DE1912005C3 - Steuervorrichtung für die Vorschubbewegung des Schneidwerkzeuges einer Schneidmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung für die Vorschubbewegung des Schneidwerkzeuges einer Schneidmaschine

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DE1912005C3
DE1912005C3 DE19691912005 DE1912005A DE1912005C3 DE 1912005 C3 DE1912005 C3 DE 1912005C3 DE 19691912005 DE19691912005 DE 19691912005 DE 1912005 A DE1912005 A DE 1912005A DE 1912005 C3 DE1912005 C3 DE 1912005C3
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für die Vorschubbewegung des antreibbaren kreisscheibenförmigen Schneidwerkzeuges einer Schneidmaschine zum Schneiden von Werkstücken mit eir_?m Antrieb für die schnelle ZusteJJbewegung des Schneidwerkzeugs zum Werkstück, für eine langsamere Schneidvorschubbewegung, für die Umschaltung auf die Schneidvorschubbewegung in Abhängigkeit vom Abstand des Schneidwerkzeuges vom Werkstück und für eine bestimmte Schneidtiefe.
Aus der US-PS 31 43 041 ist eine Werkzeugmaschine bekannt, die mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Vorschubes eines Werkzeugs zur Berücksichtigung des Verschleißes dieses Werkzeugs und mit einer Einrichtung zur Regelung der Schneidtiefe des Werkzeugs versehen ist. Dabei kommt das Werkzeug während seiner Vorschubbewegung mit einem vibrierenden piezoelektrischen Element in Berührung, wodurch von diesem ein Impuls erzeugt wird, der ein Zählwerk in Gang setzt, durch das die Größe des weiteren Vorschubs des Werkzeugs und damit die Schneidtiefe bestimmt und gesteuert wird. Das Werkzeug schlägt mit seiner Schneidkante an dem Element an, wobei die Berührung mit dem Element in einem konstanten Abstand von einem festen Punkt des zu bearbeitenden Werkstücks stattfindet, z.B. von der Achse des Werkstücks. Es wird also der vom Werkzeug während der Zustellbewegung bis zum Element zurückgelegte Weg bei einer Abnutzung des Werkzeugs größer, während die Größe der Schneidbewegung von dieser Berührungsstelle mit dem Element her unabhängig von Abnutzungserscheinungen am Werkzeug stets gleich bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der eingangs erwähnten Steuervorrichtung für die Vorschubbewegung des antreibbaren kreisscheibenförmigen Schneidwerkzeugs einer Schneidmaschine dahingehend, daß eine für die Bewegungen des Schneidwerkzeugs und deren Steuerung für die Einhaltung einer konstanten Schneidtiefe konstruktiv einfachere und zuverlässigere Lösung angegeben wird, bei der in an sich bekannter Weise eine hydraulische Vorschubeinrichtung vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Antrieb drei gleichachsig hintereinander angeordnete hydraulische Kolbenzylindereinheiten vorgesehen sind, von denen die erste Kolbenzylindereinheit axial verstellbar ist und mit ihrem Zylinder mit einem Betätigungsorgan zur Bewegung des Schneidwerkzeugs, und mit ihrem Kolben mit dem beweglichen Kolben der zweiten Kolbenzylindereinheit axial fest verbunden ist, deren Zylinder axial gestellfest gehalten ist und von denen die dritte Koibenzylindereinheit ebenfalls axial verstellbar ist deren Kolben mit dem beweglichen Kolben der zweiten Koibenzylindereinheit axial fest verbunden ist und an dem Zylinder einen einseitig wirkenden Anschlag aufweist weicher mit einem anderen einseitig wirkenden Anschlag an dem mit dem Betätigungsorgan verbundenen Zylinder der ersten Koibenzylindereinheit zusammenwirkt und daß der zweiten Kolbenzylindereinhei: zur Beendigung der schnellen Zustellbewegung und zur Umstellung auf die Schneidvorschubbewegung der dritten Koibenzylindereinheit zur Bestimmung der Schneidtiefe des Werkzeugs jeweils eine Schließventilanordnung zugeordnet ist, durch welche die Arbeitsräume der zweiten und der dritten Kolbenzylindereinheiten unter Einschließung jeweils eines bestimmten Flüssigkeitsvolumens in den Arbeitsräumen verfügbar sind.
Die Größe der Vorschubbewegungen und deren Umstellung kann somit durch Ventile gesteuert werden, die im hydraulischen Kreis der zweiten Kolbenzylindereinheil angeordnet sind und durch welche der Arbeitsraum dieser zweiten Koibenzylindereinheit zu einem bestimmten Zeitpunkt verschlossen werden kann. Dadurch wird in diesem Arbeitsraum ein Flüssigkeitsvolumen bestimmter Größe eingeschlossen, welches einen Flüssigkeitsanschlag bildet und den Zeitpunkt für das Ende der schnellen Zustellbewegung bestimmt. Durch die Änderung der Größe des eingeschlossenen Flüssigkeitsvolumens kann der Zeitpunkt für die Beendigung der schnellen Zustellbewegung geändert werden. Ist das Flüssigkeitsvolumen für mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsgänge konstant, dann wird die schnelle Zustellbewegung in einem konstanten Abstand zum Werkzeug bei sämtlichen Bearbeitungsgängen beendet. Wird das eingeschlossene Flüssigkeitsvolumen in der zweiten Koibenzylindereinheit vergrößert, dann ist der mit schneller Vorschubbewegung zurückgelegte Weg für das Werkzeug ebenfalls größer. Für die Steuerung der Schneidtiefe ist ein weiteres Ventil vorgesehen, welches im Leitungskreis der dritten Koibenzylindereinheit angeordnet ist und durch welches der Arbeitsraum auch dieser dritten Kolbenzylindereinheit absperrbar ist. Die Größe des dabei in der Koibenzylindereinheit eingeschlossenen Flüssigkeitsvolumens bestimmt den Abstand des Anschlags des Zylinders dieser Koibenzylindereinheit von dem mit diesem Anschlag zusammenwirkenden anderen Anschlag des Zylinders der ersten Koibenzylindereinheit. Da durch den Flüssigkeitsanschlag in der zweiten Koibenzylindereinheit der Kolben der ersten Koibenzylindereinheit axial festgehalten ist, wenn diese erste Koibenzylindereinheit für die Schneidvorschubbewegung unter Druck gesetzt wird, wird dabei der Zylinder der ersten Koibenzylindereinheit und mit diesem das Werkzeug verschoben, bis der Anschlag auf den Anschlag am Zylinder der dritten Koibenzylindereinheit anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Rückbewegung des Werkzeugs eingeleitet.
Wenn das in der dritten Koibenzylindereinheit eingeschlossene Flüssigkeitsvolumen für mehrere Bearbeitungsgänge gleich bleibt, bleiot somit auch der maximale Abstand zwischen den Anschlägen der dritten Koibenzylindereinheit und der ersten Koibenzylindereinheit am Ende der schnellen Zustellbewegung und zum iJeginn der langsameren Schneidvorschubbewegung für sämtliche dieser Bearbeitungsgänge konstant, so daß auch die Schneidtiefe jeweils konstant bleibt.
Der Vorteil einer konstanten Schneidtiefe kommt
auch dann zum Tragen, wenn z. B. ein Kreissägeblatt gegen ein solches mit anderem Durchmesser ausgetauscht wird, sei es, weil das erste Kreissägeblatt neu geschliffen werden muß und damit sein Durchmesser verkleinert wird, sei es, weil für ein Werkstück aus anderem Material, aber mit demselben Durchmesser wie das vorher bearbeitete Werkstück, oder für ein anderes Werkstück, bei welchem dieselbe Schneidtiefe verlangt wird, für bessere Schnittbedingungen ein anderer Durchmesser des Werkzeugs günstiger ist. !0 Auch in diesen Fällen ermöglicht es die Erfindung, den Vorschub des Werkzeugs unter Berücksichtigung der Änderung des Durchmessers der Kreissäge oder eines sonstigen kreisscheibenförmigen Werkzeugs an den geänderten Durchmesser anzupassen. Eine solche erforderliche Anpassung ist in diesen Fällen durch das Auswechseln des Werkzeugs gegen ein solches mit verändertem Durchmesser, und nicht durch eine während des Betriebs aufgrund des Verschleißes des Werkzeugs zu berücksichtigende Durchmesseränderung bedingt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine allgemeine Ansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ausgerüsteten Abstechmaschine.
Fig.2 ist ein Längsschnitt des hydraulischen Blocks der Steuervorrichtung.
Fig. 3 ist ein Schema des hydraulischen Kreises der Steuervorrichtung.
Fig.4 ist ein Schema der Einrichtungen zur Feststellung der Lage des Werkzeugs gegenüber dem abzustechenden Werkstück.
Fig. 5 ist ein elektrisches Schaltbild der Steuervorrichtung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Schneidmaschine 1 (Fig. 1) ist ein Schneidwerkzeug 2, von dem nachstehend angenommen ist, daß es sich um eine Schleifscheibe handelt, an einem Arm 3 angebracht, welcher auch einen Antriebsmotor 4 für die Schleifscheibe trägt und bei 5 an einen zweiten Arm 6 angelenkt ist, welcher bei 7 an dem Gestell der Maschine schwenkbar ist.
Die Anstellbewegung, der Schr.cidvorschub und der Rückgang der Schleifscheibe werden mittels eines hydraulischen Blocks 8 vorgenommen, welcher die Schwenkbewegung des anderen Endes des Arms 6 steuert. Der hydraulische Block 8 ist bei 10 an dem Gestell der Schneidmaschine so schwenkbar, daß. wie dies weiter unten erläutert ist, die Achse der Schleifscheibe in einer praktisch geradlinigen Richtung verschieblich ist.
Der hydraulische Block 8 enthält (Fig.2) einen äußeren zylindrischen Mantel It mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, in ein Ende des Mantels 11 mündenden Längsnuten IZ Die beiden Enden des Mantels sind mit Kappen 13,14 versehen, von denen die letztere die Achse 10 zur Verschwenkung des Blocks 8 trägt. Innerhalb des Mantels befinden sich
eine Kolbenzylindereinheit 15 mit ihrem gegenüber dem Mantel 11 festliegenden Zylinder 15a und ihrem Kolben 15b, wobei der Zylinder 15a einen den Hub des Kolbens 156begrenzenden Anschlag 15caufweist fts
eine Kolbenzylindereinheit 16 zur Einstellung der Schneidtiefe mit ihrem Zylinder 16a und ihrem Kolben 166. welche beide axial in dem Mantel 11 verschieblich sind, wobei der Kolben 166 mit dem Kolben 156 der Kolbenzylindereinheit 15 durch eine Kolbenstange 17 fest verbunden ist,
und eine Kolbenzylindereinheit 18 mit ihrem Zylinder 18.7 und ihrem Kolben 186, welche beide ebenfalls in dem Mantel 11 verschieblich sind, wobei der Kolben 186 an dem Kolben 166 der Kolbenzylindereinheit 16 durch eine Kolbenstange 19 befestigt ist und der Zylinder 18a einen einspringenden Teil 18c aufweist, welcher zusammen mit einem vorspringenden Abschnitt 16cdes Zylinders 16a einen nur in einer Richtung wirkenden Anschlag bildet.
Der Antrieb des Betätigungsorgans 9 erfolgt mittels eines Teils 120, welcher an dem Zylinder 18a mittels wenigstens einer in den Nuten 12 verschieblichen Gleitschiene 121 fest verbunden ist.
Die Führung der beweglichen Teile der Koibenzyiindereinheiten 16,18 und der Kolbenstange 17, 19 erfolgt folgendermaßen:
Der Zylinder 18a hat einen dem Innendurchmesser des Mantels 11 entsprechenden Außendurchmesser, die durch die Kolben 156, 166, 186 und die Kolbenslangen 17,19 gebildete Anordnung wird durch die Zylinder 15a, 18a und der Zylinder 16a wird durch die Kolbenstangen 17 und 19 und den Kolben 166geführt.
Die drei Kolbenzylindereinheiten sind einfachwirkend und werden mit einer Druckflüssigkeit z. B. Öl durch Leitungen 15c/bzw. 16c/bzw. 18c/so gespeist, daß die Kolbenzylindereinheiten 15 und 16 ihre Kolben nach unten treiben, während die Kolbenzylindereinheit 18 ihren Kolben nach oben treibt.
Der Zylinder 18a weist unten einen Stößel 20 auf, welcher axial durch ihn tritt und an ihm elastisch gehalten wird. Ferner trägt er einen Schalter 21, welcher durch den Stößel 20 unter der Wirkung des Kolbens 184 geschlossen wird, wenn die Kolbenzylindereinheit 18 auf Auslaß geschaltet wird.
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf F i g. 3 der hydraulische Kreis zur Steuerung des hydraulischen Blocks 8 beschrieben. Die Anlage enthält ein hydraulisches Aggregat 22 mit einer Flüssigkeitsreserve 23 einer Pumpe 24 und einem Druckregler 25. Eine Leitung 26 bewirkt die Verteilung der Druckflüssigkeit, und eine Leitung 27 führt die entleerte Flüssigkeit zu der Reserve 23 zurück.
Zur Steuerung des hydraulischen Blocks sind drei von den Leitungen 26, 27 abgezweigte Leitungspaare 15e 16e, 18e vorgesehen.
Die Kolbenzylindereinheit 15 wird durch eine Leitung 15e, ein Dreiwegeelektroventil \Sf und die Leitung 15c unter Druck gesetzt. Er wird durch die Leitung 15c/, da; Elektroventil 15/und die zweite Leitung 15e, in welche ein Zweiwegeelektroventil \5g eingeschaltet ist, ent leert. Das Elektroventil 15/ist so ausgebildet, daß es di« Leitung 15c/ mit der Auslaßleitung 15e in Verbindung setzt, wenn es nicht erregt ist. Das Elektroventil 15,g- is so ausgebildet, daß es die entleerte Flüssigkei durchläßt, wenn es sich in der Ruhestellung befindet, unc die Entleerung verhindert, wenn es erregt ist
In die Leitungen 16eist ein Vierwegeelektroventil 16 eingebaut, welches entweder die Flüssigkeit durch di< Kolbenzylindereinheit 16 strömen läßt, wenn es erreg ist oder in seiner Ruhestellung die Flüssigkeit in diesei Kolbenzylindereinheit einschließt Ein Drosselhahn 2] für langsame Entleerung ist in die Auslaßleitung I61 eingebaut und ein Rückschlagventil 29 ist in die Leitunj I6c/ eingebaut Ein Druckschalter 16Λ überwacht dei Dmck in der Kolbenzylindereinheit 16 und öffnet einei
Kontakt 16/, wenn der Druck höher als ein gegebener Wert ist.
Schließlich bilden die Leitungen 18e die beiden Eingänge eines Dreiwegeelektroventils 18/ dessen Ausgang durch die Leitung 18c/ gebildet wird. Das Elektroventil 18/" schaltet die Leitung 18c/auf Auslaß, wenn es sich in Ruhe befindet. In die Leitung 18c/ist ein Hahn 30 mit beliebig regelbarer Durchströmmenge parallel mit einem Ventil 31 zur Strömungskreiswahl zur schnellen Entleerung geschaltet. Ebenso wie oben überwacht ein Druckschalter 18Λ den Druck in der Kolbenzylindereinheit 18 und öffnet die beiden Kontakte 18λ 18/'bei einem Überdruck.
F i g. 5 zeigt das elektrische Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein Hauptschalter 32 ermöglicht die Vorbereitung des Unterspannungsetzens des Motors 4, des Aggregats 22 und der eigentlichen elektrischen Steueranlage über den Transformator 33. Ein erstes Relais 34 ist mit einer Klemme über den Kontakt 18/ und mit der anderen Klemme über einen normalerweise offenen Druckknopf 35 an den Ausgang des Transformators 33 angeschlossen. Dieses Relais steuert zwei gekuppelte Kontakte 34a und besitzt einen Selbstspeisungszweig 346, in welchem ein normalerweise geschlossener Druckknopf 36 angeordnet ist. Ein zweites Relais 37 ist mit einer Klemme über den Kontakt 18/ und mit der anderen Klemme über einen durch die Schließung der Schalter 32 und 35 ausgelösten Zeitschalter 38 an den Ausgang des Transformators 33 angeschlossen. Dieses Relais steuert zwei gekuppelte Kontakte 37a und besitzt einen Selbstspeisungszweig 376, in welchem ein anderer mit dem vorhergehenden gekuppelter und normalerweise geschlossener Druckknopf 36 angeordnet ist.
Die Kontakte 34a und 37a bewirken die Unterspannungsetzung der beiden anderen Relais 39 bzw. 40, welche ihrerseits die Ein- und Ausschaltung des Motors 4 bzw. des Aggregats 22 über Kontakte 39a und 40a steuern.
Zu den Klemmen der Spule des Relais 39 sind folgende Teile parallel geschaltet:
Das zur Entleerung der Kolbenzylindereinheit 15 beitragende Elektroventil \5g,
das Elektroventil 15/ zur Unterdrucksetzung der Kolbenzylindereinheit 15, wobei dieses Eiektroventil durch einen Umschalter 41 gesteuert wird, dessen Stellung a zur Erregung des Elektroventils hergestellt wird, wenn der Umriß der Schleifscheibe von dem abzuschneidenden Werkstück eine bestimmte Entfernung hat,
das Elektroventil 16/zur Steuerung der Kolbenzylindereinheit 16, welches erregt wird, wenn sich ein Handschalter 42 in der Stellung a befindet, während es sich in der Ruhestellung befindet, wenn der Schalter die Stellung 6 einnimmt
und das Elektroventil 18£ welches gleichzeitig mit dem Elektroventil 15^ nur unter Spannung gesetzt wird, wenn gleichzeitig der Umschalter 41 in der Stellung 6 steht (Umriß der Schleifscheibe in einer Entfernung, welche kleiner als die obige bestimmte Entfernung oder gleich dieser ist), ein Sicherheitshandschalter 43 die Stellung a einnimmt, und ein Relais 44 erregt ist, welches einen Steuerzweig 44a, in welchen ein Kontakt 216 des Schalters 21 geschaltet ist, und einen Selbstspeisezweig 446, in welchen der Kontakt 16/ eingeschaltet ist und welcher an eine Klemme des Elektroventils 18/ angeschlossen ist aufweist
Die Arbeitsweise der mit der bisher beschriebenen
Steuervorrichtung ausgerüsteten Schneidmaschine 1 ist unter Bezugnahme auf Fig. 1,2,3und5 folgende.
Nach Einspannung des abzuschneidenden Werkstücks in einer Spannvorrichtung und nach Einsetzen der Schleifscheibe in die Abstechmaschine sei von der Ruhestellung der Schneidmaschine ausgegangen, in welcher
die elektrische Speisung unterbrochen ist (Schalter 32 offen),
die Kolbenzylindereinheiten 15 und 18 entleert sind (unter der Wirkung des durch den Arm 3 gebildeten Gegengewichts), die Kontakte 18/, 18,/ 21 b geschlossen sind, der Umschalter 41 die Stellung a einnimmt und die Elektroventile in der Ruhestellung sind.
Der Hauptschalter wird geschlossen, wodurch der Transformator 33 unter Spannung gesetzt wird, und der Druckknopf 35 wird eingedrückt. Das Relais 34 wird sofort erregt und schließt die Kontakte 34a, was die Drehung des Motors 4 (über das Relais 39) und die Erregung des Elektroventils \5g erzeugt, welches von nun an jede Entleerung der Kolbenzylindereinheit 15 verhindert. Mit einer gewissen durch den Zeitschalter 38 erzeugten Verzögerung wird das Relais 37 seinerseits erregt und schließt die Kontakte 37a, wodurch das Relais 40 zur Steuerung des hydraulischen Aggregats 22 erregt wird. Wenn der Druckknopf 35 losgelassen wird, bleibt das Relais 34 über seinen Zweig 346 erregt, und das Arbeiten des Zeitschalters wird nicht gestört, da der von ihm beim Eindrücken des Druckknopfs 35 empfangene elektrische Impuls für seine Auslösung genügt.
Bei Betätigung des Aggregats 22 wird die Flüssigkeit in der Leitung 26 unter Druck gesetzt (Fig.3). Da die Schleifscheibe noch von dem abzuschneidenden Werkstück entfernt ist, befindet sich der Umschalter 41 in der Stellung a, und das Elektroventil 15/ wird gleichzeitig mit dem Elektroventil \5g erregt, welch letzteres ohne Wirkung ist, wenn das Elektroventil 15/erregt ist (siehe F i g. 3). Die Druckflüssigkeit wird der Kolbenzylindereinheit 15 zugeführt, deren Kolben 156 nach unten getrieben wird. Er nimmt (durch die Kolbenstangen 17 und 19) den Kolben 186 mit, welcher seinerseits den Zylinder 18a und somit die Schleifscheibe entgegen der Wirkung des Gegengewichts antreibt. Diese Anstellbewegung wird fortgesetzt, solange das Elektroventil 15/ erregt ist, d. h. solange sich der Umschalter 41 in der Stellung a befindet. Wenn die Schleifscheibe sich dem Werkstück genügend genähert hat, geht der Umschalter 41 in die Stellung 6 über (was von Hand aber erfindungsgemäß vorzugsweise automatisch erfolgen kann, wie weiter unten ausgeführt). Das Elektroventil. 15/kommt in die Ruhestellung (d.h. auf Auslaß), aber das Elektroventil 15g-bleibt erregt, die ursprünglich der Kolbenzylindereinheit 15 zugeführte Flüssigkeit wird eingeschlossen und bildet nun einen festen Flüssigkeitsanschlag.
Sobald der Schalter 42 von Hand in die Stellung a gebracht wird, was zu einem beliebigen Zeitpunkt von Beginn der Vorgänge an erfolgen kann, läßt das Elektroventil 16/die Druckflüssigkeit zu der Kolbenzylindereinheit 16 durch, während die Auslaßleitung 16e ebenfalls offen ist Die Kolbenzylindereinheit 16 füllt sich dank der durch den Drosselhahn 28 erzeugten Differenz zwischen der zugeführten und der abgeführten Strömungsmenge, Der Zylinder 16a der Kolbenzylindereinheit 16 geht gegenüber seinem Kolben 166 aufwärts.
Wenn der Umschalter 41 in die Stellung 6 kippt und
sich der Schalter 43 in der Stellung a befindet, wird das Relais 44 über seinen Steuerzweig 44a erregt (Kontakt 216 geschlossen, da die Kolbenzylindereinheit 18 leer ist) und setzt das Elektroventil 18/ unter Spannung, welches Druckflüssigkeit zu dieser Kolbenzylindereinheit 18 durchläßt. Der Boden des Zylinders 18a hebt sich von dem Kolben 186 ab, und der Kontakt 21 öffnet sich. Das Relais 44 bleibt jedoch über den Zweig 446 erregt, da der Kontakt 16/geschlossen ist.
Bei der Füllung der Kolbenzylindereinheit 18 geht ihr Zylinder 18a entgegen der Wirkung des Gegengewichts abwärts, während ihr Kolben 186 (durch den Flüssigkeitsanschlag der Kolbenzylindereinheit 15) ortsfest bleibt. Zu einem gegebenen Zeitpunkt kommen die Zylinder 16a und 18a miteinander mit ihren Abschnitten 16c und 18c in Berührung. Je nach dem Zeitpunkt, zu welchem der Schalter 42 in die Stellung a gebracht wird, erfolgt diese Berührung vor oder nach der Speisung der Kolbenzylindereinheit 18. Die Kolbenzylindereinheit 16 wird jedoch auf alle Fälle möglichst frühzeitig gespeist, da das Abschneiden des Werkstücks beginnt, sobald die Kolbenzylindereinheit 18 gespeist wird.
Auf die Zylinder 16a und 18a werden durch ihre Kolbenzylindereinheiten gegensinnige Kräfte ausgeübt, und die Ausbildung ist so getroffen, daß die Wirkung der Kolbenzylindereinheit 18 über die kombinierte Wirkung der Kolbenzylindereinheit 16 und des Gegengewichts überwiegt. Dies wird insbesondere dadurch ermöglicht, d&3 der wirksamen Fläche des Kolbens 166 ein erheblich größerer Wert als der wirksamen Fläche des Kolbens 166 (d.h. der Differenz zwischen der Oberfläche des Kolbens 166 und dem Querschnitt der Kolbenstange 17) gegeben wird, sowie hauptsächlich dadurch, daß die Kolbenzylindereinheit 16 teilweise aus Auslaß geschaltet wird (dank des Drosselhahns 28 und des Rückschlagventils 29 in der Einlaßleitung i6d). Es ist übrigens zu bemerken, daß der geringe Querschnitt der Kolbenzylindereinheit 16 seine praktisch augenblickliche Füllung ermöglicht.
Der Schneidvorschub der Schleifscheibe in dem Werkstück erfolgt also automatisch mit einer durch die Strömungsmenge in der Kolbenzylindereinheit 18 definierten Geschwindigkeit und hängt insbesondere von den Drücken in den Kolbenzylindereinheiten 16,18 und zu einem geringeren Teil von dem Gegengewicht, dem Hebelarm und dem dem Schneiden entgegengesetzten Widerstand ab. Wenn das Werkstück vollständig abgeschnitten ist oder wenn man nur die Schleifscheibe freimachen will, genügt es, den Schalter 42 in die Stellung 6 zu bringen. Das Elektroventil 16/ wird dann geschlossen und schließt Flüssigkeit in der Kolbenzylindereinheit 16 ein, welche dann einen festen Anschlag bildet Der Arbeitszylinder 18 bleibt unter dem Arbeitsdruck durch das Elektroventil 18/und drückt den Zylinder 16a weiter nach unten. Infolge der geringen aktiven Fläche des Kolbens 166 gegenüber der des Kolbens 186 entsteht ein Überdruck in der Kolbenzylindereinheit 16 (gegenüber dem Arbeitsdruck desselben), welcher den Druckschalter 16Λ auslöst welcher den Kontakt 16/ öffnet Dieser Kontakt öffnet den Selbstspeisezweig 446 des Relais 44, welches in die Ruhestellung kommt (sein Steuerzweig ist durch den Kontakt 216 geöffnet da die Kolbenzylindereinheit 18 nicht mehr leer ist). Das Elektroventil 18/wird also in die Ruhestellung gebracht was eine schnelle Entleerung der Kolbenzylindereinheit 18 dank des sich öffnenden Strömungswählers 31 und des Gegengewichts bewirkt Die Schleifscheibe wird von dem Werkstück zurückgezogen, bis die Kolbenzylindereinheit 18 entleert ist, wobei der Kolben 186 dank der immer noch einen Anschlag bildenden Kolbenzylindereinheit 15 in seiner Stellung bleibt.
Wenn man dagegen den Schneidvorgang ohne Überwachung ablaufen läßt, setzt der Zylinder 18a seinen Hub fort, wobei er die Schleifscheibe und den Zylinder 16a mitnimmt, bis je nachdem der Teil 120 an der unteren Kappe 13 anschlägt (Fig. 2), oder bis die
ίο Kolbenzylindereinheit 16 vollständig entleert ist, so daß ihr Zylinder 16a an dem Kolben 166 anschlägt. In beiden Fällen wird der Zylinder 18a mechanisch festgehalten, und bei Fortsetzung der Speisung der Kolbenzylindereinheit 18 entsteht in dieser ein Überdruck (während in der Kolbenzylindereinheit 16 der Arbeitsdruck bestehen bleibt), wodurch der Druckschalter 18Λ betätigt wird, welcher die Kontakte ISi 18/öffnet, wodurch die Relais 34, 37 in die Ruhestellung kommen. Die elektrische Speisung ist hinter dem Transformator 33 unterbrochen, und alle Elektroventile befinden sich in der Ruhestellung. Die Kolbenzylindereinheiten 15 und 18 entleeren sich unter der Wirkung des Gegengewichts, und die Kolbenzylindereinheit 16 bleibt in dem Zustand, in welchem sie sich befindet.
Es kann vorkommen, daß man vergißt, den Schalter 42 zu Beginn des Abschneidens in die Stellung a zu bringen. Der Zylinder 16a der Kolbenzylindereinheit 16 bildet dann einen festen Anschlag, gegen welchen sich der Zylinder 18a je nach der in der Kolbenzylindereinheit 16 eingeschlossenen Flüssigkeitsmenge vor oder nach dem Ende des vollständigen Abschneidens des Werkstücks legt. Das Vergessen dieses Vorgangs läuft also, wie oben beschrieben, darauf hinaus, den Vorschub der Schleifscheibe zu unterbrechen und sie freizumachen, sobald sie eine dem Füllungszustand der Kolbenzylindereinheit 16 entsprechende Stellung erreicht hat.
In jedem Augenblick des Schneidvorgangs kann der Vorschub der Schleifscheibe unterbrochen und diese bis zu der durch die Kolbenzylindereinheit 15 definierten Anstellstellung zurückgezogen werden, indem der Sicherheitsschalter 43 in die Stellung 6 gebracht wird. Das Elektroventil 18/ wird dann in die Ruhestellung gebracht, was die vollständige Entleerung der Kolbenzylindereinheit 18 bewirkt. Es ist zu bemerken, daß dieser Schalter keine Wirkung auf die Anstellbewegung der Schleifscheibe hat. Man kann so den Schneidvorgang verhindern, wobei man jedoch die Anstellbewegung vorsichgehen läßt.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die Kolbenzylindereinheit 16 für eine bestimmte eingeschlossene Flüssigkeitsmenge den Hub der Schleifscheibe von dem Ende ihrer Anstellstellung aus bestimmt. Wenn der Schalter 42 in der Stellung 6 gelassen wird, ist also bei beliebigen vorgenommenen Einstellungen sichergestellt daß der gleiche Schneidvorschub von der Stellung des Endes der Anstellbewegung aus erhalten wird. So kann die Kolbenzylindereinheit 15 entleert werden (insbesondere wenn die Schleifscheibe infolge ihrer Abnutzung ausgewechselt werden soll), ohne daß deswegen die Kolbenzylindereinheit 16 nachgestellt werden muß.
Es ist zu bemerken, daß der Druckschalter 18Λ auch eine doppelte Sicherheitsaufgabe erfüllt
Wenn die Schleifscheibe zu klein ist um das Werkstück abzuschneiden, füllt sich die Kolbenzylindereinheit 18 vollständig und öffnet die Kontakte 18/ ISj, wodurch die Maschine abgestellt wird.
Wenn der Schneidvorschub zu groß ist, entsteht ein Überdruck in der Kolbenzylindereinheit 18, und der Druckschalter 18Λ stellt die Maschine ab, was jede Unfallgefahr vermeidet, z. B. den Bruch der Schleifscheibe.
In der obigen Beschreibung ist ein Umschalter 41 erwähnt, dessen Stellung entweder der schnellen Anstellbewegung der Schleifscheibe (Stellung a) oder dem Schneidvorschub (Stellung b) entspricht. Wie oben ausgeführt, kann der Hub der Schleifscheibe von ihrer Stellung am Ende der Anstellbewegung aus konstant sein. Es ist daher zweckmäßig, diese Stellung des Endes der Anstellbewegung ein für allemal zu bestimmen. Es ist ferner zweckmäßig, daß diese Stellung nicht durch die Stellung der Achse der Schleifscheibe bestimmt wird, sondern durch den Abstand des Umrisses der Schleifscheibe von dem abzustechenden Werkstück.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Einrichtungen zur Feststellung der Lage des Umrisses der Schleifscheibe gegenüber dem Werkstück vorgesehen, welche durch einen Sender und einen auf einen von dem Sender ausgesandten Strahl ansprechenden Empfänger gebildet werden, wobei dieser Strahl durch die Schleifscheibe abgefangen wird, wenn ihr Umriß den Strahl schneidet. Die Art des Strahls kann je nach dem vorliegenden Fall verschieden sein. So kann z. B. ein Druckluftstrahl benutzt werden, welcher von einer Düse ausgesandt wird und einen Kontakt betätigt, wenn er die geometrische Ebene der Schleifscheibe schneidet. Es kann ferner eine Fotozelle benutzt werden, deren Lichtbündel ebenfalls die Ebene der Schleifscheibe schneidet. Wie schematisch in F i g. 4 dargestellt, werden vorzugsweise flüssige Mittel benutzt, wenn die Schneidmaschine mit einer Vorrichtung zur Berieselung der Schleifscheibe und/oder dem Werkstück versehen ist. Hierfür ist eine Düse 45 vorgesehen, welche einen Wasserstrahl 46 aussendet, welcher einen schematisch bei 47 dargestellten Mikrokontakt betätigt.
Unabhängig von der gewählten Ausführungsform steht der Empfänger mit dem Umschalter 41 (F i g. 5) so in Verbindung, daß sich dieser in der Stellung a befindet, wenn der Strahl nicht abgefangen wird, und in der Stellung b, wenn er abgefangen wird. Bei einer Säge können (durch die stoßweise Unterbrechung des Strahls durch die Zähne erzeugte) Störsignale dadurch verhindert werden, daß entweder der Strahl bei der ersten Unterbrechung abgestellt wird, oder daß eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen wird, welche den Vorschub der Säge aufrechterhält, bis die Zähne den Strahl durchschritten haben.
Bei der gewählten Ausführungsform wird der Umschalter 41 durch den mechanisch betätigten Mikrokontakt 47 gebildet wie in F i g. 4 dargestellt. Die Düse 45 wird mit Druckwasser aus einer Reserve 48 über ein Elektroventil 45a gespeist welches elektrisch an die Klemmen des Eiektroventils \5g angeschlossen ist (Fig.5). Der Wasserstrahl 46 wird dann erzeugt sobald die Kolbenzylindereinheit 15 betätigt wird, und bringt den Umschalter 41 in die Stellung a, bis die Schleifscheibe ihn abfängt wodurch der Umschalter 41 in die Stellung b gekippt wird.
Die Anordnung dieser Mittel zur Feststellung der Lage der Schleifscheibe mittels ihres Umrisses bietet verschiedene Vorteile. Zunächst wird das Ende der schnellen Anstellbewegung nicht von der Bedienungsperson bestimmt (welche aus Sicherheitsgründen diese Bewegung ziemlich weit von dem Werkstück anhält.
was einen Zeitverlust ergibt, oder sie zu spät anhält, so daß die Schleifscheibe mit zu großer Geschwindigkeit in das Werkstück eintritt, wodurch Störungen entstehen können). Da ferner die Stellung der Schleifscheibe durch ihren Umriß festgestellt wird, ist offenbar keine Einstellung in Funktion des V/erkzeugs (Durchmesser, Abnutzung, Art) oder des Werkstücks erforderlich. Es genügt, diese Mittel so auszubilden, daß der Strahl 46 gerade unterhalb des Tischs 49 erzeugt wird, auf
ίο welchem das abzuschneidende Werkstück 50 ruht. Bei der Benutzung des gleichen Werkzeugs für mehrere Arbeitsgänge braucht man daher nicht mehr die Abnutzung desselben (Abnutzung durch die Bearbeitung, durch das Schärfen oder das Abschleifen mit dem Diamanten) zu berücksichtigen.
Außerdem bilden diese Abtastmittel eine Sicherheit für den Faii, daß vergessen wird, das Schneidwerkzeug in die Schneidmaschine einzusetzen. In diesem Fall erfolgt die Anstellbewegung in normaler Weise, da jedoch der Strahl 46 nicht abgefangen wird, füllt sich die Kolbenzylindereinheit 15, bis ihr Kolben 156 bei 15c anschlägt, wodurch die Anstellbewegung unterbrochen wird. Der Schalter 41 bleibt in der Stellung a, und der Schneidvorschub findet nicht statt. Ferner kann ggfs. der Anschlag 15c mit einem Kontakt versehen werden, welcher bei seiner Betätigung am Hubende der Kolbenzylindereinheit 15 die Anlage abschaltet.
Wie bereits erwähnt, ist es zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Schneidmaschine zweckmäßig, der Achse der Schleifscheibe eine Pendelbewegung zu erteilen, derart, daß die Schleifscheibe in ihrer Ebene bleibt und daß die Richtung des Eindringens der Schleifscheibe in das Werkstück praktisch geradlinig ist, wenn die von der die Schleifscheibe tragenden Achse eingenommene mittlere Stellung betrachtet wird.
Hierfür sind Antriebsmittel vorgesehen, welche der Schleifscheibe eine Pendelbewegung erteilen. Diese Antriebsmittel weisen Endschalter auf, welche je an einem Teil der das Werkstück 50 einspannenden Einspannvorrichtung angebracht sind und die Richtung der dem die Schleifscheibe tragenden Arm erteilten Bewegung umkehren, wenn, dieser Arm 3 den einen oder den anderen dieser Schalter betätigt. Diese Schalter können beliebiger Art sein, je nach der Art der Erzeugung der Pendelbewegung.
Falls der Schleifscheibe eine Pendelbewegung erteilt wird und die Einrichtungen zur Feststellung der Stellung des Umrisses der Schleifscheibe (Fig.4) benutzt werden, ist zu bemerken, daß es bei der Pendelbewegung vorkommen kann, daß die Schleifscheibe (insbesondere wenn sie einen geringen Durchmesser hat und/oder wenn die Amplitude der Pendelbewegung groß ist) aus dem Feld dieser Abtasteinrichtungen austritt. Wenn daher keine besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, erreicht dann der Strahl 46 diskontinuierlich den Empfänger, und der Umschalter 41 schwingt zwischen den Stellungen a und b, was einen schnellen diskontinuierlichen Vorschub der Schleifscheibe in dem Werkstück (durch die Kolbenzylinder- einheit 15, welche betätigt wird, wenn sich der Umschalter 41 in der Stellung a befindet) bewirkt Aus diesem Grunde wird, sobald die Schleifscheibe ihre Anstellstellung erreicht hat und die Pendelbewegung noch nicht begonnen hat d. h. sobald der Strahl 46 zum ersten Mal abgefangen wird, der Strahl abgeschaltet Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß (F i g. 3 und 4) ein zweites Zweiwegeelektroventil 456 vorgesehen wird, welches in hydraulischer Hinsicht mit dem Elektroventil
45a in Reihe und in elektrischer Hinsicht mit den Elektroventilen 18/ und 51a parallel geschaltet ist. Dieses Elektroventil 45Z> >st so ausgebildet, daß es die Speisung der Düse 45 ('.-iterbricht, wenn der Schneidvorgang beginnt, d. h. wenn es gleichzeitig mit dem Elektroventil 18/"erregt wird. Auf diese Weise wird der obige Nachteil vermieden.
In gewissen Fällen, insbesondere zum Abstechen von sehr harten Materialien, muß mit einer praktisch konstanten genau definierten Schneidgeschwindigkeit gearbeitet werden, um eine ~u schnelle Abnutzung der Schleifscheibe zu vermeiden. Diese Schneidgeschwindigkeit wird durch die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe dargestellt. Da sich nun die Schleifscheibe abnutzt, muß diese Geschwindigkeit von Zeit zu Zeit auf den gewünschten Wert nachgestellt werden.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden bei einer Schneidmaschine mit Einrichtungen zur Regelung der Drehzahl des Werkzeugs diese Regeleinrichtungen durch ein auf wenigstens einen Teil der gegenseitigen Verschiebung des Kolbens 156 und des Zylinders 15a der Kolbenzylindereinheit für die Anstellbewegung ansprechendes Glied so gesteuert, daß sich die Drehzahl der Schleifscheibe gleichsinnig mit der Größe der gegenseitigen Verschiebung des Kolbens i5£>und des Zylinders 15aändert.
In F i g. 2 ist die bevorzugte Ausführungsform dieses Merkmals dargestellt. An dem Kolben 156 der Kolbenzylindereinheit 15 ist eine einen Nocken 77 bildende abgesetzte rohrförmige halbe Muffe angebracht. Die Mantellinie des Nockens betätigt einen Kontakt zu, welcher die Kupplung der Pole des Motors 4 mit mehreren Drehzahlen verändert. Der Kontakt 78 umfaßt eine hin- und herverschiebbare Stoßstange 100, die in den Mantel 11 hineinragt. Diese Stange 100 ist senkrecht zur Achse des Mantels 11 verstellbar und arbeitet mit dem Nocken 77 zusammen.
Beim Anlassen der Schneidmaschine treibt der Motor die Schleifscheibe mit einer Grunddrehzahl an. Diese Drehzahl wird stufenweise erhöht, wenn sich die Kolbenzylindereinheit 15 füllt (Anstellbewegung der Schleifscheibe) und der Nocken 77 zunächst selbst und hierauf mit seiner Schulter oder nacheinander mit seinen Schultern den Kontakt 78 betätigt.
Es ist zu bemerken, daß die Einstellung der Drehzahl der Schleifscheibe nur während des Anstellvorgangs erfolgt, d. h. wenn die Schleifscheibe noch nicht in dem Werkstück arbeitet, und daß diese Drehzahl anschließend zwischen zwei Schneidvorgängen in dem zweckmäßigen Zeitpunkt automatisch eingestellt wird. Nach einem Schneidvorgang kehrt nämlich die Schleifscheibe in ihre Stellung des Endes der Annäherungsbewegung (für den nächsten Schneidvorgang) zurück, in welcher sich ihr Umriß in einer bestimmten Entfernung von dem Werkstück 50 befindet. Wenn sich daher die Schleifscheibe abgenutzt hat, liegt die Achse der Schleifscheibe für diese Stellung des Umrisses des Werkstücks 50 näher als vorher, und die Kolbenzylindereinheit 15 hat sich etwas mehr gefüllt, wodurch der Kontakt 78 entsprechend betätigt und die Drehzahl der Schleifscheibe vergrößert wird. Die Vergrößerung der Winkelgeschwindigkeit gleicht die Abnahme der Umfangsgeschwindigkeit infolge der Abnutzung der Schleifscheibe aus.
Der Nocken 77 kann auch anders ausgebildet werden. Er kann z. B. glockenförmig sein und einen Kontakt der Art des Kontakts 78 betätigen, welcher die Spannung und die Stromstärke des Motors 4 ständig regelt, wenn dieser eine stetig veränderliche Drehzahl hat.
Der Nocken 77 kann auch durch ein beliebiges anderes (vorzugsweise mechanisches) System ersetzt werden, welches die Bewegung des Kolbens 15b gegenüber dem Zylinder 15a auf ein Aufnahmeglied überträgt, welches wenigstens von einer gewissen Stellung des Kolbens an die Drehzahl des Motors beeinflußt. Hierfür kann z. B. ein Kabel oder ein Gestänge benutzt werden, welches stetig oder stufenweise z. B. auf die Speisung des Motors oder auf die Betätigung eines Regeltriebs einwirkt, um erforderlichenfalls eine Nachstellung der Schneidgeschwindigkeit zwischen zwei Schneidvorgängen zu erhalten.
Dieses Merkmal der Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, daß die Einstellung der Schneidgeschwindigkeit nicht an die mehr oder weniger genaue Abschätzung durch die Bedienungsperson gebunden ist, das Hochfahren der Schleifscheibe auf ihre Drehzahl in mehreren Schritten oder auch kontinuierlich erfolgt, und das Glied zur Regelung der Drehzahl unverstellbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für die Vorschubbewegung des antreibbaren kreisscheibenförmigen Schneidwerkzeuges einer Schneidmaschine zum Schneiden s von Werkstücken mit einem Antrieb für die schnelle Zustellbewegung des Schneidwerkzeugs zum Werkstück, für eine langsamere Schneidvorschubbewegung, für die Umschaltung auf die Schneidvorschubbewegung in Abhängigkeit vom Abstand des Schneidwerkzeuges vom Werkstück und für eine bestimmte Schneidtiefe, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb drei gleichachsig hintereinander angeordnete hydraulische Kolbenzylindereinheiten (15, 16, 18) vorgesehen sind, von denen die erste Kolbenzylindereinheit (18) axial versteilbar ist und mit ihrem Zylinder (18a,) mit einem Betätigungsorgan (9) zur Bewegung des Schneidwerkzeugs (2), und mit ihrem Kolben (186,1 mit dem beweglichen Kolben (i5b) der zweiten Kolbenzylindereinheit (15) axial fest verbunden ist, deren Zylinder (\5a)axial gestellfest gehalten ist und von denen die dritte Kolbenzylindereinheit (16) ebenfalls axial verstellbar ist, deren Kolben (\6b)mit dem beweglichen Kolben (156Jder zweiten Kolbenzylindereinheit (15) axial fest verbunden ist und an dem Zylinder (16a) einen einseitig wirkenden Anschlag (16c^ aufweist, welcher mit einem anderen einseitig wirkenden Anschlag (18c,) an dem mit dem Betätigungsorgan (9) verbundenen Zylinder (18a^ der ersten Kolbenzylindereinheit (18) zusammenwirkt, und daß der zweiten Kolbenzylindereinheit (15) zur Beendigung der schnellen Zustellbewegung und zur Umstellung auf die Schneidvorschubbewegung und der dritten Kolbenzylindereinheit (16) zur Bestimmung der Schneidtiefe des Werkzeugs (2) jeweils eine Schließventilanordnung (15£ 15g; 16/) zugeordnet ist, durch welche die Arbeitsräume der zweiten und der dritten Kolbenzylindereiiiheiten (15, 16) unter Einschließung jeweils eines bestimmten Flüssigkeitsvolumens in den Arbe'tsräumen verschließbar sind.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Umstellen von der schnellen Zustellbewegung auf die Schneidvorschubbewegung durch ein Steuersignal einer in Abhängigkeit von einem bestimmten Abstand des Schneidwerkzeuges zu dem Werkstück ansprechenden Steuereinrichtung gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuersignal einer die Schneidkante des Schneidwerkzeugs (2) berührungslos abtastenden Abtasteinrichtung (45, 47) das Schließen der der zweiten Kolbenzylindereinheit (15) zugeordneten Ventilanordnung (t5f, i5g) gesteuert ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der drei Kolbenzylindereinheiten (15, 16, 18) einen hydraulischen Block (8) mit einem Mantel (11) bildet, dessen eines Ende mit dem Gestell der Schneidmaschine (1) verbunden ist, wobei in dem Mantel die drei Kolbenzylindereinheiten (15,16,18) angeordnet sind, und der Zylinder (i5a) der zweiten Kolbenzylindereinheit (15) in dem Mantel (11) an demjenigen Ende desselben gehalten ist, an dem er mit dem Gestell verbunden ist, wobei die Kolben (156, 166, 186,) der drei Kolbenzylindereinheiten (15, 16, 18) durch sich zwischen ihnen koaxial zum Mantel (11) erstreckende Kolbenstangen (17, 19) verbunden sind, während der Zylinder (\9a) der ersten Kolbenzylindereinheit (18) mit dem Mantel (11) verbunden und in diesem verschiebbar ist, sowie der Zylinder (16a,)der dritten Kolbenzylindereinheit (16) durch den Zylinder (18a^mitnehir.bar ausgebildet ist
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der hydraulischen und elektrischen Einrichtungen die Anstellbewegung des Werkzeugs (2) in einer bestimmten Entfernung von dem Werkstück (50) durch Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr zur zweiten Kolbenzylindereinheit (15) abstellbar ausgebildet ist, wobei die in der zweiten Kolbenzylindereinheit (15) enthaltene Flüssigkeit einen Flüssigkeitsanschlag für die Gesamtheit der drei miteinander verbundenen Kolben (156, t6b 8tybild
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen und elektrischen Einrichtungen Mittel (16h) aufweisen, welche auf einen Überdruck der in der dritten Kolbenzylindereinheit (16) befindlichen Flüssigkeit derart ansprechbar ausgebildet sind, daß die Flüssigkeitszufuhr zur ersten Kolbenzylindereinheit (18) abstellbar ist, wobei die Schneidvorschubbewegung des Werkzeugs (2) durch die hydraulischen und elektrischen Einrichtungen bestimmt ist, mittels welcher eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in der dritten Kolbenzylindereinheit (16) haltbar ist, derart, daß diese einen Flüsbigkeitsanschlag für den Zylinder (16a,) der dritten Kolbenzylindereinheit bildet.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen und die elektrischen Einrichtungen Mitte! (i8h) aufweisen, welche auf einen Überdruck in der ersten Kolbenzylindereinheit (18) derart ansprechbar sind, daß die Flüssigkeitszufuhr zur ersten Kolbenzylindereinheit (18) abstellbar ist, während die dem Schneidvorschub des Werkzeugs (2) entsprechende Verschiebung des Zylinders (18a,) der ersten Kolbenzylindereinheit (18) begrenzbar ausgebildet ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche des Kolbens (166,) der dritten Kolbenzylindereinheit (16) erheblich kleiner als die wirksame Fläche des Kolbens (iSb)der ersten Kolbenzylindereinheit (18) ist, und daß mittels der hydraulischen und elektrischen Einrichtungen die dritte Kolbenzylindereinheit (16) bei der Mitnahme des Zylinders (16a,) der dritten Kolbenzylindereinheit (16) durch den Zylinder (18a,) der ersten Kolbenzylindereinheit (18) entleerbar ist, wobei die Verschiebung des Zylinders (18a,) der ersten Kolbenzylindereinheit (18) durch einen an dem Mantel (11) angebrachten Anschlag (13) oder durch einen Anschlag begrenzbar ausgebildet ist, welcher von dem Kolben (166,) der dritten Kolbenzylindereinheit (16) für seinen Zylinder (16a,) gebildet ist.
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Motor für den Drehantrieb des Werkzeugs und Einrichtungen zur Regelung der Drehzahl des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß diese Regeleinrichtungen durch ein wenigstens auf einen Teil der Relativbewegung zwischen dem Zylinder (15a,) und Kolben (I5b) der zweiten Kolbenzylindereinheit (15) ansprechendes Organ (78) derart steuerbar sind, daß die Drehzahl des Werkzeugs (2) sich gleichsinnig mit der Größe dieser Relativbewegung ändert.
9. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf wenigstens einen Teil der Relativbewegung zwischen dem Kolben (15^ und dem Zylinder (ISa^ der zweiten Kolbenzylindereinheit (15) ansprechbare Organ durch einen Stab (100) gebildet ist, der in dem Mantel (11) gleitend gelagert und in einer zu der Achse des Mantels (11) senkrechten Richtung verschiebbar ist, wobei sich dieser Stab (100) mit einem Ende an einem fest mit dem Kolben (i5b) des zweiten to Arbeitszylinders (15) verbundenen Nocken (77) abstützt.
DE19691912005 1968-03-12 1969-03-10 Steuervorrichtung für die Vorschubbewegung des Schneidwerkzeuges einer Schneidmaschine Expired DE1912005C3 (de)

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