DE1913626A1 - Kreiskolben-Motor - Google Patents

Kreiskolben-Motor

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DE1913626A1
DE1913626A1 DE19691913626 DE1913626A DE1913626A1 DE 1913626 A1 DE1913626 A1 DE 1913626A1 DE 19691913626 DE19691913626 DE 19691913626 DE 1913626 A DE1913626 A DE 1913626A DE 1913626 A1 DE1913626 A1 DE 1913626A1
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Germany
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piston engine
rotary piston
piston
engine
rotary
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Application number
DE19691913626
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English (en)
Inventor
Friedrich Gebhard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/22Rotary-piston machines or engines of internal-axis type with equidirectional movement of co-operating members at the points of engagement, or with one of the co-operating members being stationary, the inner member having more teeth or tooth- equivalents than the outer member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Kreiskolben-Motor.
  • Die Erfindung betrifft einen Kreiskolbenmotor für alle Arten von Antrieb.
  • Bei den bisherigen Kolbenmotoren war durch die Vielzahl der beweglichen Teile ein hoher Verschleiss und hohe Berstellungskosten nicht zu vermeiden. Bis jjetzt ist lediglich der Wankelmotor als Kreiskolbenmotor bekannt. Die vorliegende Konstruktion soll die dort auftretenden Nachteile wie hohe Umdrehungszahlen, grosser Kraftstoffverbrauch,teure Herstellung und niedriger Wirkungsgrad vermeiden.
  • Bei diesen Motoren fallen bewegliche Teile wie Pleuelstangen und Ventile fort.Sie sollen hierdurch die teuren Kolbenmotoren ersetzen, bei geringerem Kraftstoffverbrauch grösseren Wirkungsgrad und billigere Herstelluug ersielen.Durch geringeren Verschleiss wird die Labendauer verlängert.Ein weiterer Vorteil ist das kleinere Gewicht %d der ruhigere Lauf.Dies wird erzielt durch die einfachere Bauweise.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde die komplizierte Bauweise des Kolbenmotors zu vermeiden und die Herstellung zu vereinfachen.Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst,dass eine auf der Welle c sitzende kreisförmige Scheibe a mit den Kolbenliöckern h die Explosionskraft auf fängt und auf die Welle c weiterleitet.Die einzelnen Takte werden durch die Steuerelemente b gesteuert,wobei die Expansion der explodierten Gase fast restlost ausgenutzt wird.
  • Der Motor kann mit einem oder mehreren Steuerelementen sowie eine oder mehrstufig gebaut werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Steuerelementen ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • fig.1 Auf der Welle c-die gleichzeitig die Hauptantriebswelle ist- sitst eine kreisförmige Scheibe z mit zwei Kolbenhöckern h. Die Kolbenhöcker h greifen beim Lauf in die Aussparungen i der Steuerelemente b auf der Achse d ein und bilden hierdurch immer einen geschlossenen Hubraum,wobei die Steuerelemente b die doppelte Umdrehungszahl wie die Scheibe a haben.
  • Der Einlass e für das durch einen bekannten Rotationskompressor vorkomprimierte Gasgemisch wird bis auf die Stellung in Fig 2 durch die Scheibe a abgeschlossen.Erst bei der Stellung nach Fig.2 ist durch die Aussparung k in der Scheibe a der Einlass X geöffnet und das Gasgemisch wira eingeblasen. Bei der Fortbewegung der Scheibe a verschliesst sich der Einlass e und die Zündkerze f wird frei.Nun erfolgt -Fig.3 - die Zundugg. Bei der Expansion der explodierten Gasec wird der Kolbenhöcker h vorwartsgedrückt -Fig.4 - und zwar bis zum Auslass g ,wobei die Abgase der vorherigen Verbrennung von der Rückseite des Kolbenhöckers h durch den Auslass g gedrückt werden.
  • Durch diese Bauweise wird einerseits ein grosser ttubraum und damit eine möglichst restlose Ausnützung der Expansion erreicht'andererseits ist für das Aus blasen kein besonderer Arbeitsvorgang notwendig.
  • Fig.2 zeigt Einblasen Fig.3 Zündung Fig.4 Expansion Fig.5 Ausblasen Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der einfachen Bauweise ,der grösseren Ausnutzung der Ausdehnung der Verbrennungsgase ,damit höheren Wirkungsgrad und geringeren Kraftstoffverbrauch, sowie einen ziemlich lautlosen Laut.
  • Durch die einfache Bauart wird Qas Gewicht der Maschine stark herabgestzt und damit auch eine billigere Herstellung als beim Kolbenmotor erzielt.
  • Weiterhin lasst die Konstruktion des Kreiskolbenmotors eine längere Lebnsdauer,da kaum ein Verschleiss, erwarten.
  • P a t e n t a n 8 p r u c h.
  • Kreiskolbenmotor dadurch gekennzeichnet (1.)dass die auf der Welle c sitzende kreisförmige Scheibe a mit Kolbenhöcicern h ausgestattet ist, wobei vor aen Kolbenhöckern h die Aussparung k für den Einlass des Gasgemisches angebracht ist.
  • 2. flach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,dass bei der Umdrehung aer Scheibe a der Kolbenhöcker h jeweils in die Aussparung i des Steuerelementes b eingreift und hierdurch ein geschlossener Subraui ersielt wird.
  • 3. nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein- oder mehrstufig und Jeweils mit ein oder mehreren Kolbenhöckern h gebaut werden kann.

Claims (1)

  1. 4. nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Umdrehung eine Verbrennung erzielt wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU726244B2 (en) * 1996-01-11 2000-11-02 Duoject Medical Systems Inc. Delivery system for pharmaceuticals packed in pharmaceutical vials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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