DE1913557A1 - Laengliches Mikrophon mit Kabelausfuehrung,insbesondere Kleinmikrophon in Stabform - Google Patents
Laengliches Mikrophon mit Kabelausfuehrung,insbesondere Kleinmikrophon in StabformInfo
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Description
Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H.
in II50 Wien» Nobilegasse 50 (Österreich)
Längliches Mikrophon mit Kabelausführung, insbesondere Kleinmikrophon in Stabform
Der Bedarf an kleinen Mikrophonen wird ständig grosser,
was in erster Linie auf die steigende Verwendung von elektroakustischen Geräten in Taschenformat, beispielsweise
von Tonbandgeräten für Diktierzwecke, zurückzuführen ist. Bei derartigen Geräten soll das Mikrophon unter Umständen
noch in einem Fach desselben untergebracht werden können.
Kleine Mikrophone werden auoh wegen ihrer Unauffälligkeit
oft benötigt, sie sind sehr handlich und können leicht an einem Kleidungsstück befestigt werden.
Als störend erwies sich hiebei die Herausführung des Mikrophonkabels am Hikrophonende, denn wenn das Mikrophon
beispielsweise in der Brusttasche eines Sakkos untergebracht werden sollte, war das Kabel im Wege, so daß das mit einem
Klipp versehene Mikrophon nicht in der Tasche, sondern ausserxiaib
derselben getragen werden mußte. Trotz seiner Kleinheit war daher das Mikrophon deutlich sichtbar, was nicht
immer erwünscht ist.
Als weiterer Nachteil der bisher bekanntgewordenen kleinen Mikrophone ist die Tatsache au werten, daß ein"für
die Umschaltung des Tonbandgerätes vorgesehener Schalter an einer Stelle angeordnet werden muß, die für seine Bedienung
nicht günstig liegt. Muß man nämlich ein kleines Stabmikro-
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phon mit Schalter in der Hand halten, z.B. bei einem Interview,
so sollte der Schalter ganz vorne, in der Nähe der Einspracheöffnung liegen. Da dort aber aus akustischen Gründen
üblicherweise die Mikrophonkapsel im Gehäuse untergebracht ist, ist bei den bekannten kleinen Stabmikrophonen
der Schalter etwa in der Mitte des Gehäuses angeordnet, also an einer Stelle, an der das Mikrophon von der haltenden Hand
umfaßt wird.
Die Erfindung bezweckt, alle diese vorgenannten Nachteile der bekannten Mikrophone zu beseitigen. Sie bezieht
sich in erster Linie auf längliche Mikrophone mit Kabelausführung, insbesondere Kleinmikrophone in Stabform. Erfindungsgemäß
ist ein solches Mikrophon dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel aus einem am Mikrophongehäuse fest oder lösbar
angeordneten, vorspringenden Gehäuseteil seitlich des Mikrophongehäuses und parallel zur Gehäusewand bzw. Gehäuseachse
nach hinten herausgeführt ist.
Die Formulierung "parallel zur Gehäusewand" ist für im wesentlichen prismatische Gehäuseformen gewählt worden,
wogegen die Formulierung "parallel zur Gehäuseachse" bei solchen Gehäuseformen angewendet werden soll, die die
Form eines Rotationskörpers aufweisen.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist der vorstehende Gehäuseteil als Klipp ausgebildet, an dessen
freiem Ende das Kabel austritt bzw. herausgeführt ist. An Stelle des von dem Gehäuseteil gebildeten Klippschenkela
kann dieser gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch
von einer aus dem Gehäuseteil austretenden Kabeltülle gebildet werden.
Der erfindungsgemäß am Gehäuse vorspringende Gehäuseteil kann entweder einstückig mit dem Gehäuse hergestellt
werden oder aber, was im allgemeinen zweckmäßiger ist, einen gesonderten, abnehmbaren Gehäuseteil darstellen. Dadurch
ergibt sich eine besonders vielseitige Anwendbarkeit des
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erfindungsgemäßen Mikrophons, denn es kann mit verschieden
ausgestalteten Teilen nach Bedarf kombiniert werden. Im einfachsten Fall kann ein Gehäuseteil verwendet werden, der nur
der Herausführung des Kabels im Sinne der Erfindung dient. Für besondere Fälle kann hingegen ein Teil angesetzt werden,
der in seinem MoM raum einen Steuerschalter, einen Aussteuerungsanzeiger, eine Signallampe od.dgl. einzeln oder in Kombination
enthält.
Das erfindungsgemäße Mikrophon kann in gedrungenerer Form hergestellt werden als es bisher möglich v/ar, wobei sich
die vorteilhafte Anordnung eines Schalters vorne, unmittelbar in der Nähe der Einspracheöffnung leicht verwirklichen läßt.
Die erfindungsgemäße Kabelführung verhindert auch einen vorzeitigen Bruch des Mikrophonkabels an der Einführungsstelle,
da die Knickung des Kabels im Falle der Unterbringung
in einem engen Fach nicht mehr unmittelbar an der Einführungsstelle erfolgt, sondern in einem Bereich, in dem das Kabel
voll biegsam ist.und der außerdem einen wesentlich größeren Krümmungsradius zuläßt.
Die erfindungsgemäße Anordnung vereinfacht ferner die Montage des Schalters und die Herstellung der Kabelanschlüsse,
da der vorspringende Gehäuseteil eine hohle Kammer bildet, die leicht von außen zugänglich gemacht werden kann, beispielsweise
durch eine abnehmbare Abdeckplatte, die an Stelle einer Gehäusewand eingesetzt wird. Vorteilhafterweise bleibt hierbei
jener Hohlraum im Mikrophon, der als akustisches Volumen verwendet
wird, von der Schalter- und Kabelmontage unbeeinflußt, was sich insbesondere im Störungsfalle außerordentlich günstig
auswirkt.
Infolge der' erfindungsgemäßen Anordnung kann nunmehr
das Mikrophon wie ein Kugelschreiber im Inneren der Brusttasche eines Sakkos getragen werden, wobei das Kabel, das ja
am freien Ende des Klippschenkels austritt, frei und ohne scharfe Knickung ablaufen kann. Das Mikrophon ist in der Tasche
gut geschützt, Schalter und Kabel liegen außerhalb und sind
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gut iuglnglieh,w·· insbesondere für den Behälter tob
j lieber Bedeutung let.
Außerdem erzeugt diese Anordnung einen durchaus
ordentlichen Anblick.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung
entnommen werden, in der
Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem dae
Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem dae
Mikrophongehäuse einen vorspringenden Teil aufweist, der in einer Ebene mit dem Gehäuse abschließt,
Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der vorspringende Teil an ein rundes, stabförmiges Gehäuse ansetzbar
ist,
Pig.3 zeigt eine analoge Ausführung bei einem prismatischen Gehäuse und in
Pig.3 zeigt eine analoge Ausführung bei einem prismatischen Gehäuse und in
Fig.4 ist gezeigt, wie das erfindungsgemäße Mikrophon in der
Brusttasche eines Sakkos getragen wird.
Bei dem in Fig.1 dargestellten erfindungsgemässen Mikrophon ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet. Es hat eine
angenähert zylindrische Form. Die Einspracheöffnung 7, die mit einem Gitter abgedeckt ist, befindet sich an einer Stirnfläche
des Gehäuses. Das Gehäuse 1 weist seitlich, neben der
Einspracheöffnung einen vorspringenden Teil auf, der in Form eines Klipp ausgebildet ist. Dieser klippförmige Teil besteht aus einem eine Kammer enthaltenden Teil 2 und einem
den Klippachenkel bildenden Teil 3. In der Kammer des Teiles 2 ist beispielsweise ein Schalter 8 untergebracht, dessen Betätigungsorgan
an der Vorderseite des Klippschenkels vorsteht. Um eine einfache Montage zu ermöglichen, ist die Vorderseite
des Klipps mit einer lösbaren Abdeckplatte 4 ausgerüstet. Nach Abnahme dieser Platte 4 ist sowohl der Schalterraum
als auch der Hohlraum im Klippschenkel leicht zugänglich, so daß eine einfache Montage des Schalters als auch
des Kabels gewährleistet ist.
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An der dem Gehäuse zugewendeten Seite des Klippschenkels können Federn, Rippen, Hocker oder sonstige kleine Vorsprünge
J 2 vorgesehen sein, die den Spalt zwischen Gehäuse und Klipp einengen, so daß auf jeden Fall bei Gebrauch ein
Reibungsschluß mit dem Tragorgan erzielt werden kann.
Am freien Ende des Klippschenkels 3 tritt, durch eine
kleine Kabeltülle geschützt, das Kabel 6 aus.
Das in Fig.1 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Stabilität
aus.
Bei dem in Fig.2 gezeigten Auaführungsbeispiel ist das
eigentliche Mikrophongehäuse wieder mit 1 bezeichnet. Der Klipp setzt sich wieder aus zwei Teilen zusammen, und zwar ist der
die Kammer für den Schalter enthaltende Teil wieder mit 2 bezeichnet. Der Klippschenkel ist hier jedoch durch eine besonders
kräftig ausgebildete Kabeltülle 9 gebildet, die ebenfalls an der dem Gehäuse zugewendeten Seite mit Rippen 15 od.dgl. versehen
ist, die dieselbe Aufgabe haben wie. die rippenartigen Vorsprünge 12 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1. Zweckmäßigerweise
wird man beim erfindungsgemäßen Mikrophon, wie es in Fig,2
dargestellt ist, ein Flachkabel 10 verwenden, das in Steckern 11 endet. Der vorspringende Gehäuseteil 2 ist am Gehäuse 1 lösbar
befestigt, beispielsweise ansteckbar. Um ein unbeabsich- ( tigtes Lösen zu verhindern, ist eine Sicherungsschraube 14
vorgesehen, so daß ein Abnehmen des vorspringenden Gehäuseteiles 2 erst nach dem Lösen dieser Schraube 14 möglich ist.
In einer nicht dargestellten Variante der Erfindung kann der vorspringende Gehäuseteil auch aufschiebbar sein, indem
er z.B. mit einer Schelle versehen ist, die einen abgestuften zylindrischen Teil des Gehäuses 1 umschließt.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen stellt das eigentliche Mikrophongehäuse im wesentlichen
einen Rotationskörper dar, an dessen einer Stirnseite die mit einem Schutzgitter 7 abgedeckte Einspracheöffnung angeordnet
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Demgegenüber ist in Fig.3 ein prismatisches Mikrophongehäuse
dargestellt, bei dem die Einspracheöffnung mit dem Schutzgitter 7 am oberen Ende einer Seitenwand angeordnet
ist. Unmittelbar darunter ist der vorspringende Gehäuseteil 2 mit dem Schenkel 3 vorgesehen. In allen anderen
Einzelheiten entspricht dieses Ausführungsbeispiel jenem der Fig.2. Gegebenenfalls können bei eingebauter Steckverbindung
der besseren Griffigkeit wegen noch an den seitlichen Flächen des Teiles 2 Rippen 16 angeordnet sein.
Fig.4 läßt erkennen, wie das erfindungsgemäße Mikrophon in der Brusttaeche 13 eines Sakkos getragen wird.
Wie zu erkennen ist, befindet sich das Mikrophon 1 geschützt innerhalb der Tasche, der Schalter 8 hingegen außerhalb derselben
und leicht zugänglich.
Damit ist aber der Anwendungsbereich des Mikrophons noch nicht erschöpft. Es kann an einer Schnur um den Hals
getragen werden, wobei die Schnur in den Spalt zwischen Klipp und Gehäuse eingehängt wird. Bei geeigneter Ausbildung von
Untersätzen, die eine Benutzung des Klippepaltes zulassen,
kann das erfindungageaäße Mikrophon praktisch überall befestigt werden.
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Claims (8)
- -7-Patentansprüche t11 Länglloh·· Mikrophon ait Kabelaueführung, insbe- soniere Kltinjiikrofhon in Stabforn, dadurch gekennst lohnet, daj dae Kabel aue einem aa Hikrophongehäuee (1) in der Nähe der Einspracheöffnung feet oder lösbar angeordneten, vorsprin genden ^ehäuaeteil seitlich des Mikrophongehäuses (1) und parallel zur Gehäuse wand bzw. Gehäuseaohse nach hinten he rausgeführt ist.
- 2. Hikrophongehäuee nach Anspruch 1,dadurch gekenn- Bβlohnet, daß der vorstehende Gehäuseteil (2) als Klipp (3,9) ausgebildet 1st, an dessen freiem Ende das Kabel (6,10) aus- λ tritt.
- 3. Mikrophongehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorspringenden Gehäuseteil (2) eine nach hinten führende Kabeltülle (9) angeordnet ist, die als Klippschenkel ausgebildet ist (Pig.2).
- 4. Mikrophongehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorspringenden Gehäuseteil (2) ein Schalter (8) eingebaut ist.
- 5· Mikrophongehäuse nach einem der Ansprüche 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Gehäuseteil (2) eine Kammer umschließt, von der wenigstens eine Wandfläche durch eine abnehmbare Abdeckplatte (4) gebildet ist. (
- 6« Mikrophongehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Gehäuseteil (2) am eigentlichen Mikrophongehäuse (1) ansteckbar ist.
- 7. Mikrophongehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Gehäuseteil (2) am eigentlichen Mikrophongehäuse (1) aufschiebbar ist.
- 8. Mikrophongehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine das unbeabsichtigte Lösen des vorspringenden Gehäuseteiles (2) rerhindernde Sperreinrichtung (14) vorgesehen ist.909841/1044ORIGINAL JNSPECTED«f.Leer seife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT273168A AT278932B (de) | 1968-03-19 | 1968-03-19 | Längliches Mikrophon mit Kabelausführung, insbesondere Kleinmikrophon in Stabform |
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DE1913557A1 true DE1913557A1 (de) | 1969-10-09 |
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Family Applications (1)
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FR2612717A1 (fr) * | 1987-03-19 | 1988-09-23 | Shure Bros | Monture pour microphone a utiliser avec un systeme de transmission |
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1968
- 1968-03-19 AT AT273168A patent/AT278932B/de not_active IP Right Cessation
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- 1969-03-17 GB GB1381369A patent/GB1205535A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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