DE1911513U - Verbolzung. - Google Patents

Verbolzung.

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DE1911513U
DE1911513U DE1965SC037476 DESC037476U DE1911513U DE 1911513 U DE1911513 U DE 1911513U DE 1965SC037476 DE1965SC037476 DE 1965SC037476 DE SC037476 U DESC037476 U DE SC037476U DE 1911513 U DE1911513 U DE 1911513U
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DE
Germany
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bolt
bolting
piece
connecting strap
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DE1965SC037476
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Heinrich Schaefer
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Description

RA.02m5M5.U5
Verbolzu η g
Beschreibung
Bei der angemeldeten Neuerung handelt es sich um eine Verbolzung mit Keilverschluß. Sie dient vorzugsweise zur Verbolzung von Rinnenprofilen, kann aber auch bei einstegigen Profilen angewandt werden.
Bei der Entwicklung dieser Verbolzung waren im wesentlichen zwei Aufgaben gestellt:
1. Die Verbolzung sollte einen einfach zu betätigen Keilverschluß haben, wodurch sie sowohl leicht anzuschlagen, als auch zu rauben ist.
2, Sie sollte einheitlich für mehrere Profilgrößen
zu verwenden sein, was bei Verbolzungen für Rinnen-· profile, die an der offenen Seite angeschlossen werden, schwierig ist.
Bei der angemeldeten Neuerung wird als Bolzen vorzugsweise ein W±nkelprofil verwendet. Der Anschluß erfolgt an der offenen Seite. Durch eine Verbindungslasche werden die einzelnen Bolzen miteinander verbunden und am Ausbauprofil angeschlossen. Anstelle einer besonderen Verbindungslasche kann durch entsprechende Ausklinkung ein Schenkel des Winkelprofiles verwendet werden. Die eigentliche Verbindung der einzelnen Bolzen erfolgt durch ein T-Stück, welches an einem Ende der Verbindungslasche fest eingesetzt ist. Es greift in eine entsprechende Ausklinkung am anderen Ende des Bolzens. Damit die Verbolzung für mehrere Profilgrößen paßt, liegen mehrere dieser Ausklinkungen nebeneinander. Der hohe Steg des T-Stückes hat einen Schlitz zur Aufnahme eines Keiles. Damit sich der Keil betätigen läßt, sind im Schenkel des Bolzens an den entsprechenden Stellen ebenfalls Schlitze vorgesehen. Der Keil kann in bekannter Ausführung gegen Verlieren gesichert werden»
Das wesentliche Merkmal dieser Verbolzung ist die Anwendung des T-Stückes. Dabei dient der Rückensteg zur Aufnahme und Übertragung der Zugkräfte. Der hohe Steg dient zur Aufnahme des Keiles. So bildet das T-Stück in dieser Anwendung ein vorzügliches Verbindungselement. Es hat gleichzeitig den Vorteil, daß die Ausklinkungen im Bolzen nur einen geringen Raum einnehmen, so daß mehrere nebeneinander angeordnet werden können und so die Verwendung für mehrere Profilgroßen ermöglichen. Anstelle des T-Stückes kann auch ein Winkelstück verwendet werden. Dabei dient ein Schenkel zur Aufnahme und Übertragung der Zugkräfte, der andere Schenkel erhält den Schlitz zur Aufnahme des Keiles.
In der beigefügten Zeichnung ist Anmeldungsgegenstand in mehreren Abbildungen dargestellt. Abb. I - III zeigen die normale Ausführung. Dabei ist der Bolzen mit 1 bezeichnet. Er hat eine durch Ausklinkung entstandene Verbindungslasche Der Bolzen hat ferner dem Ausbauprofil angepaßte Aussparungen 3· In der Verbindungslasche 2 ist das T-Stück k befestigt. Es hat einen Schlitz 5 zur Aufnahme des Keiles 6.

Claims (4)

021845*15.1.65 , Die Schlitze im Bolzen, welche die Betätigung des Keiles 6 ermöglichen, sind mit 7» die Ausklinkungen im Bolzen zur Aufnahme des T-Stückes mit 8 und das Ausbauprofil ist mit bezeichnet. Abb. IV zeigt die Ausführung bei Anwendung einer besonderen Verbindungslasche. Hierbei sind die gleichen Bezeichnungen gewählt. Die Verbindungslasche 2 kann wahlweise am Bolzen angeschweißt oder durch eine Schraube 10 mit dem Bolzen 1 verbunden werden. Abb. V zeigt die Anwendung dieser Konstruktion bei einer Verbolzungsart mit vorn liegenden Bolzen. Die Befestigung erfolgt hierbei durch Haken aus dem gleichen T- oder winkelförmigen Profil, so daß diese Verbolzungsart auch mit Keilverschluß ausgeführt werden kann. Die aus T- oder Winkelprofil hergestellten Haken sind dabei mit 11 bezeichnet, alle übrigen Bezeichnungen sind die gleichen» Abb. VI zeigt die Ausführung der angemeldeten Verbolzung bei einem einstegigen Profil. Auch hier sind die gleichen Bezeichnungen gewählt. Wie schon erwähnt, ist als neu zu bezeichnen die Anwendung des T- oder Winkelstückes mit dem hiermit zusammenhängenden Keilverschluß. Neu ist ferner die Anordnung mehrerer dem T- oder Winkelstück angepaßten Ausklinkungen, wodurch die Verbolzung auch bei Rinnenprofilen einheitlich für mehrere Größen zu verwenden ist. Schutzansprüche;
1. Verbolzung, gekennzeichnet durch die Anwendung eines
T- oder Winkelstückes als Verbindungs- und Befestigungselement, das an der Verbindungslasche 2 oder dem als Verbindungslasche ausgebildeten Ende des Bolzens 1 befestigt ist. Anstelle eines besonderen T- oder Winkelstückes kann das Ende der Verbindungslasche oder des Bolzens auch entsprechend ausgebildet werden.
2. Verbolzung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen 1 an einem oder zwei Enden mehrere nebenein™ anderliegende Ausklinkungen 8 hat.
3· Verbolzung nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen 1 in Höhe der Ausklinkungen 8 im anderen Schenkel Schlitze 7 zur Betätigung des Keiles 6 hat.
4. Verbolzung nach Anspruch 1. -3· dadurch gekennzeichnet, daß die Haken 11 aus T- oder Winkelprofil gefertigt sind.
DE1965SC037476 1965-01-15 1965-01-15 Verbolzung. Expired DE1911513U (de)

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