DE1911532C - Dose - Google Patents

Dose

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Publication number
DE1911532C
DE1911532C DE19691911532 DE1911532A DE1911532C DE 1911532 C DE1911532 C DE 1911532C DE 19691911532 DE19691911532 DE 19691911532 DE 1911532 A DE1911532 A DE 1911532A DE 1911532 C DE1911532 C DE 1911532C
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DE
Germany
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membrane
opening
engagement elements
parts
wall
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Expired
Application number
DE19691911532
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English (en)
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DE1911532A1 (de
Inventor
Hans 8019 Ebersberg Durrmann
Original Assignee
Preßstoff Mechanik R Durrmann & Sohn KG, 8019 Ebersberg
Filing date
Publication date
Application filed by Preßstoff Mechanik R Durrmann & Sohn KG, 8019 Ebersberg filed Critical Preßstoff Mechanik R Durrmann & Sohn KG, 8019 Ebersberg
Priority to DE19691911532 priority Critical patent/DE1911532C/de
Publication of DE1911532A1 publication Critical patent/DE1911532A1/de
Application granted granted Critical
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dose mit einem Unterteil, einem Deckel! und mindestens einer die Dosenteile in ihrer geschlossenen Stellung haltenden Sperre.
Eine Dose dieser Art (USA.-Patentschrift 765 949) ist bereits bekannt. Hierbei sind an dem Dosenunterteil und dem Deckel Sperrteile in Form von Schnappern vorgesehen, welche die beiden Teile, selbsttätig verriegeln. Zum öffnen des Deckels wird Vi η Hand der am Deckel ausgebildete, hakenförmige Sperrteil leicht angehoben, wodurch sich die Sperre öffnen läßt. Nachteilig ist bei dieser bekannten Dose, daß keine Mittel vorgesehen sind, welche es erlauben festzustellen, ob die Dose unbefugterweise bereits einmal geöffnet worden ist. Es ist also keine Garantie gegeben, daß der Inhalt der Dose auch tatsächlich auf den angegebenen Hersteller zurückzuführen ist.
Als Stand der Technik ist weiterhin eine Dose bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 901 644), d ren ίο Unterteil einen gerollten Rand aufweist. In das Unterteil ist ein Deckel einsetzbar. Zum Einsetzen sind federnde Zungen vorgesehen, welcl'e so geformt sind, daß sie eine Art Ringrille bilden und sich mit dieser Ringrille innerhalb des Unterteils im Bereich der Einrollung einlagern. Auch diese bekannte Dose weist damit den Nachteil auf, daß sie von Unbefugten ohne weiteres geöffnet werden kann, so daß eine Sicherung vor unerwünschtem Zugriff zum Doseninhalt und eine Kontrollmöglichkeit nicht gegeber, ist. Gerade bei Arzneimitteln ist es aber oftmals erforderlich, den Doseninhalt vor Diebstahl oder Vertauschuug zu schüt zen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Dose der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einen Gararitieverschluß besitzt. Diese Dose soll also nur ein erkennbares Öffnen zulassen, so daß άζτ Doseninhalt sicher vor unerwünschtem Zugriff geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrenteile in an sich bekannter Weise an der Doseninnenseite, somit bei geschlossenen Dosenteilen verdeckt angeordnet sind und daß im Bereich des Eingriffs der Sperrenteile die Drsenwandung eine Schwächungsstelle aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Dose unbefugter Weise nicht geöffnet werden kann, da erst die Öffnung zerstört werden muß, um die ineinandergreifenden Teile lösen zu können. Somit ergibt sich ein Garantieverschluß und der Doseninhalt ist sicher vor unerwünschtem Zugriff in der Dose angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schwächungsstelle als Membran ausgebildet. Diese Membran muß also erst durchstoßen oder entfernt werden, um die einzelnen Elemente des Deckels <5 vom Unterteil lösen zu können. Damit wird aber sofort sichtbar, ob der Doseninhalt noch der Originalware entspricht.
Die Membran ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung einstückig mit dem Unterteil verbunden, wodurch sich eine einfache Herstellungswcisc der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Dose ergibt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind zwei einander gegenüberliegende Eingriffselemente am Deckel vorgesehen. Dadurch wird die Halterung des Deckels auf dem Unterteil und damit die Garantiefunktion der Dose weiterhin verbessert.
Die Eingriffselemente können nach einem anderen Merkmal der Erfindung oberhalb der in die Öffnung eingreifenden Haken der Sperrteile geschwächt ausgebildet sein. Ist die Membran einmal durchstoßen, kann es zum leichteren Abheben des Deckels oftmals vorteilhaft sein, daß die Eingriffselcmente nicht mehr am Deckel vorhanden sind. Die Dose hai dann i!,re Garanticfunktion erfüllt und läßt sich wie jede andere Dose handhaben. Werdi.n dagegen die Eingriffselemente in ihrer uspriinglichen Form belassen, d.h. nicht abgebrochen, dann kann die erfindungsgemäße Dose vorteilhafterweise nicht ohne weiteres beispiels-
u eise \on Kindern geöffnet werden, so daß ein gewisser Schutz gegen schädliche Einnahme von Medikamenten gegeben ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist ,;a< Unterteil mit die Eingriffselemente einlagernden Nuten versehen. Dadurch beanspruchen die Emeriffs-,'emente im Dosenraum vorteühafterweise keinen zu- -. !!/liehe-, Platz, so daß der Doseniahalt nicht be- - !iriinkt wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindune kann :; ■ Membran verstärkt ausgebildet sein und an ihrem nifang eine Schwächungslinie aufweisen. Es wird .■■.durch ausgeschlossen, daß beispielsweise durch feine Nadel die Mebran durchstoßen und die Eindes Unterteils 4 in die Öffnungen 5 eingreifen und damit den Deckel 7 zunächst unlösbar mit dem Unterteil 4 verbinden.
Die beiden Eingriffselemente gewähren also eine
sichere Befestigung der Teile! und 3 miteinander, d. h. von Unterteil und Deckel, während der CiFnungsvorgang durch die Membran 6 eingeleitet w ird. welche entweder nur an einer Außenseite oder an beiden Außenseiten der Seitenwandungen vorhanden sein
ο kann.
Um nach Füllung der Dose beispielsweise mit Drogen od. ä. den Deckel 7 einwandfrei und leicht auf das Unterteil 4 aufsetzen zu können, ist die an die Eingriffskante 10 anschließende Fläche 11 des Hakens 9
jffselemente zurückgedrückt werden, wodurch sich 15 jeweils kurvenförmig ausgebildet. Damit gleiten
Dose öffnen läßt, ohne daß der feine Nadelstich er Umständen sichtbar ist. Wird die Membran daen als Ganzes herausgedrückt. !- -ann man dagegen ter sofort erkennen, daß die Dose bereits geöffnet -: die Garantiewirkung ist damit ; 'so wiederum ae-Flächen 11 beim Aufsetzen des Deckels 7 zunächst an der Innen.wanduug des Unterteils 4, bis die Haken 9 j π die Öffnungen 5 einrasten, da die Eingriffselemente K federnd ausgebildet sind.
Um die gesamte Anordnung möglichst iaumsparep.d zu halten, d. h.. um den Doseninhalt nicht zu verkleinern, ist die Innenwandung des Unterteils 4 cemäi. F i g. 2 jeweils mit einer Nut S2 \ ersehen, in .-.ciclu
=. — o~ —.. sich beim Aufsetzen des Deckels 7 die entsprechen
vermieden, daß beispielsweise mit einem 25 ausgebildeten Eingriffselemenie 3 einlagern. Dadurch iser die Einariifsek-mente /.uriickgedrückt wird vorteühafterweise der zur Verfügung stehende
ach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind •erteil und Deckel im Bereich der hintnifsele- ■■-■'c an der Trennebene zahnnrtiu ausgebildet. Da-■•:;h wird
■■neu Mess
•den können, wodurch sich ebenfalls die Dose un-
■ unterweise öffnen ließe
:">ie Membran kaini nac'-· :inem weiteren Merkmal • Erfindung in der hnene der Außenwand des Un- =-:0i 1 s angeordnet sein. Hs eraiht ,ich aber auch die : -^iichkeit. die Membran gegenüber der Außenwand
■ Öffnung zurückzusetzen Hierw..rch wird das öff ■!.· .or'cilhafterweixe erleichtert.
' )]c Öffnung und die Membran können nach einen' .leren Merkmal der Erfindung länglich ausgebildet ■lii. ,'odurch die Möglichkeit bnstcht, daß bcisniels-•'ise auch mit einem Fingernagel die Membran r/listoßen und die Dose geöffne; werden kann.
Doseninnenraum nicht verkleinert.
Um nun die Dose zu öffnen, wird mit einen; spitzen Gegenstand eine oder die Membran 6 an ue;
3c Außenseite der Seitenwand des Unterteils 4 durchstoßen und der, Haken 9 aus dem Eingriff mit de; Örfnungswandung gedrückt. Dadurch läßt sich der Üekkei 7 vom Unterteil 4 abheben und der L^isenm'^i!: entnehmen. Nach dem Durchstoßen de; Ntcmbrar, is:
ersichtlich, daß die Dose 1 bereits einmal g.-oüne: worden ist.
Um nach derem ersten öffnungsvorgang das öffnen und Schließen der Dose zu erleichtern, können die Eingriffselemente 8 oberhalb der Haken 9 jeweils eine
Nach einem alitieren Merkmal der Erfindung kann 40 queriaufende Aussparung 13 autweisen. Damit
<!'.·_■ Membran mit einem optischen Hinweis oder mit einer Prägung versehen sein, so daß der Vorgang des <)ffr ens dadurch erleichtert wird.
Die Erfindung wird η .-hfolgend an Hand von in (Ui Zeichnung dargestellten Ausfüluuiigsbeispielen näher beschrieben.In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einei erfiiitiungsgemäßen Do'e. teils im MiUelschmtt.
F ig. 2 eine Draufsicht auf das Unterteil, teils gebrochen.
Fig. ^ eine Draufsicht
ninrsform des Unterteils.
I i <;. 4 eine Vorder.msicl
Ben Dose.
F i g. 5 eine Vorderansicht eine- weiteren runiisfonn der erfindimes;iemä!Vn Dose und
lip. fi bis () Schnitte durch \ erschiedenc rmiüsbeispiele der Membran
Nach Fiji. 1 bestellt die erfuvluncsj'eniäßc F)ose I aus /wei ineinandergreifenden Teilen 2 und 3. Hierbei weist ihr. Teil 3. das aK I interieil 4 ausgebildet ist. zwei einandei aegenüberliepende Öffnungen 5 au! «eiche jeweils durch eine Membran 6 im Bereich de: Außenseite der Seitenwanduncn verschlossen sind
aul eine andere Ausl'üheiner eriindiincsiict· ä-Ausfüh-Austüh
sich die Fingriffselemente 8 nac: dem ersten Olineu der Dose 1 leicht abbrechen, so 'aß die Dose daraufhin ohne Hilfsmittel geöffnet werden kann, da ja die gewünschte Garantieerfordernis erfüllt wurde.
Es bestellt aber auch die Möglichkeit, die Eingriffselemenie zu belassen, d. h. nicht abzubrechen, si· daß nach jedem Aufsetzen des Deckels7 auf da- Unterteil 4 die Dose wieder gesperrt ist. Dadurch kann beispielsweise ein Kind unbefugierweise keine Tablet ten od. ä. der Dose entnehmen. Soll die Dose geöltnei werden, drückt man durch die nun freiliegende Öffnung 5 das sperrende Eingriffselemente zurück uiu> hebt den Deckel ab.
Da die Passung von Unterteil 4 und Deckel 7 in iler 5;. Pravis i .inier etwas Spiel aufweist, könnte nun :ii.t:l' die Möglichkeit bestehen, daß zum unbefugten öfinon der Dose mit einem dünnen Gegenstand durch die Trennebene 14 uie Hingiifi'selemeiue 8 zuriickgedrückt werden und damit der Deckel 7 abgehoben wird Um diese Möglichkeit /u verhindern, kann :v maß Fig. 4 und 5 die Ί reiinehene- \4 im Bereich der Finjjriffselemente 8 zahnarlig abgebildet sein. Diese Zähne 15 bzw. 16 verhindern, daß man beispielsweise ein duimses Messei duieh die TrcniH'bene 14 hin-
Dlis Teil 2 isi als Decke! 7 ausiR-bildei und weist fi,s durchschieben und die llingriffseleniente 8 zum unbe iimnffsclcmente 8 auf. die jeweils in .he Off- fugten Otluen der Dose zurückdrücken kann, ohne
dabei die Membianf» zu beschädigen. Eine andere Vlöglichkeil zur VermeiiluiiL1 dieses unbefugten OfI-
nungen 5 des Unteilcils4 eingreifen llicr/u hesit/cü die r'iiH'iiffsek-inente 8 Haken 9. die an tier Innenseite
iens besteht gemäß Fig. 3 beispielsweise auch darin, .las Unterteil 4 und den Deckel 7 senkrecht zur Trenn- :bcne 14 schräg auszubilden. Auch dadurch läßt sich vorteilhafterweise kein dünner Gegenstand durch die Trennebene 14 hindurchschieben.
Nach F i g. 4 und 5 kann die Seitenwand, welche jeweils die Membran 6 aufweist, mit einem optischen Hinweis 17 bzw. mit einer Prägung 18 verschen sein, welche auf die Membran 6 und die Öffnung 5 hindeuten.
Die Membran 6 bzw. die Öffnung 5 können neben der runden Form auch eckige oder ovale Formen besitzen. In F i g. 5 ist eine ovale Form 19 von Öffnung 5 und Membran 6 dargestellt. Damit läßt sich beispielsweise mit einem Fingernagel die Membran 6 durchstoßen und die Haken 9 außer Eingriff der Öffnungen S drücken.
In Fig.6 und 7 ist dargestellt, daß dieMcmbmno entweder die Außenwand der Öffnung 5 bündig abschließt oder zurückgesetzt ist. Durch das Zurücksetzen ergibt sich der Vorteil, daß die Membran 6 leicht ermittelt werden kann.
In F i g. 8 und () ist die Membran 20 und 21 verstärkt ausgebildet. Dadurch wird vermieden, daß man mit einer ganz feinen Nadel d;c Membran durchstoßen und die Eingriffselemente zurückdrücken kann. Diese Membran 20 bzw. 21 läßt sich nur an ihrem Umfang von der Öffnung 5 trennen, so daß dadurch optisch deutlich crkcr.r.bar ist, ob der Garantieverschluß noch besteht oder nicht.
Die erfiiulungsgemäße Dose kann rund, oval oder ίο eckig ausgeführt sein. Weiterhin können die Eingriffsclemente am Unterteil und die Öffnung mit der Membran am Deckel angeordnet sein.
Auch können die Dosenteile mit ihren Stirnflächen aufeinandcrsilzen, so daß eine Zentrierung lediglich durch die zum anderen Dosenteil ragenden Eingriffselemcntc gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Dose besteht vorzugsweise aus Kunststoff, ist schnell und billig herstellbar, leicht in der Handhabung. Es wird dadurch ein einwandfreier Garantieverschluß geschaffen, so daß die Dose besonders für Medikamente oder spezielle Chemikalien sehr vorteilhaft in der Anwendung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungea

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Dose mit einem Unterteil, einem Deckel und mindestens einer die Dosenteile in ihrer geschlossenen Stellung haltenden Sperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrenteile (5, 9) in an sich bekannter Weise an der Doseninnenseite somit bei geschlossenen Dosenteilen (4, 7) verdeckt angeordnet sind und daß im Bereich des Eingriffs der Snerrenteile die Dosenwandung eine Sch\vächungssi.-..e (6,19, 20, 21) aufweist.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstelle als Membran (6) ausgebildet ist.
3. Dose nach / nspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichrct, daß die Membran (6) einstückig mit dem Unterteil (4) verbunden ist.
4. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Eingriffselemente (8) am Deckel (7) vorgesehen sind.
5. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (8) oberhalb der in die Öffnungen (5) eingreifenden Haken (9) der Sperrenteile geschwächt ausgebildet sind (13).
6. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daC das Unterteil (4) mit die Eingriffselemente (8) einlagernden N ten (12) versehen ist.
7. Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2f 21) verstärkt ausgebildet ist und an ihrem Umfang eine Schwächungslinie aufweist.
8. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (4) und Deckel (7) im Bereich der Eingriffselemente (8) an der Trennebene (14) zahnartig (15, 16) ausgebildet sind.
9. Dose nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in der Ebene der Außenwand des Unterteils (4) angeordnet ist.
10. Dose nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) gegenüber der Außenwand der Öffnung (5) zurückgesetzt ist.
11. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung und die Membran länglich (19) ausgebildet sind.
12. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) mit einem optischen Hinweis (17) oder mit einer Prägung (18) versehen ist.
DE19691911532 1969-03-07 Dose Expired DE1911532C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691911532 DE1911532C (de) 1969-03-07 Dose

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DE19691911532 DE1911532C (de) 1969-03-07 Dose

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DE1911532A1 DE1911532A1 (de) 1970-10-08
DE1911532C true DE1911532C (de) 1973-04-26

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