DE8617972U1 - Riegelverankerter Zahnersatz - Google Patents

Riegelverankerter Zahnersatz

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DE8617972U1
DE8617972U1 DE19868617972 DE8617972U DE8617972U1 DE 8617972 U1 DE8617972 U1 DE 8617972U1 DE 19868617972 DE19868617972 DE 19868617972 DE 8617972 U DE8617972 U DE 8617972U DE 8617972 U1 DE8617972 U1 DE 8617972U1
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DE
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locking bolt
dental prosthesis
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bolt
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DE19868617972
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BERNKLAU ALEXANDER 4900 HERFORD DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

— 1 —
Alexander BernklaUj HellerWeg 14, 4900 Herford
Riegelverankerter Zahnersatz
Die vorliegende Neuerung betrifft einen riegelverankerten Zahnersatz mit einen fest mit einem Zahnstumpf od. dgl. bindbaren Primärteil, das mit einem Steg versehen ist* und einem lösbar mit den Steg verbundenen Sekundärteil, wobei ein in dem Sekundärteil hin und her bewegbar angeordneter Riegel-^ bolzen einen in dem Steg vorgesehenen Durchbruch durchtritt.
Bei derartigen Zahnersatzteilen ist das Sekundärteil zum Zwecke der Säuberung von dem Steg lösbar und abnehmbar. Die bekannten Befestigungsmöglichkeiten weisen jedoch Nachteile auf, die sowohl den Tragekomfort als auch die Dauerbelastbarkeit beeinträchtigen .
So ist ein riegelverankerter Zahnersatz bekannt, dessen Riegelbolzen eine konisch geformte Spitze aufweist, die in eine ebenfalls konisch geformte Bohrung des Steges eingreift. Hier ist zwar ein Formschluß gegeben, dieser reicht jedoch nicht aus, um das Sekundärteil zuverlässig fest mit dem Steg zu verbinden. Insbesondere durch die sehr hohe Belastung des Zahnersatzes bei Kauvorgäng.en ist ein dauerhafter und zuverlässig fester Sitz des Sekundärteiles nicht gewährleistet.
25
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen riegelverankerten Zahnersatz der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß sein Sekundärteil mit konstruktiv einfachen Mitteln dauerhaft und zuverlässig mit dem Primärteil verbindbar ist und daß der Riegelbolzen den Tragekomfbrt des Zahnersatzes nicht beeinträchtigt.
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Bernklau
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelbst, daß der Riegelbolzen verdrehsicher in dem Sekundärteil festgelegt Und mit einer Spreizfeder versehen ist, die mindestens einen parallel zur Längsachse des Riegelbolzens verlaufenden Schenkel aufweist, der in Verriegeiungstellung zumindest
teilweise in einer Nut des Riegelbolzens einliegt und sich ( i andererseits sowohl in der Wandung des Durchbruches als
auch an dem Sekundärteil abstützt,
Durch diese Maßnahmen ist sowohl ein Formschluß als auch ΙΟ ein Kraftschluß gegeben. Dieser bewirkt, daß der Riegelbolzen an das Sekundärteil und an die Durchbruchswändüng gedrückt wird, so daß eitle Verschiebung des Riegelbolzens in Längsrichtung nur unter Überwindung der Anpreßkraft der Spreizfeder möglich ist.
Somit ist die Gewähr dafür gegeben, daß das Sekundärteil ( ) auch bei langandauernder Belastung in ausreichendem Maße sicher mit dem Steg verbunden bleibt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist sowohl der Durchbruch des Steges als auch eine Durchstecköffnung des Sekundärteiles, durch die der Riegelbolzen geführt ist, jeweils mit mindestens einer Ausnehmung versehen, in der in Verriegelungstellung ein Schenkel der Spreizfeder einliegt.Durch die so verdrehsicher erzielte Lage des Riegelbolzens kann auch dessen Länge so gering gehalten werden, daß keine störenden Teile weit aus dem Sekundärteil herausragen.
Desweiteren wird das Sekundärteil gegen ein Verschieben dadurch gesichert, daß der Steg eine Rille aufweist, in
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Bernklau - 3 -
die eine als Gegenstück gestaltete AUsföfmüng des Sekundär^ teiles eingeschoben wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den llnteranspriichen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben*
, Es zeigen: '
Fig. 1 einen neuerungsgemäß ausgebildeten fiegelveranker-
ten Zahnersatz in einer Explosivdarstellung, Fig· 2 den Zahnersatz in einer Seitenansicht in Verriegelungsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zahnersatz gesehen in
Richtung des Pfeiles A,
Fig. k eine Draufsicht auf den Zahnersatz gesehen in Richtung des Pfeiles B,
Fig. 5 +
6 jeweils das Primär- und Sekundärteil in einer ex-O plosiv dargestellten Seitenansicht j wobei die Figi
5 den Zahnersatz von außen her gesehen zeigt, während die Fig. 6 die der Mundhöhle zugewandte Seite dar-^
stellt,
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht des Zahnersatzes gesehen in Richtung des Pfeiles C, Fig. 8 ein neuerungsgemäß ausgebildeten Riegelbolzen·
Der in den Figuren dargestellte riegelverankerte Zahnersatz besteht aus einem mit einem nicht dargestellten Zahnstumpf fest verbindbaren Primärteil 1, einem an das Primärteil 1 angeformten Steg 2 und einem auf den Steg 2 aufsteckbaren Sekundärteil 3, das mittels eines Riegelbolzens 4 lösbar
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Bernklau
mit dem Steg 2 verbunden
j Der Riegelbolzen 4 durchtritt in Verriegelilngsstellung
!j einmal eine Durchstecköffnung 7 des Sekundärteiles 3 zürn
anderen einen Dufchöfuch 6 des Steges 2. Neüerungsgemäß
ί S ist der Riegelbolzen 4 verdrehsither in dem Sekundärteil
3 festgelegt. Eine Spreizfeder 5, die etwa U-fÖrmig ab-
( ") gewinkelt ist, wie ganz besonders deutlich die Figur 8
ι erkennen läßt, erstreckt sich mit ihren Schenkeln paral-
^ ' IeI zur Längsachse des Riegelbolzens 4, wobei in Verriege-
lungssteliung ein Schenkel der Spreizfeder 5 vollständig
f. in einer Nut 13 des Riegelbolzens 4 einliegt, während der
j andere Schenkel in einer gegenüberliegenden Nut 13 teil-
f weise und im übrigen in einer Ausnehmung 12 des Sekundär-
teiles 3 festliegt.
Ein Querschlitz 10, der an dem in Verriegelungsstellung
geringfügig aus dem Sekundärteil 3 herausragenden Ende (^) des Riegelbolzens 4 vorgesehen ist, bietet die Möglichkeit,
beispielsweise durch Eingreifen eines Fingernagels, den ■J Riegelbolzen 4 herauszuziehen und so die Verriegelung zu
lösen.
Um zu verhindern, daß dabei der Riegelbolzen 4 vollständig herausgezogen wird, weist dieser auf seinem dem Schlitz lOgegenüberliegenden Endbereich eine Nase 14 auf, die die Wandung des Sekundärteiles 3 hintergreift. Zur Vormontage des Riegelbolzens 4 wird dieser in die
Durchstecköffnung 7 des Sekundärteiles 3 gesteckt und zwar von der in der Figur 6 dargestellten Seite. Die Durchsteck— öffnung 7 weist dabei eine Ausnehmung 12 auf, die zunächst von der Nase 14 des Riegelbolzens 4 durchtreten wird,
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Bernklau
während die Schenkel der Spreizfeder 5 in den Nuten 13 einliegen. Nachdem die Nase 14 die Ausnehmung 12 durchtreten hat, wird der gesamte Riegelbolzen 4 im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn soweit gedreht, bis ein Schenkel der Spreizfeder 5 in der dann · freien Ausnehmung 12 einliegt.
( Auf diese Art und Weise ist sowohl eine Verdrehsicherung
des Riegelbolzens 4 als auch eine Begrenzung seiner Längs-
^ verschiebbarkeit geschaffen.
In umgekehrter Folge kann der Riegelbolzen bequem herausgenommen und ersetzt werden, wenn er beispielsweise durch Zahnstein, Verschleiß oder ähnliches funktionsunfähig geworden sein sollte.
Zur Führung des Riegelbolzens 4 in eingeschobener Stellung ist, wie in den Figuren 5 und 7 zu erkennen ist, auf ( der der Einführseite des Sekundärteiles 3 gegenüberlie-
genden Seite neben einer Ausnehmung 15, die praktisch der Verlängerung der Ausnehmung 12 entspricht und in der in eingeschobenem Zustand des Riegelbolzens 4 ein Schenkel der Spreizfeder 5 einliegt, eine weitere Ausnehmung 15' vorgesehen, in der dann die Nase 14 Aufnahme findet.
Wie insbesondere die Figur 3 erkennen läßt, weist der Steg 2 eine etwa V-förmige Rille 9 auf, in die ein entsprechend ausgebildetes erhabefi/s- Teil des Sekundärteiles 3 eingreift. Durch diese Maßnähme ist eine Vor dem Verriegeln genaue Positionierung des Sekundärteiles 3 möglich, so daß dessen Einsetzen erheblich erleichtert wird. Überdies nehmen die Flanken der Rille 9 Kräfte auf, die beim Kauen auftreten, so daß der Riegelbolzen 4 ent-
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lastet wird. Anstelle der V-förmigen Rille und des eingreifenden erhabenen Teiles des Sekundärteiles 3 können auch andere, an sich bekannte Formschlußverbindungen vorgesehen sein.
Der neuerungsgemäße riegelverankerte Zahnersatz kann gleichzeitig ein Halteelement für abnehmbare Protesen bilden, wobei dann die Protetikteile an dem Sekundärteil festgelegt sind.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung ergibt sich gegenüber den bekannten Zahnersatzkonstruktionen eine erheblich kürzere Fertigungszeit, die zwangsläufig zu einer wünschenswerten Kostensenkung führt.
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Claims (8)

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    Schutzansprüche
    1^_ Riegelverankerter Zahnersatz mit einem fest mit einem
    Zahnstumpf od. dgl. verbindbaren Primärteil, das mit einem ( Steg versehen ist, und einem lösbar mit dem Steg verbun
    denen Sekandärteil, wobei ein in der; Sekundärteil hin und her bewegbar angeordneter Riegelbolzen einen in
    dem Steg vorgesehenen Durchbruch durchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen 4 verdrehsicher in dem Sekundärteil (3) festgelegt und mit einer Spreizfeder (5) versehen ist,
    H die mindestens einen parallel zur Längsachse des Riegel
    bolzens (4) verlaufenden Schenkel aufweist, der in Verriegelungsstellung zumindest teilweise in ^iner Nut
    (13) des Riegelbolzens (4) einliegt und sich anderer-
    { ' seits sowohl an der Wandung des Durchbruches (6) als
    auch an dem Sekundärteil (3) abstützt.
  2. 2. Zahnersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (5) etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei in Verriegelungsstellung ein Schenkel vollständig und der andere teilweise in der jeweils zugeordneten Nut (13) einliegt.
  3. 3. Zahnersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetj daß der dem freien Ende der Spreizfeder (5) abge» wandte Endbereich des Riegelbölzens (4) einen quer zur Längsachse angeordneten Schlitz 10 aufweist.
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    Bernklau
  4. 4. Zahnersatz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem freien Ende der Spreizfeder (5) zugewandten Endbereich des Riegelbolzens (4) eine Nase (10) angeordnet ist.
  5. 5. Zahnersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ) das Sekundärteil (3) mit einer Durchstecköffnung (7)
    zur Aufnahme des Riegelbolzens (5) versehen ist, die im ' Querschnitt etwa dem Querschnitt des Riegelbolzens (5)
    entspricht.
  6. 6. Zahnersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (7) auf ihrer Einsteckseite eine Ausnehmung (12) aufweist.
  7. 7. Zahnersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (7) auf ihrer Austrittsseite zwei
    ) Ausnehmungen (15,15') aufweist, deren Abstand zueinander
    dem Abstand zwischen der Nase (10) und einem Schenkel der Spreizfeder (5) entspricht.
  8. 8. Zahnersatz nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (6) mit Ausnehmungen (11) versehen ist, die in ihrer Lage uno Abmessung den Ausnehmungen (15 und 15') entsprechen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325734A2 (de) * 1988-01-23 1989-08-02 fischerwerke Artur Fischer GmbH &amp; Co. KG Zahnersatz mit einer reibschlüssigen Verbindung
DE4304868C1 (de) * 1993-02-17 1994-05-19 Hader S A Dental Products La C Lösbare Verbindungsanordnung für zwei Zahnbauteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0325734A3 (en) * 1988-01-23 1990-07-04 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Denture with a frictionally engaged attachment
DE4304868C1 (de) * 1993-02-17 1994-05-19 Hader S A Dental Products La C Lösbare Verbindungsanordnung für zwei Zahnbauteile

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