DE1913382A1 - Pistenhobel zum Einebnen von Skipisten - Google Patents
Pistenhobel zum Einebnen von SkipistenInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H4/00—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
- E01H4/02—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
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- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
Description
Fendt Christian, 824o Berchtesgaden, Ludwig-Ganghofer-Str. 12 1/2
Schaupp Anton, 8245 Oberau
Die Erfindung betrifft einen Pistenhobel zum Einebnen von Skipisten mit in einem Rahmen angeordneten Aufreisszähnen und
Räumschar.
Zur Pflege der Skipisten werden Pistenraupen verwendet, die den
Neuschnee einwalzen. Diese können jedoch Unebenheiten nicht ausgleichen. Für diesen Zweck hat man Pistenhobel gebaut, die
eine Art Schneepflugschar besitzen, die beweglich an der Pistenraupe
angeordnet ist und mit Hilfe einer Hydraulik vom Fahrer des Fahrzeuges bedient werden kann. Entsprechend den Unebenheiten
des Geländes muß die Pflugschar dann gehoben oder gesenkt werden. Da die Pflugschar die Auf- und Niederbewegung der Pistenraupe
mitmacht, wenn diese eine Bodenwelle überfährt, erfordert es sehr viel Geschicklichkeit, die Pflugschar so einzustellen,
daß tatsächlich eine Einebnung der Skipiste erfolgt.
Aus dem Patent Nr. 1 224 347 ist auch schon ein Pistenhobel bekannt,
der sich mit einer Seilwinde hochziehen kann und dann mit eigener Kraft durch einen Motor die Piste abwärts fährt.
Der Pistenhobel verfügt über Aufreisszähne, eine Schneideinrichtung und einen Pflug, wobei diese Teile,durch Hydraulikzylinder
in der Höhe verstellbar, zwischen den Laufrädern des
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Pistenhobels am Fahrzeugrahmen befestigt sind. Auch bei diesem
bekannten Pistenhobel ist es notwendig, die Arbeitsgeräte laufend zu verstellen, da bei der Anordnung der Laufräder vorne
und hinten und der Kürze des Radstandes die Unebenheiten nicht ausgeglichen werden können. Außer den vielen teueren hydraulischen
Steuerungen wären daher mehrere Personen erforderlich, um das Gerät erfolgversprechend bedienen zu können. Außerdem
bringt das Seil, an dem der Pistenhobel hängt, eine erhebliche Gefährdung für die Skifahrer mit sich.
Durch die Erfindung sollen nun die o.a. Mängel behoben werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß der in Arbeitsrichtung an eine Zugvorrichtung anhängbare starre Rahmen länglich ausgebildet
ist und an diesem mehrere Gruppen, bestehend aus einer Auf- ..
reisschiene und einer Räumschar, angeordnet sind. Durch diese lange Ausbildung des Pistenhobels und das Vorhandensein mehrerer Gruppen von Aufreissern und Räumscharen können die Uneben-'
heiten der Skipiste besser überbrückt werden, sodaß die einzelnen
Arbeitsgruppen immer nur eine bestimmte Höhe der Unebenheit
abtragen müssen, wodurch eine raschere Einebnung erfolgt,- ohne
daß ein häufiges Verstellen der einzelnen Räumgruppen erforderlich
ist. Die Räumscharen und die Aufreisschienen können daher
starr im Rahmen befestigt sein. Die Aufreisszähne werden lediglich zu Beginn der Arbeit einmal eingestellt und zwar erfindungsgemäß so, daß diese etwas unter der Räumschar vorstehen«'
In besonders günstiger Ausgestaltung der Erfindung werden am
vorderen und am hinteren Ende des Rahmens verschwenkbare Stüt-
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zen vorgesehen, die mit Rollen, Walzen oder Gleitkufen ausgerüstet
sein können, wobei die Stützen einzeln unterschiedlich in der Höhe oder gemeinsam, ggf. vom Fahrersitz aus, verstellbar
sind. Vorzugsweise wird die hintere Abstützung als Walze ausgebildet, die im wesentlichen die Breite der Räumscharen hat.
Dieser Pistenhobel hat eine hohe Arbeitsleistung; denn einmal eingestellt, arbeitet er selbständig, in der Geschwindigkeit ist
er fast unbegrenzt. Die Grenzen liegen bei der Zugkraft der ziehenden Pistenraupe. Die Einstellung kann der Fahrer der Raupe
vornehmen, und nach der Einstellung kann sich der Fahrer auf das vor ihm liegende Gelände und die Skifahrer voll konzentrieren,
ohne auf den Pistenhobel eine besondere Rücksicht zu nehmen.
Eine einfache Höhenverstellung des Pistenhobels wird dadurch erreicht,
daß an der Walze der Pistenraupe oder an der hydraulischen Heb- und Senkvorrichtung ein Hubseil angehängt wird, das
über Rollen an den verschwenkbaren Stützen angreift, wodurch die Arbeitshöhe des Pistenhobels bequem reguliert werden kann.
Das Gerät ist einfach und läßt sich billig herstellen, da keinerlei
teuere Bauelemente, wie Antriebsmotoren und Hydraulikanlagen, eingebaut werden müssen. Auch die Abnützung ist ausserordentlich
gering.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar- gestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Pistenhobels und Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen.
In dem starr ausgebildeten Rahmen 1 sind mehrere Aufreisschienen
2 mit Zähnen 3 angeordnet und ebenso mehrere Räumscharen 4, die nach hinten durchgebogen sind. Am rückwärtigen Ende des Rahmens
1 ist eine Walze 5 vorgesehen, die mit schwenkbaren Stützen 6 links und rechts am Rahmen 1 gelenkig gelagert ist. Ebenso
sind am vorderen Ende des Rahmens 1 links und rechts schwenkbare Stützen 6 angeordnet, die mit Kufen 8 auf dem Schnee aufliegen.
Hubseile 7 sind an einer Walze 15 angehängt, die heb- und senkbar an der ziehenden Pistenraupe 14- angeordnet ist. Die Hubseile
7 greifen über entsprechend angeordnete Führungsrollen 11 an den schwenkbaren Stützen 6 an. Der Rahmen 1 ist mit einer
Anhängdeichsel Io ebenfalls an der Pistenraupe 14 gelenkig angehängt.
Am hinteren Ende des Pistenhobels befinden sich außerdem noch links und rechts je eine Nachlauferwalz.e 13. An den
Aufreisschienen 2 sind ferner noch Kufen 9 angebracht, die mit .
Spindeln 16 verstellt werden können und als Überlastsicherung dienen sollen, falls die Zähne 3 zu stark eingreifen. In den
beiden nach hinten führenden Strängen des Hubseiles 7 sind ausserdem
Verstellglieder 12 eingebaut, um vorne und hinten unterschiedliche
Arbeitstiefen einstellen zu können.
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Die Wirkungsweise des Pistenhobels gem. der Erfindung ist folgende
:
Der Pistenhobel wird an der Kupplung der Pistenraupe 14 mit der Anhangdeichsel Io und die Hubseile 7 an der Walze 15 angehängt.
Durch Aufwärtsbewegung der Walze 15 hebt sich der Rahmen 1 vom Boden ab. Nun kann der Pistenhobel ohne Funktion zum Einsatz- ort
gezogen werden, wobei er vorne mit den Kufen 8 und hinten mit der Walze 5 auf dem Schnee gleitet. Arn Einsatzort angelangt,
wird der Pistenhobel durch Senken der Walze 15 herabgelassen und die jeweils gewünschte Arbeitslage, wie etwa in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, durch markierte Stellen angezeichnet. It'un
arbeitet der Pistenhobel beim Ziehen, durch seine Lange von mindestens 3,5 m bedingt, wie ein Hobel die Unebenheiten
der Piste ab. Von der vordersten Aufreisschiene 2 und Räumschar 4, die eine Arbeitsgruppe bilden und nicht zu weit auseinander
liegen, werden die Unebenheiten grob vorgeköpft. Jede der nachfolgenden Gruppen hat ebenfalls eine gewisse Arbeitstiefe,
die durch Verstellen des Rahmens 1 mit den Verstellgliedern 12 unterschiedlich eingestellt werden kann.
Durch die Räumscharen 4 wird der geköpfte Schnee solange mitgenommen, bis er in eine Vertiefung entleert werden kann. Die.
letzte Gruppe 2/4 liegt eng an der Walze 5■und schiebt fast
immer'etwas Schnee mit sich, durch den die letzten Unebenheiten
ausgeglichen werden, sodaß damit gewissermaßen eine Feinplanierung durchgeführt wirdo Die Walze 5 schließlich sorgt
für die letzte Egalisierung und Verdichtung der eingeebneten Skipiste.
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Fendt Christian, 8 24o Berchtesgaden, Ludwig-Ganghof er-Str.- 12 1/2
Schaupp Anton, 824-5 Oberau
Claims (15)
1. Pistenhobel zum Einebnen von Skipisten mit in einem Rahmen angeordneten Aufreisszähnen und Räuraschars dadurch gekennzeichnet,
daß der in Arbeitsrichtung an eine Zugvorrichtung anhängbare starre Rahmen (1) länglich ausgebildet ist und an
diesem mehrere Gruppen, bestehend aus einer Aufreisschiene (2) und einer Räumschar (4), angeordnet sind,
2. Pistenhobel nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß die
Räumscharen (4·) und die Aufreisschienen (2) starr am Rahmen
.(1) befestigt sind.
3. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 und 23 dadurch gekennzeich«
net, daß an der Aufreisschiene (2) verstellbar angebrachte
Zahne (3) längsschneidig ausgebildet und ggf., in der Längsrichtung
gegeneinander versetzt angeordnet sind«
4. Pistenhobel nach Anspruch, 3B dadurch gekennzeichnet9 daß die
Zähne (3) etwas unter der Räumschar (4) vorstehen«
5. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 bis k0 dadurch geksnnzeich«
nett daß als Überlastsicherung aa der Aufreisschi©ne (2) nieh*
rero ggf<, mit Hilfe einep Kurbel (IS) verstellbare Kufen (9)
angebracht sind. 0QiS3i/1Q§2
6. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räumscharen (U) zur Mitte hin entgegen der Arbeitsrichtung
durchgebogen sind.
7. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen und am hinteren Ende des Rahmens (1) verschwenkbare Stützen (6) angeordnet sind, die sich mit
Rollen, Walzen oder Gleitkufen auf dem Schnee abstützen, wobei die Stützen einzeln unterschiedlich in der Höhe oder gemeinsam,
ggf· vom Fahrersitz aus, verstellbar sind.
8. Pis.tenhobel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhenverstellung durch Hubseile (7) vom Fahrersitz aus erfolgt,
wobei die Hubseile über Führungsrollen an den schwenkbaren Stützen (6) angreifen.
9. Pistenhobel nach Anspruch 8„ dadurch gekennzeichnet, daß in
den Hubseilen (7) Verstellglieder (12) angebracht sind.
10. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Stütze als Walze (5) ohne Antrieb,gleicher Breite wie die Räumscharen (4-), ausgebildet ist.
11. Pistenhobel nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (5) im Gewicht so schwer gehalten ist, daß sie den
Pistenhobel gegen seitliches Verschwenken sichert.
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12. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei kleine Hachläuferwalzen (13) mit ihrem Mittelpunkt hinter den Enden links und rechts der Walze (5)
angebracht sind.
13. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (4) mit einer Anhängdeichsel (lo) an dem Pistenfahrzeug (14) angehängt ist.
IH, Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubseile (7) an der Anhängwalze (15) der Zugmaschine (14) angehängt werden oder bei federnder Walze
(15) an der hydraulischen Hubvorrichtung der Zugmaschine (14) in bekannter Weise angeschlossen sind.
15. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß Führungsrollen (11) an der Deichsel (lo) so weit vorne als möglich angebracht sind.
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Leerseite
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DE19691913382 DE1913382C3 (de) | 1969-03-17 | 1969-03-17 | Gerät zum Einebnen von Schneeflächen, insbesondere Skipisten |
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ID=5728339
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT385905B (de) * | 1981-12-03 | 1988-06-10 | Niemele Tapio | Langlauf-spurgeraet |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CH574255A5 (de) * | 1974-08-28 | 1976-04-15 | Baechler Anton R |
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1969
- 1969-03-17 DE DE19691913382 patent/DE1913382C3/de not_active Expired
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