DE1046672B - Anordnung zur Zentrierung der Elektronenstrahlen in einer Bildroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehsendungen - Google Patents

Anordnung zur Zentrierung der Elektronenstrahlen in einer Bildroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehsendungen

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DE1046672B
DE1046672B DET11836A DET0011836A DE1046672B DE 1046672 B DE1046672 B DE 1046672B DE T11836 A DET11836 A DE T11836A DE T0011836 A DET0011836 A DE T0011836A DE 1046672 B DE1046672 B DE 1046672B
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Dr-Ing Eberhard Gundert
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Es ist bekannt, zur Wiedergabe von Farbfernsehsendungen eine Bildröhre zu verwenden, die drei Strahlerzeugungssysteme besitzt. Die von diesen drei Strahlerzeugungssystemen erzeugten und fokussierten Elektronenstrahlen werden derart ausgerichtet, daß sie sich auf dem Bildschirm zu einem Punkt vereinigen. Die drei Elektronenstrahlen haben die Aufgabe, die drei Farbkomponenten rot, blau und grün des Farbfernsehbildes auf dem entsprechend präparierten Leuchtschirm der Bildröhre anzuregen.
Es ist einleuchtend, daß zur einwandfreien Wiedergabe eines Farbfernsehbildes die Bedingung, daß die drei in der Bildröhre erzeugten Elektronenstrahlen genau auf einen Punkt des Leuchtschirmes auftreffen müssen, sehr genau erfüllt sein muß, weil Überschneidüngen mit dem nächsten Bildpunkt, der bei der zeilenmäßigen Wiedergabe des Farbbildes entsteht, vermieden werden müssen.
Zur Erreichung dieses Zieles, nämlich der Konzentrierung der drei Elektronenstrahlen auf einen Punkt des Bildschirmes, sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, wobei davon auszugehen ist, daß man insgesamt vier Einstellbewegungen, nämlich zwei in horizontaler Richtung und zwei in vertikaler Richtung, benötigt, um die drei Elektronenstrahlen tatsächlich in einem Punkt des Bildschirmes zur Deckung zu bringen.
Einer 'dieser bereits gemachten Vorschläge besteht darin, daß man die beiden äußeren Strahlen — wenn man einmal davon ausgeht, daß die drei Strahlerzeugungssysteme in einer Ebene angeordnet sind — zur Erzielung dieser Nulleinstellung sowohl magnetisch als auch elektrostatisch ablenkt. Um mit einem befriedigenden Aufwand an Ablenksystemen auszukommen, wurde vorgeschlagen, die elektrostatischen Ablenkplatten aus ferromagnetischem Material herzustellen, um sie außerdem als Polschuhe für die magnetische Ablenkung ausnutzen zu können.
Mit einem solchen System ist man zwar in der Lage, die drei Elektronenstrahlen entsprechend der eingangs erläuterten Aufgabe auszurichten. Die Benutzung von elektrostatischen Ablenkmitteln wird jedoch noch als störend empfunden, weil diese Ablenkmittel Spannungsdurchführungen durch den Röhrenhals voraussetzen. Es wäre daher ein System vorzuziehen, bei dem man ausschließlich mit magnetischen, insbesondere elektromagnetischen, Ablenkmitteln auskommt.
Man könnte zwar zwei der einzustellenden Elektronenstrahlen unter 90° gekreuzte magnetische Ablenkspulen zuordnen, um die oben erwähnten vier Einstellbewegungen zu erhalten. Hierbei wäre jedoch der Aufwand mit Rücksicht auf die erforderliche Unterbringung der Ablenkspulen zu groß.
Anordnung
zur Zentrierung der Elektronenstrahlen
in einer Bildröhre zur Wiedergabe
von Farbfernsehsendungen
Anmelder:
Telefunken G. m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dr.-Ing. Eberhard Gundert, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
Weiterhin ist die Anordnung einer zusätzlichen unter dem Namen »purity coil« oder »purifying magnet« bekannten magnetischen Ablenkanordnung bekannt, die entweder aus zwei zueinander verstellbaren Dauermagneten oder aus zwei zueinander verstellbaren Spulen besteht und mit der innerhalb des Röhrenhalses ein beliebig symmetrisches Feld zur Beeinflussung im wesentlichen nur eines Strahles möglich ist. Eine zur Hauptachse der Röhre symmetrische Bilddrehung kann man jedoch mit dieser Anordnung nicht erreichen.
Eine wesentlich einfachere Anordnung ergibt sich dann, wenn man gemäß der Erfindung von der Bilddrehung einer konzentrisch um den Röhrenhals angeordneten Magnetspule Gebrauch macht. Diese Bilddrehung stellt dann die vierte Einstellbewegung dar, die man nach dem oben Gesagten benötigt, um drei Elektronenstrahlen auf einen Punkt des Bildschirmes zu konzentrieren.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Zentrierung der Elektronenstrahlen in einer Bildröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehsendungen besteht demgemäß aus je einem magnetischen Ablenksystem für die drei zu zentrierenden Elektronenstrahlen und aus einer zusätzlichen, die drei Elektronenstrahlen konzentrisch umschließenden, im wesentlichen nur eine Bilddrehung ermöglichenden Spule. Dabei empfiehlt es sich, die die Bilddrehung ermöglichende Spule konzentrisch um den Röhrenhals anzuordnen.
Das Wesen der Erfindung sowie ein Ausführungsbeispiel sollen im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert werden.
In Fig. 1 ist zunächst im Prinzip eine Bildröhre dargestellt, in deren Röhrenhals 1 die drei Strahl-
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erzeugungssysteme so angeordnet sind/ daß sie in' einer Ebene liegen. Mit 2, 3 und 4 sind jeweils die Kathoden mit den zugehörigen Steuerblenden, mit 5, 6 und 7 die jeweils ersten Anoden der drei Systeme bezeichnet. Das Linsensystem 8 besteht aus einzelnen, unmittelbar nebeneinander angeordneten, elektrisch leitenden Scheiben, von denen jede drei Öffnungen für den Durchtritt der von den zugehörigen Systemen erzeugten Elektronenstrahlen besitzt. Die einem Strahl zugeordneten Öffnungen in den einzelnen Scheiben sind koaxial zueinander ausgerichtet.
Um die drei Elektronenstrahlen 11,12 und 13 auf einen auf dem Leuchtschirm liegenden P'unkt 14 ausrichten zu können, können gemäß dem erwähnten älteren Vorschlag für die beiden äußeren Strahlen zusätzliche statische Ablenksysteme 9 und 10 vorgesehen werden. Man benötigt dann aber noch zwei weitere Einstellbewegungen, die durch magnetische Ablenkung der beiden äußeren Strahlen gegeben sein können.
Ein solches in Fig. 1 dargestelltes System hat jedoch den Nachteil, daß man für die statische Ablenkung Elektrodenzuführungen durch den Röhrenhals 1 benötigt.
Es wird daher bei dem in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung lediglich von magnetischen Ablenkplatten Gebrauch gemacht. In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Röhrenhals 1 dargestellt, und zwar etwa in Richtung der Ablenkplatten 9 und 10 gemäß Fig. 1. Die drei Elektronenstrahlen sind durch die Punkte 16, 17 und 18 wiedergegeben. Jedem Elektronenstrahl sind Polschuhe22,23 und 24 zugeordnet, zu denen jeweils die Magnetspulen 19, 20 und 21 gehören. Zumindest die Polschuhe für die beiden außen liegenden Strahlen werden zur Erzielung einer fehlerfreien Ablenkung zweckmäßig gegeneinander derart geneigt, daß ihr gegenseitiger Abstand in Richtung zur Röhrenachse abnimmt. Für die Polschuhe 24 ist diese Möglichkeit in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien angedeutet. Die eingezeichneten Pfeile geben die Richtung wieder, in die die Elektronenstrahlen mit Hilfe dieser drei Magnetfelder gelenkt werden können. Sofern «diese drei Elektronenstrahlen in einer Ebene liegen, ist es möglich, mit Hilfe dieser drei Magnetfelder eine Ausrichtung derart vorzunehmen, daß sich die drei Strahlen in einem Punkt auf dem Leuchtschirm kreuzen. Diese Einstellmöglichkeiten reichen dann jedoch nicht aus, wenn die drei Strahlen die Lage haben, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Um diese drei Strahlen in dem angekreuzten Punkt 14 sich treffen zu lassen, ist eine vierte Einstellbewegung notwendig, die dadurch erhalten wird, daß man die Bilddrehung durch ein konzentrisch um den Röhrenhals angeordnetes Spulensystem ausnutzt. Diese Bilddrehung bewirkt nämlich bei der Anordnung der drei Strahlen gemäß Fig. 3, daß die Strahlen 16 und 18 zunächst in Richtung zur horizontalen Achse gedreht werden, um dann mit Hilfe der drei in Fig. 2 dargestellten magnetischen Ablenkspulen zu einem Punkt vereinigt werden zu können. In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist außer den drei Polschuhplatten 25, und 27 eine solche konzentrische Spule 28 dargestellt. Sie kann auch auf der den Kathoden zugewandten Seite der Pblschule 25 bis 27 angeordnet sein. Die Magnetspulen, die außerhalb der Röhre anzuordnen sind und die entsprechenden magnetischen Felder zwischen den Polschuhplatten erzeugen, sind in Fig. 4 der Einfachheit halber nicht mit eingezeichnet.

Claims (4)

Pat ENTANS PR cc: η E;
1. Anordnung zur Zentrierung der Elektronenstrahlen in einer Bildröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehsendungen, die drei, vorzugsweise in einer Ebene liegende, Strahlerzeugungssysteme besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus je einem magnetischen Ablenksystem für die drei zu zentrierenden ElektronenistTahlen und aus einer zusätzlichen, die drei Elektronenstrahlen konzentrisch umschließenden, im wesentlichen nur eine Bilddrehung ermöglichenden Spule besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bilddrehung ermöglichende Spule konzentrisch um den Röhrenhals angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Elektronenstrahlen spezifisch zugeordneten magnetischen Ablenkmittel derart angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß die Ablenkrichtungen für die beiden äußeren Strahlen übereinstimmen, die Ablenkrichtung für den mittleren Strahl jedoch dazu senkrecht verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Polschuhe für die beiden außenliegenden Strahlen zur Erzielung einer fehlerfreien Ablenkung gegeneinander derart geneigt sind, daß ihr gegenseitiger Abstand in Richtung der Röhrenachse abnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
RCA-Review, März 1955, S. 130, 141 und 158 bis 160;
Radio and Television News, Juli 1954, S. 47
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©80S 699/233 12.58
DET11836A 1956-02-04 1956-02-04 Anordnung zur Zentrierung der Elektronenstrahlen in einer Bildroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehsendungen Pending DE1046672B (de)

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US633568A US2923844A (en) 1956-02-04 1957-01-11 Cathode ray tube structure including convergence system

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