DE1911230U - Zierleiste aus kunststoff. - Google Patents

Zierleiste aus kunststoff.

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DE1911230U
DE1911230U DER29788U DER0029788U DE1911230U DE 1911230 U DE1911230 U DE 1911230U DE R29788 U DER29788 U DE R29788U DE R0029788 U DER0029788 U DE R0029788U DE 1911230 U DE1911230 U DE 1911230U
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Germany
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plastic
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decorative strip
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Rehau Plastiks GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Zierleiste aus Kunststoff
Es sind bereits Zierleisten bekannt, die aus einem im Strangpreisverfahren hergestellten massiven Kunststoffprofil bestehen, dessen obere ü'läcne mit einer metallisierten Kunststoffolie versehen ist. Derartige Zierleisten können seitlich jeweils dünne, schmale flansche aufweisen, die zur Versciiv/eißung der Zierleiste mit einer Unterlage dienen. Der Verschweiisungsvorgang wird bei solcnen Zierleisten gewöhnlich in der V/eise vorgenommen, ciaii man die Zierleiste in die etwa ü-förmi^en ^uerscnnitt aufweisende Schweißelektrode derart einlegt, dai die Schweißflansche der Zierleiste auf die jilelctrodeiistege zu liegen kommen. Werden nun mittelst der Schweißelektroden die Scnwei-sflansche der Zierleiste dielektrisch aufgeheizt, so erweichen aie Schweißf!ansehe der Zierleiste und verbinden sich
fest mit der darunter befindlichen Unterlage. Für die sachgerechte Ausführung dieses YerscxiTTeii3ungsvorganges ist es jedoch Voraussetzung, aaiä die Zierleiste einerseits flexibel und biegsam genug ist, um leicht in die Schweißelektrode eingelegt werden zu können, andererseits darf jedoch die Flexibilität nicht so weit gehen, daß die Stabilität der aufgeschweißten Leiste leidet, tfchlieilich ist für die Erzielung einer optimalen Lösung auch erforderlich, daß die Möglichkeit eröffnet wird, die Enden der Zierleisten in ästhetisch befriedigender Weise zu gestalten. Bisher hat man sich hierzu so zu behelfen "versucht, dal3 man die Zierleiste an der Unterseite mit einer längs verlaufenden !Tut versehen hat. Hierdurch wird tatsächlich die Flexibilität der Leiste ernöht, doch wird dies nit einer Einbuße an mechanischer Festigkeit erkauft. Für die ästhetische Gestaltung der ueistenenden bietet die Anordnung von Längsnuten ebenfalls keine Lösung.
Es wurde nun gefunden, αaß man die bisner bestehenden Nachteile beheben kann, wenn man bei einer dünne, schmale Flansche aufweisenden und auf der dem Betrachter zugekehrten Fläche mit einer bis zu den Flanschen reichenden metallisierten Folie versehenen Zierleiste neuerungsgemäß im Inneren der Zierleiste längs verlaufende Honlräume anordnet, !«ach
einer bevorzugten Ausführungsform sind Hierbei zv.ei solcher Hohlräume angeordnet, die durch eine in der Leistenmitte befindliche dicke Wand, die gewissermaßen als tragende Stütze dient, voneinander getrennt sind, iiach einer weiteren Ausführungsiorm ist hierbei die Unterseite der jjeisxe, also diejenige Seite, mit der die Leiste im aufgeschweißten Zustand auf der Unterlage aufliegt, leicht brückenförmig nach innen gewölbt.
Die !Teuerung ist anhand der iigur näher erläutert, die eine Au^führungsform einer Zierleiste im querschnitt zeigt.
Die dargestellte Zierleiste weist als G-rundkörper
das Kunststoffprofil 1 auf, das aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere weichgestelltem Polyvinylchlorid, besteht una im otrangpreiverfahren hergestellt ist. Das Kunststoffprofil weist seitlich je einen dünnen, schmalen ΐ1! an sch 2 auf.
Auf der Überseite ist das Profil mit einer Schicht aus metallisierter Kunststoffolie versehen. Die
Schicht J erstreckt sich über die gesamte obere fläche des Kunststoffprofils und endet jeweils an den Ansatzstellen der seitlichen flansche 2. Im Inneren ist das Kunststoffprofil 1 mit zwei längs verlaufenden Hohlräumen 4 ausgestaltet, die durch einen massiven Steg 5 voneinander getrennt sind. Jas Profil 1 weist an der Unterseite eine leichte Einbuchtung 6 auf.
Die neue Zierleiste hat den groisen Yorteil, leicht in die !Schweißelektrode eingelegt werden zu können, da das Profil sicher und ohne zu klemmen in die
Schweißelektrode einschnappt, ajas Profil lä^t sich zudem leichter biegen una zeigt damit den Yorteil des leichteren Sinlegens in gebogene .Elektroden. Bei ent-
sprechender G-estaltung des Leistenabschlusses kann man die Hohlräume zudem an den Enden verschließen, so daß im Leisteninneren allseitig geschlossene Luftkissen entstehen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1) Mit dünnen, schmalen Flanschen ausgestattete und auf der Oberseite mit einer metallisierten Kunststoffschicht versehene Zierleiste aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Inneren mit einem oder mehreren längs verlaufenden kanalförmigen Hohlräumen ausgestattet ist.
2) Zierleiste nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die kanalförmigen Hohlräume (4) jeweils durch einen in der Leistenmitte angeordneten massiven Steg (5) voneinander getrennt sind.
3) Zierleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eieren Unterseite eine leichte Einbuchtung (6) aufweist.
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