DE1911578A1 - Herstellungsverfahren fuer elektrische Anschluesse - Google Patents

Herstellungsverfahren fuer elektrische Anschluesse

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DE1911578A1
DE1911578A1 DE19691911578 DE1911578A DE1911578A1 DE 1911578 A1 DE1911578 A1 DE 1911578A1 DE 19691911578 DE19691911578 DE 19691911578 DE 1911578 A DE1911578 A DE 1911578A DE 1911578 A1 DE1911578 A1 DE 1911578A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/023Soldered or welded connections between cables or wires and terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/0482Crimping apparatus or processes combined with contact member manufacturing mechanism
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Herstellungsverfahren für elektrische Anschlüsse.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbesserungen auf dem Gebiet der Herstellung elektrischer Anschlüsse, und insbesondere die Schaffung eines unitärer4knschlußstreifensX der eine Vielzahl von Anschlüssen verschiedener Formen aufweist5und ein verbessertes Verfahren für die Herstellung und Anbringung dieser Anschlüsse von verschiedenen Eigenschaften an den Enden einer Vielzahl von Drahtlitzen In der Elektroindustrie ist es seit langem üblich, Leiteranschlüsse an den Enden elektrischer Drähte anzubringen.. Wo immer möglich, sind diese Anschlussleiter sowohl wegen der niedrigen Herstellungs-und Anbringkosten, als auch wegen der leichten Handhabung und der Verwendung von automatischen Maschinen aus Metallblech hergestellt.
  • Für Zwecke der Wirtschaftlichkeit und Herstellungs- und Anbringgeschwindigkeit ist es auch üblich, die Anschlüsse mit Hilfe von Stanzarbeitsgängen und dergleichen aus einem einzigen Blechstreifen herzustellen. Die Anschlüsse werden dann der Reihe nach den Enden der Drähte zugeführt um durch Sicken oder dergleichen angebracht zu werden wobei die aufeinander folgenden Anschlüsse auf geeignete Weise von dem gemeinsamen Streifen getrennt werden.
  • Obwohl es verhältnismäßig einfach gewesen und deshalb üblich geworden ist solche Anschlusstreifen zu verwenden, und die von dem Streifen gehaltenen Anschlüsse der Reihe nach auf die obige Weise an die Drähte anzubringen, wenn alle Anschlüsse von gleicher Form sind ist dies nicht der Fall gewesen, wo die anzubringenden Anschlüsse von verschiedener Gestaltung sind.
  • Zum Beispiel benötigen zur Zeit viele elektrisch betriebenen Geräte einen Erdanschluß, um den zu gelassenen Normen zu entsprechen, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Anschlußkabel aller elektrischen Geräte und Ausrüstungen einen solchen Anschluß haben mtissena um den Vorschriften zu genügen. Da der Erdanschluß oder -Stift eine andere Querschnittsform aufweist als die Form der herkömmlichen Leiteranschlüsse ist es bisher als notwendig erachtet worden, getrennte Anschlußstreifen zur Anbringung an jeden Leiterdraht oder jede Drahtlitze vorzusehen. Somit sind auch für die Anbringung jeder Anschlußart an die jeweiligen Drahtlitzen getrennte Arbeitsgänge erforderlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung betsteht darin, einen aus einem Stück bestehenden zusammenhängenden Anschlußstreifen mit verschieden artigen Leiteranschlüssen von verschiedenen Eigenschaften und ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren der Herstellung desselben in einer minimalen Anzahl von Arbeitsgängen und ur s1ueIlen und leichten Anbringung an die Litzen eines Bündelleiters zu schaffen. Dabei soll der neuartige und verbesserte Leiteranschlußstreifen die Notwendigkeit zur Verwendung einer Vielzahl verschiedener Streifen bei der Anbringung der Anschlüsse an ausgewählte Litzen eines vielailngen Kabels ausschalten, s-owie ein zusammenhängendes Trägerband und eine Vielzahl von Anschlüssen aufweisen, die alle zusammenhängend mit dem Trägerband hergestellt sind, und sich seitlich von einer seiner Längskanten erstrecken, wobei wenigstens einige der Anschlüsse von unterschiedlicher Ausbildung sind als die anderen. Ferner ist ein Verfahren der Herstellung von Anschlußstreifen für Mehrfachleiter zu schaffen, welches einen zusammenhängenden Metallblechstreifen mit einer Anzahl von daranhängenden seitlich vorstehenden Blättern vorsieht, wobei wenigstens einige der Blätter von unterschiedlicher Formgebung sind, als die anderen, sowie das Biegen der Blätter während sie noch mit dem kontinuierlichen Streifen zusammenhängen, um einen Anschlußstreifen für einen Vielfachleiter vorzusehen, worin wenigstens einige der Anschlüsse unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, als die anderen.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausfiihrlichen Beschreibung hervorgehen. Dabei wird auf die beiligende Zeichnung verwiesen, die einen Teil dieser Beschreibung bildet, worin in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • Es zeigt Figur 1 eine Draufsicht eines Bruchstückes eines typischen Mehrfachanschlußbleches, die den ersten Schritt des Verfahrens der Herstellung von Anschlußstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Figur 2 eine andere unvollständige Draufsicht des Anschlußstreifens nach dem Biege- oder Formvorgang des Anschlusses, der die zweite Stufe des Verfahrens der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Figur 3 eine ähnliche unvollständige Draufsicht des Streifens nach dessen Kontraktion, welches der letzte Schritt der Herstellung des eigentlichen Anschlußstreifens darstellt.
  • Figur 4 eine unvollständige Ansicht des Streifens in der Richtung der Pfeile 4 / vier der Figur 3.
  • Figur 5 eine unvollständige Draufsicht des Anschlußstreifens ähnlich Figur 3, die jedoch die an die Litzen eines dreia-ctrigen Kabels angebrachten Anschlüsse gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt und Figur 6 eine unvollständige Ansicht des Endes des dreiadlrigen Kabels1 wobei die Anschlüsse daran angebracht und von dem zusammenhängenden Streifen getrennt sind.
  • Obwohl die Erfindung hierin als speziell auf die Herstellung des Anschlußstreifens anwendbar dargestellt und beschrieben ist, der mit einem dreiartigen Kabel verwendet wird, und in welchem jeder Satz von Anschlüssen, ein Paar von Steckanschlüssen und einen Erdanschluß enthält, versteht es sich, daß nicht beabsichtigt oder gewünscht ist, die Erfindung durch eine solch spezielle Beschreibung zu begrenzen, da die Erfindung offenbar mit Vorteil bei der Herstellung von Anschlußstreifen für Mehrfachleiter verwendet werden kann, worin jeder Streifen eine Anzahl von Anschlußsätzen verschiedener Ausbildungen enthält. Es ist auch beabsichtigt, daß bestimmten hierin verwendeten speziellen beschreibenden Ausdrücken im Zusammenhang mit der Veröffentlichung die breiteste Auslegung gegeben wird.
  • In der Zeichnung veranschaulicht Figur 1 den ersten Schritt des verbesserten Verfahrens. Dieser Schritt besteht in der Herstellung eines kontinuierlichen Metallblachstreifens 10, der eine Anzal von daranhängenden seitlich vorstehenden Blättern 12, 14' und 16 aufweist.
  • Dieser Streifen wird aus einem geeigneten elektrisch leitenden Metallblech, beispielsweise durch Stanzen, hergestellt.
  • Wenigstens einige der Blätter sind von verschiedener Form als die anderen und in dem vorliegenden Fall cind die Blätter 12 und 14 in einer Ausbldung dargestellt, welche die Herstellung von Steckanschlüssen ergeben wird, während das Blatt 16 in einer Ausbildung dargestellt ist, um in seiner endgültigen Form einen rohrförmigen Erdleiter zu ergeben.
  • Dann werden die Blätter in die gewünschte, schließliche Anschlußausbildung geformt, wie in Figur 2 veranschaulicht. Zum Beispiel werden die Blätter 12 und 14 jeweils längs der Biegelidnien 18 bzw. 20 quer aufeinander gebogen, um dadurch die flachen Steckanschlüsse 22 und 24 vorzusehen, von denen jeder die übliche seitlich vorstehende Lasche 26 bzw. 28 aufweist, welche als eine Lagenhalterung für die Ansciilüsse dient, wenn sie schleißlich in den gegossenen Kunststoffhaltestecker eingesetzt werden. Das Blatt 16 ist mit seinen gegenüberliegenden Kanten in Längsrichtung gebogen dargestellt, um dadurch den rohrfürmigen Erdleiter 30 zu bilden, der auch mit der iiblichen Zunge 32 ausgebildet ist, die dessen unteres Ende schließt.
  • Es sei vermerkt, daß die Blätter 1-, 14 und 16 alle auf die gewünschte schließliche Anschlußformgebung 22, 24 bzw. 30 ausgebildet sind, während sie alle noch mit dem kominuierlichen Streifen 10 zusammenhängen. Die Anordnung sieht somit einen zusammenhängenden Anschlußstreifen für einen Mehrfachleiter vor, der wenigstens einige Anschlüsse von anderer Formgebung als die übrigen enthält.
  • Um dann die Anbringung der Litzen eines mehraXrigen Kabels an die aufeinanderfolgenden Sätze von Anschlüssen 22, 24 und 30 auf einem engen Raum zu erlauben, ohne das mehradrig Kabel übermäßig spreizen zu müssen, wird das Trägerband oder der Streifen 10 in Längsrichtung zusammengezogen. Dies geschieht geeignet durch Biegen der zwischen den benachbarten Anschlüssen liegenden Abschnitte 34 des Streifens 10 in seitlicher Richtung und aus der Längsebene des Streifens, wie in Figur 3 und 4 dargestellt. Somit weist das Trägerband oder der Streifen 10 nach dem Zusammenziehen eine im allgemeinen wellige Form auf. Dieses Zusammenziehen des Streifens 10 bringt die Anschlüsse 22, 24 und 30 von jedem Satz näher aneinander, um die Anschlüsse geeignet an dem Leiterdraht anbringen zu können.
  • Der somit in der in Figur 3 dargestellten Formgebung ausgebildete Anschluß streifen wird dann an ausgewählte Litzen eines mehraidrigen Kabels 36 angebracht. Dies wird durch Einlegen der abisolierten Enden der Drahtlitzen 38, 40 und 42 innerhalb der Schenkel 44, 46 und 4& der jeweiligen Anschlüsse 22, 24 und 30 erreicht, worauf die Litzen in der üblichen Weise durch Einklemmen derselben innerhalb der Schenkel 44, 46 und 48 der jeweiligen Anschlüsse befestigt werden, wobei die Kanten der Schenkel auf die Drahtlitzen gebogen sind. Somit verrichtet das Trägerband oder der Streifen 10 die Funktion des geeigneten Anbringens der aufeinanderfolgenden Sätze von Anschlüssen, zur Befestigung der Anschlüsse an ausgewählte Litzen des mehrad;rigen Kabels, und das Befestigen der Anschlüsse an den Draht, wird geeignet in einem einzigen Arbeitsgang an einem einzigen Werkzeug ausgeführt.
  • Entweder gleichzeitig mit der Anschlußbefestigung oder unmittelbar danach werden die Anschlüsse 22, 24 und 30 von dem Trägerstreifen 10 getrennt. Wie in Figur 6 dargestellt ergibt die Trennung der Anschlüsse von dem Trägerstreifen 10 ein mehra.driges Leiterkabel, in welchem die verschiedenen Litzen 38, 40 und 42 mit jeweiligen Steckanschlüssen 22, 24 bzw. 30 versehen sind, und dieses mehr; drige Kabel ist dann bereit zur Verwendung und / oder zur Anbringung des üblichen gegossenen Steckers.
  • Aus dem Hervorgehenden ist ersichtlich, daß der mehrartrige Anschlußstreifen im allgemeinen ein kontinuierliches Trägerband 10 und eine Anzahl von Steckanschlüssen 22, 24 und 30 enthält, welche alle zusammenhängend mit dem Trägerband 10 hergestellt sind.
  • Die Steckanschlüsse sind dicht nebeneinander angeordnet und erstrecken sich seitlich von einer Längskante des Trägerstreifens 10, undtrenigstens einige der Anschlüsse 22, 24 und 30 sind von einer verschiedenen Formgebung, als die anderen.
  • Dieser zusammenhängende qnschlußstreifen besitzt einen großen Vorteil, in dem er die Befestigung der Anschlüsse an mehra d:riges Kabel erleichtert, und das Trägerband 10 in Längsrichtung durch seitliches Biegen desselben zwischen den Anschlüssen 22, 24 und 30 aus seiner Längsebene herausverkürzt wird, wobei die Anschlüsse von jedem Srtz dichter aneinander gebracht werden, wodurch die Litzen des Drahtleiters weniger weit gespreizt werden müssen, um die Anschlüsse daran zu befestigen. Während es bisher nötig gewesen ist, drei getrennte Anschluß streifen für die spezielle hierin veranschaulichte Verwendung vorzusehen, ist durch die vorliegende Erfindung ein einziger zusammenhängender Streifen erforderlich.
  • Die Befestigung der Anschlüsse 22, 24 und 30 an die entsprechenden Litzen 38, 40 und 42 ist dadurch weitgehend vereinfacht, und die Anschlüsse können mit Hilfe verhältnismäßig einfacner Ausrüstung in wirtschaftlichster Weise befestigt werden.
  • Patentansprüche

Claims (13)

  1. Patent ansprüche Verfahren der Herstellung einer Vielzahl von elektrischen Leiteranschlüssen verschiedener Formgebung zur Befestigung an gewählten Litzen eines vieladrigen Kabels g e k e n nz e i c h n e t d u r c h das Vorsehen eines kontinuierlichen Metallblechstreifens (10), der eine Anzahl von damit zusammenhängenden seitlich vorstehenden Blättern (12, 14, 16) aufweist, von denen wenigstens einige von verschiedener Form sind, als die anderen, das Pressen der Blätter (12, 14, 16) in die gewünschten gültigen Anschlußformen, während sie noch mit dem kontinuierlichen Streifen (10) zusammenhängen, um dadurch einen zusammenhängenden Bündelleiter - Anschluß streifen vorzusehen, welcher wenigstens einige Anschlüsse von verschiedener Formgebung aufweist, als anderes das Zusammenziehen des kontinuierlichen Streifens (10) in Längsrichtung nach der Ausbildung der Blätter (12, 141 16 ) in ihrer endgültigen Formgebung das Befestigen der Anschlüsse (22, 24, 30) an gewählte Litzen ( 38, 40, 42) einesvieladrigen Kabels( 36), während die Anschlüsse durch den kontinuierlichen zusammengezogenen Streifen in ihre Lage gebracht sind, und das schließliche Abtrennen der Anschlüsse ( 22, 24, 30r von dem zusammengezogenen Streifen (10).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Streifen (10) durch Biegen von Abschnitten (34) zwischen benachbarten Anschlüssen (22, 24, 30) in seitlicher Richtung aus der Längsebene des Streifens (10) herau gezogen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abschnitte (34) zwischen benachbarten Anschlüssen ( 22, 24, 30 ) alle seitlich aus der Längsebene des Streifens (10) in einer gemeinsamen Richtung gebogen sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die auf dem Streifen (10) ausgebildeten Anschlüsse ( 22, 24, 30 aufeinanderfolgende Sätze enthalten von denen jeder der Anzahl von in dem mehradrigen Kabel (36) enthaltenen Litzen (38, 40, 42) entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Satz 3 Anschlüsse (22, 24> 30) enthält, von denen sich zwei in der Form entsprechen, und der andere (30) eine verschiedene Form aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zwei entsprechend geformten Anschlüsse (22, 24, ) flach sind, und der andere Anschluß von jedem Satz ein rohrförmiger Er danschluß (30) ist.
  7. 7. Ans chluß streifen für einen Bündelleiter g e k e n nz e i c h n e t durch ein kontinuierliches Trägerband (10) und einer Anzahl von Leiteranschlüssen ( 22, 24, 30), die alle zusammenhängend mit dem Trägerband (10) ausgebildet sind, und sich seitlich von einer Längskante desselben erstrecken, wobei wenigstens einige der Anschlüsse von verschiedener Formgebung sind, - als die anderen.
  8. 8. Anschlußstreifen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Trägerband (10) zwischen den Anschlüssen ( 22, 24, 30) seitlich aus seiner Längsebene gebogen ist, um dadurch das Band (10) zusammenzuziehen, und die aufeinanderfolgenden Anschlüsse ( 22, 24, 30) dicht nebeneinander anzubringen.
  9. 9. Anschlußstreifen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder zweite Anschluß (22, 24) von entsprechender Formgebung ist, um dadurch aufeinanderfolgende Sätze von drei Anschlüssen auf einem gemeinsamen Trägerband (10) vorzusehen, wobei zwei von jedem Satz gleich sind, und der dritte von verschiedener Formgebung ist.
  10. 10. Anschlußstreifen nach Anspruch 8, d ad u r c h ge ken i L v i c h n e t, daß jeder 2. Anschluß ( 22, 24) von entsprechender Formgebung ist, um dadurch aufeinanderfolgende Sätze von drei Anschlüssen auf einem. gemeinsamen Trägerband (10,Uvorzusehen, wobei zwei von jedem Satz gleich sind, und der dritte von verschiedener Formgebung ist.
  11. 11. Anschlußstreifen nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwei entsprechenden Anschlüsse (22, 24) von jedem Satz flache Steckanschlüsse sind, und der dritte Anschluß (30) ein rohrförmiger Erdanschluß ist.
  12. 12. Anschlußstreifen nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwei entcprechenden Anschlüsse ( 22, 24) von jedem Satz flache Steckanschlüsse sind, und der dritte Anschluß( 30) ein rohrförmiger Erdanschluß ist.
  13. 13. Anschlußstreifen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Anschlüsse (22, 24, 30) sich seitlich in einer gemeinsamen Richtung von derselben Kante des Trägerbandes (10Lerstrecken.
    L e e r s e i t e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101539A2 (de) * 1982-08-25 1984-02-29 Elfab Corporation Fingerverbinder für gedruckte Schaltungskarten und Herstellungsverfahren
WO2019206933A1 (de) * 2018-04-24 2019-10-31 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrischer verbinder

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