DE1912328A1 - Reihenmarkierungsvorrichtung,insbesondere zu Pflanzenschutzgeraeten - Google Patents
Reihenmarkierungsvorrichtung,insbesondere zu PflanzenschutzgeraetenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/02—Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
- A01B69/022—Ridge marking by deposition of a chemical substance, e.g. foam, on the surface of the soil
Description
Budapest! Mezögazdasagi Gepgyar
Budapest III., Szentendrai ut 207-209, Ungarn
Reihermarkierungsvorrichtung, insbesondere
zu Pflanzenschutzgeräten
zu Pflanzenschutzgeräten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihenmarkierungsvorrichtung,
insbesondere zu Pflanzenschutzgeräten, welche einem Arbeitsgerät angeschlossen ibt und welche einen Markierungsflüssigkeit enthaltenden, mit einem Markierungskopf
versehenen Behälter hat.
Bei dem Pflanzenschutz von Ackerfeldkulturen ist es
bei den ständig wirksamer werdenden und genauere Dosierung beanspruchenden Chemikalien unzulässig, daß das Bespritzen Überdeckung verursache, denn infolge der Oberdeckung wird
die Vegetation abgebrannt. Ebenso schädlich ist es jedoch, wenn ein ungeschützter Teil in der Vegetation bleibt.
bei den ständig wirksamer werdenden und genauere Dosierung beanspruchenden Chemikalien unzulässig, daß das Bespritzen Überdeckung verursache, denn infolge der Oberdeckung wird
die Vegetation abgebrannt. Ebenso schädlich ist es jedoch, wenn ein ungeschützter Teil in der Vegetation bleibt.
Zwecks Vermeidung der Überdeckung oder eines freigebliebenen Streifens wird der Rand des bespritzten Streifens
gewöhnlich durch das Ausspritzen einer farbigen
Flüssigkeit markiert, damit diese Markierung beim nächsten
Flüssigkeit markiert, damit diese Markierung beim nächsten
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Gang als Orientierung diene. Tür dl« Verwirklichung dieses
Systems sind mehrere Lösungen bekannt· Gemäß der einen Lösung wird mit einem besonderen System, d.h. mit einer besonderen Pumpe und einem besonderen Rohrleitungssystem
Markierungsfarbe ausgesprüht. Diese besondere Vorrichtung
benötigt gewöhnlich einen komplizierten Antrieb und ist sehr kostspielig. Bei einer anderen bekannten Lösung werden
durch eine besondere Vorrichtung Schaumpakete hergestellt und diese am Rand des bespritzten Streifens untergebracht.
Auch hierzu ist eine komplizierte Einrichtung nötig. Es ist auch schon der Gedanke aufgetaucht, die ganze Spritzbrühe anzufärben, aber dazu müßte ein stark konzentrierter Farbstoff verwendet werden, damit er überhaupt sichtbar sei, was einerseits mit Rücksicht auf den Preis des
Farbstoffes kostspielig ist, andererseits für die Vegetation auch schädlich sein kann.
Ziel der Erfindung ist, diese Mangel zu beseitigen und
für die Reihenmarkierung eine orrichtung herzustellen, die besondere bei Pflanzenschutzmitteln in der Form einer Spritzbrühe verwendet werden kann, von einfacher Konstruktion und
billiger Ausführung ist, kaum zur Schadhaftwerdung neigt und keinen besonderen, komplizierten Antrieb benötigt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Behälter der Markierungsflüssigkeit mittels einer bewegbaren Wand, zweckmäßig einer elastischen Membran oder eines Kolbens, in zwei
Behälterhälften geteilt ist, und die eine Behälterhälfte der
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Leitung des Arbeitsgerätes an der Druckseite, die andere
Behälterhälft· aber dem Markierungskopf angeschlossen ist.
Zweckmäßig sind in die Leitung der überdruokflüsaigkeit, vorteilhaft einer Spritzbrüh·, vor des Anschluß des
MarkierungeflUsBigkeitebehälters ein Reduzierventil und
ein Oberströmventil eingebaut, und an der den Harkierungskopf tnthaltenden Behälterhälfte ist eine mit einem Rückschlagventil versehen· Slnfüllöffnung ausgebildet.
Die erfindungsgenäße Reihenmarkierungsvorrichtung beansprucht keinerlei äußeren Antrieb bzw. Energiequelle, da
die Inb*tri*bhaltung durch den Druck der Überdruckflüssigkeit, d.h. der Spritzbrühe, gesichert wird. Die in die
•in· Hälft· des Behälters einströmende Spritzbrühe übt
nämlich mit Hilfe der «wischen den beiden Behälterhälften
angeordneten elastischen Membran auf die in der anderen Hälft· des Behälters befindlich« Markierungsflüssigkeit
Druck aus, und in was für einem Maße die Spritzbrühe in
die «in· Hälfte des Behälters eindringt, in solchemMaße
wird durch dieselbe aus der anderen Hälfte des Behälters dl« Markierungsflüseigkeit über den Markierungekopf abgedrängt. Da das Volumen, des Behälters vorteilhaft so gewählt
ist, daß sein Inhalt solang· reiche, bis der Spritzbrühenbehälter mich einmal entleert, muß für seine Auffüllung b.oß
gleichzeitig mit der Auffüllung dee Spritzbrühenbehälters
gesorgt werden. Solange im Spritzbrühenbehälter Spritzbrühe ist, arbeitet die Markierungsvorrichtung automatisch. Die
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mit einem Bückschlagventil versehene Einfüllöffnung ermöglicht das außerordentlich einfache Auffüllen des Behälters, ohne
jede äußere Füllanlage.
Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist außerordentlich einfach und kann auch zu den bereits
vorhandenen Arbeitsgeräten ohne jede Schwierigkeit verwendet werden.
Die Erfindung wird eingehender aufgrund der Zeichnung erörtert, welche beispielsweise den Längsschnitt der erfindungsgemäßen Reihenmarkierungsvorrichtung darstellt.
Der die Markierungsflüssigkeit enthaltende Behälter 14 ist vorteilhaft kugelförmig und ist aus zwei Behälterhälften
1 und 2 zusammengesetzt. Zwischen die Behälterhälften 1 und
2 ist eine bewegbare Wand 5« vorteilhaft eine elastische
Membran mit Hilfe von Flanschen 15 eingefaßt· Die elastische
Membran 3 ist aus einem solchen Materialherzustellen, das die Halbkugelform der Behälterhälfte aufnehmen kann. Durch
die elastische Membran 3 sind die Behält erhalf ten I und 2 voneinander und vom Außenraum dichtend abgeschlossen. Am
höchsten Punkt der oberen Behälterhälfte 1 ist eineSinfüllöffnung 16 ausgebildet, in welche ein Rückschlagventil 12
eingebaut ist. An der oberen Behälterhälfte 1 1st außerdem ein Stutzen M- ausgestaltet, dem mit Hilfe einer Leitung IO
ein Markierungskopf 11 angeschlossen ist. Der Markierungskopf
11 ist als eine gewöhnliche Düse ausgebildet. Die unter© Behälterhälfte 2 ist an ihrem untersten Punkt der iß der
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Zeiohnung nicht dargestellten. Leitung der Ober druckflüssigkeit,
d.h. der Spritzbrühe mit Hilfe eines Anschlußstückes 17 angeschlossen. In die Einflußöffnung
des Anschlußstüokes 17 gelangt die Spritzbrühe aus der Richtung des Pfeiles 18. In der Richtung der Strömung
sind hiernach ein Drosselventil 5» und darauffolgend
ein Dreiwoghahn 13 angeordnet. Die aus der Richtung 18 ankommende Flüssigkeit gelangt über das Drosselventil 5
und den Dreiweghahn 13 in die untere Behälterhälfte 2.
Die überflüssige Spritzbrühe fließt durch eine Nebenbohrung 8 in die auf der Zeichnung nicht dargestellte
Saugleitung der Spritzbrühe über den Bückflußstutzen 9 des Anschlußstückes 17 zurück.
Die erfindungsgemäße Reihenmarkierungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die unter Druck stehende Flüssigkeit, z.B. eine Spritzbrühe, deren Druck ungefähr 2 Atm beträgt, strömt
in einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Rohrleitung in Richtung des Pfeiles 18 und gelangt in die Einflußöffnung
6 des Anschlußstückes 17· Nach Passieren des Drosselventils 5 sinkt ihr Druck auf ungefähr 0,5 Ata.
Dieser Druck ist vom Gesichtspunkt der Dimensionierung des Behälters vorteilhaft. Venn der Hahn 13 sich in
der auf der Figur dargestellten Stellung befindet, dann gelangt die Spritsbrühe, deren Druck ungefähr 0,5 Atm be-
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trägt, durch den Hahn 13 in die untere Hälfte 2 des Behälters 14, wo sie mittels der entsprechend auegebildeten
elastischen Membran 3 die in der oberen Behälterhälfte 1 befindliche Markierungsflüesigkeit unter Druck hält.
Der auf diese Weise in der Markierungsflüssigkeit zustande
gebrachte Oberdruck stimmt mit dem Druck der Spritzbrühe überein. Dieser Druck wird durch das Überströmventil 7
stabilisiert.
Wenn sich der Druck in der Leitung der Überdruckflüselgkeit aus irgendeinem Grund verändert, z.B. der Betriebsdruck
steigt, oder die fiitnahme der farbigen Flüssigkeit sich vermindert, dann gelangt die überflüssige Spritzbrühe durch
das Oberströmventil 7 und die Nebenbohrung 8 in den BückfluBstutzen 9« der zweckmäßig dem Saugkreis dee Spritzbrühenlei tungssystems angeschlossen ist.
Die aus der Behälterhälfte 1 abgedrängte Markierungs -flüssigkeit gelangt über den Stutzen 4 und die Leitung IO
zur Düse 11 und wird dort versprüht.
Das Volumen des Behälters 14 wird zweckmäßig so gewählt ι daß es soviel Markisrungsflüssigkeit enthalte, wieviel
bei dem Ausspritzen des ganzen Inhaltes eines Spritzbrühenbehälters zur fieihenmakrierung genügend ist. Dies bedeutet,
daß der Behälter der Markierungsvorrichtung zur gleichen Zeit aufzufüllen ist wie der Spritzbrühenbehälter. Bei der Auffüllung der Markierungsvorrichtung wird der Hahn 13 um 180°
verdreht, damit auf diese Weise die untere Behälterhälfte 2
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doa Behälters 14 alt dem Bückf IuBs tute en 9 in unmittelbarer
Verbindung stehe und die darin herrschende Saugwirkung über daa Rückschlagventil 12 die narkierungsflüssigkeit
in dl· obere Hälfte 1 des Behälters 14 einsauget und so wird dies· Hälft· aufgefüllt. Durch das Rückschlagventil 12, das
nur In Richtung des Einfüllens öffnet, wird verhindert, daß
dl« Flüssigkeit durch dl· fiinfüllöffnung 16 aus der Behälter
herausfließen könne.
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Claims (3)
1. Reihenmarkierungsvorrichtung, insbesondere au Pflanssenschutzgeräten, welche dem Arbeitsgerät angeschlossen ist,
und welche einen Markierungsflüssigkeit enthaltenden, mit einem Markierungekopf versehenen Behälter hat, dadurch gekennzeichnet , dafi der Behälter (14) mittels
einer bewegbaren Wand, «weckmäßig einer elastischen Membran oder eines Kolbens (5), in zwei Behälterh&lften (lt2) geteilt ist, und die eine Behälterhälfte (1) der Leitung des
Arbeitsgerätes an der Druckseite, die andere Behälterhälfte (2) aber dem Markierungskopf (11) angeschlossen ist.
2. Selhenaarkierungsvorriohtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , dafi an der den Markierungskopf (11) enthaltenden Beh<erh&lfte (1) eine mit einem
Ettckschlagrentil (12) versehene ünfüllöffnung (16) auegebildet ist.
ORSGiNA INSPECTED^
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUBU000458 | 1968-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912328A1 true DE1912328A1 (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=10993828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691912328 Withdrawn DE1912328A1 (de) | 1968-03-15 | 1969-03-11 | Reihenmarkierungsvorrichtung,insbesondere zu Pflanzenschutzgeraeten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1912328A1 (de) |
FR (1) | FR2003986A1 (de) |
YU (1) | YU31676B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5535951A (en) * | 1989-07-06 | 1996-07-16 | Utter; Steven | Misting apparatus |
US5620140A (en) * | 1992-08-07 | 1997-04-15 | Utter; Steven M. | Portable mist cooling device |
US5622056A (en) * | 1992-08-07 | 1997-04-22 | Utter; Steven | Misting apparatus |
US6481642B1 (en) | 2000-08-28 | 2002-11-19 | Ralph Frank Louis, Jr. | Portable misting apparatus and method for delivering a mist |
-
1969
- 1969-03-11 DE DE19691912328 patent/DE1912328A1/de not_active Withdrawn
- 1969-03-13 YU YU62569A patent/YU31676B/xx unknown
- 1969-03-13 FR FR6907160A patent/FR2003986A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5535951A (en) * | 1989-07-06 | 1996-07-16 | Utter; Steven | Misting apparatus |
US5620140A (en) * | 1992-08-07 | 1997-04-15 | Utter; Steven M. | Portable mist cooling device |
US5622056A (en) * | 1992-08-07 | 1997-04-22 | Utter; Steven | Misting apparatus |
US5775590A (en) * | 1992-08-07 | 1998-07-07 | Utter; Steven M. | Portable mist cooling device |
US5967415A (en) * | 1992-08-07 | 1999-10-19 | Utter; Steven M. | Portable mist cooling device |
US6481642B1 (en) | 2000-08-28 | 2002-11-19 | Ralph Frank Louis, Jr. | Portable misting apparatus and method for delivering a mist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2003986A1 (en) | 1969-11-14 |
YU31676B (en) | 1973-10-31 |
YU62569A (en) | 1973-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |