DE2205031A1 - Vibrationsmassagestab - Google Patents

Vibrationsmassagestab

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DE2205031A1
DE2205031A1 DE19722205031 DE2205031A DE2205031A1 DE 2205031 A1 DE2205031 A1 DE 2205031A1 DE 19722205031 DE19722205031 DE 19722205031 DE 2205031 A DE2205031 A DE 2205031A DE 2205031 A1 DE2205031 A1 DE 2205031A1
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DE
Germany
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intermediate piece
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motor
edge
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Application number
DE19722205031
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Ulrich Glage
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • A61H23/0263Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H21/00Massage devices for cavities of the body, e.g. nose, ears and anus ; Vibration or percussion related aspects A61H23/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0165Damping, vibration related features

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Vibrationsmas sagestab Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrationsmassagestab mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, das einen Kopf, einen XIittel- und einen Endteil aufweist, von denen der Mittelteil einen Motor enthält, der eine Schwingungsbewegung erzeugt, die über eine Kupplung auf den Kopf übertragbar ist, und der an eine im Endteil angeordnete Stromquelle anschließbar ist0 Bekannte Geräte dieser Art werden zOBO für kosmetische Behandlungen benutzt, gegebenenfalls in der Weise, daß auf dem Kopfteil noch ein zusätzlicher Aufsatz angeordnet wird. Je nach Verwendung ohne oder mit Aufsatz werden die Schwingungen auf einen mehr oder minder großen Haut bereich übertragen, wobei gleichzeitig eine Behandlungecreme auf-der Haut verteilt und in die Haut einmassiert werden kann.
  • Bei bekannten Geräten ist das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gehäuse im wesentlichen einteilig ausgebildet.
  • Die vom Motor erzeugten Schwingungen werden nicht nur auf den Kopf übertragen, sondern erregen das gesamte Gehäuse, d.h. auch das vom Kopf abgekehrte Ende, das als Griff dient. Das erschwert einerseits die Gehrung des Gerätes und führt andererseits dazu, daß die Schwingungen erheblich gedämpft werden, wenn der Griff entsprechend fest gefaßt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Schwingungen des gesamten Gehäuses irgendwelche Behandlungsmittel sich schnell über die Oberfläche des Gehäuses ausbreiten.
  • Mit der Erfindung sollen die hier geschilderten Nachteile vermieden und ein Gerät geschaffen werden, das eine bessere Ausnutzung der vom Motor erzeugten Schwingungen gestattet.
  • Erfindungsgemäß ist ein Gerät der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwischen dem Kopf und dem Endteil einen aus weich- bis gummielastischem Material bestehenden Zwischenabschnitt aufweist. Vorzugsweise trennt dieser Zwischenabschnitt den ldittel- und den Endteil, der auch als Griff dient. iUr den Zwischenabschnitt wird erfindungsgemäß ein weichel?»stischer Kunststoff, ein Gummi oder ähnliches Material verwendet. Dabei ist weiter vorgesehen, daß die Außenseite des .Swischenabschnittes balgenartig geformt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die Schwingungen, die der Motor erzeugt, nur auf die mit der Haut in Berührung kommenden Teile des Gerätes übertragen werden0 Der Zwischenabschnitt verhindert aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften eine Übertragung auf das als Griff.dienende Ende des Gerätes0 Gleichzeitig verhindert der Zwischenabschnitt eine Verteilung irgendeines Behandlungsmittels von dem vibrierenden Teil des Gehäuses bis zum Griffteil.
  • Vorzugsweise kann das Gerät so ausgeführt werden, daß der Zwischenabschnitt im wesentlichen die einzige Verbindung zwischen dem die Stromquelle enthaltenden End-oder Griffteil und dem übrigen Teil des Gerätes bildet, Damit wird ermöglicht, daß der Kopf und der Mittelteil des Gerätes um einen gewissen, begrenzten Winkel gegenüber der Achse des Endteiles geschwenkt werden können.
  • Die 1Iandhabungsmöglichkeit des Gerätes wird dadurch erheblich verbessert. Zur Einwirkung auf die Haut kann damit nicht nur der Kopf, sondern auch der daran anschließende Teil verwendet und dadurch die Behandlungsmöglichkeiten erweitert werden.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen ein Ausführungsbeispiel erläutert und dargestellt ist. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät.
  • Ein erfindungsgemäßes Massagegerät, siehe die Zeichnungsfigur, weist ein Gehäuse 10 au9, das aus einem Kopf 12 in Borm eines abgerundeten Kegels, einem Mittelteil 14 und einem Endteil 16 besteht. Im wesentlichen im Mittelteil ist ein Motor 18 angeordnet, dessen Welle 28 sich in den Kopf hineinerstreokt und einen Exoenter 30 trägt. Der Motor 18 ist zwischen zwei ischalenartigen Teilen 20 und 22 angeordnet, die aus einem Kunststoff mit einer gewissen Elastizität hergestellt sind, z.B. aus Polyvinylchlorid, oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften. Die Halterung 22 ist an im Kopf 12 ausgebildeten Rippen oder Sohultern 24 abgestützt. Die Halterung 20 wird durch eine in den Mittelteil 14 eingeklebte Buchse 26 in ihrer Lage gehalten.
  • Bei Einschaltung des Motors 18 verursacht die Drehung des Exzenters 30 mit der Welle 28 Schwingungen, die über die als Kupplung wirkende Halterung 22 auf die Teile 12 und 14 übertragen werden.
  • Der Endteil 16 ist in seinem Durchmesser gegenüber dem Teil 14 zu einem Behäiter vergrößert, der mindestens zwei Batterien 34 nebeneinander als Stromquelle für den Motor 18 aufnehmen kann. Die Batterien 34 werden durch Eontaktfedern 36 und in der Wandung des Teiles 16 innen ausgebildete Rippen 38 in ihrer Lage gehalten. Eine innere Unterteilungswand 39 stützt ebenfalls die Batterien 34 mit ab. Der Innenraum des Endteils 16 ist durch eine am äußersten Ende ausgebildete Klappe 32 zugängliche Zwischen den Teilen 14 und 16 ist.ein weich- bis gummielastisches Zwischenstück 40 angeordnet, das die beiden Gehäuseteile 14 und 16 fldssigkeitsdicht miteinander verbindet. Zu diesem Zweck sind an den Enden des Zwischenstückes 40 Nuten 42 außen ringaherum laufend ausgebildet.
  • In die Nuten 42 greifen Flanschränder 44 bzw. 46 ein, die am Endteil 16 bzw. an der in den Mittelteil 14 eingeklebten Buchae 26 ausgebildet sind. Die Flansehränder 44, 46 können durch Verklebung fest mit den Nuten 42 verbunden sein.
  • Der Zwischenabschnitt 40 weist auf seiner Außenseite eine bioken- oder balgenartige Wellung 48 auf.
  • Das Zwischenstück 40 ist mit einer Bohrung 60 ausgeführt, die koaxial zum Gehäuse 14 liegt. Die Halterung 20 ist mit einem in Richtung zum Zwischenstück sich erstreckenden rohrförmigen Ansatz 58 ausgebildet. Der äußere Rand des Ansatzes 58 und der Randflansch 46 begrenzen einen Ringspalt, in den das Ende 56 des Zwischenstückes 40 eingespannt ist.
  • Duroh die Bohrung 60 des Zwisohenstilokes 40 führen die Leiter 52, 54 hindurch, welche von der Batterie bzwO einem Sohalter 50 zum Motor 18 gehen. Der Leiter 52 ist als Spiralfeder ausgebildet. Der Leiter 54 ist zumindest ebenfalls soweit schmiegsam, daß bei einer Verbiegung der beaden, über das Zwischenstück 40 miteinander verbundenen Teile des Gerätes gegeneinander die Stromzuführung zum Motor 18 nicht gestört wird.
  • Um Zusatzgeräte durch einfache Klemmwirkung auf dem Kopf 12 oder dem angrenzenden Teil anordnen zu können, können an der Außenseite des Kopfes 12 oder des Mittelteiles 14 Vorsprünge oder Ausnehmungen ausgebildet sein.
  • - ANSHÜCE -

Claims (9)

  1. ANSPRUCHE X Vibrationsmassagestab mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, das einen Kopf1 einen Mittel-und einen Endteil aufweist, von denen der Mittelteil einen Motor enthält, der eine Schwingungsbewegung erzeugt, die über eine Kupplung auf den Kopf übertragbar ist, und der an eine im Endteil angeordnete Stromquelle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwischen Kopf (12) und Endteil (16), von denen mindestens der Kopf aus einem zur Schwingungsübertragung erregbaren Material besteht, ein Zwisohenstück (40) aufweist, das aus einem weich- bis gummielastischem Material hergestellt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (40) den Mittel- und den Endteil (14 bzwo 16) trennt
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (40) aus einem weichelastischem Kunststoff hergestellt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (48) des Zwischenstückes (40) balgenartig geformt ist.
  5. 50 Gerät nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwisohenstück (40) eine Buchse mit äußeren Ringnuten (42) an den Enden ist, in die Flansohränder (44, 46) des End- und des Mittelteiles (16 bzw. 14) eingreifen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansohrand (46) des Mittelteiles (14) an einer Buohse (26) ausgebildet ist, die in das zum Endteil (16) gekehrte Ende des Mittelteiles eingeklebt ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (26) eine Halterung (20) für das eine Ende des Motors (18) abstützt, dessen axial entgegengesetztes Ende in eine am Kopf abgestützte Halterung (22) eingreift, die als Kupplung dient.
  8. 8. Gerät näch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Buchse (26) abgestützte Halterung (20) einen rohrförmigen Ansatz (58) aufweist, dessen äußeres Ende in die Bohrung des Zwischenstückes (40) eingreift, wobei dessen Rand (56) zwischen dem Ansatz und dem Blanschrand (46) eingespannt ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeiohnet, daßdie Zuleitungen von der Stromquelle (34) zum Motor (18) als Feder (52) und/oder als sohmiegsame Litze (54) ausgebildet sind und zusammen mit dem elastischen Zwischenstüok (40) eine Schwenkung der Aohse von Kopf (12) und Mittelteil (14) gegenüber der Achse des Endteile (16) ermöglichenw
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Cited By (6)

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