DE1912861A1 - In ein Bett verwandelbares Kanapee od.dgl. - Google Patents

In ein Bett verwandelbares Kanapee od.dgl.

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DE1912861A1
DE1912861A1 DE19691912861 DE1912861A DE1912861A1 DE 1912861 A1 DE1912861 A1 DE 1912861A1 DE 19691912861 DE19691912861 DE 19691912861 DE 1912861 A DE1912861 A DE 1912861A DE 1912861 A1 DE1912861 A1 DE 1912861A1
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sofa
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angle lever
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DE19691912861
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BEKA FRANCE SA
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BEKA FRANCE SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/213Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden the surface, when used for lying down in a bed position, consisting of one side of the seating furniture seat frame and the back-rest frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • In ein Bett verwandelbares Kanapee oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein in ein Bett verwandelbares Kanapee oder dgl.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Kanapee der vorstehenden Art zu schaffen, das nach vorn auseinandergeklappt werden kann, ohne daß es vorher von der Wand, an der es steht, entfernt zu werden braucht.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kanapee auf jeder Seite ein am Boden zu befestigendes Gelenk aufweist und daß das Gestell des Kanapees mit einem mindestens aus zwei geradlinigen, rechtwinklig zusammenfaltbaren, gelenkig miteinander verbundenen Elementen bestehenden Rahmen und mit auf jeder Seite des Kanapees vorgesehenen, dort seitlich außen an den Rahmen angelenkten, diesen tragenden gleichartigen Verwandlungsmechanismen versehen ist, von denen jeder an das zugehdrige am Boden zu befestigende Gelenk ange-- ' schlossexl schlossen ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht jeder Verwandlungsmechanismus aus folgenden Teilen: -a) einem sich vom Boden nach oben erstreckenden, verschwenkbaren ersten Gestellglied, das an einem Ende hinten unter dem Kanapee in Richtung senkrecht zur Verbindungsachse der Rahmenelemente verschwenkbar an das am Boden zu befestigende Gelenk angeschlossen und am anderen Ende an das hinterste, letzte Rahmenelement angelenkt ist, b) einem in Richtung senkrecht zur Verbindungsachse der Rahmenelemente verfahrbaren zweiten Gestellglied, das sich von der Rückseite des Kanapees zu dessen Vorderseite erstreckt und an einem Ende an der selben Stelle wie das erste Gestellglied an das hinterste Rahmenelement angelenkt und am anderen Ende über eine Rolle am Boden abgestützt ist, c) einem in Richtung senkrecht zur Verbindungsachse der Rahmenelemente verschwenkbaren Winkelhebel, der bei der Vorderseite des Kanapees zwischen seinen Enden, vorzugsweise am Winkel, an das zweite Gestellglied angelenkt und an einem seiner freien Enden an das vorletzte Rahmenelement gelenkig angeschlossen ist, und d) einem Verbindungsgestänge, das an einem Ende an das andere freie Ende des Wineklhebels angelenkt, am anderen Ende im Abstand Vom Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Gestellglied und dem hintersten Rshmenelement gelenkig an das erste Gestellglied angeschlossen und im übrigen-zuaammen mit dem Winkelhebel so ausgeführt ist, daß das -an das vorletzte Rahmenelement angeschlossene freie Ende des Winkelhebels bei der Vorwärtßschwenkung des ersten --. Gestellgliedes - Gestellgliedes um den Drehpunkt am zweiten Gestellglied nach oben sowie nach vorn geschwenkt wird.
  • Das Verbindungsgestänge besteht vorzugsweise aus einem zwischer der Anschlußstelle des Winkelhebels und dem letzten Rahmenelement an das zweite Gestellglied angelenkten zweiarmigen Hebel und zwei auf Zug und Druck belastbaren Verbindungsgliedern, von denen das eine das eine freie Ende des Hebels mit dem ersten Gestellglied verbindet, während sich das andere zwischen dem anderen freien Ende des zweiarmigen Hebels und dem anderen freien Ende des Winkelhebels erstreckt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind ferner noch darin zu sehen, daß das zweite Gestellglied an der Vorderseite des Kanapees nach unten abgebogen ist und die Anschlußstelle des Winkelhebels an der Biegung liegt, der Rahmen aus vier hintereinander zusammengelenkten, geradlinigen Elementen besteht, deren Verbindungsachsen zueinander parallel verlaufen, wobei das vorderste Rahmenelement über das vorletzte Rahmenelement zurückklappbar ist und das dazwischen befindliche Rahmenelement im zurückgeklappten Zustand der vorgenannten Elemente zu diesen etwa senkrecht steht, und daß das vorletzte Rahmenelement in der Sitzstellung des Kanapees vorn und hinten unterstützende Stützstangen vorgesehen sind, von denen sich die hintere zwischen den beiderseitigen ersten Gestellgliedern und die vordere zwischen den beiderseitigen Winkelhebeln erstreckt und jeweils daran befestigt ist. -Die Erfindung. wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel von ihr dargestellt ist. Es zeigen:.
  • Fig.1 eine schematische Seitenansicht des kanapees in Sitz-Stellung, - -----Fi.2 Fig.2 eine schematische Seitenansicht des Kanapees nach Fig.1 in einer Zwischenstellung wahrend der Verwandlung , die den als ersten durchzuführenden Schritt zur tiberfülning des Kanapees aus der Sitz-Stellung in die Bett-Stellung zeigt, und Fig.3 eine schematische Seitenansicht des Kanapees nach Fig.1 und Big.2 in verkleinertem Maßstab, die das Kanapee in der voll entfalteten Bett-Stellung zeigt.
  • Gemäß der Zeichnung besteht das verwandelbare Kanapee aus den nachstehenden Teilen, von denen diejenigen, die der Handhabung dienen, zweifach vorhanden und symmetrisch zur Mittellinie des Aufbaus beiderseits von dieser angeordnet sind: 1) einem an drei Stellen 1 , 2, 3 gelenkigen Rahmen, den die Verbindungsachsen 1, 2 und 3 in vier geradlinige Rahmenelemente 4, 5, 6 und 7 unterteilen, von denen die beiden erstgenannten jeweils eine Anschlußgelenkachse 8 bzw. 9 tragen, 2) einem Chassis, das im wesentlichen aus einem ersten gerad linigen Gestellglied 10 und einem zweiten gebogenen Gestellglied 11 besteht, die an einem ihrer Enden gelenkig auf der Achse 8 sitzen und ausgestattet sind mit: a) identischen Anschlußachsen 12, 13, 14, von denen die Achse 12 am unteren Abschnitt des ersten Gestellgliedes 10, die Achse 13 etwa in der Mitte des geraden Teiles des zweiten Gestellgliedes 11 und die Achse 14 an der Biegung desselben angeordnet ist, b) einer Stützstange 15, die das Kanapee in der Sitz-Stellung Stellung unterstütst und von dem ersten Gestellglied 10 und seinem symmetrischen Gegenstück auf der anderen Seite des Kanapees getragen ist, und c) einer Rolle 16, die am freien unteren Ende des gebogenen zweiten Gestellgliedes 11 angeordnet ist und die vordere Bodenabstützung des Aufbaus bildet, 3) einem fest mit dem Boden verbundenen Gelenkstück 17, das mit einer Gelenkachse 18 versehen ist, auf der das freie Ende des ersten Gestellgliedes 10 gelagert ist, das den hinteren Bodenstütspunkt des Aufbaus bildet, 4) einem Winkelhebel 19, der an einem seiner Enden gelenkig auf der Achse 9 und am Winkel, d.h. am Beginn seines gebogenen Teils, gelenkig auf der Achse 14 gelagert ist und an seinem anderen Ende eine Gelenkachse 20 aufweist, und der außerdem eine Stützstange 21 trägt, die ihn mit seinem symmetrischen Gegenstück auf der anderen Seite des Kanapees verbindet, wobei diese Stützstange als Sicherung: ;~ vorrichtung dient, die den Rahmen in der Sitz-Stellung hält, 5) einem zweiarmigen Hebel 22, der in der Mitte' gelenkig auf der Achse 13 gelagert ist und an seinen beiden Enden je eine Gelenkachse 23 bzw. 24 aufweist, 6) einem auf Zug und Druck belastbaren Verbindungsglied 25 das an seinen Enden gelenkig an die Gelenkachsen 12 und 24 angeschlossen ist, und 7) einem auf Zug und Druck belastbaren Verbindungsglied 26, das an seinen Enden gelenkig an die Gelenkachsen 20 und 23 angeschlossen ist.
  • Die Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: öffnen: In der Sitz-Stellung sind die Rahmenelemente rechtwinklig zusammengefaltet> wie dies die Fig.1 zeigt. Dabei nimmt das Element 4 eine vertiakle Stellung entlang der Mauer ein. Das metallische Gelenkstück 17 ist am Boden an einer Stelle befestigt, die so gewählt ist, daß das Kanapee an der Mauer steht, wenn sich das erste Gestellglied 10, dessen Ende auf der Achse 18 gelagert ist, in seiner rückwärtigen Grenzstellung auf der den Drehpunkt bildenden genannten Achse befindet.
  • Nun wird auf das Kanapee ein nach vorn gerichteter Zug ausgeübt. Dies hat zur Folge, daß das erste Gestellglied 10 auf der Achse 18 verschwenkt wird und sein anderes, an die Achse 8 angelenktes Ende einen Kreisbogen beschreibt und das Rahmenelement 4 von der Wand wegzuziehen trachtet.
  • Bei dieser Bewegung nimmt das zweite Gestellglied 10 das Ver- -bindungsglied 25 mit, das eine Schwenkung um die Achse 12 durchführt und den zweiarmigen Hebel 22 zu einer Schwenkung um die Achse 13 veranlasst, welcher wiederum das Verbindungs- -glied 26 mitnimmt. Das in Tätigkeit tretende Verbindungsglied 26 drückt auf den Winkelhebel 19, der eine Schwenkung um die Achse 14 durchführt und das Rahmenelement 5 infolge der Gelenkverbindung, die bei 9 zwischen ihm und dem letzteren besteht, zu heben trachtet.
  • Die am unteren Ende des zweiten Gestellgliedes 11 befindliche -Rolle 16 rollt geradlinig auf dem Boden ab und erleichtert das Auseinanderklappen des Aufbaus nach vorn. Die konjugierten Bewegungen des Rahmenelementes 5 und des ersten Gestellgliedes 10 zwingen das Rahmenelement 4 zu einer Schwenkung um die Achse 1? wahrend es sich von der Mauer entfernt;. Der durch das Verbindungsgestänge 25, 22, 26 betätigte Winkelhebel 19 fährt fort, das Rahmenelement 5 von unten nach oben hochzustoßen, welches welqhes unter Mitführung der Achse 9 bis zum Ende der Vorwärtsverlagerung des ersten Gestellgliedes 10 auf eine Höhe steigt, die derjenigen der Achse 8 entspricht. Auf diese Weise werden die beiden an der Verbindungsachse 1 zusammengelenkten Rahmenelemente 4 und 5 in horizontaler Stellung eines in die'Verlängerung des anderen gebracht.
  • Das Kanapee befindet sich dann in der in Fig.2 zu sehenden Stellung.
  • Das Aufklappen der anderen Rahmenelemente 6 und 7 findet in gleicher Weise wie bei den bekannten Kanapees statt, wobei das Rahmenelement 6 eine Schwenkung um die Achse 2 und das Rahmenelement 7 eine Schwenkung um die Achse 3 durchführt und das Kanapee sich dann in der in Fig.3 dargestellten Bett-Stellung befindet.
  • Schließen: Zu Beginn wird das Rahmenelement 7 und im Anschluß daran das Rahmenelement 6 wie bei einem gewöhnlichen Kanapee zurückgeklappt. Dann wird die Anordnung zur Blauer geschoben, wodurch das erste Gestellglied 10 veranlasst wird, im umgekehrten Sinn die kreisbogenförmige öffnungsbewegung zu beschrei ben, wobei es eine Schwenkbewegung um den Fixpunkt 18 durchführt. Bei der Durchführung dieser Bewegung zwingt das erste Gestellglied 10 über das Verbindungsgestänge 25, 22, 26 den Winkelhebel 19 dazu, ebenfalls im umgekehrten Sinn seine Bogenbewegung durchzuführen wobei er um die Achse 14 kippt und das Rahmenelement 5 nach unten mitnimmt Die Rahmenelemente 4 und 5 schwenken um die Achse 1, wobei das Rahmenelement 5 schließlich auf die fest mit dem ersten Gestellglied 10 verbundene Stützstange 15 aufsetzt, wodurch seine Abwartsbewegung begrenzt wird. Eine weitere ßicherheits-Stützstange 21, die ebenfalls als Stütze für das Rahmenelement 5 dient dient, ist an dem Winkelhebel 19 vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß jede der beiden Stangen nur einmal vorhanden ist.
  • Das Xanapee befindet sich dann wieder in der Sitz-Stellung gemäß Fig.1 Bei der gegebenen Anordnung der wesentlichen Bauelemente des Kanapees erfolgt seine Verriegelung in der Sitz-Stellung und in der Bett-Stellung automatisch aufgrund des Durchlaufens der Vertikalen, wenn das erste Gestellglied 10 seinen Ereisbogen beschreibt.
  • Natürlich können alle oben beschfiebenen Maßnahmen auch auf einen Falt-Sessel angewendet werden. Desgleichen brauchen die bodenfesten Gelenke nicht unbedingt vor einer Mauer angeordnet zu werden, sondern es besteht jegliche Freiheit, das Möbel an gdem passenden Ort unverrückbar zu befestigen.
  • Patentansrilche

Claims (6)

  1. Paentansprüche t In ein Bett verwandelbares Kanapee oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es auf jeder Seite ein am Boden zu befestigendes Gelenk (17,18) aufweist und daß das Gestell des Kanapees mit einem mindestens aus zwei geradlinigen, rechtwinklig zusammenfaltbaren, gelenkig miteinander verbundenen (1) Elementen (4,5) bestehenden Rahmen sowie mit auf jeder Seite des Kanapees vorgesehenen, dort seitlich außen an den Rahmen angelenkten, diesen tragenden gleichartigen Verwandlungsmechanismen versehen ist, von denen jeder an das zugehörige am Boden zu befestigende Gelenk (17,18) angeschlossen ist und aus folgenden Teilen besteht: a) einem sich vom Boden nach oben erstreckenden, verschwenkbaren ersten Gestellglied (10), das an einem Ende hinten unter dem Kanapee in Richtung senkrecht zur Verbindungsachse (1) der Rahmenelemente (4,5) verschwenkbar an das am Boden zu befestigende Gelenk (17, 18) angeschlossen und am anderen Ende an das hinterste letzte Rahmenelement (4) angelenkt (bei 8) ist, b) einem in Richtung senkrecht zur Verbindungsachse (1) der Rahmenelemente (4,5) verfahrbaren zweiten Gestellglied (11), das sich von der Rückseite des Kanapees zu dessen Vorderseite erstreckt und an einem Ende an der selben Stelle (8) wie das erste Gestellglied (10) an das hinterste Rahmenelement (4) angelenkt . und am anderen Ende über eine Rolle (lag) am Boden abgestützt ist, ------0-c ) einem in Richtung senkrecht zur.Verbindungsachse (1) der Rahmenelemente (4,5) verschwenkbaren Winkelhebel (19) X der bei der Vorderseite des Kanapees zwischen seinen Enden, vorzugsweise am Winkel, an das zweite Gestellglied (11) angelenkt (14) und an einem seiner - freien Enden an das vorletzte Rahmenelement (5) gelenkig angeschlossen (9) ist, und d) einem Verbindungsgestänge (22,25,26), das an einem Ende an das andere freie Ende des Winkelhebels (19) angelenkt (20) , am anderen Ende im Abstand vom Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Gestellglied (11) und dem hintersten Rahmenelement (4) gelenkig an das erste Gestellglied (10) angeschlossen (12) und im übrigen zusammen mit dem Winkelhebel (19) so ausgeführt ist, daß das an das vorletzte Rahmenelement (5) angeschlossene freie Ende des Winkelhebels (19) bei der Vorwärts -schwenkung des ersten Gestellgliedes (10) um den Drehpunkt am zweiten Gestellglied (11) nach oben sowie nach vorn geschwenkt wird.
  2. 2. Kanapee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgestänge (22,25,26) aus einem zwischen der Anschlußstelle (14) des Winkelhebels (19) und dem letzten Rahmenelement (4) an das zweite Gestellglied (11) angelenkten (13) zweiarmigen Hebel (22) und zwei auf Zug und Druck belastbaren Verbindungsgliedern (25,26) besteht, von denen das eine (25) das eine freie Ende (bei 24) des zweiarmigen .
    Hebels (22) mit dem ersten Gesteliglied (10)- verbindet (bei 12), während sich das andere (26) zwischen dem anderen freien Ende (bei 23) des zweiarmigen Hebels (22) und dem anderen freien Ende (bei 20) des Winkelhebels (19) -erstreckt.
  3. 3. -Kanapee nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite- Gestellglied (11) an der Vorderseite des Kanapees nach unten abgebogen ist und die Anschlußstelle (14) des Winkelhebels- (19) an der Biegung liegt.
  4. 4. Kanapee nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus vier hintereinander -zusammengelenkten, geradlinigen Elementen (4,5,6,7) besteht, deren Verbindungsachsen (1,2,3) zueinander parallel verlaufen.
  5. 5. Kanapee nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste Rahmenelement (7) über-das vorletzte Rahmenelement (5) zurückklappbar ist und das dazwischen befindliche Rahmenelement (6) im zurückgeklappten Zustand der vorgenannnten Elemente (5,7) zu diesen etwa senkrecht steht.
  6. 6. Kanapee nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das vorletzte Rahmenelement (5) in der Sitz-Stellung des Kanapees vorn und hinten unterstützende Stützstangen (15,21), von denen sich die hintere (15) zwischen den beiderseitigen ersten Gestellgliedern (10) und die vordere (21) zwischen dem beiderseitigen Winkelhebel (19) erstreckt und jeweils daran befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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BE728706A (de) 1969-08-01

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