DE1912271A1 - Farbbildroehre - Google Patents
FarbbildroehreInfo
- Publication number
- DE1912271A1 DE1912271A1 DE19691912271 DE1912271A DE1912271A1 DE 1912271 A1 DE1912271 A1 DE 1912271A1 DE 19691912271 DE19691912271 DE 19691912271 DE 1912271 A DE1912271 A DE 1912271A DE 1912271 A1 DE1912271 A1 DE 1912271A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color picture
- magnets
- picture tube
- tube according
- color
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 claims description 27
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 5
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 9
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N Phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 5
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 206010073261 Ovarian theca cell tumour Diseases 0.000 description 1
- 201000009310 astigmatism Diseases 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005686 electrostatic field Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 208000001644 thecoma Diseases 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/28—Arrangements for convergence or focusing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/701—Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
Description
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Patentanmeldung
"Farbbildröhre"
Die Erfindung "betrifft eine Farbbildröhre, insbesondere
eine Farbbildröhre mit Einfach-Elektronenkanone zur Erzeugung von mehreren Elektronen- bzw. Kathodenstrahlen,
die durch den optischen Mittelpunkt einer gemeinsamen Elektronenlinse hindurchgehen, durch welche die Strahlen
bzw. Strahlenbündel am Farbleuchtschirm fokussiert werden.
Bei Farbbildröhren mit einer Einfach-Elektronenkanone,
wie sie z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 16 39 462.2 vom 12. Januar 1969 beschrieben sind, werden von einer
Strahlerzeugungs- oder Kathodenanordnung mit seitlichem Abstand
voneinander drei Elektronenstrahlen in einer gemein- , samen, im wesentlichen horizontalen Ebene ausgestrahlt.
Dabei fällt der zentrale S-trahl· mit der optischen Achse der Elektronenlinse zusammen, und die beiden äußeren Strahlen konvergieren in der Weise, daß sie den zentralen Strahl
im optischen Mittelpunkt der Linse kreuzen und so aus dieser auf von der optischen Achse divergierenden Bahnen austreten.
Längs dieser divergierenden Bahnen sind Konvergenz-Abi enk-Plattenpaare angeordnet, an denen solche Spannungen
909840/1116
anliegen, daß die divergierenden Strahlen im wesentlichen' j
in einer horizontalen Ebene seitlich derart abgelenkt werden, ■
daß alle Strahlen an einem Punkt eines mit Öffnungen verse- j henen Strahlauswahlgitters bezw. einerSchattenmaske zusammenlaufen, das bzw. die dem Farbbildschirm zugeordnet ist. Bei ' ι
der Herstellung einer solchen Farbbildröhre dieser Art lassen i sich ,geringe Abweichungen in den Abmessungen und in der gegen- !
seitigen Anordnung der Elektronenkanone und der Konvergenz-'
ablenkplatten nicht vermeiden. Solche Abweichungen können · zwar durchaus innerhalb der normalen Herstellungstoleränzen ; liegen, ergeben aber keines genaue Konvergenz der Strahlen ' an dem Strahlenauswahlgitter bzw. an der Schattenmaske und ■: führen zu Konvergenzabweichungen der Strahlen. Ähnliche Kon- ,
ablenkplatten nicht vermeiden. Solche Abweichungen können · zwar durchaus innerhalb der normalen Herstellungstoleränzen ; liegen, ergeben aber keines genaue Konvergenz der Strahlen ' an dem Strahlenauswahlgitter bzw. an der Schattenmaske und ■: führen zu Konvergenzabweichungen der Strahlen. Ähnliche Kon- ,
vergenzabweichungen ergeben sich auch an bestimmten Stellen
des Rasters,,insbesondere wenn der Strahl beim Abtasten des
Bildschirmes auf die Ecken desselben gerichtet wird-, infolge -; der sphärischen Abberation des AblenkJoches, durch welches j das Abtasten herbeigeführt wird. Es ist daher erwünscht, bei ! Farbbildröhren dieser Art eine Korrekturvorrichtung anzuord- S nen, die die erwähnten Strahlabweichungen ausgleicht oder ' korrigiert. Jedoch ist bei solchen Farbbildröhren der Abstand
zwischen den Strahlen sehr gering, so daß es schwierig ist,
die gewünschte Korrektur mittels magnetischer oder elektrostatischer Felder herbeizuführen, die den einzelnen Strahlen
zugeordnet sind.
des Rasters,,insbesondere wenn der Strahl beim Abtasten des
Bildschirmes auf die Ecken desselben gerichtet wird-, infolge -; der sphärischen Abberation des AblenkJoches, durch welches j das Abtasten herbeigeführt wird. Es ist daher erwünscht, bei ! Farbbildröhren dieser Art eine Korrekturvorrichtung anzuord- S nen, die die erwähnten Strahlabweichungen ausgleicht oder ' korrigiert. Jedoch ist bei solchen Farbbildröhren der Abstand
zwischen den Strahlen sehr gering, so daß es schwierig ist,
die gewünschte Korrektur mittels magnetischer oder elektrostatischer Felder herbeizuführen, die den einzelnen Strahlen
zugeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Farbbildröhren
dieser Art solche Schwierigkeiten für die Korrektur von
Strahlabweichungen, die sich aus unvermeidbaren Ungenauigfcei-
\en bei der Herstellung und dem Zusammenbau der verschiedenen
Bestandteile ergeben, zu vermeiden und Strahlabweichungen an
den Ecken des Bildschirmes, die auf die sphärische Abberation
des AblenkJoches zurückzuführen sind, dynamisch zu kompensieren. Dabei soll die Korrekturvorrichtung einen einfachen Auf-
dieser Art solche Schwierigkeiten für die Korrektur von
Strahlabweichungen, die sich aus unvermeidbaren Ungenauigfcei-
\en bei der Herstellung und dem Zusammenbau der verschiedenen
Bestandteile ergeben, zu vermeiden und Strahlabweichungen an
den Ecken des Bildschirmes, die auf die sphärische Abberation
des AblenkJoches zurückzuführen sind, dynamisch zu kompensieren. Dabei soll die Korrekturvorrichtung einen einfachen Auf-
0 9 8 4 0/1116
bau aufweisen und leicht steuerbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung bei
einer Farbbildröhre der angegebenen Art darin, daß auf beiden Seiten des zentralen Strahles Vorrichtungen, insbesondere
Dauermagnete oder Elektromagnete, zur Erzeugung von magentischen Feldern angeordnet sind, deren Kraftflußlinien in entgegengesetzten
Richtungen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene der Strahlen verlaufen und deren Effekt auf die benachbarten
seitlichen Strahlen entweder durch voneinander unabhängige Verschiebung der Magnete auf den zentralen Strahl zu oder von
diesem weg parallel zu der gemeinsamen Ebene der Strahlen oder durch jeweilige Steuerung der Feldstärke veränderlich
ist.
Wenn die magfetischen Felder durch Elektromagnete erzeugt
werden, so werden diese mit G-leichstrom und außerdem mit dynamischem
Konvergenzstrom gespeist, der die Abtastabweichungen der Strahlen so ändert, daß jegliche Abweichung, die sonst
infolge der sphärischen Abberation des das Abtasten hervorrufenden Ablenkjoches auftreten würde, korrigiert wird.
nachstehend ist die Erfindung anhand der in der Zeichnung
als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Längsschnitt in der Achse der mit einer Einfach-Elektronenkanone zum Erzeugen
mehrerer Strahlen bzw. Strahlenbündel versehenen Farbbildröhre,
Fig. 2A, 2B und 2G Querschnitte durch die Farbbildröhre nach der Linie 2-2 der Fig. 1 mit einer ersten
Ausführungsform der Konvergenz-Korrekturvorrichtung
nach der Erfindung in verschiedenen Einstellungen in schematischer Darstellung,
■■ - _ 4 _ 909840/1116
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2A- 20, teils im Querschnitt, teils in Ansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 5 eine den Fig. 2A - 20 entsprechende Darstellung
einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform· der Erfindung in
einer den Fig. 2A - 20 und 5 entsprechenden Darstellung,
Fig. 7 einen Halter für die Ausführungsform nach Fig. 6,
Fig. 8A, 8B und 80 Schaubilder der den Elektromagneten
der Ausführungsform nach Fig. 6 zugeführten Sägezahnspannung zur Kompensierung von Strahlabweichungen
infolge sphärischer Abberation des Ablenkjoches und
Fig. 9 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist die Erfindung bei einer Farbbildröhre 10 an- j gewendet, die mit einer Einfach-Elektronenkanone zum Erzeugen j
von drei Farbstrahlen sowie mit einem Glasgehäuse versehen -' ist, das gestrichelt dargestellt ist und einen Halsteil IT
sowie einen Konus aufweist, der sich von dem Ilalsteil bis zu
einem Farbbildschirm S erstreckt. Der Farbbildschirm S ist mit den üblichen Anordnungen von Farbphosphor- bzw. Farbleucht-J
stoffstellen S13, Sn und Sx, versehen. Außerdem ist ein auch
ix u· Jj
als Schattenmaske bezeichnetes Strahlauswahlgitter Gp angeordnet.
In dem Halsteil der Röhre ist als Strahlerzeugungsquelle
eine Einfach-Elektronenkanone mit einer Kathode K angeordnet, deren Strahlerzeugungsfläche in einer Ebene liegt,
die im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Elektronenkanone A verläuft. In geringem Abstand von der Strahlerzeugungsfläche,
der Kathode K sind erste Gitter G1R, G1& und G1B.angeordnet,
die mit Öffnungen g-^, g1G und g1B versehen sind.-Diese Öffnungen
sind in einer geraden Linie angeordnet, so daß die Strahlen.B^, B& und B^, die von der Kathode K durch die jeweiligen.
Öffnungen fer ersten Gitter hindurch ausgestrahlt-werden,
9098 4071116 ~ 5 "
19T2271 j
in einer im v/es entlichen horizontalen Ebene liegen, welche
Hg j
die Achse der Elektronenkanone enthält, wobei der mittlere j Strahl B& mit dieser Achse zusammenfällt. Auf die ersten i
Gitter G-^, &1& und G·^ folgend ist ein gemeinsames G-itter G2
in einigem Abstand.von diesem angeordnet, das mit Öffnungen
g2Tl* ^2G- un<3 ^2B verselie:n· is"t» die in Flucht mit den jewei- !
ligen Öffnungen der ersten G-itter liegen. In achsialer Rich- j
tung folgen auf das gemeinsame Gitter Gp an den-Enden offene, [
rohrförmige Gitter oder Elektroden G^, Qc, und G1-* die mit
der Kathode K sowie mit den Gittern G-,,-,, Gn n und GnT, durch j
lit Ivj IxJ
nicht dargestellte Halteglieder aus Isolierstoff in der gezeigten
gegenseitigen Stellung gehalten sind. ' >
Zum Betrieb der Elektronenkanone A der Fig. 1 werden an die
Gitter G·-^» &\q υη(3 6Vg sowie an das Gitter G2 und die Elektroden
G~, G^ und G1- geeignete Spannungen angelegt. Beispiels
weise wird den Gittern G--^, G-j~ und G"-,B eine Spannung von
null bis 5oo Y, den Elektroden G, und Gj- eine Spannung von
13 bis 2o KV und der Elektrode G. eine Spannung von null bis
4-OO Y zugeführt, wobei alle diese Spannungen auf der Kathoden
spa.nnung als Bezugs spannung beruhen. Im Ergebnis kann'die
Spannungsverteilung zwischen den Elektroden und der Kathode sowie die jeweiligen Längen und Durchmesser derselben etwa
gleich der einer nach Art einer indirekt beheizten einstrah- j ligen Elektronenkanone sein, die nur eine Kathode und zwei
aufeinanderfolgende Gitter mit jeweils einfachen Öffnungen aufweist.
Bei der angegebenen Spannungsverteilung wird zwischen dem Gitter G9 und der Elektrode G^ eine mit gestrichelten Linien
dargestellte Hilfslinse L1 und außerdem um die Achse der
Elektrode G. herum durch die Elektroden G,, G* und G1- ein
elektronisches Linsenfeld- erzeugt, durch das die ebenfalls
gestrichelt dargestellte Hauptlinse L gebildet wird. Bei einer typischen Anwendung der Elektronenkanone A können der Kathode
K sowie den ersten Gittern G-, R, G-, „ und G1B und dem zweiten
909840/1116 - 6 -
Gitter G2 sowie den Elektroden G,, G, und Gj- Vorspairrrangen
von 100 V, null V, 3oo V, Zo KV, 2oo V und 2o V zugeführt werden.
Die Elektronenkanone A nach Pig. 1 weist ferner eine Elek-.
tronenstrahl-Konvergenzabienkvorrichtting Έ auf, die Abschirmplatt.en
P und P! umfaßt, die, wie dargestellt, auf beiden Seiten der Achse der Elektronenkanone im Abstand von dieser
angeordnet sind. Außerdem sind axial verlaufende Ablenkplatten Q und Q' angeordnet, die auf der Außenseite der Abschirmplatten
P und P' im Abstand von diesen angeordnet sind. Die Ablenkplatten Q und Q' können, wie dargestellt, geradlinig
ausgebildet sein, sie können aber auch, wie an sich bekannt, etwas gekrümmt oder nach außen gebogen sein.
Abschirm- ·
Die Ablenkplatten P und P1 sind gleich aufgeladen und derart angeordnet, daß der mittlere Elektronenstrahl B& im wesentlichen ohne Ablenkung zwischen den Abschirmplatten hindurchgeht, während die Ablenkplatten Q und Q' nego/biv auf geladen sind, so daß die jeweiligen Elektronenstrahlen B^ und B„ konvergierend abgelenkt werden und hierbei durch die Zwischenräume zwischen den Platten P und Q bzw. P' und Q1 hindurchgehen. Insbesondere kann eine Spannung Vp1, die der an die Elektrode G1- angelegten Spannung gleich ist, an die Abschirmplatten P und P1 angelegt werden, während eine Spannung Vq, die etwa 2oo bis 3oo V niedriger als die Spannung Vp ist, an die Ablenkplatten Q und Q1, angelegt werden kann. Hierdurch erhalten die Abschirraplatten P und Pf die gleiche Spannung, und zwischen den Abschirmplatten P' und Q1 sowie P und Q wird eine AbIenkspannungsdifferenz oder Konvergenzablenkspannung erzeugt. Diese Konvergenzablenkspannung Vq ist diejenige Spannung, welche die erforderliche Konvergenzablenkung an dien jeweiligen Elektronenstrahlen B^ und B„ hervorruft.
Die Ablenkplatten P und P1 sind gleich aufgeladen und derart angeordnet, daß der mittlere Elektronenstrahl B& im wesentlichen ohne Ablenkung zwischen den Abschirmplatten hindurchgeht, während die Ablenkplatten Q und Q' nego/biv auf geladen sind, so daß die jeweiligen Elektronenstrahlen B^ und B„ konvergierend abgelenkt werden und hierbei durch die Zwischenräume zwischen den Platten P und Q bzw. P' und Q1 hindurchgehen. Insbesondere kann eine Spannung Vp1, die der an die Elektrode G1- angelegten Spannung gleich ist, an die Abschirmplatten P und P1 angelegt werden, während eine Spannung Vq, die etwa 2oo bis 3oo V niedriger als die Spannung Vp ist, an die Ablenkplatten Q und Q1, angelegt werden kann. Hierdurch erhalten die Abschirraplatten P und Pf die gleiche Spannung, und zwischen den Abschirmplatten P' und Q1 sowie P und Q wird eine AbIenkspannungsdifferenz oder Konvergenzablenkspannung erzeugt. Diese Konvergenzablenkspannung Vq ist diejenige Spannung, welche die erforderliche Konvergenzablenkung an dien jeweiligen Elektronenstrahlen B^ und B„ hervorruft.
- 7 909840/1116
■Reim Betrieb gehen die von .der Strahlerzeugungsfläche der
Kathode K ausgestrahlten Elektronenstrahlen Bj,, B„ und B-n
durch die jeweiligen Gitter öffnungen g-iT>>
gi« und g-,-η hindurch
und werden mit den "roten", "grünen" und "blauen" Intensitäts-Modulierungssignalen,
die zwischen der Kathode und den ersten G-ittern G--,-,, 5,„>
&-,B zugeführt werden, in der Intensität bzw.
Helligkeit moduliert. Die Elektronenstrahlen gehen dann durch die gemeinsame Hilfslinse L1 hindurch, kreuzen sich im Mittelpunkt
der Tia.uptlinse L und treten aus dieser aus, wobei die
Strahlen Bx, und B^ von dem Strahl B& divergiex^en. Anschlies-
£3end geht der mittlere Strahl B„ im \^esentlichen ohne Ablenkung
zwischen den Abschirmplatten P und P1 hindurch, da diese
die gleiche Spannung haben. Der Durchgang des Elektronenstrahles B-r, zwischen den Platten P1 und Q' und des Elektronenstrahls
les B13 zwischen den Platten P und Q führt jedoch infolge der
an diese angelegten Konvergenzablenlcspannung Vq zu Konvergenzablenkungen.
Das System nach Fig. 1 ist so ausgebildet, daß die Elektronenstrahl en B33, B& und Bj, dann auf einen gemeinsamen
Bildpunkt bzw. Leuchtfleck zusammenlaufen bzw. sich in diesem Punkt kreuzen, der in der Mitte einer zwischen benachbarten
Gitterdrähten g des die Strahleiiauftreffstellung
bestimmenden Stralileuswahlgitters gebildeten Öffnung liegt.
Auf diese Weise divergieren die Strahlen und treffen auf den Farbleuchtstoffstellen des Farbbildschirmes S auf. Der Farbbildschirm
S ist aus einer Vielzahl von Gruppen aus vertikal verlaufenden "roten", "grünen" und "blauen" Leuchtmassestellen
3-?, Op und S-π zusammengesetzt, wobei jede dieser Leuchtmassestellen-Gruppen,
wie bei einer Farbbildröhre des Chromatron-Typs, ein Farbbildelement bildet. Der gemeinsame Bildpunkt
bzw. LeuoVtfleck der Strahlenkonvergenz entspricht somit einem der so gebildeten Farbbild elemente.
!Die Spannung Vp kann auch an den Linsenelektroden G- und G,-sowie
an den Schirm B als Anodenspannung auf herkömmliche
T.',Teise durch eine nicht dargestellte Graphit schicht angelegt
werden, die an der Innenfläche des Konus des Üöhrengehäuses
909840/1116 - 8 -
BAD ORIGINAL
angeordnet ist. Die Gitterdrähte des Gitters Gp können eine
nachfokussierende Spannung aufweisen, die beispielsweise
6 bis 7 KY beträgt.· Die nachfokussierende Spannung ist mit
ν,, bezeichnet. Zusamsmenfassend besteht somit die Arbeitsweise
der in Fig. 1 gezeigten Farbbildröhre darin, daß die Elektronenstrahlen B-nJ Bp und B1, am Bildschirmgitter Gp konvergiert
und von dort auf solche Weise divergiert werden, daß der
Elektronenstrahl B, auf dem "blauen" Leuchtstoff S-g, der
Elektronenstrahl B„ auf dem "grünen" Leuchtstoff S~ und der
Elektronenstrahl B auf den "roten" Leuchtstoff S„ derjenigen
Gruppe auftritt, die derjenigen Gitteröffnung entspricht, ; an der die Strahlen zusammenlaufen. Die Elektronenstrahlabtastung des Farbbildschirmes wird durch ein gestrichelt dargestelltes, an sich bekanntes Ablenkjoch 20 .herbeigeführt,
dem zur Erzeugung eines Farbbildschirmes horizontale und vertikale Ablenksignale zugeführt werden. Da bei dieser Anordnung
die Elektronenstrahlen zum Fokussieren jeweils durch den . Mittelpunkt der Hauptlinse L der Elektronenkanone K hindurch- "i gehen, werden die durch das Auftreffen der Strahlen auf dem ; Farbbildschirm S entstehenden Bildpunkte im wesentlichen von ) dem Koma und/oder dem Astigmatismus der Eauptlinse nicht ^be-, j einflußt, so daß eine verbesserte Farbbildauflösung erfolgt.
nachfokussierende Spannung aufweisen, die beispielsweise
6 bis 7 KY beträgt.· Die nachfokussierende Spannung ist mit
ν,, bezeichnet. Zusamsmenfassend besteht somit die Arbeitsweise
der in Fig. 1 gezeigten Farbbildröhre darin, daß die Elektronenstrahlen B-nJ Bp und B1, am Bildschirmgitter Gp konvergiert
und von dort auf solche Weise divergiert werden, daß der
Elektronenstrahl B, auf dem "blauen" Leuchtstoff S-g, der
Elektronenstrahl B„ auf dem "grünen" Leuchtstoff S~ und der
Elektronenstrahl B auf den "roten" Leuchtstoff S„ derjenigen
Gruppe auftritt, die derjenigen Gitteröffnung entspricht, ; an der die Strahlen zusammenlaufen. Die Elektronenstrahlabtastung des Farbbildschirmes wird durch ein gestrichelt dargestelltes, an sich bekanntes Ablenkjoch 20 .herbeigeführt,
dem zur Erzeugung eines Farbbildschirmes horizontale und vertikale Ablenksignale zugeführt werden. Da bei dieser Anordnung
die Elektronenstrahlen zum Fokussieren jeweils durch den . Mittelpunkt der Hauptlinse L der Elektronenkanone K hindurch- "i gehen, werden die durch das Auftreffen der Strahlen auf dem ; Farbbildschirm S entstehenden Bildpunkte im wesentlichen von ) dem Koma und/oder dem Astigmatismus der Eauptlinse nicht ^be-, j einflußt, so daß eine verbesserte Farbbildauflösung erfolgt.
Die Ebene 21,(Fig. 2 A) in der die Strahlen B^, B& und BB j
ausgestrahlt werden, fällt mit der horizontalen Ebene zusammen,i
in der die Strahlen B« und B-g seitlich durch die Konvergenz-' j
ablenkvorrichtung F abgelenkt werden. Das erwünschte Zusammen- j
laufender Strahlen B-g, Bg und B« auf einem gemeinsamen Punkt
des Strahlenauswahlgitters Gp wird im allgemeinen durch unver- !
meidbare Ungenauigkeiten in der Dimensionierung und der gegen- j
seitigen Anordnung der Teile der Elektronenkanone A sowie der j
Konvergenzablenkvorrichtung F gestört. j
Gemäß der Erfindung können hierdurch entstehende Strahlabwei- · chungen bei einer Farbbildröhre der beschriebenen Art durch
Korrekturglieder 22R und 22B kompensiert oder korrigiert wer-
Korrekturglieder 22R und 22B kompensiert oder korrigiert wer-
9 0 9 8 4 0/1116 - 9 -
den, die gemäß Pig. 1 und 2 auf beiden Seiten des Röhrenhalses |
N und damit beiderseits des mittleren Strahles Bn an einer I
Stelle desselben angeordnet sind, an der die seitlichen Stran- j
len ΒΌ und B13 im Abstand von dem mittleren Strahl Bn verlaxi- j
Xt-B (j j
fen, z.B. an einer Stelle zwischen der Strahlerzeugungsfläche !
der Elektronenkanone A und dem Ablenkjoch 20, vorzugsweise j
jedoch zwischen der Konvergenzablenkvorrichtung F der Elek- |
tronenkanone und dem Ablenkjoch 20. Die gemäß der Erfindung !
verwendeten Korrekturglieder 22R und 22B erzeugen jeweils i
magnetische Felder 23 R und 23B, deren Kraftflußlinien in |
entgegengesetzten Richtungen und im allgemeinen senkrecht zu ;
der gemeinsamen Ebene 21 der Strahlen verlaufen (Pig. 2A). !
Die Einwirkung der magnetischen leider 23R und 23B auf die ;
seitlichen Strahlen Bj, und B-g sowie auf den mittleren Strahl ;
Β« können unabhängig voneinander geändert werden, so daß sich '.
auch die durch sie hervorgerufene Verlagerung der Strahlen j
in Richtung parallel zu der Ebene 21 entsprechend ändert. 1
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Pig. 2A, 2B und
2G sind die Korrekturglieder 22R und 22B zur Erzeugung der
magnetischen Felder 23R und 23B in Form von langgestreckten
Dauermagneten ausgebildet, die im allgemeinen senkrecht zu
der Ebene 21 auf beiden Seiten deskalsteiles M angeordnet sind
und entgegengesetzte Polaritäten an ihren Enden aufweisen.
Hierbei sind die Polaritäten des Magneten 22R entgegengesetzt
zu den Polaritäten des Magneten 22B. Außerdem sind die Magneten 22R und 22B so angeordnet, daß sie unabhängig voneinander in Richtung auf den mittleren Strahl Bn zu und von diesem weg parallel zu der-Ebene 21 bewegt v/erden können.
2G sind die Korrekturglieder 22R und 22B zur Erzeugung der
magnetischen Felder 23R und 23B in Form von langgestreckten
Dauermagneten ausgebildet, die im allgemeinen senkrecht zu
der Ebene 21 auf beiden Seiten deskalsteiles M angeordnet sind
und entgegengesetzte Polaritäten an ihren Enden aufweisen.
Hierbei sind die Polaritäten des Magneten 22R entgegengesetzt
zu den Polaritäten des Magneten 22B. Außerdem sind die Magneten 22R und 22B so angeordnet, daß sie unabhängig voneinander in Richtung auf den mittleren Strahl Bn zu und von diesem weg parallel zu der-Ebene 21 bewegt v/erden können.
Wenn die Abstände Bq und D-η der Magnete 22R rind 22B von der
Röhrenachse gleich und verhältnismäßig klein sind, wie dies
in Pig. 2A gezeigt ist, wird der magnetische Kraftfluß entsprechend der Kurve 36A verteilt und gerichtet,. wobei sich die
Pelder 23R und 23B an derjenigen Stelle des mittleren Strahles
B&/an der dieser nicht abgelenkt wird, aufheben. Die Strahlen
Röhrenachse gleich und verhältnismäßig klein sind, wie dies
in Pig. 2A gezeigt ist, wird der magnetische Kraftfluß entsprechend der Kurve 36A verteilt und gerichtet,. wobei sich die
Pelder 23R und 23B an derjenigen Stelle des mittleren Strahles
B&/an der dieser nicht abgelenkt wird, aufheben. Die Strahlen
909840/1116 - io -
- ίο -
B^ und B-Q werden dagegen gleichmäßig und entgegengesetzt
parallel zu der Ebene 21 von dem mittleren Strahl Bn aus abgelenkt.
Wenn die Magnete 22S. und 223 von dem Halsteil H nach außen verschoben werden, z.B. in die in Fig. 2B gezeigte
»Stellung, "bei der die Abstände DR und D5 gleich aber verhältnismäßig
groß sind, so zeigt die Kurve 36B, welche die Kraftflußverteilung und-richtung wiedergibt, daß in den "Bereichen
der Strahlen B1,, Bn und Βπ die PeIder so schwach sind, daß
die seitlichen Strahlen ΒΏ und ΒΏ ebenso wie der mittlere
Strahl Bn nicht abgelenkt werden.
U"
Wenn ferner der Magnet 22R, wie in Fig. 2G gezeigt ist,in
verhältnismäßig großem Abstand D von der Ilöhrenachse und der Magnet 22B von der Röhrenachse in relativ kleinem Abstand !
D-o angeordnet sind, so zeigt die die Kraftflußverteilung und I
-richtung wiedergebende Kurve 36C, daß der Strahl B1-, und ebenso;
der Strahl Bn -jedoch in geringerem Ausmaß durch das Feld 23B
in Richtung auf den Magneten 22B zu abgelenkt werden, während der Strahl Bp durch das Feld 23It des Magneten 22R nicht abgelenkt
wird. Durch entsprechende Einstellung der Magneben
22R und 22B relativ au der Röhrenachse ist es somit möglich,
die Abstände L0 und Lx, zwischen dem mittleren Strahl Bn. und j
den seitlichen Strahlen B1n und B^, entsprechend zu ände--rn,
und zwar unabhängig voneinäder, und hierdurch das gewünschte
Zusammenlaufen der Strahlen auf einen gemeinsamen Bildpunkt an dem Strahlauswahlgitter bzw. der Schattenmaske Gx, herbeizuführen.
Da die oberen Enden der Magnete 22R Lind 22B entgegengesetzte
Polarität haben und auch dieunteren Enden der Magnete ebenfalls entgegengesetzte Polarität aufweisen, können zwischen
den oberen Enden und zwischen den unteren Enden der Magneten jeweils magnetische Felder erzeugt werden, deren magnetische
Kraftflußlinien im allgemeinen parallel zu der Ebene 21 ver-; j
. I laufen und hierdurch versuchen, die Strahlen BR» B& und Bx,
in Richtung senkrecht zu der Ebene 21 abzulenken. Damit eine
909840/1118 -H-
- ii -
solche Ablenkung der Strahlen vermieden wird, können die =
Magnete 22B. und 22"B, wie dargestellt, gekrümmt ausgebildet !
und so angeordnet sein, daß ihre konvexen Seiten einander
zugekehrt sind. Hierdurch wird zwischen den oberen Enden und j
den unteren Enden der Magnete jeweils ein verhältnismäßig \
großer Abstand herbeigeführt,und die !Felder dazwischen werden I
geschwächt. J
Gemäß Fig. 3 und 4» in denen eine praktische Ausführungsform
der Korrekturvorrichtung 30 nach der Erfindung dargestellt ist, weist die Korrekturvorrichtung ein nich,tmagnetisches
Gehäuse 31 auf, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht und mit einem ringförmigen Körper 33 versehen ist, der in diametraler
richtung so dimensioniert ist, daß er auf den Halsteil
IT des Röhrengehäuses paßt, und diametral einander gegenüberliegende
Ansätze 3211 und 5 B aufweist, die sich von dem Körper
33 nach außen erstrecken und Öffnungen besitzen, in denen nichtmagnetische '!alter 34B. und 343 verschiebbar angeordnet
sind, in denen die Magnete 22R und 22B befestigt sind. Wenn der ringförmige Körper 33 an dem Halsteil N angebracht ist, j
so führen seitliche Verschiebebewegungen der Halter 34R und 34Bj Änderungen der Abstände der jeweiligen Magnete von der Röhrenachse
herbei und bewirken hierdurch eine Korrektur der Abweichungen der Strahlen.
Anstelle der Magnete 22R und 22B der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können auch Elektromagnete angeordnet sein,
wie sie z.B. in Eig. 5 bei 22'R und 221B gezeigt sind. Jeder
dieser Elektromagnete 221R und 221B kann einen mit einer
lh/
Wicklung 24 versehenen Kern /aufweisen, durch deren Wicklung Gleichstrom hindurchgeleitet wird, der z.B. von einer Gleichstromquelle
25 geliefert wird. Hierbei erzeugen die Elektromagnete
221R und 22'B magnetische Pelder 26R und 26B, deren
magnetische Kraftflußlinien in entgegengesetzten Richtungen und im wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene 21 der
Strahlen verlaufen. Wenn der durch die Wicklungen 24 hindurch-
90 9840/1116 - 12 -
BAD ORIGINAL
S %j S
gehende Gleichstrom einen konstanten Wert hat9 so kann die
Ablenkung der Strahlen durch die Felder 26R und 26B und damit
die Korrektur von Strahlabweichungen wiederum durch je für sich erfolgende Verschiebung der Elektromagneten 228R und 22 SB
auf die Röhrenachse zu und von dieser hinweg herbeigeführt werden. Zu diesem Zweck können die Slektromagnete der Pig» 5 ,
wie es in Pig, 3 und 4 gezeigt ist, ebenfalls in den Haltern. 34R und 34B angeordnet sein, die gegenüber dem Gehäuse 31
verschiebbar sind.
Stattdessen kann die Wirkung der jeweiligen magnetischen Felder auf die seitlichen Strahlen BR und B^ und auf den
mittleren Strahl B& zur Korrektur von StraJilabweichungen
auch dadurch geändert werden, daß die Werte des durch die jeweilige Spule bzw. Wicklung 24 hindurchgehenden Gleich= I
stromes geändert werden» Hierzu können., wie Z0B0 in Pig= 6 !
gezeigt ist j die Spulen bzw. Wicklungen 24R und 24B der !
Elektromagnete 228R und 221B je für sich mit-Gleichstromquellen]
25R und 25B verbunden 'sein-, die unabhängig voneinander ver~ j
änderlich sind, um die Werte des in der jeweiligen Wicklung
fließenden Gleichstromes und damit die Feldstärke der jeweiligen !Felder 26R und 26B so zu ändern, daß die Strahlen
B„ und B-g mehr oder weniger seitlich auf die jeweiligen Magnete
229R und 228B zu und der mittlere Strahl Bn mehr oder
tr
weniger auf" den einen oder den anderen der Magnete zu abgelenkt werden«,
Wenn Elektromagnete zur Korrektur von Strahlt weichung en gemäß
der Erfindung verwendet werden? ist es ferner möglich, die Felder solcher Magneten zur Korrektur von Strahlabweichungen
auszunutzen, die sich aus der sphärischen Abberation des Ablenfcjoches
20 ergeben, insbesondere wenn die Strahlen durch das Ablenkjoch auf die Ecken des Farbbildschirmes beim Abtasten
des letzteren abgelenkt werden. Hierzu können durch die Spulen bzw«, Wicklungen der Elektromagnete 228R und 228B zusätzlich
zu dem bereits erwähnten Gleichstrom, der zur Korrektur von |
; 90984-0/1118 -13-=
sich aus Ungenauigkeiten der Abmessungen oder gegenseitigen
Anordnung der Teile verwendet wird9 dynamische Konvergenz-Korrekturströme
Mndurchgeleitet werden, die synchron mit dem Abtasten des Bildschirmes geändert werden» Der dynamische
Konvergenz-Korrekturstrom., der den Gleichstrom überlagert,
kann durch eine Stromquelle 27 (51Ig= 5 und 6) geliefert werden,
die ein erstes sägezahnförmiges Wellensignal S-, (Fig. 8A) j
synchron mit dem horizontalen Ablenksignal und mit derselben i Periode I1, wie dieses und eine zweite Sägezahnspannung Sp !
(Figo 83) synchron mit dem vertikalen Ablenksignal und derselben
Periode T^ wie dieses erzeugte Die Sägezahnspannung S2
wird hierbei zur Modulierung des Signales bzw«, der Sägezahn- i spannung S-, mit Hilfe eines Gegentaktmodulator verwendets
wodurch die Ausgangsspannung S^5 die de'ia Spulen bzwo Wicklungen
der Elektromagnete 228R und 228B zugeführt wird? die
in Figo SO gezeigte Wellenform erhalte Bs ist verständlich;,
daß die durch die Spannung S^ erzeugten magnetischen Felder
bei jedem horizontalen Ablenkvorgang von einer maximalen Feldstärke in der einen Richtung auf eine maximale Feldstärke
in der anderen Richtung wechseln und daß bei jedem vertikalen Ablenkvorgang die Größe der maximalen Feldstärken verringert
und dann wieder erhöht werden,, Das Ausmaß der Verlagerung
der Strahlen B„ und Bg9 das durch die Spannung S~ herbeige=
führt wird 9 ist daher ein Maximum, wenn die Strahlen auf die Ecken des FarbbildSchirmes gerichtet werden und nimmt am
Mittelpunkt des Farbbildschirmes auf Full a.bo
Wenn diss? durch die Elektromagnet 228R. und 225B fließenden
Gleichströme, wie bei der Ausführungsform nach Figo 6? unabhängig voneinander geändert werden5 können diese Blelstromagpst
an den gegenüberliegenden Seiten des Halsteiles 1 ortsfest
befestigt sein. Hierzu können z.B, nichtmagnetische Halter 31Ä (Fig. 7) verwendet werden, die auf den Halsteil passen
und an denen die E£ektromagnete befestigt sind«,
- 14 -
.909840/111S
ORlOINAL INSPECTEd
■ »
Bei den Ausfülirungsformen der Erfindung, bei denen Elektromagnete
verwendet werden (Fig. 5 und 6), ist es ebenfalls
erwünscht, die Bildung von magnetischen Feldern deren magnetische
Kraftflußlinien parallel zu der gemeinsamen Ebene j 21 zwischen den oberen Enden und den unteren Enden der Mag- · ί
netkerne 2 3/^ zu verhindern. Dies kann .ebenso wie bei der Ver- :
Wendung der Dauermagnete 22'R und 22 !B im wesentlichen dadurch ι
verhindert werden, daß die Magnetkerne 23, wie dargestellt, '
gekrümmt und so angeordnet v-is:eoen2 daß sie mit ihren konvexen ;
Seiten einander zugekehrt sinö:o Hierdurch wird ebenfalls ein ;
verhältnismäßig großer seitliaDsir /abstand zwischen den oberen
Enden und den unteren Enden äes? Blolrferomagnete herbeigeführt, ;
wodurch die leider zwischen' xhumz. erheblich geschwächt werden» ;
Sine andere Möglichkeit zur Yesaeictaag von Strahlabweichungen ■ .ι
senkrecht zu ihrer gemeinsamen Ibene infolge «3®r magnetischen !
■ leider zwischen den oberen Enden mid- zv/isclisn 5en unteren |
Snclen der Kerne 23s s äer llektröEiS-gnete 22s νΆ and 22«'B besteht:
in der Anwendung einer gemäß rig= 9 ausgeMIasver· Torrichtung \
4Oo Bei dieser Vorrichtung siaa smschen den oberen und den
"antsren Enden der Kerne 2.3 ε c is?,reils verhältnismäßig schwache
Magnete 220 und 22D angeordnet:, deren Polaritäten an ihren
laden jeweils entgegengesetzt zu. den Polaritäten an den benach
1USuIiQn Enden SS der Kerne 235S fier Hauptelektromagnete sind»
Me schwachen Magnet© 22C und 22B blockieren jegliche Felder
swischen den oberen und zwischen den unteren Enden der Kerne 23s 3 und gewährleisten, daß mir Felder erzeugt werden, die
sieh zwischen den oberen und den unteren Enden der Kerne 23! '
erstrecken» ■ . '
Bei der Atisführungsform nach 3?igo 9 sind die Magnete 220 und
, 22Ώ mit Wicklungen 124 auf dem Kern 123 versehen, und diesen
Wicklungen werden verhältnismäßig kleine Gleichströme züge-
: führt, um den gewünschten schwachen Magnetismus zu erzettgen.
9.840/1.1 ti...... ". !
ORIGINAL IMSPECTEP
312271-
; Anstelle der Elektromagneten 22C und 22D nach Hg0 9 könnten
: auch entsprechend soliwache Dauermagnete verwendet werden, wo-
: hei eine solche Anordnung auch hei der Ausführungsform nach
S ' I1Ig. 2A, 2B tind 2C anstelle der nach außen abgezogenen Dauer-•
magnete 22R und 22B angewendet werden könnte 0
Die Erfindung ist nicht auf die dargestelltewind beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt» Diese können -vielmehr in mancherlei
Hinsicht abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen«
- 16 Ansprüche
.9 0.9 8 4.0./1.11 6-
ORIGINAL INSPECTED
Claims (12)
- Patentansprücheyj Farbbildröhre, insbesondere mit Einfach-Elektronenkanone, zur Erzeugung eines mittleren Elektronenstrahl es und von zwei mit diesem in einer gemeinsamen Ebene "verlaufenden und an einem Farbbild schirm fokussierten seitlichen Strahlen, die mit dem mittleren Strahl auf einen gemeinsamen Punkt einer vor dem Farbbildschirm angeordneten Strahlauswahlvorrichtung zusammenlaufen und zugleich zum Abtasten des Farb-Mldschirmes durch ein Ablenkjoch abgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des mittleren Elektronenstrahles (B„) an einer Stelle desselben, an der die seitlichen Elektronenstrahlen (Bt,, Bx.) im Abstand von dem mittleren Elektronenstrahl verlaufen, Torrichtungen (22R, 22B, 221R, 221B, 2211R, 22"B) zum Erzeugen von magnetischen Feldern (23R, 23B, 26R, 26B) angeordnet sind, deren Kraftflußlinien in entgegengesetzten Richtungen und im allgemeinen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene (21) der Elektronenstrahlen (B„, B&, Bg) verlaufen und deren Einfluß auf jeden der seitlichen Elektronenstrahlen sowie auf den mittleren Elektronenstrahl veränderlich ist*
- 2. !Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,j daß die Torrichtungen zum Erzeugen der magnetischen Felder j j (23R, 23B, 26R, 26B) durch zwei langgestreckte Magnete (22R, 22B, 221R, 221B, 22'1R, 22"B) gebildet sind, die sich all-. gemein senkrecht zu der gemeinsamen Ebene (21) der Elektronenstrahlen (B„, Bn , ΒΏ) auf beiden Seiten des mittleren Elek-JK. ■ Vt Jjtronenstrahles (B^) erstrecken und bei denen die Polaritäten des einen Magneten zu den Polaritäten des anderen Magneten umgekehrt angeordnet sind.
- 3. Farbbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (2ZR, 22B, 221R, 22'B) zur Änderung der Wirkung jedes magnetischen Feldes <23R, 23B). in Haltevorrichtun-• - 17 - ;. _._.; 9098 40/11 16gen (54Bl, 34B) angeordnet sind, die je für sich auf den mittleren Elektronenstrahl (B„) zu und von diesen weg bewegbar sind.
- 4. Farbbildröhre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (22R, 22B) durch Dauermagnete gebildet sind.
- 5. Farbbildröhre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (221R, 221B, 22'1R, 2211B) durch Elektromagnete gebildet sind.
- 6. Farbbildröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektromagneten (221R, 22'B5 22!tR, 22«1B) zu ihrer Speisung eine konstante Gleichstromquelle (25? 25R, 25B) zugeordnet ist ο
- 7. Farbbildröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektromagneten (2211R, 22·1B) zur Änderung der Wirkung der magnetischen Felder (26R, 26B) jeweils eine gesonder- j te veränderliche Gleichstromquelle (25R? 25B) zu ihrer Speisung zugeordnet ist.
- 8„ Farbbildröhre nach Anspruch 6 oder T9 dadurch gekennzeichnet, daß den Elektromagneten (221R9 22SBS 22'1R, 2211B) zusätzlich zu den Gleichstromquellen (25, 25R? 25B) eine Quelle (27) zur Lieferung von dynamischen Konvergenzströmen zugeordnet ist, die sich in Übereinstimmung mit den zum Abtasten des Farbbildschirmes (S) dienenden horizontalen und vertikalen Ablenkungen der Blelrfcronenstrahlen (B^5, Β^} B-g) ändern.
- 9. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (22R, 22B, 221R, 221B, ! 2211R, 2211B) gekrümmt ausgebildet und mit ihren konvexen- 18 __._■ 909840/1 UJ- 13 -Seiten derart einander zugekehrt angeordnet sind, daß 4ae 'der
Abstand der die entgegengesetzten Polaritäten aufweisenden
Enden der Magnete am größten ist und die Wirkung der magnetischen Kraftflußlinien zwischen ihnen abnimmt. - 10. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da- j durch gekennzeichnet, daß zwischen den die entgegengesetzten | Polaritäten aufweisenden Enden der Magnete (22s 1E,- 22''B) ! relativ schwache Hilfsmagnete (22C, 22D) angeordnet sind, [. deren Enden eine, entgegengesetzte Polarität aufweisen und 'S die so angeordnet sind, daß die Polarität an jedem Ende des i jeweiligen Hilfsmagneten der Polarität des benachbarten Endes j der Hauptmagnete (2211R, 2211B) entgegengesetzt ist. '■
- 11. Farbbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ bei der zum Erzeugen der Elektronenstrahlen eine Kathode : angeordnet ist und die Elektronenstrahlen nach dem Durchgang j durch eine elektronische Fokussierlinse durch eine Konvergenz- j Ablenkvorrichtung hindurchgehen, dadurch gekennzeichnet, daß j die Vorrichtungen (22R, 22B, 22»R? 225B5 2258R, 2258B) zur
Bildung der magnetischen Felder (23R5 23B, 26R9 2βΒ) zwischen
der zum Erzeugen der Elektronenstrahlen (Bfi9 B^9 B-g) dienenden Kathode (K) und dem Ablenkjoch (20) angeordnet sindo - 12. Farbbildröhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, j daß die Vorrichtungen (22R, 22B, 228R5 22SB, 22"R5 22« ^B)zur Bildung der magnetischen Felder (23R, 23B9 26R9 26B) j zwischen der Konvergenz-Ablenkvorrichtung (F) und dem Ablenk«=
joch (20) angeordnet sind.Der PatentanwaltLeirseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1534868 | 1968-03-11 | ||
JP1534968 | 1968-03-11 | ||
NL6906352A NL6906352A (de) | 1968-03-11 | 1969-04-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912271A1 true DE1912271A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1912271B2 DE1912271B2 (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=27280972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691912271 Withdrawn DE1912271B2 (de) | 1968-03-11 | 1969-03-11 | Konvergenz korrekturvorrichtung fuer eine mehrstrahl farb bildroehre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3639796A (de) |
DE (1) | DE1912271B2 (de) |
FR (1) | FR2003676A1 (de) |
GB (1) | GB1254064A (de) |
NL (1) | NL6906352A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2204100A1 (de) * | 1971-02-03 | 1972-08-10 | Rca Corp | Strahlkonvergenzgerät für Farbbildröhren |
EP0095617A2 (de) * | 1982-05-27 | 1983-12-07 | Alcatel N.V. | Farbbildröhre mit Twistkorrektur |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3928785A (en) * | 1971-11-23 | 1975-12-23 | Adrian W Standaart | Single gun, multi-screen, multi-beam, multi-color cathode ray tube |
IT1193827B (it) * | 1978-10-13 | 1988-08-24 | Rca Corp | Complesso di regolazione della convergenza utilizzante barrette magnetiche suscettibili di movimenti differenziali |
JPS5829568B2 (ja) * | 1979-12-07 | 1983-06-23 | 岩崎通信機株式会社 | 2ビ−ム1電子銃陰極線管 |
US4338541A (en) * | 1979-12-07 | 1982-07-06 | International Business Machines Corporation | Multiple beam cathode ray tube having reduced off-axis aberrations |
US4329618A (en) * | 1980-05-29 | 1982-05-11 | Rca Corporation | Horizontal deflection enhancement for kinescopes |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2849647A (en) * | 1954-03-04 | 1958-08-26 | Philips Corp | Color television reproducing device |
DE1046672B (de) * | 1956-02-04 | 1958-12-18 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Zentrierung der Elektronenstrahlen in einer Bildroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehsendungen |
US2975325A (en) * | 1956-05-26 | 1961-03-14 | Gen Electric | Electron beam deflection system |
NL131432C (de) * | 1960-02-11 | |||
FR1392502A (fr) * | 1963-10-30 | 1965-03-19 | Cft Comp Fse Television | Fonctionnement aux tubes récepteurs de télévision en couleurs |
US3290533A (en) * | 1964-04-23 | 1966-12-06 | Rca Corp | Conjointly-movable cam-actuated support means for magnets in color kinescopes |
US3330979A (en) * | 1965-05-19 | 1967-07-11 | Celco | Adjustable supports for electromagnetic means for influencing the beam of an electric discharge device |
GB1195598A (en) * | 1967-01-14 | 1970-06-17 | Sony Corp | Cathode Ray Tube |
-
1969
- 1969-03-07 US US805340A patent/US3639796A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-03-11 GB GB02690/69A patent/GB1254064A/en not_active Expired
- 1969-03-11 DE DE19691912271 patent/DE1912271B2/de not_active Withdrawn
- 1969-03-11 FR FR6906840A patent/FR2003676A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-24 NL NL6906352A patent/NL6906352A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2204100A1 (de) * | 1971-02-03 | 1972-08-10 | Rca Corp | Strahlkonvergenzgerät für Farbbildröhren |
EP0095617A2 (de) * | 1982-05-27 | 1983-12-07 | Alcatel N.V. | Farbbildröhre mit Twistkorrektur |
EP0095617A3 (en) * | 1982-05-27 | 1984-10-17 | International Standard Electric Corporation | Colour display tube provided with twist error correction means |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6906352A (de) | 1970-10-27 |
GB1254064A (en) | 1971-11-17 |
DE1912271B2 (de) | 1971-06-24 |
US3639796A (en) | 1972-02-01 |
FR2003676A1 (de) | 1969-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1639464A1 (de) | Kathodenstrahlroehre,insbesondere Farbfernsehroehre | |
DE1300962B (de) | Ablenksystem fuer Farbfernsehbildroehren mit mehreren Elektronenstrahlen | |
DE942747C (de) | Schaltung fuer eine Fernseh-Wiedergaberoehre | |
DE1762569A1 (de) | Farbbildroehre mit Korrekturvorrichtungen fuer die Elektronenstrahlen | |
DE1912271A1 (de) | Farbbildroehre | |
DE1762109A1 (de) | Farbbildroehrensystem | |
DE2428047A1 (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE3121456C2 (de) | Bildröhre mit Quadrupollinse | |
DE2826858C2 (de) | Magnetisches Fokussiersystem einer Mehrstrahl-Kathodenstrahl-Bildröhre | |
DE2404942C3 (de) | Elektronenstrahlsteuereinrichtung | |
DE2010520A1 (de) | Kathodenstrahlrohre | |
DE4431335B4 (de) | Elektronenkanone für eine Farbbildröhre | |
DE2638318A1 (de) | Konvergenzkorrektureinrichtung fuer farbkathodenstrahlroehren | |
DD212355A5 (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE1930618A1 (de) | Farbbildroehre mit einer Konvergenz-Ablenkvorrichtung | |
DE1041075B (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Richtungen eines Elektronenstrahles in einer Farbfernsehroehre | |
DE1918877A1 (de) | Farbbildroehre | |
DE1762099A1 (de) | Farbbildroehrensystem | |
EP0576462B1 (de) | Farbbildröhre | |
DE1762778C3 (de) | Mehrstrahl-Farbfernsehröhre | |
DE1930091A1 (de) | Farbfernseh-Kathodenstrahlroehren-Anordnung | |
DE2258272A1 (de) | Elektronenstrahlroehre | |
DE945764C (de) | Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe farbiger Fernsehbilder | |
DE1017647B (de) | Farbfernsehbildroehre | |
DE4407751A1 (de) | Konvergenzjoch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |