DE1911252B2 - Schaltungsanordnung zum entzerren von abgeflachten einfachstrom-telegrafiersignalen in fernmeldeanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum entzerren von abgeflachten einfachstrom-telegrafiersignalen in fernmeldeanlagenInfo
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- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/22—Repeaters for converting two wires to four wires; Repeaters for converting single current to double current
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Entzerren von unzulässig stark abgeflachten Einfachstrom-Telegrafiersignalen
in Fernmeldeanlagen, insbe-
sondere in Fernschreibvermittlungsanlagen mit Anschlußleitungen unterschiedlicher Leitungskapazität
Nach dem Zweidraht-Einfachstrom-Prinzip arbeitende teünehmerseitige Empfänger und Sender, wie
beispielsweise Fernschreibmaschinen, sind bekanntlich
über Zweidraht-Vierdraht-Umsetzerschaltungen an die Vermittlungsanlage angeschlossen. Solche Umsetzerschaltungen
ermöglichen den Übergang zwischen der Einwegschaltung des Teilnehmeranschlusses und der
auf Amts- und Fernleitungen gebräuchlichen Zweiweg-
schaltung dadurch, daß die zum Betrieb der Fernschreibmaschine
erforderlichen Einfachstromsignale in die auf Amts- und Fernleitungen üblichen Doppelstromsignale
umgesetzt werden.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Umsetzerschaltung mit
F i g. 1 zeigt eine bekannte Umsetzerschaltung mit
elektrMnechanischen Telegrafenrelais. Die Umsetzerschaltung
US ist über die Adern a 1 und b 1 der Teilnelimeranschlußleitung L mit einer Fernschreibmaschine
FsAf. von der hier nur der Sendekontakt sk und der Empfangsmagnet EM dargestellt sind, verbunden.
Zur Weitersendung der von der Fernschreibmaschine FsM gesendeten Einfachstromsignale enthält die Umsetzerschaltung
US das Relais A, das mit seiner Wicklung A I im Zweig der den Abgleichwiderstand RL
enthaltenden Teilnehmeranschlußleitung L und mit seiner Wicklung A II in dem den Nachbildwiderstand
RNtnthaltenden Nachbildkreis liegt Über den Kontakt
a des Relais A werden Doppelstromsignale an die Ader a 2 einer weiterführenden Leitung ausgesendet. Zum
Empfangen von über die Ader 6 2 eintreffenden Doppelstromsignalen ist das Relais B vorhanden, über
dessen Kontakt b die Ader b 1 der Teilnehmeranschlußleitung L im Rhythmus der ankommenden Doppelstromsignale
unterbrochen wird. Diese Anordnung mit einem elektromechanischen Senderelais mit zwei
Wicklungen ist bekanntlich relativ empfindlich gegen Störimpulse und gegen Leitungsverzerrungen.
Zur Umsetzung von Einfachstromsignalen in Doppelstromsignale in Anordnungen mit elektronischen Relais
wurde bisher eine Brückenschaltung eingesetzt Ein Beispiel dafür zeigt F i g. 2. Ein vor das elektronische
Relais A geschaltetes LC-Siebglied flacht die Flanken
der eintreffenden Einfachstromsignale ab und ermöglicht so den Abgleich der Verzerrungen mit Hilfe des
Nachbildwiderstandes RN. Außerdem wird die Schaltung durch diese Abflachung unempfindlich gegenüber
kurzen Störimpulsen. Das bedeutet allerdings, daß jede Teilnehmeranschlußleitung individuell entzerrt werden
muß. Weiterhin lassen sich die erforderlichen Werte des Eingangsstromes und der Eingangsspannung für linienstromgespeiste
elektronische Relais mit dieser Brückenschaltung nur unter Schwierigkeiten erreichen. Darüber
hinaus schaltet der Ausgang elektronischer Relais ohne Kippverhalten bei jedem Umschaltevorgang während
einer relativ langen Zeit in die Mittellage, weil infolge des Einflusses der Leitungskapazitäten und des Siebgliedes
die Schrittflanken der Signale stark abgeflacht sind. Diese Zeitdauer entspricht der sogenannten Flugzeit bei
elektromechanischen Relais. Ein zu langes Verweilen
der elektronischen Relais in der Mittellage bewirkt,
ebenso wie die Flugzeit bei elektromechanischen Relais, eine Verzerrung der Zeichen bei »ier Umsetzung.
Schließlich weist die Brückenschaltung noch den weiteren Nachteil auf, daß die an den Brückenwiderständen
auftretenden Spannungsinipulse nur von einer Schaltung mit erdfreiera Eingang abgetastet werden
können. Zur Umsetzung der Telegrafiesignale muß daher ein aufwendiges elektronisches Relais verwendet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eigenschaften der bekannten elektronischen Umsetzerschaltungen
zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Telegrafierstrom
der ankommenden Telegrafierschritte einen mit einer gegenüber der Leitungkapazität großen Kapazität
behafteten Widerstand durchfließt, und daß die dabei an
diesem Widerstand auftretenden relativ flachen Spannungsänderungen einer Impulsversteilerungsschaltung
zugeführt werden, die diese Spannungsänderungen in steile, für eine weiterführende Übertragung geeignete
Spannungsänderungen umwandelt
Die Erfindung ist zum Anschluß von Fernschreibteilnehmer- und Datenstationen an Vermittlungsanlagen
geeignet; sie kann aber beispielsweise auch in Meßeinrichtungen verwendet werden. Erfindungsgemäß
geschieht die zum Abgleich der Verzerrung erforderliche Abflachung der Signale rein kapa7:tiv. Die
zu einer Abflachung der Signale führende Leitungskapazität ist Teil einer Gesamtkapazität, deren Hauptteil
der kapazitäisbehaftete Widerstand bildet. Unter schiedliche Kabelarten und Kabellängen, d. h. unterschiedliche
Leitungskapazitäten, führen daher nur zu verhältnismäßig geringen relativen Schwankungen der
Gesamtkapazität. Man erhält deshalb am kapazitätsbehafteten Widerstand, unabhängig von der Art und der
Länge der angeschlossenen Leitung, eine annähernd gleichbleibende Form der Signale. Somit wird der
Vorteil erreicht daß auf den individuellen Verzerrungsabgleich verzichtet werden kann. Die Erfindung eignet
sich besonders für Vermittlungsanlagen mit Durchschaltung im Raumvielfach, in denen den Teilnehmern eine
Teilnehmeranschlußschaltung nur bei Bedarf zugeteilt wird, da eine dritte Durchschaltebene zur Durchschaltung
des individuellen Abgleichwiderstandes, der in bisherigen Schaltungen über eine Nachbildader angeschlossen
war, überflüssig ist. Eventuell verwendete Koppelanordnungen zur fallweisen Zuteilung von
Umsetzerschaltungen können daher zweiadrig sein. Darüber hinaus ist diese Teilnehmerscnlußychaltung
aber auch für den Einsatz in einem Fernschreibvermittlungssystem mit Durchschaltung im Zeitvielfach geeignet,
bei dem jedem Teilnehmer die Anschlußschaltung fest zugeordnet ist Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht darin, daß der den in bisher eingesetzten Umsetzerschaltungen notwendige Nachbildstromkreis
wegfällt und daher auch die in diesem erforderliche Verlustleistung vermieden wird.
Eine besonders einfache Anordnung erhält man, wenn der Ausgang der Impulsversteilerungsschaltung direkt
an die weiterführende Leitung, beispielsweise an den abgehenden Zweig einer Vierdraht-Leitung, angeschlossen
wird. Diese Schaltung kann dabei Einfachstrom- oder Doppelstromsignale abgeben. Es ist jedoch
auch möglich, die Ausgangssignale der Impulsversteilerungsschaltung zunächst einer Anpassungsschaltung
zuzuführen, die dann mit steilen Impulsflanken gesteuert wird. Benutzt man als Anpassungsschaltung ein Relais,
so tritt eine störende Erhöhung der Flugzeit nicht mehr auf. Der Wert des Steuerstroms bzw. der Steuerspannung
für die Anpassungsschaltung kann unabhängig von der Höhe des Telegrafierstromes auf der ankommenden
S Leitung so gewählt werden, daß die Anpassungsschaltung
optimal angesteuert wird. Als Anpassungsschaitung können statt elektronischer kelais auch einfachere
elektronische Schalter mit nichlerdfreiem Eingang benutzt werdea
ίο Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden
anhand von zwei in Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert, wobei die Ajipassungsschaltung
jeweils als elektronisches Relais ausgeführt ist
Es zeigen:
F i g. 3 eine zwischen dem elektronischen Relais und dem kapazitätsbehafteten Widerstand angeordnete
iinpulsversteilerungsschaltung,
F i g. 4 eine vollständige Einfachstrom-Doppelstrom-Umsetzerschaltung nach der Erfindung.
F i g. 4 eine vollständige Einfachstrom-Doppelstrom-Umsetzerschaltung nach der Erfindung.
In der Anordnung nach F i g. 3 erzeugt der von + TB über den Kontakt ödes nicht dargestellten Empfangsrelais,
den Abgleichwiderstand Ru die Ader b 1 der
Teilnehmeranschlußleitung L im folgenden Leitung genannt den Sendekontakt sk und den Ernpfangsmagneten
FM der Fernschreibmaschine FsM und die Ader a 1 fließende Einfachstrom am Widerstand R 1 Spannungsimpulse,
deren Flanken durch die Kapazität Cl abgeflacht werden. Über den Widerstand R 2 ist die
Impulsversteilerungsschaltung. die aufgrund ihrer Wirkungsweise im folgenden als Triggerschaltung bezeichnet
wird, angeschlossen. Diese besteht aus einer Brückenschaltung, die aus den Widerständen R 4, R 5
einerseits und R 6 sowie der Kollektor-Emkter-Strecke des Transistors T andererseits gebildet wird und in
Reihe mit dem Widerstand A3 liegt In die eine
Diagonale dieser Brückenschaltung ist der Steuereingang 1, 2 des elektronischen Relais A geschaltet Die
Brückenschaltung ist so dimensioniert, daß sich ihr
Gesamtwiderstand beim Umschalten des Transistors T nur geringfügig ändert Der Spannungabfall am
Widerstand A3 ist daher annähernd unabhängig vom Schaltzustand des Transistors und kann als Referenzspannung
der Trigger-Schaltung benutzt werden.
Liegt die Leitung L an Stoppolarität, so fließt durch den Widerstand R 1 ein Strom, der einen den Transistor
T über den Widerstand R 2 leitend steuernden Spannungsabfall erzeugt. Der Umschaltezeitpunkt der
Trigger-Schaltung läßt sich durch Ändern des Wertes des Widerstandes Rl einstellen. Je kleiner dieser
Widerstand ist auf desto größere Werte muß der Einfachstrom ansteigen, damit der zur Steuerung des
Transistors T notwendige Spannungsabfall erzeugt wird. Es ist jedoch auch möglich, den Umschaltezeitpunki
durch Verändern der Ansprechschwelle der Trigger-Schaltung einzustellen. Diese Ansprechschwelle
hängt von der Größe des Widerstandes R 3 ab. Während also bei den bisher üblichen Umsetzerschaltungen
der Verzerrungsabgleich durch Ändern des Nachbildwiderstandes RN vorgenommen wurde, wird
dieser Abgleich bei der Erfindung entweder durch Ändern des Wertes des Widerstandes R 1 oder durch
Ändern der Ansprechschwelle der Trigger-Schaltung am Widerstand R 3 erreicht
Ist der Transistor T durch den Spannungsabfall am Widerstand R 1 leitend gesteuert worden, so fließt in
der Brückenschaltung ein Strom von + TB über R 5, Λ (1 — 2), T und A3 nach — TB. Dieses Steuersignal
schaltet das elektronische Relais A in eine seiner beiden Arbeitslagen. Wird der Strom auf der Leitung L durch
öffnen des Sendekontaktes sk in der Fernschreibmaschine FsM unterbrochen, so tritt am Widerstand
R1 kein Spannungsabfall auf, und der Transistor T ist
gesperrt. In der Brückenschaltung fließt dann ein Strom von + TB über R6, A (2—1), A4 und A3 nach - TB.
Das elektronische Relais A wird durch in die andere seiner beiden Arbeitslagen gesteuert. Der Transistor T
wird schon durch geringe Änderungen des von der Leitung L kommenden Einfachstromes in den leitenden
bzw. in den gesperrten Zustand gesteuert. Die Trigger-Schaltung besitzt daher einen schmalen Umschaltebereich,
so daß die Doppelstromsignale am Steuereingang des elektronischen Relais steile Schaltflanken aufweisen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten vollständigen Teilnehmeranschlußschaltung
dient das ÄC-Glied R 7, C 2 in bekannter Weise zur Überbrückung der Umladezeit der
Leitung beim Senden in umgekehrter Richtung mit dem hier gleichfalls elektronischen Relais B. Die Anordnung
des Umschaltekontaktes u 1 und des Arbeitskontaktes u 2 zur Umpolung der Teilnehmerschleife entspricht
einer durch das ältere Patent 18 14 056 bereits vorpatentierten Schaltungsanordnung.
Die Verlustleistung der Teilnehmeranschlußschaltung wird, wie schon erwähnt, durch Verzicht auf den
Nachbildkreis verringert, ei einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung wird die Verlustleistung dadurch noch geringer, daß der Haltestrom für das
Relais A statt von + TB über den H alte widerstand RH,
den elektronischen Kontakt b in Startlage und den
ίο Widerstand R 1 nach - TB nun von Erde (MTB) über
den Haltewiderstand RH geleitet wird. In diesem Fall fällt die Verbindung zwischen dem Kontakt u 2 und dem
Knotenpunkt k weg; der Kontakt u 2 ist dafür direkt mit
Erde verbunden. Bei dieser Anordnung würde jedoch durch den Haltewiderstand RH ein dem eigentlichen
Haltestrom für das Relais A entgegengesetzter Strom fließen, wenn der Kontakt b in Stopplage liegt. Aus
diesem Grunde muß dann in Reihe zum Haltewiderstand Ätfeine diesen Strom sperrende Diode geschaltet
ίο werden. Die im Haltewiderstand erzeugte Verlustleistung
verringert sich durch diese Maßnahme beim Senden von Polaritätswechseln 1 :1 mit dem Relais E
um 50%.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Entzerren von unzulässig stark abgeflachten Einfachstrom-Telef
rafiersignalen in Fernmeldeanlagen, insbesondere
jn Fernschreibvermittlungsanlagen mit Anschlußleitungen unterschiedlicher Leitungskapazität, dadurch
gekennzeichnet, daßderTelegrafierstrom
der ankommenden Telegrafierschritte einen mit einer gegenüber der Leitungskapazität großen
Kapazität (Ci) behafteten Widerstand (R 1) durchfließt,
und daß die dabei an diesem Widerstand (R 1) auftretenden relativ flachen Spannungsänderungen
einer Impulsversteilerungsschattung (Ti, Al bis
R 6) zugeführt werden, die diese Spannungsänderungen in steile, für eine weiterführende Übertragung
geeignete Spannungsänderungen umwandelt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Impulsversteilerungsschaltung
(Ti, Ri bis R6) direkt an die
weiterführende Leitung angeschlossen ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Impulsversteilerungsschaltung
(Tl, Ri bis R 6) über eine Anpassungsschaltung (A) an die weiterführende
Leitung angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung (A)
als elektronisches Telegrafenrelais ausgeführt ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsversteilerungsschaltung mindestens einen Transistor (T) enthält, dessen Emitter über einen
ohmschen Widerstand (R λ) mit dem einen Pol
(- TB) der Telegrafierstromquelle und dessen Basis über einen weiteren Widerstand (R 1) mit dem einen
Anschluß des mit der Kapazität (Ci) behafteten Widerstands (R 1) verbunden ist, daß die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors (T) Teil einer aus drei weiteren ohmschen Widerstanden (R 4, R 5,
R 6) bestehenden Brückenschaltung ist, die mit dem dem Emitter des Transistors fJ7 gegenüberliegenden
Knotenpunkt an den anderen Pol (+ TB) der Telegrafierstromquelle angeschlossen ist und daß
die andere Diagonale dieser Brückenschaltung die umgewandelten steilen Spannungsänderungen abgibt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter-Widerstand (R 3)
des Transistors (T) und/oder der genannte Widerstand (R 1) zum Abgleich der Verzerrung regelbar
ausgeführt sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 für eine Fernschreibteilnehmer-Anschlußschaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Haltewiderstand (RH) für das als Senderelais benutzte
Telegrafenrelais (A) zur Weitersendung der vom Teilnehmer kommenden Signale an die Vermittlungsstelle
(A) einerseits in an sich bekannter Weise mit dem Kontakt (b) des als Empfangsrelais für die
von der Vermittlungsstelle kommenden Signale benutzten Telegrafenrelais (BJund andererseits über
einen im empfangsmäßig bestehenden Schreibzustand geschlossenen Arbeitskontakt (u2) eines
diesen Zustand überwachenden Relais (U) mit Erde verbunden ist und daß eine Diode derart in Reihe zu
diesem Haltewiderstand (RH)angeordnet ist, daß sie
einen dem Haltestrom entgegengerichteten Strom durch den Haltewiderstand (RH) verhindert
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DE1911252B2 true DE1911252B2 (de) | 1977-03-03 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH505516A (de) | 1971-03-31 |
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SE365086B (de) | 1974-03-11 |
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