DE1911353U - Photographische kamera mit gekuppeltem belichtungsmesser. - Google Patents

Photographische kamera mit gekuppeltem belichtungsmesser.

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DE1911353U
DE1911353U DE1959K0031579 DEK0031579U DE1911353U DE 1911353 U DE1911353 U DE 1911353U DE 1959K0031579 DE1959K0031579 DE 1959K0031579 DE K0031579 U DEK0031579 U DE K0031579U DE 1911353 U DE1911353 U DE 1911353U
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DE
Germany
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signal
measuring mechanism
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camera according
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DE1959K0031579
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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Description

Ρ.Α.058 722-Ί.2.65
Kodak Aktiengesellschaft
Stuttgart - Wangen
Hedelfinger Strasse 54,6o und 7ο 1ο. März 1959
G-ebr auchsmust erhilf sanmeldung
dnτι er
Photographisehe Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser
Die Erfindung "betrifft eine photographische Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser, in deren Sucher ein Signal sichtbar wird, wenn die Umstände eine einwandfrei belichtete Aufnahme nicht zulassen.
Kameras dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsformen bekanntgeworden , Suchersignale, welche auf die zu erwartende Über- oder Unterbelichtung hinweisen, werden von den Belichtungswerteinstellgliedern über mehr oder minder komplizierte Vorrichtungen gesteuert, die teilweise auch gleichzeitig die Verschlussauslösung sperren. Schwierig ist in allen Fällen die genaue Abstimmung der Belichtungswerteinstellglieder zum Suehersignal und ganz besonders dann, wenn beispielsweise das Messinstrument einen kleineren Bereich umfasst wie dies die Belichtungswerte auf den Einstellgliedern zulassen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es die Mangel der bekannten Einrichtungen zu beseitigen und mit einfachen Mitteln eine einwandfreie und funktionssichere Übertragung der Einstellwerte zum Messinstrument und die Betätigung des Suchersignals sicherzustellen. Bei der photographischen Kamera, deren Beliehtungswerteinstellorgane bzw. deren Einstellorgan für den Objektivverschluss mit einem photoelek-
trischen Belichtungsmesser gekuppelt sind "bzw. ist, und dessen Instrumentenzeiger über ein drehbares Messwerk mit einer im Sucher sichtbaren Marke in Deckung gebracht sowie die Marke von einem Signal dann abgedeckt wird, wenn die Umstände keine einwandfreie Belichtung (Über- oder Unterbelichtung) des lichtempfindlichen Materials zulassen, geschieht dies erfindungsgemäss dadurch, dass das Signal in Form eines Schiebers, einer Scheibe oder dergleichen ausgebildet ist und von unmittelbar am drehbaren Messwerk angeordneten Erhöhungen, Bolzen oder dergleichen gesteuert wird, wobei entsprechende Mittel einen Überweg des Einstellorgans bzw» der Einstellorgane nicht wirksam werden lassen. Damit ist die volle Ausnutzung des Objektivverschlusses gewährleistet und durch das Suchersignal darauf hingewiesen, dass die Einstellung (z.Be bei Nachtaufnahmen) in einem vom Belichtungsmesser nicht mehr erfassbaren Bereich liegt,,
Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, ohne sieh jedoch darauf zu beschränken, sowie den Patentansprüchen zu entnehmen.
Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in den
Abb. 1 bis 4 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenetandes in verschiedenen -Einstellagen,
Abb. 5 "bis 8 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher das Suehersignal mit Anschlägen für das Messwerk-versehen - ist,
Abb, 9 und 1o die Übertragungsmittel von den Einstellorganen zum
Messwerk jeweils in der nicht auf das Messwerk wirkenden Stellung, wie sie bei beiden Ausführungsformen Anwendung finden können.
Auf der Messwerkaehse 1 ist um den Ansatz 1a mittels des Schlitzes 2"b im Steuerteil 2a das als Schieber ausgebildete Suchersignal 2f entsprechend den Abbildungen 1 bis 4» gelagert. Das Messwerk 3 ist mit der Messwerkaehse 1 fest verbunden und in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise im Kameragehäuse drehbar gelagert» Auf einer dem Suchersignal 2 zugewandten Stirnfläche sind zwei Bolzen 3a und 3b angeordnet. Der Instrumentenzeiger 4 wird in ebenfalls bekannter Weise durch Verdrehen des Messwerkes 3 mit einer im Sucher sichtbaren Marke 5 in Deckung gebracht, welhhe zweckmässigerweise vom Bildfeldrahmen des Suchers gebildet wird. Das Suchersignal 2 ist im Kameragehäuse 6 verschiebbar geführt»
Die in Abbildung 1 gezeigte Stellung entspricht dem in einer Richtung zuletzt vom Messwerk 3 erfassbaren Belichtungswert« Ein weiteres Ausschlagen des Messwerkzeigers 4 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers entspricht der Nullage des Messwerks 3» Das Nachführen des Instrumentenzeigers 4 auf die Marke 5 bedeutet in diesem Fall die Einstellung eines Belichtungswertes, welcher nicht den tatsächlich herrschenden Beleuchtungsverhältnissen entspricht. Der die Kamera Bedienende wird jedoch durch das Abdecken der Marke 5 mittels des Suchersignals 2 auf diesen Umstand aufmerksam gemacht. Durch das Auftreffen des an der Stirnseite des Messwerks 3 angeordneten Bolzens 3a auf die Schräge 2c an dem Steuerteil 2a wird das Suchersignal 2 nach oben verschoben (Abb»2). Die Ausnehmung 2d erlaubt das Weiterdrehen des Messwerks 3 über den gesamten Bereich des Einstellorgans, wobei der Bolzen 3a ohne weitere Verschiebung das Suehersignal 2 in Abdecklage hält. Die Abbildung 3 zeigt die vom Messwerk 3 in der anderen Richtung zuletzt erfassbare Einstellage, Der Bolzen 3b befindet sich dabei unmittelbar vor der am Steuerteil 2a des Suchersignals 2 angeordneten Schräge 2d. Mit dem Weiterdrehen wird vom Bolzen 3b des
Messwerks 3 über die Schräge 2d das Suehersignal 2 nach o~ben geschoben (Abb. 4). Der Bolzen 3b gleitet beim Weiterdrehen auf der Fläche 2e und hält das Suehersignal 2 in Abdecklage. Der Oberweg der Einstellorgane bzw. des Einstellorgans wird also bei diesem Ausführungsbeispiel durch entsprechendeAusbildung des Steuerteils des Suchersignals unwirksam gemacht. Entsprechende Aussparungen im Kameragehäuse lassen die Mitnahme des Messwerks und des Instrumentenzeigers über den Gresamtbereich der Einstellorgane zu, ohne diesen zu beschädigen.
Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Steuerteil 2a des Suchersignals 2 etwas anders ausgebildet. Die Signalbetätigung erfolgt mittels der Anschläge 2f und 2g durch die Bolzen 3a und 3b, welche an der Stirnfläche des Messwerkes 3 angeordnet sind. Die Abbildung 5 zeigt das Messwerk 3 mit dem Instrumentenzeiger 4 in der Stellung, welche beim Drehen des Messwerks 3 im Uhrzeigersinn dem zuletzt erfassbaren Belichtungswert entspricht. Das Suehersignal 2, geführt im Kameragehäuse 6, befindet sich unterhalb der Marke 5j welche vom Zeiger 4 abgedeckt wird. Ein weiteres Aussehlagen des Instrumentenzeigers 4 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers führt die Nullage des Messwerks 3 herbei. Mit dem Nachführen des Instrumentenzeigers 4 auf die Marke 5 wird das Suehersignal 2 vom Bolzen 3a durch Auftreffen auf den Ansehlag 2f nach oben geschoben und deckt die Marke 5 ab (Abb. 6). Der Weg des Suchersignals 2 wird von der Länge des Schlitzes 2b begrenzt. Mit dieser Wegbegrenzung ist, wie die Abbildung 1o zeigt, die auf dem hinteren Ende der Messwerkachse 1 befestigte Ansehlagscheibe zusammen mit dem Bolzen 8 abgestimmt. Das Messwerk 3 kann der weiteren Bewegung des Einstellorgans 9 nicht folgen, weil die Übertragungsmittel durch das Anschlagen der Scheibe 7 am Bolzen 8
blockiert sind» Die ebenfalls auf der Messwerkachse 1 befestigte Seiltrommel 1o, das Seil 11, die im Kameragehäuse 6 bei 12 gelagerte Umlenkrolle 13 stehen ebenso, wie der Führun'gsstift 14 mit dem Taststift 15 der Feder 16 und der Überwurfmutter 17 still. Beim Drehen des Einstellorgans 9 in der entgegengesetzten Richtung gelangt das Einstellorgan 9 mit der Berührung des Taststiftes 15 in den vom Messwerk 3 erfassbaren Bereich und verdreht dieses über den Seilzug entgegen dem Sinne des Uhrzeigers. Die Marke 5 wird dabei vom Suchersignal 2 wieder freigegeben. Wird beim Weiterdrehen vom Bolzen 3b die in der Abbildung 7 gezeigte Lage eingenommen, so ist die andere Endlage des Messwerks 3 erreicht. Der Bolzen 3~b befindet sich dabei unmittelbar unter der Anschlagfläche 2g des Suchersignals 2. Mit dem Weiterdrehen des Einstellorgans 9 wird über die Übertragungsmittel vom Messwerk 3 bzw. Bolzen 3"b das Suchersignal 2 nach oben geschoben (Abbildung 8). Der Schlitz 2b begrenzt wiederum den Weg des Suchersignals 2. Inzwischen ist auch die Überwurfmutter 17 (Abbildung 9) auf die in das Kameragehäuse eingeschraubte Anschlagschraube 18 getroffen. Die Übertragung der vom Einstellorgan 9 kommenden Belichtungswerte zum Messwerk 3 ist dadurch blockiert. Der Überweg des Einstellorgans 9 erreicht lediglich die Verschiebung des Taststiftes 15 entgegen der Kraft der Feder 16, bleibt jedoch ohne Wirkung auf das Messwerk 3. Beim Ändern der Einstellriehtung des Organs 9 folgt zunächst lediglich der Taststift 15 dem Einstellorgan 9. Ist der Taststift 15 innerhalb des Führungsstiftes in seine Ausgangslage zurückgekehrt, dann ist der Nachfolge der Übertragungsmittel und damit des Messwerks 3 nichts mehr im Wege. Es ist selbstverständlich im Bereich der Erfindung die Ausführungsformen der beiden Beispiele zu kombinieren. Das heißt soviel, daß der Überweg des Einstellorgans bzw, der Einstellorgane in der
einen Richtung durch die besondere Ausbildung des Suchersignals und in der anderen Richtung mit Hilfe der Übertragungsmittel unwirksam gemacht werden kann.
— 7 —

Claims (6)

_7_ 722*-if.2.65 Schutzansprüche
1.) Photographische Kamera, deren Belichtungseinstellorgane bzw. deren Einstellorgan für den Obgektivverschluss mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser gekuppelt ist bzw. sind, und dessen Instrumentenzeiger über ein drehbares Messwerk mit einer im Sucher sichtbaren Marke in Deckung gebracht sowie die Marke von einem Signal dann abgedeckt wird, wenn die Umstände keine einwandfreie Belichtung (Über- oder Unterbelichtung) des lichtempfindlichen Materials zulassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal in Form eines Schiebers, einer Scheibe oder dergleichen ausgebildet ist und von unmittelbar am drehbaren Messwerk angeordneten Erhöhungen, Bolzen oder dergleichen gesteuert wird, wobei entsprechende Mittel einen Überweg des Einstellorgans bzw. der Einstellorgane nicht wirksam werden lassen.
2.) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil des Schiebers, der Scheibe oder dergleichen so ausgebildet ist, dass die am Messwerk angeordneten Erhöhungen, Bolzen oder dergleichen nach der Signalbetätigung wir-kungslos an diesem entlanggleiten und dabei das Signal im Sucher festhalten.
3.) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil des Schiebers, der Seheibe oder dergleichen nach dem Sichtbarmachen des Signals als Sperranschlag für die am Messwerk angeordneten Erhöhungen, Bolzen oder dergleichen dient und der Überweg des Einstellorgans bzw. der Einstell—
organe im Bereich der Übertragungsmittel unwirksam gemacht wird»
4.) Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überweg des Einstellorgans oder der Einstellorgane von federnden Mitteln (Federweiche oder dergleichen) aufgenommen wird»
5.) Kamera nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Mittel in dem die Kurve eines Einstellorgans abtastenden Stift angeordnet sind,
6.) Kamera nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperranschlag das lesswerk bzw. die übertragungsmittel festhält und dadurch die Verbindung zwischen dem Messwerk bzw. den Übertragungsmitteln und dem Einstellorgan bzw. den Einstellorganen unterbrochen wird.
DE1959K0031579 1959-03-11 1959-03-11 Photographische kamera mit gekuppeltem belichtungsmesser. Expired DE1911353U (de)

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DE1959K0031579 DE1911353U (de) 1959-03-11 1959-03-11 Photographische kamera mit gekuppeltem belichtungsmesser.

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Publication Number Publication Date
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ID=33347863

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DE (1) DE1911353U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333848A1 (de) 1973-07-03 1975-01-16 Bayer Ag Halogenierte 4-trifluormethyl-diphenyl (thio)aether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333848A1 (de) 1973-07-03 1975-01-16 Bayer Ag Halogenierte 4-trifluormethyl-diphenyl (thio)aether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide

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