DE1912091A1 - Vorrichtung zum Aussortieren unerwuenschter Garnelen oder Garnelenteile vom Foerderer einer Garnelenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aussortieren unerwuenschter Garnelen oder Garnelenteile vom Foerderer einer Garnelenbearbeitungsmaschine

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DE1912091A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
    • A22C29/005Grading or classifying shellfish or bivalves
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • A22C29/02Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Anmelder: N.V. Machinefabriek B & S Bedrijven v.d. Woerdfe, Chopinstraat 10, Hengelo (O), Niederlande
Vorrichtung zum Aussortieren unerwünschter Garnelen oder Garnelenteile vom Förderer einer Garnelenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren unerwünschter Garnelen oder Garnelenteile vom Förderer einer Gamelenbearbeitungsmaschine, in,der die Garnelen schrittweise auf einem Förderband bewegt werden. Insbesondere sollen ungenügend gekrümmte Garnelen, Garnelen zweiter Wahl und Garnelenteile aussortiert werden.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (Niederländische Patentschrift 110 377). Bei der bekannten Vorrichtung ist zwischen den'Enden von zwei gegenüberliegenden Förderbändern ein Zwischenraum vorhanden, durch den die richtig gekrümmten Garnelen durchlaufen, der aber zusammenhängende Garnelen erhält, so daß diese von einem Förderband zum anderen transportiert werden, während auch ungenügend gekrümmte Garnelen empfangen werden. Diese Vorrichtung kann jedoch weder Garnelenteile aussortieren, noch hinsichtlich ihrer Krümmung unrichtig ausgerichtete Garnelen vereinzeln. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit der das durchgeführt werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen über dem Förderband angeordneten V-förmigen Anschlag, der am Boden offen ist, eine breite Eintrittsöffnung hat und auf einer rechteckigen Bahn rechtwinklig zu dem Förderband und vertikal beweglich ist, und durch eine in der Nähe des Förderbands angeordnete, geteilte Auflage, deren in Förderrichtung aufwärts gelegener Teil nach unten verschwenkbar
ist.
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Der V-förmige Anschlag kann so ausgebildet sein, daß er nur eine rchtig gekrümmte Garnele mit nach vorn ausgerichteter Krümmung aufnimmt. Nicht ausreichend gekrümmte Garnelen bzw. Garneienteile laufen durch die enge Öffnung des V-förmigen Anschlags, falls vorhanden. Bezüglich der Krümmung falsch.ausgerichtete Garnelen gelangen nicht in den V-förmigen Anschlag oder nicht so weit in ihn. Garnelen zweiter Wahl werden ebenfalls aussortiert und zwar unabhängig davon,, ob der V-förmige Anschlag yorn offen oder geschlossen ist. Der Querhub des Anschlags ist bezüglich der Teilungslinie der Auflage so bemessen, daß, wennyn Transportrichtung aufwärts gelegene Teil der Auflage nach unten verschwenkt wird, falsch ausgerichtete Garnelen bzw. Garnelen zweiter Wahl nach unten fallen , so daß nur richtig ausgerichtete Garnelen übrig bleiben.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die von der Auflage am weitesten entfernte Wand des Anschlags parallel zur Längsrichtung des Förderbands verlaufen. Dadurch ist es möglich, eine Querbewegung der Garnelen ohne Änderung der Ausrichtung durchzuführen. Ferner kann die Teilungslinie der Auflage einen spitzen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Transportbandes, gesehen in dieser Richtung bilden. Der Neigungswinke! der Teilungslinie und de Lage dieser Linie relativ zum Anschlag ebenso wie die Form des Anschlags bestimmen, in welchem Umfang ungenügend gekrümmte Garnelen noch für eine Weiterverarbeitung zugelassen werden können. Zwischen genau geraden Garnelen, die durch den Anschlag laufen und im wesentlichen richtig gekrümmten Garnelen gibt es auch Garnelen, die sich beim Kochen etwas geöffnet haben und daher nicht ausreichend gekrümmt sind, von denen jedoch noch einige für eine Weiterverarbeitung zugelassen werden können. Durch eine richtige Einstellung der oben erwähnten Faktoren werden Garnelen aussortiert, die sich zu stark beim Kochen geöffnet haben, wenn der verschwenkbare Teil der Auflage nach unten verschwenkt wird, während Garnelen, die noch annehmbar sind, auf der Auflage bleiben.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung zum Aussortieren unerwünschter Garnelen oder Garnelenteile vom Förderer einer Maschine angegeben, die die Garnelen einzeln bearbeitet, wobei die Vorrichtung ungenügend gekrümmte Garnelen, beschädigte Garnelen, Garnelenteile und Garnelen zweiter Wahl, worunter Garnelen verstanden werden, die mit einer anderen Garnele zusammenhängen, auszusortieren haf. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat einen offenen V-förmigen Anschlag, durch die die Garnelen seitlich von dem Förderband auf eine Auflage bewegt werden können, die in zwei Teile unterteilt ist, von denen der in Förderrichtung aufwärts gelegene Teil nach
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unten verschwenkbar ist, so daß die unerwünschten Garnelen aussortiert werden.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der ein Ausfuhrungsbefcpiel abgebildet ist, das ferner eine Sondereinrichtung für das Aussortieren von Garnelen hat, die bezüglich der Krümmung unrichtig ausgerichtet sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht; und
Fig. 3 eine Frontansicht.
Das abgebildete Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung hat ein Förderband 1, das von einem Rahmen 2 getragen ist, in dem Querstangen 3 und 4 gelagert sind. An der Querstange 3 ist über einen Arm 5 ein V-förmiger Anschlag 6 befestigt, der einen Querhub mit der Stange 3 ausführen kann und durch Drehung der Stange 3 auf und ab beweglich ist. Im Anschlag 6 ist eine Platte 7 vorhanden, die während der Aufwärtsbewegung stationär gehalten wird, bis die Unterkante des Anschlags 6 die Platte 7 erreicht, wonach die Platte 7 auch nach oben bewegt wird, um die Abgabe der Garnele zu gewährleisten, die im Anschlag festgehalten wird. Die Steuerung des Anschlags in der Aufwärtsrichtung wird für die vertikale und horizontale Richtung durch die Welle vorgenommen.
Die Platte 7 ist an einem Ring 23 befestigt, der auf der Welle 3 drehfest montiert ist. Eine Rolle 9, die am Ring 23 befestigt ist, wird gegen eine Kurvenfläche 8 durch eine Schraubenfeder 24 gedrückt. Wenn die Welle 3 gedreht wird, rollt die Rolle 9 auf der Kurvenfläche 8 ab und hält die Platte 7 auf konstanter Höhe. Wenn der Anschlag 6 durch Drehung der Welle 3 angehoben wird, legt sich ein Anschlag 25, der am Ring befestigt ist, der starr an der Welle 3 befestigt ist, an eine Fläche 26 an, und, sobald die Unterkante des Anschlags 6 die Platte 7 erreicht, bewegt sich der Anschlag 25 entlang dem Ring 23, an dem die Platte 7 befestigt ist. In der Nähe des Förderbands ist eine Auflage 11 vorhanden, die entlang einer geneigten Linie-12 geteilt ist. Ein in Förderrichtung aufwärts gelegener Teil 13 kann um die Achse einer Welle nach unten verschwenkt werden, die sich in der Nähe der rechten Kante (Fig. 1) der Auflage 11 befindet, unter dieser Auflage angeordnet ist und durch einen Hebel 14 steuerbar ist.
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Auf der Auflage 11,13 ist ein Schiebeglied 15 gelagert, das an einer Buchse 16 befestigt ist, die auf der Welle 3 montiert ist, und aus einer Stange besteht, auf der ein weiterer Anschlag 17, der in Längsrichtung des Förderbands beweglich ist, durch eine Gabel 19 an der Stange 4 hin- und herbewegt werden kann. Das Schiebeglied kann sich daher mit dem Anschlag 6 nach oben und rechtwinklig zu dem Föderband bewegen und damit die Garnelen vorschieben, die auf der Auflage Π durch den Anschlag 6 abgesetzt worden sind. Um das zu gewährleisten, entspricht die Länge des Hubs dem Abstand zwischen der Arbeitsfläche des Schiebeglieds 15 und derjenigen Wand des Anschlags, die parallel zur Längsrichtung des Förderbands verläuft. Der Anschlag 17, der auf dem Schiebeglied beweglich ist, ist ein längsverschiebliches Schiebeglied, das eine Bewegung ausführt und gewährleistet, daß die auf der Auflage gelassene Garnele ihre richtige Stellung beibehält, wenn sie vorgeschoben wird, und die richtige Stellung für die nächste Bearbeitung annimmt. In der Nähe der Auflage · ist eine Auflagefläche angebracht, die aus zwei Platten 20 und 21 besteht, die um parallele Querzapfen verschwenkbar sind, die nahe benachbart angeordnet sind, und unter diesen befindet sich ein Förderband 22, das die Garnelen erhält, wenn sie auf die Platten 20 und 21 gelangen, wenn letztere nach unten verschwenkt werden.Da die Platten in entgegengesetzter Richtung verschwenkt weden,ge langen Garnelen, die bezüglich der Krümmung falsch ausgerichtet sind und auf der Platte 21 zur Ruhe kommen, trotzdem auf das Förderband in der richtigen Stellung.
Es ist ersichtlich, daß die Bewegung der Wellen 3 und 4 durcb Kurvenscheiben oder Nocken ( nicht abgebildet) steuerbar ist, wie in der Technik der Steuerelemente gut bekannt ist, die Bewegungen entsprechend einer bestimmten Reihenfolge vorzunehmen haben.
Patentansprüche
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Claims (5)

10. März 1969 EH/AX Meine Akte: B-2354
Patentansprüche
Vorrichtung für das Aussortieren unerwünschter Garnelen oder Garnelenteile vom Förderer einer Garnelenbearbeitungsmaschine, in der die Garnelen schrittweise auf einem Förderband beweglich sind, gekennzeichnet durch einen über dem Förderband (1) angeordneten V-förmigen Anschlag (6), der am Boden offen ist, eine breite Eintrittsöffnung hat und auf einer rechteckigen Bahn rechtwinklig zu dem Förderband und vertikal beweglich ist, und durch eine in der Nähe des Förderbands angeordnete geteilte Auflage'(11), deren in Förderrichtung aufwärts gelegener Teil (13) nach unten verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d ad ure h gekennzeichnet, daß der V-förmige Anschlag (6) eine enge Austrittsöffnung hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Anschlag vorn geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten weg von der Auflage (11) entfernte Wand des Anschlags (6) parallel zur Längsrichtung des Förderbands (1) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungslinie (12) der Auflage (11) einen spitzen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Förderbands (1), gesehen in dieser Richtung, bildet.
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L e e r s e i t e
DE19691912091 1968-03-14 1969-03-10 Vorrichtung zum Aussortieren von ungenügend gekrümmten Garnelen und von Garnelenteilen in einer Garnelenverarbeitungsmaschine Expired DE1912091C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6803639.A NL156307B (nl) 1968-03-14 1968-03-14 Inrichting voor het verwijderen van ongewenste garnalen of garnaaldelen uit de transportinrichting van een garnalenverwerkingsmachine.
NL6803639 1968-03-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1912091A1 true DE1912091A1 (de) 1969-10-02
DE1912091B2 DE1912091B2 (de) 1976-10-14
DE1912091C3 DE1912091C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3696466A (en) * 1970-11-09 1972-10-10 Seafoods Automation Corp Method and apparatus for positioning shrimp

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3696466A (en) * 1970-11-09 1972-10-10 Seafoods Automation Corp Method and apparatus for positioning shrimp

Also Published As

Publication number Publication date
FR2003938A1 (de) 1969-11-14
NL6803639A (de) 1969-09-16
DE1912091B2 (de) 1976-10-14
US3556295A (en) 1971-01-19
GB1255191A (en) 1971-12-01
SE349461B (de) 1972-10-02
NL156307B (nl) 1978-04-17
JPS5013198B1 (de) 1975-05-17

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