeführt werden kann. Das bringt bereits einen beachtlichen Vorteil in Bezug auf die Herstellungskosten. Darüberhinaus ist die Herstellung und auch die Montage besonders einfach, da mit Hilfe besonderer Vorrichtungen und Lehren eine gleichsam automatische Fertigung sowohl für das Zusammenschweißen der Rechteckprofil-Stahlrohre zum Rahmen als auch für die Befestigung der Torbleche durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer leiglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Garagen-Schwingtor in perspektivischer Darstellung von hinten,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Garagen-Schwingtor ( bei dem der Mechanismus zur Betätigung des Garagen-Sehwingtores zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht gezeichnet worden ist ) bestäat aus einem Rahmen (1) und darauf befestigten Torblechen. Wie sich insbesondere aus der Figur 2 ergibt, besteht der Rahmen 1 seinerseits aus Rechteckprofil-Stahlrohren, die Torbleche 2 sind auf diesen Rahmen mittels Punktschweißung befestigt. Der Rah-
men 1 ist als Rechteckrahmen ausgeführt, die Rahmenstäbe 1 sind, wie sich aus Figur 3 ergibt, auf Gehrung 3 geschnitten und im Bereich der Ecken miteinander verschweißt. Damit die Gesamtkonstruktion hinreichend steif sei, ist die Anordnung so getroffen, daß die Torbleche 2 mit einer Vielzahl von vertikalen, im Schnitt etwa trapezförmigen Eindrückungen 4 oder Profilen versehen sind, wobei an jeder dieser Eindrückungen 4 eine Punktschweißstelle 5 zur Verbindung der Torbleche 2 mit dem Rahmen 1 verwirklicht ist, und zwar sowohl mit den oberen als auch mit den unteren bzw. den seitlichen Rahmenstäben 1. Es besteht aber auch die in der Figur nicht dargestellte Möglichkeit, in den Rechteckrahmen eine oder mehrere Traversen oder diagonale Versteifungen einzusetzen, wobei diese ebenfalls als Rechteckprofil-Stahlrohre ausgeführt sein können.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache^ der Anordnung von Rechteckprofil-Stahlrohren auch deshalb, weil sich für die Durchführung der Punktschweißungen dann flächige Auflagestellen der Torbleche an den Rahmen ergeben.
Im übrigen beseitigt die eriüindungsgemäße Anordnung der Torbleche 2 einen weiteren Mangel bekannter Konstruktionen. Dieser besteht darin, daß die profilierten Torbleche bei den bekannten Konstruktionen fußseitig auf einem Rahmenprofil aufstehen, wodurch sich korrosionsfordernde Wassertaschen bilden. Diese fehlen bei der erfindungsgemäßen Gestaltung, weil die Torbleche 2 ringsum auf den Rahmen 1 aufgesetzt sind.
Schutzansprüche;

Claims (4)

677*-5.2.S5 Schutzansprüche :
1. Garagen-Sciwingtor, bestehend aus einem Rahmen und darauf befestigten Torblechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Rechteckprofil-Stahlrohren besteht und die Torbleche (2) darauf mittels Punktschweißungen befestigt sind.
2. Garagen-Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet y daß der Rahmen (1) als Rechteekrahmen ausgeführt ist und die Rahmenstäbe (1), gegebenenfalls auf Gehrung (5) geschnitten, im Bereich der Ecken miteinander verschweißt sind.
5. Garagen-Schwingtor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rechteckrahmen (1) eine oder mehrere Traversen oder diagonale Versteifungen eingesetzt und diese ebenfalls als Rechteckprofil-Stahlrohre ausgeführt sind.
4. Garagen-Schwingtor nach den Ansprüchen 1 bis ~$, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination mit den Maßnahmen nach Anspruch 2 die Torbleche (2) mit einer Vielzahl von vertikalen, im Schnitt etwa trapezförmigen Eindruckungen (4) oder Profilen versehen und in jeder dieser Eindrückungen Punktschweißungen (5) durchgeführt sind.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEH51049U 1965-02-05 1965-02-05 Garagen-schwingtor. Expired DE1913812U (de)

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