DE1912371A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenstaenden unter Druck - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenstaenden unter Druck

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    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/06Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing

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Description

Hübers Elektromaschinen
429Bocholt
Pranzstraße
Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenständen unter Druck
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenständen unter Druck, die in einem Rohr mit einer an einer Druckmittelquelle angeschlossenen öffnung in axialer Richtung verschiebbare Fördermittel für die zu bearbeitenden Gegenstände besitzt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, die unter Unterdruck arbeitet, sind in dem Rohr mehrere senkrecht zur Rohrachse angeordnete Schieber vorgesehen, die das Rohr in geschlossene Kammern unterteilen., Jeder Kammer ist eine öffnung zum Evakuieren augeordnet. Dxa Fördermittel sind Wagens auf denen die su evakuierenden Gegenstände durch die einseinen Kammern des Rohres transportiert werden. Die Evakuierung der Gegenstände geht in der Weise vor sich, daß in der ersten Kammer, die beidseitig durch die Schieber verschlossen ist, die Gegenstände vorevakuiert werden. Danach wird der zur zweiten Kammer führende Schieber geöffnet, und der Wagen mit den Gegenständen wird in diese Kammer geschoben. Die zweite Kammer, deren Unterdruck beim öffnen des Schiebers gleich dem Unterdruck in der ersten Kammer 13t, wird dannbis auf den gewünschten Unterdruck evakuiert. Dann wird der Wagen mit seinen Gegenständen, z.B. Formen, unter einer Einzelöffnung hergeschoben und die Formen mit einem1durch die Einzelöffnung geschleusten Stoff gefüllt. Die Länge
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der zweiten Kammer muß wegen des geforderten Verschiebeweges des Wagens innerhalb der geschlossenen Kammer größer sein als die Wagenlänge. Nach dem Füllen der Formen wird der Unterdruck der dritten Kammer an den Unterdruck der zweiten Kammer angeglichen und der zur dritten Kammer führende Schieber geöffnet. Erst nachdem der Schieber zwischen der zweiten und dritten Kammer geschlossen ist, kann der nächste Schieber geöffnet werden und der Wagen aus der dritten Kammer geschoben werden. Die Schieber arbeiten bei dieser Vorrichtung als Schleusen. Das wechselweise öffnen der Schieber und das Anpassen der Unterdrücke der Kammern untereinander ist sehr umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenständen unter Druck zu schaffen, die sowohl im Aufbau als auch in der Bedienung einfacher ist. Die Vorrichtung soll eine Anpassung an die unterschiedlichen Druckverhältnisse (Überdruck, Normaldruck und Unterdruck) in den Kammern ermöglichen, die der Bearbeitungsprozeß fordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenständen unter Druck, die in einem Rohr mit einer Saugöffnung in axialer Richtung verschiebbare Fördermittel für die su bearbeitenden Gegenstände besitzt, dadurch gelöst, daß die Fördermittel an ihren Stirnseiten und Rückseiten Platten tragen, die an ihren Rändern gegen die Innenwand des Rohres abgedichtet sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind also keine Schieber mehr vorhanden. Die Kammern, in denen die vom Bearbeitungsprozeß bestimmten Drücke (Unterdruck, Atmosphärendruck, überdruck) zu erzeugen sind, sind nicht mehr ortsfest, sondern gleitend. Sie werden gebildet durch die Rohrinnenwände und durch die beiden Platten
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an den Stirnseiten und Rückseiten. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Gegenstände kontinuierlich unter dem jeweils geforderten, unterschiedlichen Druck bearbeitet werden.
Bine zweckmäßige Ausfuhrungsform der Erfindung besteht darin, daß die Fördermittel Schalen sind, die an ihren Stirnseiten und Rückseiten durch die Platten geschlossen sind. Eine leistungsfähige Ausführungsform der Erfindung ist dadruch gekennzeichnet, daß in dem Rohr mehrere öffnungen für die Druckbeaufschlagung mit einem axialen Abstand voneinander vorgehen sind, der mindestens gleich dem Abstand zwischen der Stirnseite und der Rückseite eines Fördermittels ist. Dabei ist vorzugsweise die Länge aller Fördermittel gleich.
Nach einem Vorschlag der Erfindung ist der Druck, mit dem eine öffnung beaufschlagt wird, entsprechend den vom Bearbeitungsprozeß bestimmten Drücken eingestellt. Dabei kann bei einem Bearbeitungsprozeß, der Unterdruck erfordertj der Unterdruck so eingestellt sein, daß dieser von der ersten öffnung am Eingang des Rohres bis zu einer mittleren öffnung zunimmt und von dieser mittleren öffnung bis zu der letzten öffnung am Ausgang des Rohres abnimmt. Bei dieser Aus führungs form weisen die Gegenstände im Bereich der ersten öffnungen vorevakuiert und im Bereich der mittleren öffnung dann auf den gewünschten Wert evakuiert. Hinter der mittleren öffnung wird dann über die nachfolgenden öffnungen Luft eingelassen bis schließlich der Druck kurz vor dem Ausgang des Rohres nur wenig unter dem Atmosphärendruck liegt. Da über die mittlere öffnung nicht vom Atmosphärendruck bis auf den gewünschten Unterdruck evakuiert zu werden braucht, sondern nur von einem Unterdruck, der wenig unter dem gewünschten Unterdruck liegt, arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung schnell.
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INSPECTED
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Pür einen anderen Bearbeitungsprozeß kann es dagegen von Vorteil sein, wenn die mittlere Kammer unter einem geringeren Unterdruck steht als die erste Kammer, wenn der Unterdruck also nicht wie im ersten Fall zunimmt sondern abnimmt. Diese beiden Beispiele zeigen> daß die Drücke in den aufeinanderfolgenden Kammern den Druckerfordernissen des Bearbeitungsprozesses auf einfache Weise angepaßt werden können.. So ist es möglich, die Gegenstände in der ersten Kammer zum Trocknen vorzuevakuieren und sie dann unter Vergießdruck, der zumeist höher als der Druck zum Trocknen ist, zu vergießen. In der dritten Kammer können dann die vergossenen Teile unter überdruck gepreßt werden und dann aus der Vorrichtung bei Normaldruck entnommen werden.
Im Bereich der mittleren öffnung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine weitere öffnung zum Einfüllen eines Stoffes vorgesehen sein, über diese weitere öffnung kann beim schrittweisen Vorschieben der Fördermittel in beispielsweise auf den Fördermitteln hintereinander abgesetzten Formen ein Stoff eingefüllt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat sich daher bestens zum Vakuumvergießen von elektrischen Bauteilen bewährt.
Sofern es erforderlich oder gewünscht ist, die zu bearbeitenden Gegenstände während des Evakuierens zu erwärmen, kann nach einem weiteren Vorschlag an dem Röhr eine Heizeinrichtung angebracht sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich aber auch zum Gefriertrocknen, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an dem Rohr eine Gefrieranlage angebracht ist. - : ..
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Im einzelnen zeigen
.Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenständen unter Druck im Längsschnitt und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Q-uerschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenständen besitzt ein Rohr 1 mit kreisringförmigem Querschnitt, in dem mehrere öffnungen 2, 3, 4 im gleichen Abstand a voneinander entfernt angeordnet sind. Die öffnungen sind an nicht dargestellten Druckmittelquellen angeschlossen, die die vom Bearbeitungsprozeß bestimmten Drücke (Unterdruck, überdruck)erzeugen. Vor der mittleren öffnung 3 ist eine weitere öffnung 5 '"""'"* Einfüllen eines Stoffes vorgesehen. In dem Rohr 1 sind drei Fördermittel S1 I3 8 verschiebbar gelagert, die die zu evakuierenden und eventuell zu füllenden Gegenstände 9 durch das Rohr 1 und unter die öffnung 5 zum Einfüllen eines Stoffes in die Gegenstände 9 transportieren. Die Gegenstände 9 sind auf den Fördermitteln 6, 7, 8 in Förderrichtung b hintereinander angeordnet. Die Fördermittel 6, 7, 8 sind als oben offene Schalen ausgebildet, die einen halbkreisringförmigen Boden 10, 11, 12 und an ihren Stirnseiten und Rückseiten kreisförmige Platten 13, 14, 15, 16,. 17, 18 besitzen. In den Rändern der Platten 13 - 18 sind Nuten 19, 20, 21, 22, 23, 24 eingelassen, in die Dichtungen eingesetzt sind. Diese Dichtungen dichten den Raum zwischen zwei Plattenpaaren 13, 14; 15, 16i 17, 18 eines Fördermittels 6; 7; 8 gegenüber dem Rohr 1 ab. Der lichte Abstand c zwischen
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einem Paar Platten 13» 14; 15» 16; 17, 18 ist kleiner als der Abstand zwischen swei benachbarten öffnungen 2, 3 oder 3, 4.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Von dem Eingang des Rohres 1, der in der Zeichnung links dargestellt ist, werden die Fördermittel 6, 7, 8, auf denen die zu evakuierenden Gegenstände 9» beispielsweise Gießformen, in Förderrichtung b hintereinander abgesetzt sind, nacheinander eingeschoben. Sobald das erste Fördermittel 6 mit seiner vorderen Platte 13 die erste Öffnung passiert hat, wird aus dem Raum, der von der stirnseitigen Platte 13, der rückseitigen Platte 14 und einem Teilstück des Rohres 1 dicht verschlossen ist, die Luft über die Öffnung 2 teilweise abgesaugt. Das Fördermittel 6 wird von dem zweiten Fördermittel 7 weiter in das Rohr eingeschoben und wird über die Öffnung 2 so lange evakuiert, bis die rückseitige Platte 13 die Öffnung 2 passiert hat. Nach dem Teilevakuieren des Raumes des ersten Fördermittels 6 wird in entsprechender Weise der Raum des Fördermittels 7 teilevakuiert.-Es kann aber auch der Druck in dem zweiten Raum wieder angehoben werden, wenn es der Bearbeitungsprozeß erforderlich macht. - Sobald die stirnseitige Platte 13 beim weiteren Vorschieben die zweite Öffnung 3, an der ein höherer Unterdruck als an der ersten Öffnung 2 ansteht, passiert hat, wird der diesem Fördermittel 6 zugeordnete Raunt weiter evakuiert. Ist der SöLlwert des gewünschten Unterdrückes erreicht, dann kann mit dem Einfüllen des Stoffes in die Gegenstände 9 begonnen werden. Sobald der erste Gegenstand unter die Öffnung 5 gelangt ist, wird ein Ventil dieser Öffnung 5 geöffnet, und der Stoff fällt in die Form 9-In gleicher Weise werden beim weiteren schrittweisen Vorschieben des Fördermittels 6 die hintereinander ange-
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ordneten Formen 9 gefüllt. In der Zeichnung ist gerade gezeigt, wiedie erste Form auf dem zweiten Fördermittel 7 unter der öffnung 5 steht. In dieser Stellung wird der Stoff in die Form gefüllt. Beim weiteren Vorschieben des Fördermittels 6 - die Kraft zum Vorschieben wird über die hinter dem ersten Fördermittel 6 eingesehdoenen Fördermittel 7, 8 übertragen - gelangt die rückseitige Platte 14 des ersten Fördermittels 6 hinter die mittlere öffnung 3· Wird das Fördermittel 6 dann noch weiter vorgeschoben, dann gelangt die stirnseitige Platte 13 hinter die letzte Saugöffnung k9 die mit einem geringeren Unterdruck beaufschlagt wird als die mittlere Saugöffnung 3. Durch die unterschiedliche Beaufschlagung der einzelnen öffnungen mit Unterdruck wird der Unterdruck bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung allmählich auf- und wieder abgebaut. Durch die Bemessungsregel, daß der Abstand a benachbarter Saugöffnungen größer ist als der lichte Abstand c eines Paares von Platten 13, I1*; 15, 16; 17S 18 eines Fördermittels 6; 7j 8 wird erreicht, da& die mit unterschiedlichem Unterdruck beaufschlagten öffnungen 2 und 3 oder 3 und Ί nicht über den Raum zwischen den zugeordneten Platten 13, I1I; 15, 16; 17, 18 verbunden werden.
Patentansprüche:
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Claims (9)

- 8 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Gegenständen unter Druck, die in einem Rohr mit einer an einer Druckmittelquelle angeschlossenen Öffnung in axialer Richtung^verschiebbare Fördermittel für die zu bearbeitenden Gegenstände besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (6,7,8) an ihren Stirnseiten und Rückseiten Platten (13,14; 15,16; 17,18) tragen, die an ihren Rändern gegen die Innenwand des Rohres (1) abgedichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gicennzeich'net, daß die Fördermittel (6,7,8) Schalen sind, die an ihren Stirnseiten und den Rückseiten durch die Platten (13,14; 15,16; 17,18) geschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem' Rohr (1) an Druckmittelquellen angeschlossene Öffnungen (2,3,4) mit einem axialen Abstand (a) voneinander vorgesehen sind, der mindestens gleich dem Abstand (c) zwischen der Stirnseite und der Rückseite eines Fördermittels (6,7,8) ist.
4. Vonichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge aller Fördermittel (6,7,8) gleich ist.
5- Vonichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem eine Öffnung (2,3,4) beaufschlagt wird, entsprechend den vom Bearbeitungs-Prozeß bestimmten Drücken eingestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck von der ersten Öffnung (2) am Eingang des Rohres (1) bis zu einer mittleren öffnung (3) zunimmt und von dieser mittleren Öffnung (3) bis zu der letzten Öffnung (4) am Ausgang des Rohres (1) abnimmt.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Öffnung (2,3»^)» vorzugsweise einer mittleren Öffnung (3)> eine weitere Öffnung (5) zum Einfüllen eines Stoffes vorgesehen ist,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohr (1) eine Heizeinrichtung angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohr (1) eine Gefrieranlage angebracht ist.
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