DE1912231A1 - Polstueckpaar fuer einen Magnetkopf und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Polstueckpaar fuer einen Magnetkopf und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1912231A1
DE1912231A1 DE19691912231 DE1912231A DE1912231A1 DE 1912231 A1 DE1912231 A1 DE 1912231A1 DE 19691912231 DE19691912231 DE 19691912231 DE 1912231 A DE1912231 A DE 1912231A DE 1912231 A1 DE1912231 A1 DE 1912231A1
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magnetic
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pole pieces
shoulders
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DE19691912231
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English (en)
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Hozumi Hirota
Yasumasa Komatsu
Yoshio Tawara
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/07Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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Description

M 2586 O/G
Matsushita Electric Industrial Go. Ltd. Kadoma, Osaka, Japan
Polstückpaar für einen Magnetkopf und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Paare von Polstücken für einen Magnetkopf und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
(Theorie der Erfindung
Ein Polstückpaar hat einen magnetischen Kopf, welcher Köpfe aus einer magnetischen Legierung mit einem Abstandshalter aus nichtmagnetischem Metall zwischen den Kopfendteilen der Köpfe hat, um einen nichtmagnetischen Spalt zu bilden. Die Polstücke sind durch Ausnuten der flachen Oberflächen von zwei magnetischen Legierungsstangen gebildet, wobei ein nichtmagnetischer Metallfilm auf den flachen Kopfoberflächen der Stangen abgelegt und die Innenseite der lauten mit einem Lötmaterial benetzt ist. Die so vorbereiteten Stangen werden mit den flachen Oberflächen zusammengebracht , so daß sie aneinander anliegen und das Lötmaterial wird erhitzt, um die aneinanderliegenden Stangen zu verbinden. Die auf diese Weise verbundenen Stangen werden längs einer Ebene senkrecht zu den aneinanderliegenden Oberflächen der Stangen zerschnitten und dann wird jede der Schnittoberflächen längs einer Ebene senkrecht in Längsachsen der Teile in Scheiben geschnitten, um eine Vielzahl von Polstückpaaren zu erzeugen.
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Die Erfindung "bezieht sich, also auf ein Paar von Polstücken zum Gebrauch in einem magnetischen Kopf der zusammengesetzten Type und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Polstückpaares.
Ein herkömmlicher Magnetkopf der zusammengesetzten Art enthält ein Paar Polstiicke mit einem nichtmagnetischen Spalt zwischen ihnen und einen F err it -Bügel, welcher daran eine Wicklung aufweist.
In einem solchen herkömmlichen Magnetkopf sind die Polstückpaare miteinander verbunden, beispielsweise durch einen organischen Klebstoff, wie Epoxy, und die Konstruktion ist nicht hinreichend fest, um den nichtmagnetischen Spalt über einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten, während dem sich die Polstücke in inniger Berührung mit einem mit einer hohen Geschwindigkeit laufenden Band befinden. Ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung eines solchen üblichen Paares von Polstücken umfaßt das Fräsen eines Körpers aus magnetischer Legierung, so daß derselbe eine Form entsprechend derjenigen eines Kopfes oder Schuhes eines Paares von Polstücken aufweist, sowie dann die Verbindung von zwei geformten Körpern in einen magnetischen Kopf, der aus einem Paar von Polstücken besteht, indem dazu ein organischer Klebstoff benutzt wird. Dieses Verfahren erfordert eine Menge Handarbeit.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein Paar Polstücke für eine Kompositmagnetkopfbaugruppe zu schaffen, wobei das Polstückpaar durch ein daran angehaftetes Lötmaterial verbunden ist und hohe Festigkeit aufweist, und wobei die Polstücke so eingestellt sind, daß sie einen magnetischen Spalt dazwischen bestimmen.
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Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines leichten Verfahrens zur Herstellung von Polstücken, welches für die Massenproduktion geeignet ist.
ide Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, in welcher sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Polstückpaareε
sremäß der Erfindung, und
Fig. c - 4 Schritte in der Herstellung eines Polstückpaares nach Fig. 1.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Barrens oder einer btange, die mit einer V-förmigen Nut versehen ist, ■ welche in den Polstücken gebildet werden soll.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der verbundenen Stangen und Fig. 4 eine' perspektivisch© Ansicht, welche die Art des Zerschneidens der verbundenen Stangen nacä ?igo 3 zeigt, um viele Polstückpaare zu erhalten.
In Fig. 1 sind mit dem Bezugszeichen 40 als Ganzes ein Paar PolsrücKe bezeichnet, welche aus zwei Köpfen 17 bestehen, die aus einer magnetischen Legierung hergestellt sind. Die Teile der beiden Köpfe 17, die von den Endteilen derselben entfernt sind, sind siteinander durch ein Lötmaterial 9 verbunden, um zwischen dei. Kopf endteilen der Köpfe 17 einen nichtmagnetischen Spalt zu bilden, der durch einen nichtmagnetischen MetallfilEi y gefüllt ist, welcher darin abgelagert ist. Die Köpfe r.&;>ei_ ein- gekrümmte Oberfläche 19, welche als Führungsoberfläcne für ein Magnetband dient. Um den zusammengesetzten τ. s «*r>e ti sehen Kopf zu vervollständigen, ist ein nichtgezeigter macxiet.ic-eher iugel qu=r über die Enden der Köpfe 17 entfernt vcc der. Kopien it-: ilen angeordnet und eine ebenfalls nichtge- --isrt;e «Vicklung ist rund um den Bügel herum angeordnet.
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8AD
Bb ist gemäß der Erfindung entdeckt worden, daß eine magnetische Legierung hoher Permeabilität, welche die nachfolgend angegebene Zusammensetzung hat, durch ein herkömmliches Lötmaterial," solches wie Pb-Sn- Legierung gelötet werden kann. Die magnetische Legierung hat eine Zusammensetzung, die im wesentlichen besteht aus:
Fe - 12 - 16 mol %, Co - 55 - 60 mol %, B > 19 - 23 mol % Sn » O - 5 mol %, M « O - 6 mol %.
Durch Benutzung einer solchen magnetischen Legierung für die Köpfe 17 kann die neuartige Konstruktion des in Fig. 1 gezeigten Polstückpaareε gemäß der Erfindung erhalten werden.
Die in i'ig. 1 gezeigte Konstruktion ist durch folgende Schnitte erzielt worden: Eine erste Legierungsstange 10, die aus der vorher angegebenen Legierung gebildet ist und mindestens ©ine flache Oberfläche aufweist, hat eine in dieser flachen Oberfläche gebildete Nut 17· Der Querschnitt dieser Hut 7 kam irgendeine geeignete konkave Form, z.B. V-Fom oder U-F@ra haben» Die Hut ist durch irgendeine geeignete und verfügbare Bearteeitungstechnik gebildet, um ein Paar Schultern 1 an dan gegenüberliegenden Seiten der Nut 7 zu hinterlassen, wobei j@a® der Schultern 1 daran eine flache Spitzenpberflache 3 hat» Da© Paar Schultern ist gerade und parallel zueinander. Die flachen Spitzen* oberflächen 3 dieses Schulterpaares 1 sind mit einem Film 5 aus einem nichtmagnetischen Metall bedeckt oder überzogen; welches als Abstandshalter in dem fertiggestellten Produkt dient, wobei die Bedeckung oder der Überzug durch irgendeine verfügbare und geeignete Technik erfolgt, z.B. Vakuumauf dampf iing oder elektrolytisch^ Platierung. Die genannten niöhtmagsetischea Metallfilme 5 können aus irgendwelchen nicht magnetisches len oder Legierungen, solchen wie Aluminium, Kupfer8 oder Titan bestehen.
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Die Innenseite der Hut ist mit irgendeinem geeigneten und verfügbaren herkömmlichen Lötmaterial 9 benetzt.
Es ist eine zweite genutete Legierungsstange 10 gebildet, und hat Lötmaterial in der Nut derselben abgelagert, aber es ist kein Metallfilm an den flachen Spitzenoberflächen 3 abgelagert. Die beiden Stangen 10 werden verbunden, indem die flachen Oberflächen 3 eines Paares mit den Metallflächen 3 daran sowie des anderen Paares ohne dieselben gegeneinander gesetzt und durch irgendein vorhandenes und geeignetes Haltewerkzeug in Stellung gehalten sind. Die beiden Stangen werden dann durch Erhitzung des Lötmaterials 9 sicher miteinander verbunden, um einen Körper 20, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, zu bilden.
Der Körper 20 wird dann längs einer Ebene 13 senkrecht zu den aneinanderstoßenden Flächen 3 in zwei Teile zerschnitten, um zwei identische Rohteile 30 zu bilden, von denen eines in Fig. gezeigt ist. Jedes der beiden'Rohteile 30 wird dann, längs Ebenen 15 senkrecht zu der Längsachse des Rohteiles zu Scheiben in Stücke 11 geschnitten. Die geschnittenen Stücke 11 werden dann in die in Fig. 1 gezeigte gewünschte Form gebracht, damit sie als Polstücke geeignet sind.
Es ist ersichtlich, daß dieses Verfahren einfach ist, und weil alle Schritte durch eine herkömmliche Maschinenausrüstung und übliche Techniken ausgeführt werden können, und weil eine große Anzahl von Polstückpaaren aus einem Körper 20 erzeugt werden können, ist das Verfahren leicht zur Massenproduktion von Polstückpaaren gemäß der Erfindung geeignet.
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Claims (2)

- 6 -. Patentansprüche
1. Polstückpaar für einen Magnetkopf der zusammengesetzten Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke zwei Köpfe (17) aus einer magnetischen Legierung, einen Abstandshalter (5) aus nichtmagnetischem Material zwischen den Kopfendteilen der beiden Köpfe zur Bildung eines nichtmagnetischen Spaltes enthalten sowie ein Lötmaterial (9), welches die Teile der beiden Köpfe entfernt von den Kopfendteilen sicher verbindet.
2. Polstückpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
W die magnetische Legierung im wesentlichen aus 12 bis 16 mol% Fe1 55 bis 60 mol% Go, 19 bis 23 mol% B, O bis 5 mol% Sn und O bis 6 mol% Al. besieht.
3· Verfahren zur Herstellung eines Polstückpaares für einen Kompositmagnetkopf, gekennzeichnet durch das Nuten einer flachen Oberfläche jeder von zwei magnetischen Legierungsstangen, um ein Paar Schultern an den gegenüberliegenden Seiten der Nut zu hinterlassen, wobei jede der Schultern eine flache Spitzenoberfläche daran aufweist und wobei die Schultern gerade und parallel zueinander sind, die Ablagerung eines nichtmagnetischen Metallfilmes an den flachen Oberflächen des Schulterpaares von einer Stange, die Benetzung der Innenseite der Nuten in jeder Stange mit einem Lötmaterial, das Zusammenbringen der beiden genuteten Legierungsstangen, wobei die flachen Oberflächen mit dem nichfcmagnetiscnen Metallfilm zwischen den flachen Oberflächen aneinanderstoßen, das Erhitzen des in den Wüten enthaltenen Lötmaterials zur Verbindung der aneinanderliegenden Stangen, das Zerschneiden der verbundenen Stangen in zwei Teile längs einer Ebene senkrecht zu den aneinanderliegenden flachen Oberflächen und das Inscheibenschneiden jedes der zerschnittenen Teile längs parallelen Ebenen senkrecht zu den Längsachsen der zerschnittenen Teile.
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4-, Verfahren nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Legierung im wesentlichen aus 12 bis 16 mol% Fe, 55 his 60 mol% Co, 19 his 23 mol% B, 0 bis 5 mol% Sn und 0 bis 6 mol# Al besteht.
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Leerseite
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