DE1915308U - Magnettongeraet, insbesondere magnetton-taschengeraet. - Google Patents

Magnettongeraet, insbesondere magnetton-taschengeraet.

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DE1915308U
DE1915308U DEP24855U DEP0024855U DE1915308U DE 1915308 U DE1915308 U DE 1915308U DE P24855 U DEP24855 U DE P24855U DE P0024855 U DEP0024855 U DE P0024855U DE 1915308 U DE1915308 U DE 1915308U
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magnetic sound
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DEP24855U
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/08Microphones

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

RA.1Q8 966*-2.3.65 V
PROTONA
Proauktionsgesellschaft für elektro - akustische Geräte G.m.b.H.
Hannover
Magnettongerät, insbesondere Magnetton-Taschengerät
Die Erfindung betrifft ein Magnettongerät, insbesondere Magnetton-Taschengerät, mit draht- oder bandförmigem Aufzeichnungsträger und einer Kammer zur Aufnahme des über Kabel mit ihm verbundenen Mikrofons, von dem die Gerätebetriebsfunktionen fernsteuer- und/oder kontrollierbar sind.
Es ist bereits ein tragbares Tonbandgerät bekannt, dessen vor den Spulen liegende Breitseite pultförmig abgeschrägt ist. In der Pultschräge befindet sich eine die ganze Gerätebreitseite einnehmende Kammer. Biese dient zur Aufnahme eines quaderförmigen Mikrofons. Am Mikrofongehäuse sind Handhaben zur Herstellung der verschiedenen Betriebsfunktionen des Tonbandgerätes vorgesehen, so beispielsweise Tasten für Aufnahme, Wiedergabe und Rücklauf} mittels eines Rändelknopfes läßt sich zudem die Lautstärke regulieren. Bas Mikrofon ist über ein Kabel fest mit dem Gerät verbunden. Vor dem Einsetzen des Mikrofons in die Kammer muß das Kabel sorgsam unter dort angebrachte gehäusefeste Untertritte bzw. Metallnasen geschoben werden.
Ein anderes bekanntgewordenes Magnetton-Taschengerät ist an einer der Gehäuseschmalseiten mit im Durchmesser unterschiedlich großen Steckbuchsen versehen. Mittels dazu korrespondierend ausgebildeten und am Mikrofongehäuse befestigten Steckerstiften läßt sich ein relativ großvolumiges Mikrofon auf dem Gerät befestigen. Die Schaltung der einzelnen Betriebsfunktionen erfolgt durch eine an der Gehäuselängsseite angeordnete Handhabe,
Vorgeschlagen wurde schließlich auch schon ein mit einer Fernbedienungseinrichtung versehenes Diktiergerät. Die Fernbedienungseinheit war dabei über ein Kabel mit dem Diktiergerät verbunden und konnte in eine dementsprechend gestaltete Gehäuseausbuchtung bzw. -abknickung eingeschoben werden. Zur Unterbringung des Kabels war im Gerät ein besonderer Aufnahmeraum vorgesehen, wenn man alternativ nicht eine innerhalb des Gerätes anbringbare, selbsttätig aufspulende Kabeltrommel benutzet wollte»
Infolge des besonders bei Taschengeräten nur äußerst beschränkt zur Verfügung stehenden Bauraumes, verbietet es sich von selbst,' großvolumige Kammern zur Aufnahme von ebenso großvolumigen Mikrofonen im Gerätegehäuse vorzusehen. Wie der praktische Gerätebetrieb erkennen ließ, bereitete es zudem auch ziemliche Schwierigkeiten, das Verbindungskabel knickfrei in die Gehäusekammer einzulegen: In vielen Fällen verklemmte sich das Kabel nicht nur zwischen Kammer- und Mikrofonwand, so daß der EinlegeVorgang mehrfach wiederholt werden mußte, sondern das Kabel war auch durch den geringen Raum beträchtlichen Knickungen ausgesetzt, wodurch Brüche der einzelnen Kabelleiter auftreten konnten,
Wenngleich die Befestigung des Mikrofons auf dem Gerät mittels Steck vorrichtung relativ einfach und funktionssicher war, so überragte das Mikrofon im Betriebszustand das Gerät um mehrere Zentimeter. Schon allein duroh diesen Umstand wurden die Bemühungen des Konstrukteurs, ein möglichst kleines, handliches' und leicht in einer Rocktasche unterbringbares Gerät zu schaffen, zunichte gemacht.
Trotz des offenbar in größerem Umfang zur Unterbringung der Fernbedienungseinheit zur Verfugung stehenden Bauraumes, hat es der Konstrukteur bei dem genannten Diktiergerät unterlassen, hier die Ausbuchtung bzw. -abknickung entsprechend tief auszubilden. Die Folge hiervon ist, daß die Fernbedienung in nicht unerheblicher Yfeise die Gehäusekontur überragt. Was bei diesem Vorschlag durch die zu flache Ausbuchtung an Platz eingespart wurde, wurde andererseits wieder durch die Erfordernis eines zusätzlichen Aufnahmeraumes für das Verbindungskabel verschenkt, ganz abgesehen davon, daß zur Unterbringung des eigentlichen Mikrofons noch weiterer Bauraum im Gerät benötigt wird, worüber aber dieser Vorschlag nichts aussagt. Besonders verteuernd wirkt sich aber die in diesem Gerät anordenbare, selbsttätig aufspulende Kabeltrommel aus. Man brauche hierzu nur an die zahlreichen zusätzlich erforderlichen Einzelteile und deren Montage zu denken.
Diese den bekannten Anordnungen anhaftenden Mangel und Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Steuerung und/oder Kontrolle der Geräte-Betriebsfunktionen auch dann ausschließlich durch die am Mikrofon angeordneten Handhaben und/oder Kontrolleinrichtungen erfolgt, wenn es in die zu ihm korrespondierend ausgebildete Kammer im Gerätegehäuse eingeschoben ist, wobei zum Durchtritt wenigstens der Handhaben im Gerätegehäuse entsprechende Ausnehmungen, Schlitze o. dgl. vorgesehen sind, während die der Einspracheöffnung abgekehrte Mikrofonseite gleichzeitig mit einem Mittel zum knickfreien Aufrollen des Verbindungskabels ausgestattet ist0 Von besonderem Vorteil, weil raumsparend, ist es, daß die Kammer vorzugsweise an einer Schmalseite des Gerätegehäuses angeordnet und derart bemessen ist, daß das in der Kammer eingesetzte Mikrofon die Gehäusekontur nur geringfügig überragt. Ein anderes Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die zum Durchtritt der Handhaben vorgesehenen Ausnehmungen, Schlitze o. dgl. mindestens an einer die Kammer begrenzenden Seitenwand angeordnet sind. Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ist das Mittel für die Kabelaufnahme ein im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeter und ggf. ab-
geflachter Hohlraum, dessen e"benso ausgebildeter ^oaxial angeordneter Wickelkern zur Sicherung des Kabelt gegen Abgleiten mit einem Plansch versehen ist. Zur Ausnutzung der der Einspracheöffnung abgekehrten Mikrofonseite bietet sich die Anbringung eines zum Befestigen an einem Rockaufschlag o.a. dienender federbelasteter und ggf. mit Hasten versehener Klappbügel an.
Die Vorteile der Erfindung sind recht beträchtlich: Die gedrängte Bauweise des Mikrofons und dessen Unterbringung in einer Kammer ermöglicht den Bau eines besonders kleinen Magnetton-Taschengerätes. Ton augenfälligem Vorteil ist zudem auch die raumsparende und knickfreie Aufbewahrung des Verbindungskabels. Der wesentlichste Vorteil der Erfindung ist jedoch darin zu sehen, daß für die deratesteuerung und-kontrolle nur einmal eine Bedienungshandhabe erforderlich ist, gleich nun, ob sich das Mikrofon im Gerät oder außerhalb desselben befindet. Durch eine derartige Ausgestaltung werden besondere, im Gerät installierte Schalthandhaben entbehrlich, was sich auf das Gerät bauvereinfachend und deshalb auch preisverbilligend auswirkt.
Die Vorteilhaftigkeit der Erfindung wird noch dadurch unterstrichen, daß an der Mikrofon-Bückseite ein versenkt angeordneter Klappbügel vorgesehen ist, der ein Anstecken des Mikrofons an einen Rockaufschlag o. dgl. ermöglicht.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Vertikalschnitt durch ein Magnetton-Taschengerät mit in dessen Kammer eingesetztem Mikrofon und einem in die Schnittebene geklappten Befestigungsbügel,
Pig. 2 die Ansicht des Gerätes nach Fig. 1 von oben,
Fig. 5 die Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1 mit einer Sehalt handhabe,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1 mit einem Lautstärkerregier,
Pig. 5 die Vorderansicht eines Magnetton-Taschengerätes mit dem an der Geräteoberseite liegenden Mikrofon,
Fig. 6 die Ansicht des Gerätes nach Fig. 5 von oben,
Pig. 7 die Seitenansicht des Gerätes nach Pig. 5 mit einer im Gehäuseschlitz geführten Schalthandhabe,
Fig. 8 die Rückansicht des aus dem Gehäuse herausgenommenen Mikrofons nach Fig. 1 mit dem in einer Versenkung liegendep Klappbügel, und schließlich
Fig. 9 di.e Seitenansicht des aus dem Gehäuse herausgenommenen Mikrofons nach Fig. 1, teilweise geschnitten, in vergrößertem Maßstäbe
In Figo 1 ist das Gehäuse des Magnetton-Gerätes mit 1 bezeichnete Der Steg 1a schottet die zur Aufnahme des in seiner Gesamtheit mit 2 bezeichneten Mikrofons dienende Kammer 1b gegenüber dem übrigen Gerät ab. Unterhalb der Einspracheöffnung 5 ist das Mikrofonsystem 4 installiert. Zentrisch um dieses ist ein Schalter 5 zur Erzeugung der verschiedenen, von der Handhabe 6 ausgelösten Betriebsfunktionen angeordnet. Selbstverständlich läßt sich der Schalter 5 auch auf andere Art und Weise ausbilden und anordnen. Im Mikrofon 2 ist ein im wesentlichen rotationssymmetrischer und ggf. abgeflacht ausgebildeter Raum 2a vorgesehen, in dessen Zentrum sich ein ebenso ausgebildeter Wickelkern 2b befindet. Der Kern 2b ermöglicht dabei ein völlig knickfreies und gleichmäßiges Aufrollen des Kabels 7· Der Flansch 2c verhütet, z.B. beim Einsetzen des Mikrofons in die Kammer 1b, ein Abgleiten bzw. Verklemmen des Kabels 7· Mittels der an der Achse 8a befestigten drehbaren Handhabe 8 läßt sich die Lautstärke bei der Wiedergabe einer Tonaufzeichnung regulieren-. An den Seiten 1c und 1d des Gehäuses 1 sind Ausnehmungen, Schlitze o. dgl0 1e und 1f vorgesehen, durch die die Handhaben 6 und 8 beim Einschieben des Mikrofons 2 hindurchtreten. Sie lassen sich dadurch auch bei in die Kammer 1b eingesetztem Mikrofon 2 betätigen, so daß auf besondere Gerätehandhaben verzichtet werden kann0
In Pig. 5 ist eine andere konstruktive Lösung des gleichen Prinzips dargestellt: Bei dieser liegt die Einspracheöffnung 3 des Mikrofons 2 auf einer Breitseite des Gerätegehäuses 1. Das Gehäuse ist zu diesem Zwecke mit einem Ausschnitt, Öffnung o. dgl. 1g versehen. Die Stege 1h, 1i fixieren das Mikrofon 2 in dieser Ebene gegen Heraus· fallen aus dem Gehäuse 1. Auf der Geräterückseite wird das Mikrofon durch die mit 1k bezeichnete Gehäusekontur geführt. Beim Einschieben des Mikrofons 2 in die durch die Stege 1h, 1i, die Seiten 1c, 1d sowie die Gehäuserückwand 1k gebildete Kammer 1b treten die Handhaben 6 und 8 in dementsprechend gestaltete Ausnehmungen, Schlitze o. dgl. 1e, 1f ein, von welchen sie auch geführt werden,, Infolge der unterschiedlichen Breite und Tiefe der Ausnehmungen läßt sich
das Mikrofon 2 mit seinen Handhaben 6, 8 nur immer in die vom Konstrukteur gewollte Stellung einschieben. Die in den Figuren 2, 3, 5 und 7 angebrachten Pfeile geben die Schiebe- bzw, Drehrichtungen der Handhaben 6 und 8 an*
In Fig. 8 ist das Mikrofon 2 gem. Fig. 1 in der Rückansicht gezeigt: Deutlich ist hier der Ringraum 2a sowie der Flansch 2c erkennbar. Das Yerbindungskabel 7 ist, soweit es nicht aus dem Ringraum herausragt, strichpunktiert gezeichnet. Daran ist zu sehen, daß sich das Kabel 7 wohlgeordnet und vor allem knickfrei auf dem Kern 2b aufwickeln läßt. Im Zentrum des Flansches 2c ist eine Vertiefung 2d zur Aufnahme des Klappbügels 9 angebracht, der in der Achse 10 dreh- bzw. klappbar gelagert ist. Die an sich bekannten Feder- und Rastmittel sind in der Zeichnung zugunsten übersichtlicherer Darstellung fortgelassen worden. Das Mikrofon 2 läßt sich mittels des Klappbügels 9 an Kleidungsstücken, z.B. an einem Rockaufschlag, befestigen, während sich das über Kabel mit dem Mikrofon verbundene Gerät an einer anderen Stelle beim Benutzer, z.B. in dessen Jackentasche, befindet. Die Trennung des Mikrofons vom eigentlichen Gerät ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Benutzer seine Hände für andere Zwecke benötigt, beispielsweise zum Zählen von Teilen, wie dies bei Inventuren o. dgl. üblich ist0 Bei entsprechender Ausbildung kann der Klappbügel auch als Stütze des Mikrofons herangezogen werden. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn das Mikrofon, vom Gerät räumlich getrennt, auf einem Tisch oder einer anderen ebenen Fläche abgestellt wirdo
Zur Kontrolle der Betriebsfunktionen können im oder am Mikrofon 2 Lämpchen verschiedener Farbe angebracht sein, wobei deren eines, z.B. grünes, die Betriebsbereitschaft anzeigt. Ein anderes, z.B. rotes, leuchtet bei Aufnahme und/oder Wiedergabe auf. Auch kann im Mikrofon 2 ein Zählwerk zum Auffinden bestimmter Stellen auf dem Aufzeichnungsträger vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. Ρ.Α.108 966-2.Ϊ.65
    Schut zansprüche
    Magnettongerät, insbesondere Magnetton-Taschengerät, mit draht- oder bandförmigem Aufzeichnungsträger und einer Kammer zur Aufnahme des über Kabel mit ihm verbundenen Mikrofons, von dem die Geräte-Betriebsfunktionen Steuer- und/oder kontrollierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung und/oder Kontrolle der Geräte-Betriebsfunktionen auch dann ausschließlich durch die am Mikrofon (2) angeordneten Handhaben (6, 8) und/oder Kontrolleinrichtungen erfolgt, wenn es in die zu ihm korrespondierend ausgebildete Kammer (ib) im Gerätegehäuse (i) eingeschoben ist, wobei zum Durchtritt wenigstens aer Handhaben (6, 8) im Gerätegehäuse (i) entsprechende Ausnehmungen, Schlitze o. dgl. (le, 1f) vorgesehen sind, während die der Einspracheöffnung (5) abgekehrte Mikrofonseite gleichzeitig mit einem Mittel zum knickfreien Aufrollen des Yerbindungskabels (7) ausgestattet ist.
  2. 2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (ib) vorzugsweise an einer . Schmalseite (1c, 1d) des Gerätegehäuses angeordnet und derart bemessen ist, daß das in die Kammer (ib) eingesetzte Mikrofon (2) die Gehäusekontur nur geringfügig überragt.
  3. 3. Magnettongerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Durchtritt der Handhaben (6, 8) vorgesehenen Ausnehmungen, Schlitze o. dgl. (le, 1f) mindestens an einer die Kammer (ib) begrenzenden Seitenwand (ic, 1d) angeordnet sind.
  4. 4. Magnettongerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für die Kabelaufnahme ein im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildeter und ggf. abgeflachter Hohlraum (2a) ist, dessen ebenso ausgebildeter* koaxial angeordneter Wickelkern (2b) zur Sicherung des Kabels (7) gegen Abgleiten mit einem Flansch (2c) versehen ist.
  5. 5. Magnettongerät nach Anspruch 1 bis 5> dadurch ge kennzeichnet, daß im oder am Flansch (2c) des Mikrofons (2) ein zum Befestigen an einem Rockaufschlag 0. dgl. dienender federbelasteter und ggf. mit Rasten versehener Klappbügel (9) angeordnet ist.
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