DE2935098C2 - - Google Patents

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DE2935098C2
DE2935098C2 DE2935098A DE2935098A DE2935098C2 DE 2935098 C2 DE2935098 C2 DE 2935098C2 DE 2935098 A DE2935098 A DE 2935098A DE 2935098 A DE2935098 A DE 2935098A DE 2935098 C2 DE2935098 C2 DE 2935098C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein selbstkonvergierendes Ablenkjoch für eine Weitwinkel-Inline-Farbbildröhre, wie es im Oberbe­ griff des Anspruches 1 vorausgesetzt ist.
Damit die drei Elektronenstrahlen auf dem Leuchtstoffschirm einer Bildröhre konvergieren und ihre richtigen Leuchtstoff­ elemente anregen, sind Farbeinheits- und Konvergenzeinstel­ lungen notwendig. Da man möglichst ebene Bildschirme anstrebt, sind die Elektronenstrahlwege vom Ablenkzentrum zum Bildschirm für unterschiedliche Punkte auf dem Bildschirm verschieden, und dies führt zu einer Trennung der Strahlauftreffpunkte an den Bildrändern. Außerdem bewirken unvermeidliche Längskompo­ nenten der Ablenkmagnetfelder, daß die Elektronenstrahlen stärker konvergieren, wodurch die Fläche der Konvergenzpunkte der Elektrodenstrahlen noch zusätzlich verzerrt wird. Diese Effekte führen kombiniert dazu, daß die von den drei Elektro­ nenstrahlen erzeugten Leuchtpunkte an von der Mitte des Bild­ schirms entfernten Orten auseinanderliegen, wenn auch jeder der drei Strahlen nur den Leuchtstoff der ihm zugeordneten Farbe beleuchtet. Diese Fehlkonvergenz macht sich durch Farb­ ränder in den Wiedergabebildern bemerkbar. Ein gewisses Maß an Fehlkonvergenz kann zwar toleriert werden, jedoch eine vollständige Trennung der drei Leuchtflecke im allgemeinen nicht. Die Fehlkonvergenz läßt sich messen als gegenseitiger Abstand der im Idealfall übereinanderliegenden roten, grünen und blauen Linien eines Kreuzlinienmusters, das auf dem Raster erscheint, wenn dem Empfänger ein entsprechendes Test­ signal angelegt wird.
Bei Delta-Strahlsystemen korrigiert man die Konvergenz dynamisch mittels zusätzlicher Konvergenzspulen, welche um den Hals der Bildröhre gelegt und durch dynamische Konvergenzschaltungen mit den Ablenkfrequenzen angesteuert wurden, wie es z. B. in der US-PS 39 42 067 beschrieben ist. Bei Inline-Systemen verwendet man - z. B. gemäß den US-PS 37 89 258 und 38 00 176 selbstkonvergierende Ablenkjoche, deren Ablenk­ wicklungen so ausgebildet sind, daß sie einen negativen hori­ zontalen isotropen Astigmatismus und einen positiven vertikalen isotropen Astigmatismus erzeugen, um die Konvergenzbedingungen der Strahlen auf den Ablenkachsen und in den Ecken so auszu­ balancieren, daß die Strahlen an allen Punkten des Rasters praktisch konvergieren. Hiermit wird die Notwendigkeit von Spulen und Schaltungen zur dynamischen Konvergenzkorrektur vermieden. Bei den größeren Ablenkwinkeln, wie sie durch handels­ übliche kurze Bildröhren gefordert werden, muß das Ablenkjoch nicht nur für eine zufriedenstellende Selbstkonvergenz sorgen, sondern auch noch Kissenverzeichnungen und andere Rasterver­ zerrungen korrigieren.
Ein selbstkonvergierendes Ablenkjoch mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus der DE-AS 25 06 268 bekannt. Hierbei sind an der Vorder- oder Rückseite oder auf beiden Seiten des Ablenkjoches ferromagnetische Ele­ mente eingefügt, um die Ablenkfelder so zu korrigieren, daß das in vertikaler Richtung ablenkende Magnetfeld an der Vorder­ seite des Ablenksystems tonnenförmig und an der Rückseite kissenförmig, das in horizontaler Richtung ablenkende Magnet­ feld dagegen an der Vorderseite des Ablenksystems kissenförmig und an der Rückseite tonnenförmig ausgebildet ist, wie es für die Selbstkonvergenz notwendig ist. Ferner ist es aus der Zeit­ schrift "Funk-Technik", Jahrgang 31, Nr. 23 (1976), Seiten 764 bis 767 bekannt, an der Eintrittsseite zwei Magnete anzu­ ordnen, welche das kissenförmige Horizontalfeld tonnenförmig und das tonnenförmige Vertikalfeld kissenförmig verzerren sol­ len. Die Anordnung von magnetischen Quadrupolen an der Ein­ trittsseite des Ablenkjoches zur Vereinfachung der Konvergenz­ probleme ist ferner aus der DE-AS 25 21 491 bekannt.
Die Ungleichförmigkeit des Magnetfeldes zur Schaffung des für die Selbstkonvergenz notwendigen isotropen Astigmatismus macht die Konvergenz abhängig von der Position der Längsachse des Jochs relativ zur Längsachse der Bildröhre. Diese Empfindlich­ keit und dazu normale Herstellungstoleranzen machen es not­ wendig, das Joch quer bezüglich der Bildröhre zu justieren, um den besten Kompromiß hinsichtlich der Konvergenz zu erzielen. Jedoch führen bereits kleine Lageveränderungen des Joches zu Fehlkonvergenzen im Wiedergabebild, so daß eine sehr genaue und damit zeitraubende und teure Justierung vorgenommen wer­ den muß. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß die einmal ge­ fundene Justierung auch beim späteren Versand und beim Trans­ portieren des Gerätes erhalten bleibt und sich nicht verändert. Hierfür sind spezielle mechanische Sicherungsmaßnahmen not­ wendig.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Auf­ gabe zugrunde, ein selbstkonvergierendes Ablenkjoch zu schaf­ fen, dessen genaue Position auf der Bildröhre zur Erreichung der gewünschten Konvergenz weniger kritisch ist.
Durch die Erzeugung von Ablenkfeldern, die im Mittel eine von Null abweichende "Ungleichförmigkeit" (siehe hierzu die Erläute­ rungen anhand der Fig. 5) haben, um die Elektronenstrahlen an allen Punkten des Rasters im wesentlichen konvergieren zu lassen, und bei denen erfindungsgemäß außerdem in einem Bereich um das Eingangsende des Jochs die mittlere Ungleichförmigkeit des Feldes im wesentlichen gleich Null ist, wird der Einfluß der Positionierung des Jochs relativ zu den Elektronenstrahlen erheblich vermindert.
Gemäß der Erfindung läßt sich eine Gesamtkonvergenz erreichen, wenn man ein horizontales Ablenkfeld mit einer insgesamt kissen­ förmigen Ungleichmäßigkeit und ein vertikales Ablenkfeld mit einer insgesamt tonnenförmigen Ungleichmäßigkeit vorsieht. Diese Feldungleichmäßigkeiten oder -ungleichförmigkeiten können sich entlang der Längsachse des Joches verändern, solange jedoch die Ungleichförmigkeiten insgesamt stimmen, wird eine Selbstkonver­ genz erreicht. Insbesondere liegt das Wesen der Erfindung in der Schaffung eines Ablenkjoches, dessen Felder am Eintrittsende im Mittel gleichförmig sind, bei dem also die Feldungleichförmig­ keit am Jocheintrittsende im Mittel Null ist. Diese Maßnahme ist entscheidend für die geringeren Justieranforderungen des Joches.
Weiterbildungen und spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines erfin­ dungsgemäßen ausgebildeten Bildwiedergabesystems;
Fig. 2 und 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Ablenkjoch;
Fig. 4 und 7 zeigen Magnetfelder der Joche nach den Fig. 2 und 3;
Fig. 5 und 6 zeigen Magnetkräfte bzw. Flußgradienten mit zuge­ hörigen Strahlbahnen zur Erläuterung der Erfindung.
Die in Fig. 1 zu erkennende Farbfernsehbildröhre 10 enthält ei­ ne Frontplatte 11, auf der rot, grün und blau emittierende Leucht­ stoffe in sich wiederholenden Dreiergruppen 13 aufgebracht sind. Innerhalb der Röhre und im Abstand zur Frontplatte 11 sitzt eine Schattenmaske 14. Im Halsteil 12 der Röhre gegenüber der Front­ platte ist ein Elektronenstrahl-Erzeugungssystem 15 angeordnet. Das Strahlenerzeugungssystem 15 erzeugt drei Elektronenstrahlen R, G und B, die horizontal nebeneinander laufen (sogenannte Inline- Strahlen). Eine insgesamt mit 16 bezeichnete Ablenkjochanordnung umgibt einen Teil des Halses und des sich erweiternden Abschnitts der Röhre und wird durch einen geeigneten Jochhalter 19 gehalten. Das Joch 16 enthält außerdem einen sich nach außen erweiternden Ferritkern 17 und Spulen 18 für die Vertikal- und die Horizontal­ ablenkung. Das Ablenkjoch 16 ist eine Anordnung des oben erwähn­ ten selbst-konvergierenden Typs. Um den Halsteil 12 der Röhre ist eine Magnetanordnung 20 für die statische Konvergenz und die Rein­ heit gelegt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Ablenkjoch 16 ausführlicher. Ein aus Kunststoff bestehender Jochhalter 19 dient dazu, zwei Horizontalablenkspulen 18 H des Satteltyps in richtiger Orientierung gegenüber dem sich nach außen erweiternden Ferrit­ kern 17 zu halten, um den eine Vertikalablenkwicklung 18 V ge­ wickelt ist. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich bei dem Ab­ lenkjoch also um ein gemischtes Sattel/Torus-Joch. In der Fig. 2 ist das Joch von der Strahlaustrittsseite her gesehen dargestellt, die in der Seitenansicht des Längsschnitts in Fig. 3 rechts liegt. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist nahe dem oberen und dem unteren Rand des Jochs in der Nähe der Strahlaustrittssei­ te eine magnetfelderzeugende oder flußähnliche Einrichtung ange­ ordnet, die als Magnetpaar 21 a und 21 b dargestellt ist. Diese Magnete sind in einer Ausnehmung im Halter 19 befestigt und in der angegebenen Weise polarisiert (obwohl bei Herstellungszeich­ nungen manchmal eine umgekehrte Übereinkunft für die Darstellung getroffen ist, so daß ein Kompaß als Indikator verwendet werden kann).
An der sich nach außen erweiternden inneren Fläche des Jochs sitzt oben und unten, vom mittleren Teil der Länge des Jochs etwas zum Strahleintrittsende hin gelegen, eine zweite fluß­ ändernde Einrichtung, die als Magnetpaar 22 a und 22 b dargestellt ist. Die Magnete dieses Paares sind in der angegebenen Weise polarisiert. Es sind oberflächenmagnetisierte Permanentmagnete aus einem Material niedriger Permeabilität, etwa aus in einem Bett aus Weichkunststoff verteiltem Bariumferrit. Die Magnete sind durch Klebstoff an einer isolierenden Schicht des Halters 19 befestigt, welche die Vertikal- und Horizontalablenkwicklung voneinander trennt; sie folgen der Kontur des Isolators. Die flußändernde Einrichtung 22 a und 22 b kann auch aus unmagnetisier­ ten Stücken magnetisch permeablen Materials wie etwa Silizium­ stahl bestehen.
Eine dritte magnetfelderzeugende oder flußändernde Einrichtung, die in der Zeichnung als Magnetpaar 23 a und 23 b dargestellt ist, befindet sich an der sich erweiternden inneren Fläche des Jochs oben und unten zwischen dem Strahleintrittsende des Jochs und der zweiten flußändernden Einrichtung. Die Magnete 23 a und 23 b sind den Magneten 22 a und 22 b ähnlich und in der gleichen Weise montiert. Der Zweck der magnetfelderzeugenden Einrichtungen 21 und 23 und der flußändernden Einrichtung 22 läßt sich am besten an Hand der Fig. 4 bis 7 beschreiben.
Die Fig. 4 zeigt die Struktur des Vertikalablenkfeldes im Be­ reich innerhalb des Jochtrichters über einen Querschnitt des Jochs nach Fig. 3 nahe den Magneten 21 a und 21 b, und zwar vom Strahlaustrittsende des Ablenkjochs her gesehen. Die Feldlinien 423 des Vertikalablenkfeldes sind in demjenigen Zustand gezeigt, bei welchem die Elektronenstrahlen eine Ablenkung fort von der Mitte des Schirms nach oben erfahren, und die Erfindung wird in diesem Zusammenhang erläutert. Obwohl nicht eigens dargestellt, sind die Prinzipien der Erfindung auch auf den Fall der entge­ gengesetzten Polarität des Vertikalablenkfeldes anwendbar, bei welcher die Strahlen nach unten abgelenkt werden. Die Linie 424 zeigt eine der vielen Magnetflußlinien, die von dem Magneten 21 a erzeugt werden. Das Bild der Flußlinien 423 in Fig. 4 ist an dem hier dargestellten speziellen Querschnitt tonnenförmig.
Das Maß der Abweichung von einem gleichmäßigen Feld an verschiede­ nen Querschnitten längs der Längsachse des Jochs kann durch ein Schaubild veranschaulicht werden, das die Ungleichmäßigkeits­ funktion H 2 parallel zur Achse des Jochs graphisch darstellt. Die in Fig. 5 gezeigte Ungleichmäßigkeit des Feldes ist nor­ miert auf die Amplitude der gleichmäßigen Komponente HO des Magnetfeldes, und daher ist die dargestellte H 2-Funktion unab­ hängig von zeitabhängigen Änderungen der Größe HO. In Fig. 5a liegt die Ungleichmäßigkeitskurve VH 2 des Vertikalablenkfeldes gänzlich im negativen H 2-Bereich. Die Kurve VH 2 stellt ein Feld dar, das im Bereich 2 um den mittleren Teil des Jochs stark ton­ nenförmig ist und in den Bereichen 1 und 3, welche die Umgebungen des Eintritts- bzw. des Austrittsendes des Jochs darstellen, weni­ ger stark tonnenförmig ist. Ein in dieser Weise tonnenförmiges Feld ist typisch für das durch ein herkömmliches selbst-konver­ gierendes Joch erzeugtes Vertikalablenkfeld. In Fig. 5b zeigt die durchgezogene Kurve HH 2 die Ungleichmäßigkeitsfunktion der Horizontalablenkfelder, wie sie durch ein herkömmliches selbst­ konvergierenes Ablenkjoch erzeugt werden. Wie dargestellt, ist das Feld im Bereich 1 sowohl tonnenartig als auch kissenartig verzerrt, im Bereich 2 ist es stark kissenförmig, und im Bereich 3 ist es leicht tonnenförmig. Die Fig. 5c zeigt die relative Ab­ lenkung, die ein Elektronenstrahl beim Durchlaufen der Bereiche 1, 2 und 3 erfährt. Ein Hauptteil der Ablenkung hat vor dem Be­ reich 3 stattgefunden, und eine sehr geringe Ablenkung findet im Bereich 1 statt.
Die Fig. 6 zeigt die Kraftvektoren, die auf einen aus der Zeichen­ ebene der Fig. 4 heraustretenden Elektronenstrahl unter dem Ein­ fluß der Vertikalablenkfelder wirken, und zwar für die linke Sei­ te, die Mitte und die rechte Seite des Rasters. In Fig. 6 stel­ len die Vektoren D diejenigen Kraftkomponenten dar, die aus dem tonnenförmigen Vertikalablenkfeld resultieren. Die Vektoren M stellen diejenigen Kräfte dar, die aus dem Magnetfeld des Magne­ ten 21 a resultieren. In der Mitte des Schirms berühren sich die Feldlinien 423 und 424 wie Tangenten, und daher erfolgt eine simple Addition der Vektoren D und M, wie es in Fig. 6b darge­ stellt ist. Im linken und im rechten Teil des Schirms sind die Feldlinien 423 und 424 nicht tangential zueinander sondern von­ einander fortgebogen, und die resultierenden Kräfte sind in den Fig. 6a und 6c in vertikal wirkende und horizontal wirkende Kräfte zerlegt dargestellt. Es läßt sich erkennen, daß die nach oben gerichtete Ablenkkraft in der Mitte des Rasters am größten und links außen sowie rechts außen weniger groß ist und daß sich die in Fig. 6 gezeigten Kraftvektoren somit zur Korrektur der zwischen oben und unten gerichteten Kissenverzeichnung (Nord-Süd- Kissenverzeichnung) eignen. Da die Rasterverzeichnung eine Funk­ tion des Quadrats der Elektronenstrahlablenkung gegenüber dem un­ abgelenkten Weg ist und weil die Ablenkung nahe dem Austrittsen­ de des Jochs am größten ist (wie in Fig. 5c zu erkennen), sind Maßnahmen zur Korrektur der Rasterverzeichnung an diesem Ort am effektivsten. Daher wird der nahe dem Strahlaustrittsende des Jochs angeordnete Magnet 21 a dazu verwendet, die Nord-Süd-Kissen­ verzeichnung zu korrigieren. Die in Fig. 6 dargestellten Kraft­ vektoren üben die größte Ablenkkraft nahe der Mitte des oberen Randes des Rasters und die geringste Ablenkkraft nahe den Seiten des Rasters aus. Dies bestätigt, daß die in Fig. 4 gezeigte Struk­ tur des Vertikalablenkfeldes, die aus der in den Fig. 2 und 3 dargestellten räumlichen Anordnung und Polarität der Magnete 21 resultiert, zur Korrektur der Kissenverzeichnung geeignet ist. Die Polarität und der Ort der Magnete 21 reduziert jedoch die zur Schaffung guter Konvergenz notwendige Tonnenförmigkeit des Vertikalablenkfeldes.
Um den durch die Magnete 21 eingeführten Konvergenzfehler zu kom­ pensieren, sind die Magnete 22 nahe den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Stellen eingefügt. Die Polarität der Magnete 22 ist entgegengesetzt zur Polarität der Magnete 21. Die Einführung ei­ nes dem Vertikalablenkfeld entgegengerichteten Magnetfeldes hat die Wirkung, daß die Tonnenförmigkeit des gesamten Magnetfeldes gesteigert wird bzw. daß (wie in Fig. 5a dargestellt) im Bereich 2 die Ungleichmäßigkeitsfunktion VH 2 in einer negativen Richtung geändert wird, wie es der gestrichelte Kurventeil 522 zeigt. Die Stärke der Magnete 22 wird gemeinsam mit der Stärke der Magnete 21 so justiert, daß man eine Korrektur der Kissenverzeichnung gemeinsam mit einer guten Konvergenz über den Raster erhält. Die Magnete 22 haben einen geringeren Einfluß auf die Rasterverzeich­ nung, weil die Elektronenstrahlablenkung im Bereich 2 kleiner als im Bereich 3 ist und die Rasterverzeichnung, die durch eine mag­ netische Wirkung an einem bestimmten Ort hervorgerufen wird, wie erwähnt proportional dem Quadrat der Ablenkung an diesem Ort ist.
Der Magnet 22 a liegt jedoch relativ nahe am Magnet 22 b wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Zwischen den einander entgegengesetzten Polen dieses Magnetpaars entsteht ein Magnetfeld, und das von den Magneten 22 erzeugte Gesamtfeld kann als Quadrupolfeld angesehen werden. Das sich in Vertikalrichtung erstreckende Feld erhöht die Kissenkrümmung des Horizontalablenkfeldes und kann die statische Konvergenz beeinträchtigen.
Das statische Magnetfeld beeinträchtigt die statische Konvergenz in der gleichen Weise, wie es das Quadrupolfeld des Strahlbiegers tut. Die statische Mittenkonvergenz beim Vorhandensein von Magne­ ten 22 muß mit dem Strahlbieger zusammenhängend betrachtet werden.
In vielen Farbbild-Wiedergabeeinrichtungen, die das selbst-kon­ vergierende Prinzip benutzt, wird eine optimale Konvergenz der Elektronenstrahlen erreicht durch Justierung der seitlichen oder Querposition des Ablenkjochs am Hals der Bildröhre. Es wurde ge­ funden, daß man durch Verwendung von Magneten 23, welche die gleiche Polarität wie die Magnete 21 haben, die Ausrichtung ver­ einfachen kann. Ein Ablenkjoch, das gemäß den Fig. 2 und 3 ausgebildet ist und Magnete 23 enthält, erfordert eine einfache­ re Querjustierung zur Erzielung ausreichender Konvergenz über den gesamten Raster, weil kein Kompromiß zwischen der Hauptach­ sen- und Nebenachsenkonvergenz geschlossen zu werden braucht. Wenn das Ablenkfeld des Jochs gleichmäßig (H2 = 0) wäre, würde die Konvergenz bei Verschiebung des Jochs relativ zur Bildröhre verhältnismäßig unverändert bleiben. Mit einem gleichmäßigen Feld kann man aber keine Selbstkonvergenz erreichen, weil es die Ungleichmäßigkeit des Feldes ist, welche die zur Konvergenz notwendige differentielle Ablenkung des Strahls verursacht. Es wurde jedoch gefunden, daß wenn die mittlere oder Gesamt-Ungleich­ mäßigkeit in der Nähe des Eintrittsendes des Jochs nahe Null ist, die Konvergenz praktisch unabhängig von der Querverstellung des Jochs relativ zu Bildröhre in mindestens einer Ebene ist.
Wenn man die Fig. 5a betrachtet, ist es die Aufgabe der Magnete 23, die Tonnenförmigkeit der Vertikalfelder in einem solchen Maß zu vermindern, daß ein kissenförmiger Teil entsteht, wie es die gestrichelte Kurve 524 zeigt.
Die Fig. 7 zeigt die Struktur des Ablenkfeldes an einem Quer­ schnitt nahe dem eintrittsseitigen Ende des Jochs und vom Aus­ trittsende aus gesehen, wenn der Elektronenstrahl nach oben und nach rechts von der Mitte abgelenkt wird. Die Magnetfeldlinien 702 verlaufen allgemein horizontal vom Nordpol zum Südpol des Magneten 23 a. Die Feldlinien 723 des Vertikalablenkfeldes sind tonnenförmig und laufen ebenfalls allgemein in Hori­ zontalrichtung. Die Feldlinien 702 addiert mit den Feldlinien 723 ergeben ein Gesamt-Vertikalablenkfeld, das weniger tonnen­ förmig als das unmodifizierte Ablenkfeld ist. Wie mit der ge­ strichelten Linie 524 im Bereich 1 der Fig. 5a gezeigt, modifi­ ziert die Hinzufügung der Magnete 23 die ursprünglich ganz nega­ tive VH 2-Funktion zu einer Funktion, die in der Umgebung des Eintrittsendes des Jochs teilweise positiv und teilweise nega­ tiv ist, wobei der Mittelwert ungefähr gleich Null ist.
Gemäß Fig. 7 erhöhen die allgemein vertikal laufenden, vom Mag­ netpaar 23 erzeugten Feldlinien 730, wenn sie mit den allgemein tonnenförmigen Feldlinien 732 des Horizontalablenkfeldes zu den Feldlinien 730′ addiert werden, die Tonnen-Nichtlinearität des Horizontalablenkfeldes, wodurch die Ungleichmäßigkeitsfunktion H 2 des Horizontalablenk­ feldes so modifiziert wird, wie es die gestrichelte Kurve 526 in Fig. 5b zeigt. Die mittlere Nichtlinearität der Horizontal­ ablenkfelder beim Vorhandensein der Magnete 23 ist ungefähr gleich Null, wie man erkennt, wenn man die Summe der positiven und negativen Flächen unter der Kurve 526 bildet. Daher bleibt die Konvergenz relativ unbeeinflußt davon, an welcher genauen Stelle die Elektronenstrahlen in die Jochfelder eintreten.
Die vereinfachte Justierung des in den Fig. 2 und 3 darge­ stellten Jochs besteht darin, das Joch vertikal gegenüber der Bildröhre so zu justieren, daß vom mittleren Elektronenstrahl eine gerade Linie durch die Mitte des Rasters geht, und das Joch in Horizontalrichtung so zu justieren, daß die von den äußeren Elektronenstrahlen gebildeten Raster gleiche Höhe be­ kommen.
Die Magnete 23 a und 23 b müssen, wenn sie in Verbindung mit Mag­ neten 22 a und 22 b verwendet werden, eine Magnetstärke haben, die groß genug ist, um im Eintrittsbereich 1 eine Ungleichmäßig­ keit zu erreichen, die im Mittel gleich Null ist. Da die Magne­ te 22 a und 22 b die negative oder Tonnen-Ungleichmäßigkeit der Vertikalablenkfelder und die positive oder Kissen-Nichtlineari­ tät der Horizontalablenkfelder zu erhöhen trachten, muß der Magnetsatz 23 beim Vorhandensein des Magnetsatzes 22 stärker sein als im Falle seiner alleinigen Verwendung, damit die mittlere Ungleichmäßigkeit im Eintrittsbereich auf Null gebracht wird. Der Magnetsatz 23 kann allein verwendet werden, um die Empfindlichkeit der Konvergenz eines selbst-konvergierenden Jochs gegenüber der Jochposition zu vermindern; in diesem Fall braucht die von den Magneten 23 erzeugte Feldstärke nicht so groß wie beim Vorhandensein von Magneten 22 zu sein. Je nach der mittleren Feldungleichmäßigkeit des Jochs im Eintrittsbereich kann es auch notwendig sein, den Magnetsatz 23 im Falle seiner alleinigen Verwendung in einer Richtung zu polarisieren, die der dargestellten entgegengesetzt ist.
Das beschriebene, von den Magneten 23 erzeugte statische Quadru­ polfeld kombiniert mit einem Ablenkfeld variabler Amplitude schafft eine Feldverteilung, deren Form sich mit dem Ablenk­ strom bzw. der Zeit ändert. Die Form des Ablenkfeldes wird so­ mit in der geforderten Weise bei jedem Ablenkwinkel so modifi­ ziert, daß jeder Punkt des abgetasteten Rasters unter besserer Kontrolle gehalten wird. Die dynamische Feldverteilung führt dazu, daß ein von Nord-Süd-Verzeichnungen freies kommerziell zu­ friedenstellendes Bild und eine gute Konvergenz für Wiedergabe­ einrichtungen mit großem Schirm und großem Ablenkwinkel erhalten wird. Es sei noch erwähnt, daß die Funktionen der Magnete 22 a und 23 a auch durch einen einzigen Streifen eines Ferritmaterials erfüllt werden kann, der an Stellen, die den Orten der in Fig. 2 dargestellten Pole entsprechen, mit zwei Nordpolen und zwei Süd­ polen oberflächenmagnetisiert sein kann.

Claims (6)

1. Selbstkonvergierendes Ablenkjoch für eine Weitwinkel- Inline-Farbbildröhe mit Wicklungen zur Erzeugung von längs der Jochachse abschnittsweise tonnen- bzw. kissenförmig ver­ laufenden Horizontal- und Vertikal-Ablenkfeldern und mit Kor­ rekturmagneten für diese Felder, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Eintrittsbereich (1) des Joches die mittlere tonnenförmige Abweichung sowohl des Horizontal- wie auch des Vertikal-Ablenkfeldes gleich der mittleren kissenförmigen Abweichung dieser Ablenkfelder vom geradlinigen Verlauf ist.
2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe am Eintrittsende des Joches (16) eine ein statisches Magnetfeld erzeugende Magneteinrichtung (23 a, 23 b), angeordnet ist, die ein statisches Magnetfeld erzeugt, welches sich mit den zeitlich veränderbaren Ablenkfeldern derart summiert, daß sich längs des Eintrittsbereichs (1) des Joches eine sich zeitlich ändernde Feldverteilung mit der im Mittel gleich großen Tonnen- und Kissenabweichung ergibt.
3. Ablenkjoch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (23 a, 23 b) am Eintrittsende an der Innenseite des Joches (16) angeordnet ist.
4. Ablenkjoch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (23 a, 23 b) Permanentmagnete aufweist.
5. Ablenkjoch nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei sich diametral gegenüberliegende Permanentmagnete (23 a, 23 b).
6. Ablenkjoch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnete (23 a, 23 b) so polarisiert sind, daß nahe dem oberen bzw. dem unteren Rand des sich erweiternden Innen­ raums des Joches (16) Felder erzeugt werden, welche dieselbe Polarität wie die von der Vertikalablenkwicklung (18 v) erzeug­ ten Vertikalablenkfelder haben.
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