DE1911579B2 - Koleektorloser gleichstromkleinstmotor mit hallgenerator steuerung - Google Patents

Koleektorloser gleichstromkleinstmotor mit hallgenerator steuerung

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DE1911579B2
DE1911579B2 DE19691911579 DE1911579A DE1911579B2 DE 1911579 B2 DE1911579 B2 DE 1911579B2 DE 19691911579 DE19691911579 DE 19691911579 DE 1911579 A DE1911579 A DE 1911579A DE 1911579 B2 DE1911579 B2 DE 1911579B2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

i 91 1 579
Die Erfindung bezieht sich auf einen kollektorlosen Gleichstromkleinstmotor mit Hallgeneratorsteuerung, mit einem auf der Motorvvelle befestigten Dauermagnetläufer, mit einer feststehenden auf einem trommeiförmigen, den Dauermagnetläufer einschließenden Wickelkörper angeordneten Ankerwicklung, mit einem die Ankerwicklung umgebenden ferromagnetische!! Rückschlußteil und mit zwei um 90" elektrisch gegeneinander versetzten und mit durch den Lagerschild nach außen führenden Anschlußfahnen versehenen Hallgeneratoren, die radial über der Ankerwicklung und radial innerhalb eines sie umgebenden, an den Rückschlußteil axial angrenzenden ferromagnetischen Ringes gehaltert sind.
Ein solcher Motor ist durch die »Siemens Zeitschrift« vom September 1966, Seiten 690 bis 693, bzw. durch die französische Patentschrift 1 502 539 bekanntgeworden. Bei diesem Motor ist auf der Anschlußseite ein Statorschild formschlüssig auf einen nabenförmigen Ansatz des Wickelkörpers aufgesetzt und außerdem formschlüssig mit einem den Motor umhüllenden Aluminiumrohr zu einer Einheit verbunden. Das anschlußseitige Statorschild weist auf seiner Außenseite Anschlußfahnen für die Wicklung und für die beiden Hallgentratorcn auf. die von zwei fest mit dem Statorschild verbundenen Segmenten getragen werden. Als nachteilig hat es sich bei diesem Motor erwiesen, daß bei einem Defekt an den Hallgeneratoren c'er ganze Motor ersetzt werden muß. Da die Hallgeneratoren häufig durch das Anlegen einer falschen Steucrspannung zcistört werden, ist es unwirtschaftlich, wenn wegen eines verhältnismäßig kleinen Bauteiles der ganze Motor erneuert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Motor der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Hallgeneratoren auf einfache Weise ausgetauscht werden können und außerdem noch die Montage des Motors vereinfacht ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem kollcktorlosen Glcichstromkleinstmotor der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch, daß jeder Hallgenerator und die zugehörigen Anschlußfahnen jeweils an einem entfernbaren gesonderten Tragteil gehaltert sind, das einerseits mit einem angeformten Vorsprung und einer mit diesem im Eingriff stehenden entsprechenden Ausnehmung eines mit dem Wickelkörper verbundenen Flansches in Umfangsrichtung und andererseits durch den aufsetzbaren Lagerschild, der DurchtrittsöfTnungen für das Tragteil aufweist, in axialer Richtung formschlüssig festgelegt ist.
Durch die britische Patentschrift I 135 119 ist ;;.\var ein durch magnetfcldabhängige Widerstände gesteuerter kollektorloscr Gleichstrommotor bekannt, bei dem der Rückschlußring für die magnctfcklabhängigen Widerstände durch ein Lagerschild formschlüssig gehalten ist. Die magnctfcldabhängigen Widerstände sind in entsprechenden Aussparungen dieses Rückschlußringes fest angeordnet. Für den Fall, daß bei diesem Motor ein magnetfeldabhängiger Widerstand nicht mehr funktionsfähig ist, kann der Rückschlußring mit allen eingesetzten magnetfeldabhängigen Widerständen herausgenommen und durch einen neuen Rückschliißring mit neuen magnetfcldabhängigen Widerständen ersetzt werden. Im Gegensatz hierzu kann bei dem Motor nach der Erfindung jeweils ein nicht mehr funktionsfähiger Hallgenerator für sich allein ausgetauscht werden.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Gleich-Stromkleinstmotor nach der Erfindung,
F i g. 1 a einen Schnitt durch einen Teil des Motors nach Fig. I,
Fig. 2 eine Ansicht der Anschlußs-jite des Motors bei abgenommenem Lagerschild,
ίο Fic. 3 einen Schnitt des Wickelkörpers nach der Linie III-HI der Fig. 2,
F i c. 4 einen Schnitt des Wickelkörpers nach der Linie "I V-IV der F ig. 3,
F i g. 5 drei verschiedene Ansichten des ferromagnetischen Ringes,
F i g. 6 eine Ansicht des Tragteiles,
F i g. 7 eine stirnseitige Ansicht des Tragteiles nach F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt des Tragteiles nach der Linie VIII-VIII in der F i g. 7,
F i g. 9 einen Schnitt des Traeteiles nach der Linie IX-IX in der Fig. 6.
Auf einer Läuferwelle 1 ist ein Dauermagnetläufer 2 befestigt, welcher in üblicher Weise zweipolig magnetisiert ist. Der Dauermagnetläufer 2 ist von einem Wickelkörper 3 umgeben, der eine vierteilige Ankerwicklung 4 trägt. Um den Dauermagnetläufer 2 in den Wickelkörper 3 einführen zu können, weist dieser einen Deckelteil 5 auf. Sowohl der glockenförmige Teil des Wickelkörpers 3 als auch der Dekkeltcil 5 weisen konzentrisch zur Läuferwelle 1 verlaufende Ansätze 6 und 7 auf, durch welche die Läuferwelle 1 hindurchgeführt ist.
Die Ankerwicklung 4 ist von einem magnetischen Rückschlußteil 8 umgeben, welcher aus ringförmig gestanzten Lamellenblechen besteht, die durch ein verformbares Gehäuse zusammengehalten werden. An den durch die Lamellenbleche gebildeten Rückschlußteil 8 schließt sich noch ein ferromagnetischer Ring 10 an, der zur formschlüssigen Halterung von zwei Tragteilen 11 (Fi g. 1, 2 und 6) dient, wie weiter unten noch erläutert wird.
An dem rohrförmigen Ansatz 6 des Wickelkörpers 3 ist ein Flansch 12 angeformt, der Befestigungsarme 13 aufweist, die in entsprechenden Aussparungen 14 des ferromagnetischen Ringes 10 (Fig. 5a) verankert sind. An den Rückschlußteil 8 und den ferromagnetischen Ring 10 schließen sich Lagerschilde 15 und 16 an, wobei der Lagerschild 15 durch Umformung des Gehäuses 9 und der Lagerschild 16 durch Schrauben 17 befestigt sind. Die Umformung des Gehäuses 9 erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe eines an 'ich bekannten Hochgeschwindigkeits-Umformverfahrens, insbesondere des Magnetformver- !ahrens. Damit der Lagerschild 15 verdrehungsfest gehalten wird, sind an seinem zylindrischen Fortsatz Ausnehmungen 18 vorgesehen. Eine Ausnehmung 37 im ferromagnetischen Ring 10 dient zur verdrehungssicheren Halterung des Ringes nach der Umformung des Gehäuses 9.
An dem Flansch 12 ist eine Steckleiste 19 (Fig. 1 a, 2 bis 4) angeformt, die fünf in radialer Richtung verlaufende Schlitze 20 zum formschlüssigen Befestigen von Anschlußfahnen 21 (Fi g. 1 a) für die Ankerwicklung aufweist. Die Steckleiste 19 erstreckt sich durch eine Durchtrittsöffnung 36 des Lagerschildes 16 (Fig. la).
Die F i g. 6 bis 9 zeigen verschiedene Ansichten
des Tragteiles 11. Der Hallgenerator 22 ist mit seinen Anschlüssen 24 und 25 zum Schutz gegen Beschädigungen in einer Aussparung 26 des Tragteiles 11 angeordnet, in welchem auch die Enden 27 und 28 der Anschlußfahnen 29 und 30 enden. Die Anschlüsse Jer Hallgeneratoren sind an diese Anschlußfahnen diigei^hweißt. Die Anschlußfahnr.n 29 und 30 sind im Tragteil 11 eingespritzt. Die Seitenflächen 31 des l'ragteiles 11 verlaufen nicht radial, sondern in einem spitzeren Winkel zueinander, damit sie entsprechend ^dnvalbenschwanzförmig ausgebildeten Ausnehmungen 32 des ferromagnetischen Ringes 10 form-■•dilüssig gehalten werden.
An dem Tragteil 11 ist ferner noch ein Vorsprung 33 angeformt, der mit einer entsprechenden Aus- ig .!chmung34 (Fig. 1 und 2) zur axialen Lagebegreniing des Tragteiles 11 zusammenwirkt. Mit einem liiigeselzten Teil 35 erstreckt sich das Tragteil 11 iiurch eine entsprechende Durchtrittsöffnung 36 im Lagerschild 16.
Die Montage des Motors geht in folgender Weise vor sich:
Der Lagerschild 15, das Rückschlußteil 8 und de: i-L-omagnetische Ring 10 bilden zusammen mit dem Gehäuse 9 ein Teil. Sie werden mit Hilfe des Magnetformverfahrens montiert.
Nach dem Einführen des Dauermagnetläufers 2 in den glockenförmigen Teil des Wickelkörpers 3 wird der Deckelteil 5 aufgesetzt und die Ankerwicklung 4 aufgebracht. Danach werden die Anschlußfahnen 21 in die Schlitze 20 des Flansches 12 eingesetzt und die innenliegcndcn Enden derselben mit den ,Anfängen der Ankerwicklung bzw. deren Sternpunkt verbunden. Danach werden die Lager auf der Läuferweile 1 angebracht und der Wickelkörper 3 einschließlich des von ihm umschlossenen Dauermagnetläufers 2 in das Gehäuse eingesteckt, wobei die Befestigungsarme 13 des Flansches 12 in den Aussparungen 14 des ferromagnetischen Ringes 10 verankert werden, Danach werden von der Stirnseite her die beiden Tragteile 11 in die schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 32 des ferromagnetischen Ringes 10 eingesetzt und der Lagerschild 16 aufgesetzt und mit Hilfe der Schrauben 17 befestigt. Die Tragteile 11 können somit jederzeit im Bedarfsfalle herausgenommen und durch andere ersetzt werden, wenn nach Lösen der Schrauben 17 der Lagerschild abgenommen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kollektorloser Gleichstromkleinstmotor mit Hallgeneratorsteuerung, mit einem auf der Motorwelle befestigten Dauermagnetläufer, mit einer feststehenden, auf einem trommeiförmigen, den Dauermagnetläufer einschließenden Wickelkörper angeordneten Ankerwicklung, mit einem die Ankerwicklung umgebenden ferromagnetischen Rückschlußteil und mit zwei um 90° elektrisch gegeneinander versetzten und mit durch den Lagerschild nach außen führenden Anschlußfahnen versehenen Hallgeneratoren, die radial über der Ankerwicklung und radial innerhalb eines sie umgebenden, an den Rückschlußteil axial angrenzenden ferromagnetischen Ringes gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hallgenerator (22) und die zugehörigen Anschlußfahncn (29, 30) jeweils an einem entfernbaren gesonderten Tragteil (11) gehaltert sind, das einerseits mit einem angeformten Vorsprung (33) und einer mit diesem im E:ngriff stehenden entsprechenden Ausnehmung (34) eines mit dem Wickelkörper (3) verbundenen Flansches (12) in Umfangsrichtung und andererseits durch den aufsetzbaren Lagerschild (16), der Durchtrittsöffnungen (36) für das Tragteil (11) aufweist, in axialer Richtung formschlüssig festgelegt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691911579 1969-03-07 1969-03-07 Kollektorloser Gleichstromkleinstmo tor mit Hallgeneratorsteuerung Expired DE1911579C (de)

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US814014A US3548223A (en) 1969-03-07 1969-04-07 Brushless direct-current motor with galvanomagnetic control members
CH799069A CH483746A (de) 1969-03-07 1969-05-27 Kollektorloser Gleichstrom-Kleinmotor mit Hallgeneratoren
AT499669A AT284267B (de) 1969-03-07 1969-05-27 Kollektorloser Gleichstrom-Kleinstmotor mit Hallgeneratorsteuerung
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FR2034709A1 (de) 1970-12-11
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