DE1913068C3 - Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungseinrichtung - Google Patents
Durch- und/oder AuflichtbeleuchtungseinrichtungInfo
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- DE1913068C3 DE1913068C3 DE19691913068 DE1913068A DE1913068C3 DE 1913068 C3 DE1913068 C3 DE 1913068C3 DE 19691913068 DE19691913068 DE 19691913068 DE 1913068 A DE1913068 A DE 1913068A DE 1913068 C3 DE1913068 C3 DE 1913068C3
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/06—Means for illuminating specimens
- G02B21/08—Condensers
- G02B21/088—Condensers for both incident illumination and transillumination
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungseinrichtung, die aus mindestens
zwei Lichtleitern, einer im Schnittpunkt ihrer Achsen stehenden Lichtquelle und Spiegeln und Kondensoren
zum Sammeln der Strahlung auf den Eintrittsfläche der Lichtleiter besteht und insbesondere für Lupen
und Slcreomikroskope geeignet ist. .
Durch die USA.-Patentsehrift 3 278 739 ist eine
AufliclUbeleuclnungseinriditung bekanntgewi rden,
in welcher mehrere Lichtleiter zur Beleuchtung des
auf einem Mikroskoptisch aufliegenden Objektes benutzt werden. Ein Spiegel und Linsenkondensor Konzentrieren
in üblicher Weise das von der Lampi.- ausgehende
Licht auf die Enden der Lichtleiter.
*" Außerdem ist ein Beleuchtungssystem für Projektoren aus der deutschen Patentschrift J 273 857 bekannt, bei dem die Lichtquelle im gemeinsamen Brennpunkt mehrerer die Lichtquelle einschließender K-indensorlinsen steht. Das ausgestrahlte Licht wird über entsprechend viele flexible Lichtleiter weiiergeleitet, die den Kondensorlinsen nachgeschalte! sind und vor der Kondensorlinse des Projektors zu einem Cjl-vii,itbüiKL·! zusammengefaßt werden.
*" Außerdem ist ein Beleuchtungssystem für Projektoren aus der deutschen Patentschrift J 273 857 bekannt, bei dem die Lichtquelle im gemeinsamen Brennpunkt mehrerer die Lichtquelle einschließender K-indensorlinsen steht. Das ausgestrahlte Licht wird über entsprechend viele flexible Lichtleiter weiiergeleitet, die den Kondensorlinsen nachgeschalte! sind und vor der Kondensorlinse des Projektors zu einem Cjl-vii,itbüiKL·! zusammengefaßt werden.
Die letztgenannte Anordnung hat gegenüU-r der
erste:·™ den \'urteil, daß das von der Lampe ausge-
>ir..h!ie I ich! nahezu vollständig den Bcleuchiungszwi-'.-keii
ζuwführt werden kann. Sie hat jedoch den
wesentlichen Nachteil, daß Lichtlciterbündel mit sehr
»roßein Querschnitt verwendet werden müssen, was
sehr aufwendig ist. Wegen der Verwendung von Linsen müssen außerdem zusätzliche Filter zur Absorption
der Wärmestrahlung eingebaut werden.
iiir Projektionszwecke ist durch die USA.-Patcntschrifl
3 318 184 außerdem eine aus Hohlspiegeln bestehende Beleuchtungseinrichtung bekanntgeworden,
die das von einer Lichtquelle ausgestrahlte Licht fast oiine Verluste dem Projektionsstrahlengang zuführt.
Die Lichtquelle ist dabei in dem einen Brennpunkt eines Ellipsoidspiegel angeordnet, der mit
dem Krümmungsmittelpunkt eines gegen den Ellipsoidspiegel hohlen sphärischen Spiegels zusammenfällt.
Beide Reflektoren bilden ein die Lichtquelle umschließendes Gehäuse, das in eiern sphärischen
Spiegel an der Stelle des zweiten Brennpunktes des Ellipsoidspiegel eine Öffnung für den Lichtaustritt
aufweist. Da diese Anordnung nur einen einzigen Lichtausgang aufweist, ist sie beispielsweise für Stcreo-Beleuchtungszwecke
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht möglichst weitgehend mit Hilfe von
mindestens zwei dünnen, vorzugsweise flexiblen Lichtleitern weitergcleitet werden kann. Dabei soll
die Beleuchtungseinrichtung einen kompakten Aufbau zulassen, und es soll die Möglichkeit bestehen,
jedem Lichtleiter die gleiche Lichtmenge zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten
Merkmale gelöst.
Diese Lösung, die nur Spiegel.verwendet, hat den
Vorteil, daß durch spezielle Wahl von Spiegelbelägen für den sichtbaren Spektralbereich zusätzliche Infrarot-Filter nicht notwendig sind. Der kompakte Aufbau ermöglicht es, die Lichtquelle nahezu vollständig
zu umschließen. Durch die angegebene Begrenzung der Spiegelflächen können mehrere, hinsichtlich ihrer
Abbildungseigenschaiften identische Systeme um eine
einzige Lichtquelle herum angeordnet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. Danach ist zur
Steuerung der Lichtstromverteilung auf die einzelnen Lichtleiter die Glühlampe um ihre Achse drehbar, so
daß ihre Wendelfläche in verschiedene Winkel mit der Winkelhalbierenden der Lichtleiterachsen einstellbar
ist. Durch einfaches Drehen der Lampe kann
demnach der Anteil der beiden Lichtleiter am übermittelten Licht gesteuert werden. In dem von den
Hohlspiegeln der Lichtleiter nicht erfaßten Raumbereich kann ein üblicher Spiegel- oder Linsenkonden-Mjr
angeordnet sein, der Teil einer Durchlicht-Beieuchtungsoinrichtung
ist. Sofern diese Beleuchtungseinrichtung einen Strahlenteiler aufweist, durch den
das Hauptstrahlenbündel in zwei Lichtbündel unterteilt wird, kann man mit einer einzigen Glühlampe
jeweils zwei Beleuchtungsstrahlengänge sowohl im Anflicht als auch im Durchlicht getrennt ode'r zu
gleicher Zeit versorgen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnungen erläutert, und
/v, ar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Einrichtung, senkrecht
zur Lampenachse,
F i g. 2 die Beleuchtungseinrichtung von oben gesehen, teilweise geschnitten, und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Beleuch-Kingseinrichtung.
tine Niedervoltglühlampe 1 mit normaler Zylinderwendel
la ist so eingesetzt, daß die Wendel lij in der Winkelhalbierenden der Achsen la, 2>a
zweier Lichtleiter! und 3 liegt. Bezogen auf die Lampe 1 liegt dem Lichtleiter! ein Ellipsoidspiegel4
gegenüber, der die Wendel 1 α mit dem für Faseroptik förderlichen Aperturwinkel von ungefähr 70° auf
die Eintrittsfläche des Lichtleiters 2 abbildet. Ein Hohlspiegel 5 reflektiert die in die Nähe des Lichtleiters
2 ausgesandte Strahlung in Richtung auf die Wendel 1 a, so daß dieses Licht mittels des Ellipsoidspiegels
4 in der Eintrittsfläche des Lichtleiters 2 konzentriert wird. Die Lichtleiterachsen la, 3α sind
im r'chten Winkel zueinander angeordnet. Ein Ellipsoidspiegel 6 und ein Hohlspiegel 7 arbeiten in der
gleichen Weise mit dem Lichtleiters zusammen, wie dies bezüglich der Teile 2,4,5 beschrieben worden
ist.
Die gesamte, senkrecht zum Kolben der Lampe 1, d.h. in der Achsebene der Spiegel4 bis 7, ausgestrahlte
Lichtenergie wird somit für die durch die Lichtleiter 2 und 3 gebildete Beleuchtungseinrichtung
ausgenutzt, die vorzugsweise für Auflichtbeleuchtungszwecice
eingesetzt wird.
Die Lampe t kann mit ihrer Wendel Io so verdreht
werden, daß die Wendel 1 α nicht mehr in der
Winkelhalbierenden der Achsen 2 a, 3 a der Lichtleiter 2,3 liegt. Der Anteil der Lichtenergie zwischen
den Lichtleitern 2 und 3 ist dadurch steuerbar.
Die senkrecht zur Abstrahiungsebene nach F i g. 1 ausgesandte Strahlung kann ebenfalls mit Hilfe von
Lichtleitern oder, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig.2 dargestellt, mit herkömmlichen optischen
ίο Mitteln für eine gleichzeitige Durchlichtbeleuchtung
ausgenutzt werden. Hierzu ist ein Linsenkondensor 8 vorgesehen, der das Licht über einen Durchlichtumlenkspiegel
20 (Fig. 3) in die Präparatebene 21 bündelt.
Da es bei Stereomikroskopen oft erwünscht ist, den Beleuchtungsstrahlengang dem Beobachtungsstrahlengang
anzugleichen, ist es erforderlich, zwei äquivalente Strahlenbündel 15, 16 zu schaffen. Dies
geschieht mittels eines Strahlenteilers, der au?, einem halbdurchlässigen Spiegel ■) und einem Vollspiegel 10
besteht (Fig.2). Die Spiegti 9 und 10 sind im spitzen
Winkel und im Abstand voneinander angeordnet und liegen schräg zum Hauptstrahlepbündel 17 der
Kondensorlinse 8. Das vom Kondensor 8 herkoma5 r.nende Hauptstrahlenbündel 17 wird demnach am
halbdurclilässigen Spiegel 9 geteilt; der eine Teil 15
gelangt unmittelbar auf den Durehlichtumlenkspiegel 20 (F i g. 3), der andere Teil 16 nach Ablenkung
durch den Spiegel 10. Diese beiden Strahlenbündel 15, 16 haben etwas unterschiedliche optische Wegränge,
welcher Umstand, falls erforderlich, durch ein zwischengeschaltetes optisches Glied ausgeräumt
werden kann.
Die Eirnichtung 18 mit dem Kondensor8 u;d den
Spiegeln 9 und 10 wird als Durchlichteinrichtung benutzt. Diese ist von der übrigen Einrichtung 19 abnehmbar.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, wird die übrige Einrichtung 19, welche die Lichtleite; 2,3 aufweist,
hauptsächlich zur Auflichtbeleuchtung benutzt. Da die Lichtleiter 2,3 flexibel sind, können sie so gelegt
werden, daß das von ihnen übertragene Licht auch zur Durchlichtbeleuchtung ausgenutzt wird.
Es ist auch möglich, die Fasern der Lichtleiter! und 3, gegebenenfalls zusammen mit. einem Lichtleiter,
der das Hauptstrahlenbündel 17 aufnimmt, zu einem Bündel zu vereinigen, so daß das gesamte von
der Lampe 1 ausgehende Licht für eine Beleuchtungsart (z. B. Durchlicht) zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:L Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungseinrichtung, bestehend aus mindestens zwei Lichtleitern, einer im Schnittpunkt ihrer Achsen stehenden Lichtquelle und Spiegeln und Kondensoren zum Sammeln der Strahlung auf den Eintrittsflächen der Lichtleiter, insbesondere für Lupen und Stereomikroskope, dadurch gekennzeichnet, daß ίοa) die Lichtleiter (2, 3) mit ihren Eintrittsilächen zentrisch in Hohlspiegeln (5, 7) angeordnet sind,b) den Eintrittsflächen der Lichtleiter Kondensorspiegel (4, 6) gegenüberstehen, die die Lichtquelle (la) vorzugsweise mit einem Aperturwinkel von ungefähr 70° auf die Eintrittsflächen der Lichtleiter abbilden, und daßc) die FTädien der einander gegenüberstehen 2η den Spiegel (4, S und 6, 7) in einer die jeweilige Lichtleiterachse und die Lichtquelle (1«) enthaltenden Schnittebene durch zwei symmetrisch zur jeweiligen Lichtleiterachse (2 «, 3 a) verlaufende, sich in der Lichtquelle schneidende Linien begrenzt werden.
- 2. Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungscinrichtung-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des von den einzelnen Lichtleitern (2, 3) aufgenommenen Lichtes, die Lampe (1) mit ihrer Wendel (f a) aus einer mit der Winkelhalbierenden der Lichtleiterachsen (2a, 3 a) zusammenfallenden Sisllung (Fig. 1) herausdrehbar ist.
- 3. Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Spiegeln (4 bis7) der Lichtleiter nicht erfaßten Raumbereich ein Spiegel- oder Linsenkondensor (8) angeordnet ist, der Teil der Durchlichteinrichtung (18) ist.
- 4. Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlichteinrichtung (18) einen Strahlenleiter aufweist, durch den das Hauptstrahlenbündel (17) in zwei Strahlenbündel (15, 16) unterteilt wird.
- 5. Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungscinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler aus einem halbdurchlässigen Spiegel (9) und einem Vollspiegel (10) besteht, die im spitzen Winkel und in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind, und daß der halbdurchläsisge Spiegel (9) im Hauptstrahlenbündel (17) des Spiegel- oder Linsenkondensors (8) liegt.
- 6. Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlichteinrichtung (18) abnehmbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913068 DE1913068C3 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungseinrichtung |
CH343470A CH512078A (de) | 1969-03-14 | 1970-03-09 | Durchlicht-Auflicht-Beleuchtungseinrichtung mit flexiblen Lichtleitern |
AT233870A AT308420B (de) | 1969-03-14 | 1970-03-12 | Spiegelkondensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913068 DE1913068C3 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913068A1 DE1913068A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1913068B2 DE1913068B2 (de) | 1973-09-13 |
DE1913068C3 true DE1913068C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=5728180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913068 Expired DE1913068C3 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Durch- und/oder Auflichtbeleuchtungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT308420B (de) |
CH (1) | CH512078A (de) |
DE (1) | DE1913068C3 (de) |
-
1969
- 1969-03-14 DE DE19691913068 patent/DE1913068C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-03-09 CH CH343470A patent/CH512078A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-03-12 AT AT233870A patent/AT308420B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH512078A (de) | 1971-08-31 |
DE1913068B2 (de) | 1973-09-13 |
DE1913068A1 (de) | 1970-12-03 |
AT308420B (de) | 1973-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |