DE1912508A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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DE1912508A1
DE1912508A1 DE19691912508 DE1912508A DE1912508A1 DE 1912508 A1 DE1912508 A1 DE 1912508A1 DE 19691912508 DE19691912508 DE 19691912508 DE 1912508 A DE1912508 A DE 1912508A DE 1912508 A1 DE1912508 A1 DE 1912508A1
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Richard Sobeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG "Massagegerät" Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät mit rotierendem Fremdantrieb, dessen Antriebskraft den Massagefühler über eine Exzenterkupplung in regelbare Hin- undHerschingungen versetzt.
  • Die bisher bekannte Art> der in einer Richtung hin- und herschwingende Massagefühler, beruht auf einer mittels eines Elektromotors in einen rotierenden Zustana versetzten Umwuchtscheibe, welche das Gehäuse durch die eigene Fliehkraft zu einer Schwingfrequenz anregt. Durch besondere Formgebung des Massagehalters wurde ein unerwünschtes kreiselförmiges Taumeln durch die Schwingfrequenz. abgefangen und der Halter in eine schwingende Hin- und Herbewegung versetzt. Dieses Prinzip hat zur Folge, daß beim Andrücken des Massagefühlers an die Haut die Schwingungen sehr stark abgeschwächt werden und somit der erwünschte Durchgreifeffekt ausbleibt. Dabei wirkt sich die durch das Rotieren der Umwuchtscheibe auf das Gehäuse übertragene Vibration während der Handhabung oftmals als unangenehm und lästig aus.
  • Der Gegenstand der ErfIndung St gleichfalls ein Massagegerät mit rotierendem Fremdantrieb, vermeidet aber die geschilderten Nachteile der bekannten Ausführung, wobei erfindungsgemäß insbesondere ein guter Durchgreifeffekt durch Regelu- der Schwingfrequenz gewährleistet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die rufgabe dadurch gelöst, daß das Massagegerät mit rotierendem Fremdantrieb mittels einer Stromquelle, gleich welcher Art, aber regelbar, etwa mit einem Regelwiderstand, angetrieben wird. Zweckmäßigerweise ist die Stromquelle in einem gesonderten Gehäuse, einschließlich der Regelung, untergebracht. Hierin liegt der besondere Vorteil, da das eigentliche Massagegerät mit rotierendem Fremdantrieb durch geeignete Formgebung und somit Anpassung an verschiedenartige Körperpartien durch aufsteckbare Zusatzteile oder durch anpassungsfähiges :aterial, wie elastischer Kunststoff oder Gummi, oder durch Hilfsnittel, wie Klammern, Luftsauger und dergl. er, fest mit dem Körper verbunden ist, und somit die Regelung und Wirkung des Massage-Effekts ohne Ablenkung durch die Handhabung solange durchgeführt wird, bis der gewünschte Massageerfolg erreic-ht ist. Außerdem ist durch die angepaßte Formgebung des Massagegerätes eine nicht verrutschende, fixierte punktförmige Massage gewährleistet.
  • Die Aufgabe der Neuerung wird zusätzlich dadurch gelöst, daß ein Exzen terbolzen mit der Antriebsachse des Motors in Drehrichtung fest verbunden ist. Dieser Exzenterbolzen drückt nun wechselseitig derart gegen die eine oder gegen die gegenüberliegende andere Wand einer Aussparung in einem mit einem Gehäuseteil fest verbundenen und gemeinsam mit diesem Gehäuseteil über den Exzenterbolzen gestülpten Kupplungszapfen, daß der Kupplungszapfen in hin- und hergehende Schwingungen versetzt wird, welche er dem mit ihm verbundenen Gehäuseteil mitteilt.
  • Diese Schwingungen werden dann auf den zip schwingenden Gehäuseteil befestigten Massagehalter übertragen und teilen sich dem an seinem äußeren Ende sitzenden Massagefühler mit. Die Aussparung ini Kupplungszapfen ist so ausgebildet, aeß der Exzenterbolzen nacneinander nur zwei gegenüberliegende Wände berühren kann und sonst frei lauft, wodurch ein Taumeln des Massagefühlers verhindert wird.
  • Für gute Schwingungseigenschaften des Gehäuseteils sind unter andere: seine Federungseigenschaften maßgeblich, welche erfindungsgemäß durch eine geeignete Formgebung bewirkt werden. Zu diesem Zweck ist die Wandung des Antriebsgehäuses in der Umgebung des Kupplungszapfens entsprechend dem verwandten Gehäusewerkstoff geeignetermaßen dünn ausgeführt und in wellenförmiger Ausführung so geformt, daß eine gute Federwirkung entsteht, und somit die Gefahr der Ermüdungserscheinung des verwandten Gehäusewerkstoffes gebannt ist. Diese wellenförmige Wandung verdickt sich in Richtung der den Antrieb tragenden Gehiusewand derart, daß an der Stelle der allmählichen Verdickung das Gehäuse der Anregung zum Schwingen keinen großen Widerstand entgegensetzt, da die in wellenförmiger Ausführung geformte Gehäusewandung federnd wirkt Einen besonderen Vorteil bietet eine Ausführung des Neuerungsgegenstandes, bei der der Kupplungszapfen sich in entgegengesetzter axialer Richtung fortsetzt und so einen Zapfen bildet, auf dem verschiedene Massagehalter in leicht auswechselbarer Weise aufgesetzt werden können, so daß beispielsweise für mehrere Personen und Anwendungsarten nur ein Antriebsgehäuse benötigt wird. Durch Anbringung einer geeigneten Führung an dem Kupplungszapfen, beispielsweise einer Nut oder dergleichen, kann eine unerwünschte Verdrehung des aufgesteckten Massagehalters unmöglich gemacht werden. Ferner ist es vorteilhaft, dem Aufsteckende des Kupplungszapfens eine solche Querschnittsform zu geben, daß beim Aufstecken des Halters immer die gleiche Richtung für den Fühler des Massagehalters gewährleistet ist; um ein durch falschgerichtetes Aufstecken des Massagehalters verursachtes Stoßen des Massagefühlers zu vermeiden.
  • Ebenso läßt sich ein entsprechend der Aussparung im Kupplungszapfen gebogener Metalldraht fest und somit auch wasserdicht mit dem wellenförmigen Gehäuseteil verbinden, wobei der Metalldraht nach außen geführt und je nach Biegung und Winkelstellung eine entsprechend kleine oder große Amplitude zur Folge hat. Durch besondere Formgebung des Drahtendes, das in diesem Falle die Aufgabe des bereits beschriebenen Aufsteckendes des Massagehalters übernommen hat, wird der Massagefühler immer in die gleiche Führung, jedoch in seiner axialen Richtung gesehenen Lage verstellbar, aufgesteckt. Diese in axialer Richtung verstellbare Möglichkeit des Massagefühlers wirkt sich während der Handhabung des Gerätes je nach Einstellung, ob nah oder ferner des Drehpunktes des gebogenen Drahtes, als kleinere oder größere Amplitude des Massagefühlers aus, somit ist je nach Wunsch ein kleinerer oder größerer Massage-Effekt gewährleistet.
  • Zei Asführungsbeispiele des Neuerungsgedankens sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiden beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Zeichnung Blatt 1 Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das obere Gehäuseteil mit dem aufgesteckten Drahtrnassagehalter unu dem Massagefühler.
  • Fig0 2 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 1 mit dem gebogenen Metalldraht und dem Exzenterbolzen0 Der Massagefühler 9 ist auf dem gebogenen Metalldraht 10 verstellbar, aber unverwechselbar, aufgesteckt. Durch die Feder 11 wird der Metalldraht 10 nebst Massagefühler 9 zur der verfügbaren Länge des Exzenterbolzens 2 hin- und hergeschoben und paßt sich somit den Unebenheiten verschiedenartigster Körperstellen an. Durch bestimmte Formgebung 12 oder Klammern 15 ist das Massagegerät 14 fest mit der zu massierenden Körperstelle, z.B. am Arm oder Bein, verbunden, und die Arbeitsweise des Massagefühlers 9 ist gewährleistet.
  • Eine Stromquelle 15 mit einer Drehzahlregelung 16 des Motors 8 und einem Schalter 17 für fin und Aus ist zweckmäßigerweise getrennt nur mit einer elektrischen Zuleitung 18 mit dem Massagegerät verbunden.
  • Zeichnung Blatt 2 Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das obere Gehäuseteil mit dem aufgesteckten Massagehalter und Massagefühler.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 5 mit dem Exzenterbolzen und der Aussparung des übergestülpten Kupplungszapfens.
  • Der Massagehalter 6 ist auf dem nach innen verlängerten Kupplungszapfen 3 unverdrehbar aufgesetzt. Der Kupplungszapfen 3 bildet mit dem Gehäuseteil 7 eine aus einem für diesen Zweck günstigen Werkstoff hergestellte Einheit. Die Wandung 4 des Gehäuseteiles 7 ist um den Kupplungszapfen 3 in geeigneter Gleise so dünn und wellenförmig ausgeführt, daß sie der Schwingung des Zapfens 7 wenig Gegenkraft entgegensetzt. Der Exzenterbolzen 2 ist fest mit der herausragenden Achse 1 des Motors 8 verbunden und paßt in die Aussparung 5 des Kupplungszapfens 7 hinein.

Claims (9)

Ansprüche:
1. Massagegerät mit hin- und herschwingendem Nassagefühler, dadurch gekennzeichnet, daß durch bestimmte Formgebung (12) oder Haltevorrichtungen verschiedener Art, wie Halteklammern (15), das Massagegerät (14) fest mit der zu massierenden Körperstelle verbunden ist.
Massagegerät mit hin- und herschwingendem Massagefühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Massage-Effekt des Massagegerätes (14) mittels einer in einer Stromquelle (15) eingebauten Drehzahlregelung (16) beliebig zu ändern ist und das Gerät mit der Stromquelle nur durch eine flexible elektrische Zuleitung (18) verbunden ist.
3. Massagegerät mit hin- und herschwingendem Massagefühler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagefühler -(9) « auf einen gebogenen Míetalldraht (10) in seiner axialen Richtung verstellbar, aber unverwechselbar, aufgesteckt ist und jederzeit durch beliebig anders geformte Massagefühler (9) ausgetauscht werden kann.
4. Massagegerät mit hin- und herschwingendem Massagefühler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Feder (11) ein entsprechend dem Durchmesser eines Exzenterbolzens (2) gebogener Metalldraht (10) auf der verfügbaren Länge des Exzcnterbolzens (2) hin- und hergeschoben und der Massagefühler (9) bei der Handhabung auf die zu massierende Körperstelle mit gleichbleibender Federkraft angedrückt wird.
5. Massagegerät mit hin- und herschwingendem Massagefühler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rotieren der Antriebsachse (1) ein Exzenterbolzen (2), der in Drehrichtung des Motors (8) fest mit der Antriebsachse (1) verbunden ist, wechselseitig gegen die eine oder gegen die gegenüberliegende andere Wand der Aussparung (5) in einem Kupplungszapfen (5) drückt, daß dieser und damit auch der federnde Teil der Gehausewand (4) in Schwingungen gerät, so daß der am äußeren Ende des mit dem Antriebsgehäuse (7) fest verbundenen Massagehalters (6) angebrachte auswechselbare Massagefühler (9) eine Hin- und Herbewegung ausführt.
6. Massagegerät mit hin- und herschwingendem Massagefühler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (4) des Antriebsgehäuses (7) in der Umgebung des mit diesem fest verbunden nen Kupplungszapfens ()) entsprechend dem verwandten Gehäusewerkstoff geeignetermaßen dünn und wellenförmig ausgeführt und in Richtung der den Antrieb tragenden Gehäuseaußenwand (7) derart verdickt ist, daß an der Stelle der dünnen und wellenförmigen Ausbildung des Gehäuseteils die gewellte Gehäusewand (4) federnd wirkt und daher einer Anregung zum Schwingen keinen großen Widerstand entgegensetzt.
7. Massagegerät mit hin- und herschwingendem Massagefühler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagehalter (6) zum Zwecke der Austauschbarkeit von dem Antriebsgehäuse (7) getrennt ist und auf einen in geeigneter Form ausgebildeten, vorstehenden Teil des Kupplungszapfens (3) aufgesetzt werden kann.
8. Massagegerät- mit hin- und herschwingendetn Massagefühler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckende des Kupplungszapfens (3) für den Nassagehalter (6) so ausgebildet ist, beispielsweise durch Vorhandensein einer Nut, daß eine Verdrehung des aufgesteckten Massagehalters (6) unmöglich gemacht wird.
9. Massagegerät mit hin- und herschwingendem Massagefühler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsteckende des Kupplungszapfens (3) für den Massagehalter (6) so ausgebildet ist, beispielsweise mit dem Querschnitt eines unregelmäßigen Dreiecks, daß bei jedem Aufstecken des Massagehalters (6) eine reproduzierbar gleiche Richtung des austauschbaren Massagefühlers (9) gewährleistet wird.
L e e r s e i t e
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DE1912508B2 DE1912508B2 (de) 1973-08-02
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