DE1913279B1 - Kupfer-Eisen-Legierung - Google Patents
Kupfer-Eisen-LegierungInfo
- Publication number
- DE1913279B1 DE1913279B1 DE19691913279 DE1913279A DE1913279B1 DE 1913279 B1 DE1913279 B1 DE 1913279B1 DE 19691913279 DE19691913279 DE 19691913279 DE 1913279 A DE1913279 A DE 1913279A DE 1913279 B1 DE1913279 B1 DE 1913279B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- alloy
- iron
- alloy according
- nickel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
- C22C9/06—Alloys based on copper with nickel or cobalt as the next major constituent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C28/00—Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C30/00—Alloys containing less than 50% by weight of each constituent
- C22C30/02—Alloys containing less than 50% by weight of each constituent containing copper
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupfer-Eisen-Legierung, die sowohl die herstellungstechnischen
Vorteile und die Korrosionsbeständigkeit der Kupferlegierungen als auch die Festigkeit von Stählen und
deren verhältnismäßig niedrige Herstellungskosten bietet.
Die erfindungsgemäße Kupfer-Eisen-Legierung eignet sich als Baustahl für Maschinen oder Apparate,
die beispielsweise in Gegenwart von Seewasser oder Seewasseratmosphäre eingesetzt werden wie beispielsweise
Schiffsschrauben. Bislang hat man hierfür Kupferlegierungen mit verhältnismäßig hoher Festigkeit
verwendet, deren Festigkeiten etwa hochfestem Messing oder Aluminiumbronze entsprechen. Der
Grund hierfür liegt darin, daß es zweifelhaft ist, ob die bekannten rostfreien Stähle in Seewasser verwendet
werden können, da ihre Korrosionsbeständigkeit gegenüber Seewasser nicht ausreichend ist, das eine
nicht oxydierende Salzlösung darstellt. Häufig unterliegen die rostfreien Stähle dabei einer Lochfraßkorrosion
und besitzen eine niedrige Korrosionsbeständigkeit, die zu Rissigkeit führt. Obgleich aus
diesen Gründen in Seewasser hauptsächlich Kupferlegierungen verwendet werden, besitzen diese zwei
Nachteile; im Vergleich zu Eisenlegierungen sind ihre Herstellungskosten merklich höher und ihre Festigkeiten
geringer. Aus diesem Grunde ist bereits versucht worden, hochfeste Stähle zu verwenden und diese
katodisch gegen Korrosion zu schützen. Dies ist jedoch bei Maschinen und Apparaten nicht in allen
Fällen möglich, dahierbei zusätzlich eine Korrosionsschutzvorrichtung erforderlich ist. Außerdem sind die
bekannten Stähle wegen ihres hohen Schmelzpunktes und ihrer hohen Härte nur schwer verformbar und
bearbeitbar.
Bekannt ist aus der französischen Patentschrift 803175 auch eine austenitische Chrom-Mangan-Stahl-Legierung
mit bis 1% Kohlenstoff, 6 bis 40% Chrom, 4 bis 40% Mangan und 0,5 bis 10% eines oder
mehrerer der Elemente Silizium, Titan, Vanadin, Molybdän, Aluminium, Wolfram, Tantal und Niob.
Außerdem kann die Legierung noch einzeln oder nebeneinander 0,5 bis 4% Nickel, 0,2 bis 10% Kobalt
und 0,3 bis 15% Kupfer enthalten. Die bekannte Legierung dient als Werkstoff für Gegenstände, die
einer hohen Belastung, insbesondere einer hohen dynamischen Belastung bei Raumtemperatur und
höheren Temperaturen unterworfen sind und beständig gegen interkristalline Korrosion, Versprödung und
Last- sowie Temperaturwechsel sein müssen. Über das Verhalten dieser Legierung in Seewasser oder maritimer
Atmosphäre ist dagegen nichts bekannt.
. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Kupfer-Eisen-Legierung zu
schaffen, die die Vorteile der bekannten Kupferlegierungen hinsichtlich ihrer Herstellung und Korrosionsbeständigkeit
mit den hohen Festigkeiten und geringen Werkstoffkosten bekannter Stähle in sich
vereinigt. Das heißt, die erfindungsgemäße Legierung soll nach Verfahren herstellbar sein, nach denen auch
übliche Kupferlegierungen hergestellt werden. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Legierungen soll
ein katodischer Schutz nicht erforderlich sein; außerdem soll ihre Festigkeit weitaus höher sein als die üblicher
Kupferlegierungen. Schließlich soll sich die erfindungsgemäße Kupfer-Eisen-Legierung auch als Werkstoff
für Schiffsschrauben, Impeller, Wasserturbinen, Kondensatorröhren und -bleche od. dgl. eignen.
Die erfindungsgemäße Legierung enthält neben ihren Hauptbestandteilen Kupfer und Eisen noch
Nickel, Mangan und Chrom. Bei einfachen binären Kupfer-Eisen-Legierungen ist eine feste Lösung größerer
Mengen Kupfer nicht möglich, da die Löslichkeit des Kupfers im Ferrit gering ist. Das austenitische
Eisen ist jedoch, wenn es Nickel und Mangan in bestimmten Mengen enthält, in der Lage, eine große
Menge an Kupfer zu lösen. Andererseits scheidet bei
ίο der Zugabe von Eisen zu reinem Alpha-Kupfer, das
ebenso wie die Austenit-Phase der Kupferseite des binären Systems Kupfer—Eisen kubisch-flächenzentriert
ist, oberhalb von 2,8% Eisen als Primärkristall aus, so daß auch in diesem Falle eine feste Lösung
nicht möglich ist. Die kupferreiche Phase der Nickel und Mangan in bestimmten Mengen enthaltenden
Kupferlegierung ist dagegen in der Lage, eine große Menge Eisen zu lösen. Insbesondere sind feste Lösungen
sowohl in der Austenit-Phase der eisenreichen Legierung als auch in der Alpha-Phase der kupferreichen
Legierung im System Kupfer-Eisen-Nickel-Mangan bei bestimmten Gehaltsgrenzen für jedes
Element möglich. Schließlich enthält die erfindungsgemäße Legierung zur Verbesserung ihrer Korrosionsbeständigkeit
Chrom und/oder Aluminium. Im einzelnen besteht die erfindungsgemäße Legierung aus 2 bis 50% Kupfer, 5 bis 20% Nickel, 15 bis 35%
Mangan, 0,01 bis 15% Chrom und/oder 0,01 bis 5% Aluminium, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter
Verunreinigungen Eisen.
Um durch Zugabe von Nickel und Mangan ein austenitisches Eisen zu erhalten und eine ausreichende
Löslichkeit des Kupfers in der Austenit-Phase zu ermöglichen, ist ein Nickelgehalt von 5 bis 20% und ein
Mangangehalt von 15 bis 35% erforderlich. Der Grund hierfür hegt darin, eine ausreichende Löslichkeit
des Kupfers in der Austenit-Phase und eine gute Korrosionsbeständigkeit gegenüber nicht oxydierenden
wäßrigen Lösungen zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In Tabelle I
sind die Nominal-Zusammensetzungen mehrerer Kupfer - Eisen - Nickel - Mangan -Aluminium - Legierungen
und ihre elektrischen Potentiale in gesättigtem Seewasser gegenüber einer gesättigten Kalomel-Elektrode
zusammengestellt.
Cu | Fe | Ni | Mn | Al | Potential |
(%) | (%) | (%) | (%) | (%) | [V] |
48 | 8 | 20 | 22 | 2 | -0,21 |
44 | 12 | 20 | 22 | 2 | -0,21 |
36 | 20 | 20 | 22 | 2 | -0,23 |
26 | 30 | 20 | 22 | 2 | -0,34 |
Aus Tabelle I ergibt sich, daß die Potentiale der dort aufgeführten Grundlegierungen zwischen —0,2
und —0,35 V in Seewasser bezogen auf eine gesättigte Kalomel-Elektrode liegen, so daß diese Legierungen
edler sind als Eisenlegierungen mit einem Potential von —0,7 V. Ein Zusatz von Chrom, das sehr wirksam
hinsichtlich der Bildung eines Schutzüberzuges ist, zu der Kupfer-Eisen-Nickel-Mangan-Grundlegierung
verbessert deren Korrosionsbeständigkeit weiterhin. Die bekannten rostfreien Stähle, mit einem Zusatz
von Chrom zu einer Grundlegierung mit einem ge-
ringen Potential, wie beispielsweise Stahl, unterliegen dagegen wegen der geringen Korrosionsbeständigkeit
des Grundgefüges der Lochfraßkorrosion. Ein Zusatz von Chrom zu einer Kupfer-Eisen-Nickel-Mangan-Grundlegierung,
die eine ausreichende Menge Kupfer enthält, verhindert dagegen die Lochfraßkorrosion
und ergibt eine in hohem Maße korrosionsbeständige Legierung. Die für die Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit
der Kupfer-Eisen-Nickel-Mangan-Grundlegierung
erforderliche Kupfermenge'liegt bei 2 bis 50%. Aluminium wird zugesetzt, um die Werkstoffdichte
zu verringern und einen schützenden überzug durch das Aluminium, ähnlich dem Chrom zu erreichen.
Der Aluminiumzusatz ist jedoch auf höchstens 5% begrenzt, da es andernfalls in größerem Maße zur
Bildung der Ni3Al-Phase kommt, die zu einer Verschlechterung
der mechanischen Eigenschaften der Legierung führt. Der Chromgehalt der erfindungsgemäßen
Legierung wird im Hinblick auf einen schützenden überzug, die Stabilität der Austenit-Phase,
die mechanischen Eigenschaften, das Schmelzverhalten und die Vergießbarkeit auf höchstens 15%
begrenzt. Mehr als 15% Chrom würden den Schmelzpunkt der Legierung erhöhen und die Vergießbarkeit
beeinträchtigen.
Die Erfindung ermöglicht es, nunmehr dem Kupfergrößere
Chrommengen in Hinblick auf die Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit des Kupfers
zuzusetzen, was bislang wegen der Schwierigkeiten insbesondere wegen der Trennung der beiden flüssigen
ίο Phasen nicht möglich war.
In der nachfolgenden Tabelle II sind die Nominal-Zusammensetzungen
einiger Kupfer-Eisen-Nickel-Mangan-Legierungen zusammengestellt, deren mechanische
Eigenschaften, soweit sie kein Chrom enthalten, nicht besser sind als übliche Kupferlegierungen.
In der Tabelle II sind einer Nickel-Aluminium-Bronze und einem 18/8-Stahl die erfindungsgemäßen Legierungen
1 bis 5 gegenübergestellt. Die mechanischen Eigenschaften wurden an Gußproben ermittelt, die
mit einer Geschwindigkeit von 5°C/Min. abgekühlt wurden.
20
Legierung | Cu | Fe | Ni | Mn | Cr | Al | Mo | Zugfestigkeit [kg/mm2] |
Dehnung | Härte [HB] |
Dauer festigkeit [kg/mm2] |
Ni-Al-Bronze | 80,4 | 5,3 | 4,7 | 0,2 | 9,4 | 67 bis 71 | 15 bis 25 | 150 bis 180 | 25 | ||
18/8-Stahl | — | Rest | 12 | — | 18 | — | 2 | 52 bis 57 | 40 bis 60 | 140 bis 150 | 30 |
1 | 36 | 20 | 20 | 22 | — | 2 | — | 70,5 | 36,2 | 182 | 30 |
2 | 26 | 30 | 20 | 22 | — | 2 | — | 70,2 | 34,8 | 182 | — |
3 | 30 | 25 | 15 | 15 | 13 | 2 | — | 76,6 | 36,4 | 207 | 42 |
4 | 30 | 20 | 15 | 20 | 13 | 2 | — | 86,4 | 18,0 | 238 | 47,5 |
5 | 30 | 24 | 15 | 22 | 7 | 2 | — | 72,4 | 34,4 | 190 | — |
Die chromhaltigen Kupfer-Eisen-Nickel-Mangan- die bei Korrosionsversuchen in Seewasser gewonnen
Aluminium-Legierungen der nachfolgenden Tabelle III 40 wurden. Dabei "wurden mit einer Geschwindigkeit von
besitzen noch bessere mechanische Eigenschaften, insbesondere eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit,
wie die Daten der drei letzten Spalten beweisen,
5°C/Min. abgekühlte Gußproben 6 Monate in Seewasser getaucht.
Cu | Fe | Ni | Mn | Cr | Al | Mo | Maximale | Korrosions | Korrosions | |
Legierung | (%) | (%) | (%) | (%) | (%) | (%) | (%) | Lochfräßtiefe | geschwindigkeit | ermüdung |
80,4 | 5,3 | 4,7 | 0,2 | — | 9,4 | . | [mm] | (mg/Jahr) | [kg/mm2] | |
Ni-Al-Bronze | —- | Rest | 12 | — | 18 | — | 2 | 0,2 | 2,3 | 21 |
18/8-Stahl | 30 | 25 | 15 | 15 | 13 | 2 | — | 1,7 | 0,6 | 24 |
3 | 30 | 20 | 15 | 20 | 13 | 2 | — | — | 0,02 | 34 |
4 | — | 0,02 | 40 | |||||||
Die erfindungsgemäße Legierung kann im Niederfrequenzofen erschmolzen werden, wie er üblicherweise
auch beim Erschmelzen von Kupferlegierungen verwendet wird, da ihr Schmelzpunkt 1250 bis 1313°C
beträgt. Sie läßt sich in Zement-Sand-Formen vergießen, wie sie beim Gießen von Schiffsschrauben
üblicherweise verwendet werden. Außerdem ergibt sich ein kleiner Unterschied zwischen der Bearbeitbarkeit
der erfindungsgemäßen Legierung und üblicher Kupferlegierungen; schließlich betragen die
Werkstoffkosten nur etwa die Hälfte üblicher Kupferlegierungen. Die erfindungsgemäße Legierung stellt
daher einen außerordentlich wertvollen Werkstoff dar.
Die erfindungsgemäße Legierung kann auch als Werkstoff für Maschinenteile dienen, die wie durch
plastische Verformung, Schmieden und Walzen hergestellte Kondensatorrohre eine hohe Korrosionsbeständigkeit
besitzen müssen. Die Legierung kann nicht nur die üblichen Verunreinigungen, wie Kohlenstoff,
Silizium, Phosphor, Schwefel und andere Elemente, sondern auch stabilisierende Karbidbildner,
wie Titan, Bor und Niob, sowie Nitridbildner, beispielsweise Titan, Zirkonium und Vanadin, enthalten.
Die Höchstgehalte an Titan, Bor, Niob, Zirkonium und Vanadin sind jedoch auf jeweils 0,1% begrenzt.
Obgleich die. erfindungsgemäße Legierung auch Mo-
lybdän und Kobalt zui. Verbesserung ihrer mechanischen
Eigenschaften' und ihrer Korrosionsbeständigkeit enthalten kann, sollten deren Höchstgehalte im
Hinblick auf das gewünschte Gefüge und die Werkstoffkosten je 5% nicht übersteigen. Niedrigschmelzende
Elemente, wie Zink, Zinn, Blei, die üblicherweise im Kupfer enthalten sind, können ebenfalls bis maximal
3% zugesetzt werden.
Claims (6)
1. Kupfer-Eisen-Legierung, bestehend aus 0,01 bis 15% Chrom, 2 bis 50% Kupfer, 5 bis 20%
Nickel, 15 bis 35% Mangan, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Eisen.
2. Legierung nach Anspruch 1, die jedoch 0,01
bis 5% Aluminium enthält.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, die jedoch jeweils bis 0,1 % Titan, Bor, Niob, Zirkonium und
Vanadin, einzeln oder nebeneinander enthält.
4. Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die jedoch bis 5% Molybdän und/oder Kobalt
enthält.
5. Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, die jedoch bis 3% Zink, Zinn
und Blei einzeln oder nebeneinander enthält.
6. Verwendung einer Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 als Werkstoff für
Gegenstände, die wie Schiffsschrauben, Impeller, Wasserturbinen, Kondensatorrohre und Kondensatorbleche
eine hohe Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit, insbesondere Dauerfestigkeit besitzen
müssen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1692368 | 1968-03-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913279B1 true DE1913279B1 (de) | 1970-11-12 |
DE1913279C2 DE1913279C2 (de) | 1971-07-24 |
Family
ID=11929630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913279 Expired DE1913279C2 (de) | 1968-03-15 | 1969-03-15 | Kupfer-Eisen-Legierung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3740211A (de) |
DE (1) | DE1913279C2 (de) |
NL (1) | NL6904027A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115279930A (zh) * | 2020-04-01 | 2022-11-01 | Koa株式会社 | 电阻器用合金以及电阻器用合金在电阻器中的用途 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103509985B (zh) * | 2013-06-09 | 2016-03-16 | 广东美芝制冷设备有限公司 | 合金及其制备方法和应用 |
WO2021261609A1 (ko) * | 2020-06-23 | 2021-12-30 | 엘지전자 주식회사 | 고엔트로피 합금 및 이의 열처리 방법 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR803175A (fr) * | 1934-12-14 | 1936-09-24 | Anciens Ets Skoda | Procédé de production d'objets résistant à la corrosion intercristalline et à la tendance à devenir cassants, notamment au chauffage |
-
1969
- 1969-03-14 NL NL6904027A patent/NL6904027A/xx unknown
- 1969-03-15 DE DE19691913279 patent/DE1913279C2/de not_active Expired
-
1971
- 1971-11-24 US US00202009A patent/US3740211A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR803175A (fr) * | 1934-12-14 | 1936-09-24 | Anciens Ets Skoda | Procédé de production d'objets résistant à la corrosion intercristalline et à la tendance à devenir cassants, notamment au chauffage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115279930A (zh) * | 2020-04-01 | 2022-11-01 | Koa株式会社 | 电阻器用合金以及电阻器用合金在电阻器中的用途 |
CN115279930B (zh) * | 2020-04-01 | 2023-12-29 | Koa株式会社 | 电阻器用合金以及电阻器用合金在电阻器中的用途 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6904027A (de) | 1969-09-17 |
US3740211A (en) | 1973-06-19 |
DE1913279C2 (de) | 1971-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3445056C2 (de) | ||
DE69821493T2 (de) | Verwendung eines hitzebeständigen Gussstahles für Bauteile von Turbinengehäuse n | |
DE1957421B2 (de) | Korrosionsbeständige nichtrostende Stahllegierung | |
DE2263576A1 (de) | Verschleissfeste schnellarbeitsstaehle mit guttr schleifbarkeit und hoher zaehigkeit | |
DE1215378B (de) | Niedriglegierter, zaehler Stahl | |
DE2447137A1 (de) | Gegen gruebchenkorrosion bestaendige stahllegierung | |
DE1558683B1 (de) | Verwendung einer Kobald-Chrom-Wolfram-Nickel-Kentlegierung | |
DE10244972B4 (de) | Wärmefester Stahl und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1553841A1 (de) | Messerklingen aus korrosionsbestaendigen austenitischen Edelstahl-Legierungen | |
DE1913279B1 (de) | Kupfer-Eisen-Legierung | |
DE1194587B (de) | Verwendung von austenitischen Stahllegierungen als Werkstoff fuer geschweisste Bauteile, die dem Angriff von Seewasser und/oder Meeres-atmosphaere ausgesetzt sind | |
DE1179006B (de) | Titanlegierungen | |
DE1208080B (de) | Seewasserbestaendiger Stahl | |
DE2044052A1 (de) | Austemtische Gußeisenlegierung | |
DE2517780A1 (de) | Vergiessbare austenitische hochtemperaturlegierung | |
DE1533337B1 (de) | Legiertes weisses gusseisen | |
CH165893A (de) | Eisenlegierung, insbesondere für warmarbeitende Werkzeuge. | |
DE2417632A1 (de) | Ferritisch-austenitischer, nichtrostender stahl | |
DE2008836A1 (de) | ||
DE691325C (de) | Antimonhaltige Stahllegierung und ihre Verwendung | |
AT165076B (de) | Kupferhaltiger Sinter-Manganstahl | |
DE635170C (de) | Verwendung von Wolfram-Beryllium-Legierungen fuer Werkzeuge und Geschosse | |
DE1220617B (de) | Vorlegierung fuer die Herstellung von feinkoernigen Staehlen | |
DE1955449C (de) | Kupfer Eisen Aluminium Legierungen | |
AT116860B (de) | Nickel-Wolframstahl. |