DE1913312U - Steckkupplung fuer unter uber- oder unterdruck stehende gase. - Google Patents

Steckkupplung fuer unter uber- oder unterdruck stehende gase.

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DE1913312U
DE1913312U DED30586U DED0030586U DE1913312U DE 1913312 U DE1913312 U DE 1913312U DE D30586 U DED30586 U DE D30586U DE D0030586 U DED0030586 U DE D0030586U DE 1913312 U DE1913312 U DE 1913312U
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Germany
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

'.A.052113H.2.65
Brägerwerk, Heinr. & Berrih» Präger, I üb e c k , Moielinger Allee 53/55
Steckkupplung für unter "ü"ber- oder unterdruck steilende i Gase
Es sind Kupplungssteeker für unter Über- "bzw. Unterdruck stehende G-asverbindungen bekannt., die beispielsweise in Krankenhäusern, Laboratorien, od. dgl. verwendet werden. Die Kupplungssteeker "bestehen einmal aus einer meist an der Wand befestigten Kupplungsdose, an die die Gasuber- bzw.-Ünterdruiä'kleitung. angesclilossen ist. 2uh anderen bestellt die Kupplung aus einem Stecker, der in den ersten Bauteil eingesteckt bzw* herausgenommen werden kann, und an den die weiterführende Gasuber- bzw. -Unterdruckleitung angeschlossen ist«
Me Kupplungsdose bsw. der erste Kupplungsteil ist im allgemeinen mit einem selbsttätig schließenden Ventil ausgerüstet, das beim Herausnehmen des Steckers sehließt bzw* beim Einführen des Steckers geöffnet wird* Zur Halterung des Steckers
in dem ersten Kupplungsteil dient eine axial verschiebbare Hülse* Diese steuert einen Yerriegelungsmechanismus in dem Kupplungsteil* der meist so ausgebildet ist» daß bei naeh außen herausgeschobener Hülse der Stecker arretiert ist. Zum Lösen des Steckers wird die Hülse nach innen gegen einen Federdruek gedrückt und gibt dann den Stecker frei..
Es ist weiterhin bekannt» den Kupplungssteeker an seinem vorderen Teil mit einer sogenannten Gaskennung in Form eines X—Kantes,; einer kreisringförmigen Hülse r od. dgl» zu versehen« .Andererseits ist auch die verschiebbare Hülse mit einer Öffnung versehen, die der &askennung entspricht. Dadurch soll erreicht werden* daß 3©weils nur der für die Kupplung bestimmte Stecker in das andere Kupplungsstück eingeführt werden kann* Bei den bekannten Kupplungen ergibt sich nun der lachteil* daß die Gaskennung in dem vorderen Seil der Hülse angebracht und diese verschiebbar gelagert ist. Der eingesteckte Stecker wird nicht fest in seiner Lage gehalten, sondern kann vielmehr entsprechend dem Drehspiel der Hülse gedreht werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Geräte besteht darin, daß schon beim Einführen des Steckers und noch bevor die Gaskennung des Steckers in das Gegenstück der Hülse eingreift, das sich selbsttätig schließende Yentil vom Stecker geöffnet wird·
Die Neuerung vermeidetie Uaehteile der bekannten Steckkupplungen i Die Neuerung betrifft einen Steekkupplungsbauteil für unter Über- oder Unterdruck stehende Gase*besteheni aus
einem Befestigungsgehäuse mit einer verschiebbaren Arretierungs hülse und einer Eintrittsöffnung besonders gestalteten Querschnittes, wie X-Kant, Ellipse,, od, dgl. (Gaskennung) sur Aufnahme des mit einer gleichartigen Gaskennung versehenen Steckers einer Steckkupplung. Die Neuerung besteht darin, daß das Befestigungsgehäuse "bis zur Eintrittsöffnung verlängert und mit einem der Gaskennung entsprechenden Öffnungs— querschnitt versehen ist. Durch die Bauform gemäß der Neuerung ergibt sieh der Vorteil., daß die den Stecker aufnehmende und, mit der Gaskenimng versehene. Öffnung fest mit dem Befestigungs« gehäuse verbunden Ist, so daß der Stecker seinerseits einwand-» frei in dem Gehäuse festgehalten wird und nicht durch seitliche Bewegungen ausweichen kann.. Der Stecker kann sieh auch bei verhältnismäßig starken Zug-oder Druckbeanspruchungen nicht hin- und her "bewegen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüehe und sint in dem in der Zeichnung schematiseh im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigen
Abb. 1 einen seitlichen Schnitt durch den beispielsweise in einer Wand eingesetzten Steokkupplungsbautell,
Abb. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A nach Abb. 1, Abb. 3 das gleiche Gerät beim Einführen, des Steckers, Abb. 4 die gleiche Torrichtung beim eingesetzten. Stecker.
Der Steckkupplungsbauteil "besteht aus einem TentllgeMuse 1.» in dem ein unter dem Druck einer Schließfeder 2 schließender Ventilteller 3 eingesetzt ist, der sich, wenn der S te oleer in den Kupplungsbauteil nicht eingeführt ist, gegen den Ventilsitz 4 legt, in die Bohrung 5 ist eine Gasdruekleitung angeschlossen.
Das Gehäuse 1 ist mit einer Verlängerung 6 versehen, die mit Bohrungen zur Aufnahme der Verriegelungskugel 8 versehen ist. Zwischen diesem Seil des Gehäuses 1 und dem rückwärtigen Seil ist eine Hingnut 9 angeordnet» die nach vorn ciurch einen Hansen 10 und die im Profil sieh entgegen der StrömungsricJitung des zuströmenden Gases konisch erweitert. In dieser Eingnut 9 ist eine Dichtung in lorm eines O-Einges 11 eingelegt .
Fest mit dem Ventilgehäuse 1 ist das Befestigungsgehäuse 12 verbunden, das auch mit dem Ventilgehäuse 1 aus einem Stück "bestehen kann. Dieses Befestigungsgehäuse ist mit einem Ringkörper 13 versehen* dessen vorderes Ende mit der Öffnung 14 in IPorm der Gaskennung versehen ist. Diese ist im Ausführungsbeispiel als Sechskant dargestellt. Sie kann auch ein anderer X-Sant, ein Ixeisring» eine Ellipse, od. dgl. sein. Das andere Ende des &ehäuses ist mit einem Flansch 15 versehen, mit dem die ganze Kupplung in der Wand gehalten wird. Damit ist erreicht, daß Drehmomente vom eingesteckten Stecker bzw. des in diesem "befindlichen Gerätes sich über die Gaskennung 14 unmittelbar auf das Gehäuse (12) bzw. den Befestigungsflansch
15 Übertragen. Der Stecker und das Gerät werden einwandfrei gehalten«
Zum lösen und zum Befestigen des Steckers dient unter anderem die Arretierungshülse 16, gegen die sich an der unteren Stirnseite die 3?eder 17 abstützt, die die Hülse nach außen -drückt. Die Arretierungshülse ist über Stifte 18 mit mehreren G-Ie itsteinen 19 verbunden, die in Schlitzen 20 in ihren Gehäuse— teilen 12 gleiten. Die Gleitsteine 19 sind .am. vorder en Ende 21 abge s ehrägt.
Zur Halterung der Arretierungshülse 16 dient ein Biege1 22, der unter der Wirkung einer Druckfeder steht und der gleitbar in einer Buchse 23 gelagert ist, die in. das Arretierungsgehäuse
16 eingelassen ist. Der Siegel 22 greift durch eine Bohrung 24 iia "vorderen feil des Gehäuses 12. Diese Bohrung erstreckt sich auch in den Gehäuseteil 6 des Yenti!gehäuses. In der Bohrung ist eine Kugel 25 eingesetzt, die bei der eingerasteten Stellung des Riegels, wie sie in Abb. 1 dargestellt ist, nach vorn in den Hohlraum 26 des Ventilgehäuses 1 hineinragt.
In der A"b"b. 3 ist eine Stellung dargestellt, bei der der Stecker 27 in die Kupplung eingeführt wird. Der Bauteil 27 des Steckers entspricht in seinem Querschnitt genau dem Querschnitt der Öffnung 14, d. h. der Gaskennung* Das vordere Ende des Steckers 28 ist mit einer Ringnut,29, die zum Verriegeln dient, versehen. Der Stecker endet in einem zylindrl-
seilen Stück 30, dessen äußerer Durchmesser der öffnung des IPlansehes 10 entspricht. In der dargestellten Lage werden die Kugeln 8 seitlieh herausgedrückt und der O-Ring 10 tob. der Stirnseite des Steckerendes τοrgeschoben. Das Yentil 3* 4 ist noGh geschlossen*
In Abb.- 4 ist schließlich die Endlage des eingesteckten Steckers 27 dargestellt. Die Kugeln. 8 sind in die Ringnut 29 eingerastet und halten den Stecker, dessen vorderer Bundteil 31 über die Kugeln 25 den ITerriegelungsbolzen 22 aus der Öffnung 24 herausdrücktj so daß nunmehr die Arretierungshülse 16 nach" τοm unter der Wirkung der "Druckfeder 17 herTortritt. Dabei legen sich nunmehr die Gleitsteine 19 über die Arretierungskugeln 8 und halten äiese In der Yerriegelungslage fest.
Das Tentil 3» 4 Ist geöffnet* Unter der Wirkung des Gasdruckes wlrä der 0-ling 10 in das konisch sich Terjungende Ende der Mngnut 9 nineIngedrückt und legt sich dem zylindrischen Stück 30 des Steckers 27 gasdicht an* Damit ist die gasdichte Steckverbindung hergestellt.
Zum lösen genügt es, die Arretierungshülse 16 entgegen dein Druck der ¥eder 17 zu drücken* In der in Abb. 1 dargestellten Endlage werden die irretierungskugeln 8 freigegeben, so daß de;2? Stecker unter dem Gasdruck nach außen gedruckt wird. Die Hülse wird dann wieder durch den Verriegelungsbolzen 22, der in die Öffnung 24 einrastet, gehalten.
Die Steckkupplung ist durch eine Abdeckplatte 32 abgedeckt,
Der Stecker wird in der in Abb, 4 dargestellten Lage fest durch sein Profil 27 gehalten, das dem Öffnungsprofil 14 genau entspricht.

Claims (1)

  1. RA.052113*-1.2.65 »
    SchutζanSprüche
    . Steckkupplungsbauteil für unter Über- oder Unterdruck stellende Gase ,bestehend aus einem Befestigungsgehäuse mit einer verschiebbaren Arretierungshul.se und einer Sintrittsöffnung besonders gestalteten Querschnittes, wie X-£äntf Ellipse, od, dgl. (Haskennung) zur Aufnahme des mit einer gleichartigen Gaskennung versehenen »Steckers einer Steckkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsgehäuse (12) Ms zur Eintrittsöffnung verlängert und mit einem der Gaskennnng entsprechenden iffnuiigsq.uerschnitt (14) versehen ist.
    2* Steekkupplungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsgehäuse (12) mit achsparallelen Schlitzen (20) zur Aufnahme von Gleitsfceinen (19) versehen ist» die an der Arretierungshülse (16) befestigt sind und deren nach innen liegende Fläche vorn (21) abgeschrägt ist und die bei herausgezogener Arretierungs-Mlse (16) die Arretierungsbaliteile, wie Arretierungskugeln
    (8) für den Stecker (27 - 31) nach innen drücken»
    3. Steckkupplungsbauteil nach Ansprucli 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich des Steckersnd-Stückes (30) bei eingestecktem Stecker mit einer Eingnut
    (9) konischen Querschnittes zur Aufnahme eines Dichtungsringes, wie O-Einges (1O), versehen ist.
DED30586U 1965-02-01 1965-02-01 Steckkupplung fuer unter uber- oder unterdruck stehende gase. Expired DE1913312U (de)

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