DE1910963A1 - Werkzeug zum Einsetzen oder Herausziehen von Modulschaltgliedern in eine Buchse oder aus dieser heraus - Google Patents

Werkzeug zum Einsetzen oder Herausziehen von Modulschaltgliedern in eine Buchse oder aus dieser heraus

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DE1910963A1 DE19691910963 DE1910963A DE1910963A1 DE 1910963 A1 DE1910963 A1 DE 1910963A1 DE 19691910963 DE19691910963 DE 19691910963 DE 1910963 A DE1910963 A DE 1910963A DE 1910963 A1 DE1910963 A1 DE 1910963A1
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Description

"Werkzeug zum Einsetzen oder Herausziehen von Modulschaltgliedern in eine Buchse oder aus dieser heraus
Priorität; 4. März 1968; V.St.A.j Nr. 710 309
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Einsetzen oder Herausziehen von Modulschaltgliedern in eine Buchse oder aus dieser heraus o
Die Erfindung ist zum Gebrauch mit Modulschaltgliedern bestimmt, die einen starren Körper aufweisen, der eine elektrische Komponente oder eine Integrierschaltung umhüllt und eine Mehrzahl von Leitungsdrähten aufweist, die sich von der elektrischen Komponente oder der Schaltung durch die Umhüllung zur Verbindung mit einem Stromkreis erstrecken. Derer-' tige Modulschaltglieder werden im allgemeinen in ETormgrößen hergestellt und sind gewöhnlich klein; ein typisches derartiges ModulsGhaltglied hat Abmessungen von 2,54x0,635x0,317 cm, Die Leitungsdrähte erstrecken sich von zwei Seiten des Modulschaltgliedes und sind entlang jeder Seite in gleichem Abstand angeordnet. Ein typisches Modulschaltglied weist vierzehn Zuleitungen auf, und diese Zuleitungen können als flache
Bayerische Vereinebank München 820893
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Metallstreifen oder dünne Runddrähte ausgebildet sein. In Anbetracht ihrer kleinen Abmessungen sind die Modulschaltglieder schwierig zu handhaben, wenn die Zuleitungen nicht beschädigt werden sollen.
Ein Werkzeug zum Einsetzen oder Herausziehen von Modulschal tgliedern in eine Buchse oder aus dieser heraus, wobei die Modulschaltglieder -einen Körper mit einer Mehrzahl sich aus diesem erstreckenden Leitungsdrähten aufweisen, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß das Werkzeug einen Hauptteil aufweist mit einem Abschnitt an einem Ende zur Aufnahme eines Modulschaltgliedes, daß in dem genannten Abschnitt Finger vorgesehen sind, die gegen die Leitungsdrähte wirken, und daß Greifmittel vorgesehen sind, die in den genannten Abschnitt bewegbar sind zum Ergreifen gegenüberliegender Seiten des Modulschaltgliedes,»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschriebene In den Zeichnungen zeigent
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs j das über einer Modulträgertafel mit einer Anzahl von Modulschaltglieder aufweisenden Sammelbuchsen angeordnet ist, wobei ein Modulschaltglied in einer Stellung über einer Buchse gezeigt istg
. Figur 2 einen Schnitt des unteren Abschnittes des in Fig, I gezeigten Werkzeugs ;
Figuren seitliche Aufrisse, die eine Buchse und ein 3, 4 und Modulschaltglied mit einem teilweise ge- 5 schnittenen Werkzeug zeigen s und zwar kurz vor der Kontaktnahme des Werkzeugs mit dem Modulschaltglied bzw. während der Kontaktnah-me des Werkzeugs mit dem Schaltglied bzw» nach dem Herausziehen des Modulschaltgliedes aus einer Buchse, wobei das Werkzeug das Modulschal tglied ergriffen hat;
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Figuren Seitenansichten von Modulschaltgliedern 6 und 7 mit verformten Zuleitungen;
Figuren Seitenansichten eines Teiles des Werkzeugs 8 - 10 von Fig. 1 "während des G-eraderichtens von Zuleitungen eines Modulschaltgliedes j und
Figur 11 eine Seitenansicht eines Modulschaltgliedes mit einer ordnungsgemäß positionierten Zuleitung zur Benutzung in einer Buchse.
In Figo 1 ist ein Teil einer Schalttafel 1 zum Zusammenbau elektrischer und/oder elektronischer Eomponenten und Modulschaltglieder 2 gezeigt mit einer Mehrzahl von auf der Tafel befestigten Sammelbüchsen 3. Anschluß zapf en 4 durchsetzen die Tafel 1 und sind im allgemeinen miteinander verdrahtet zur Bildung einer logischen Schaltung,
In dem hier "beschriebenen Beispiel sind die Schaltungskomponenten Integrierschaltungsmoduln 2, von denen jeder durch Einstecken in die Sammelbüchsen 3 mittels Zuleitungen 5 verbunden wird ο TJm eine Standardisierung der Modulschalt glieder zu erreichen, hat jedes Modulschaltglied genormte Außenabmessungen, -wobei die jeweiligen Abstände und Positionen der Zuleitungen 5 ebenfalls genormt sind. Die Sammelbuchsen 3 sind im wesentlichen Steckbuchsen mit Kontaktfederelementen, deren Anzahl der Anzahl von Zuleitungen 5 entspricht und die so angeordnet sind, daß sie die Enden dieser Zuleitungen aufnehmen und sie mit den Anschlußzapfen 4 verbinden.
Die Modulschaltglieder 2 sind verhältnismäßig klein und schwierig zu handhaben, und auch die Zuleitungen 5 sind klein und leicht verformbar. Wenn irgendeine der Zuleitungen 5 nicht richtig positioniert ist, kann das Modulschaltglied 2 nicht in die Sammelbuchse 3 eingesteckt werden, da das Ende der verschobenen Zuleitung ein Einsetzen in die Buchse verhindert.■ Eine große Anzahl der Buchsen umfassen Kontakt-
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federn, die verhältnismäßig steif sind und zum Einsetzen oder Herausziehen der Zuleitungen 5 eine beträchtliche Kraft erfordern«.
Der Körper des Modulschaltgliedes 2 ist gewöhnlich aus ziemlich starrem Material hergestellt und von ausreichender Stärke zum Schutz der in ihm enthaltenen Integriersohaltun-. gen. Durch die Starrheit des Körpers hat man eine harte, soharfe Fläche an dem Verbindungspunkt mit den Zuleitungen? und diese Starrheit schließt jedes Nachgeben, das sur iusrichtung der Zuleitungen zum Einsetzen in die Buchse beitragen könnte, aus. Der Aufbau des Körpers ist nicht so starr, daß jede G-efahr eines Bruches der in ihm enthaltenen Elemente ausgeschlossen werden könnte. Bei der Handhabung des Körpers muß man sehr vorsichtig seins so daß eine Beanspruchung seines Inneren "vermieden wird', die die Integriersehaltungen beschädigen könnte, obwohl der Körper selbst keine 'Sprünge oder Risse seigen würde«
Ein Werkzeug β sum Einsetzen oder Herausziehen der Modulschaltglieder 2 in die .Buchsen 3 oder aus diesen· heraus weist einen Hauptteil 7 auf zur Handhabung der Modulschaltglieder und einen weiteren Teil 8 zum Geraderichten der Zuleitungen 5 der Modulschaltglieder 2 auf. Das in Figo 1 gezeigte Werkzeug 6 besteht aus zwei getrennten Teilen 7 und 8, wobei der Seil 8 ein Ende 9 aufweist, das so bemessen ist, daß es in das Ende des Abschnittes 7 paßt. Die beiden Abschnitte könnten auch in einem Stück geformt sein» In dem beschriebenen Beispiel besteht das Werkzeug 6 aus Kunststoff material.. Das Werkzeug 6 könnte auch aus Metall bestehens wobei an den entsprechenden Stellen eine Isolierung vorgesehen wärey wenn das Werkzeug zur Handhabung von Modulschaltgliedern benutzt werden sollte, während der Schaltungsanordnung Strom zugeführt wird.
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In Pig, 2 ist der untere, Abschnitt 7 des Werkzeugs 6 im Schnitt gezeigt und -weist eine obere Ausnehmung 10 zur Aufnahme des Endes 9 des Abschnittes 8 auf. Tier Positionierungsschenkel 11 erstrecken sich vom anderen Ende und aind so angeordnet, daß sie um die vier 'Äken der Buchse 3 passen» Die Enden der Schenkel 11 sind bei 12 abgeschrägt, um die Positionierung des Werkzeugs auf einer Buchse zu unterstützen. Der Abschnitt 7 ist hohl und weist flache Stege
14 auf, die sich durch den Abschnitt 7 in der in den Fig.
3 bis 5 gezeigten Weise erstrecken. Wie man in Fig. 2 sieht, ist jeder der Stege mit den Wandungen des Abschnittes 7 verbunden und weist am unteren Ende eine Reihe von Fingern
15 auf. Die finger 15 sind im Abstand voneinander so angeordnet, daß die Mitten ihrer Abstände mit den Mitten der Abstände der Zuleitungen 5 eines Modulschaltgliedes übereinstimmen. Wie in Fig. 2 und weiterhin in !ig. 3 bis 5 gezeigt ist, weist der Abschnitt 8 auf ^eder Seite ein bewegbares Greifelement 16 in der Form einer an einem Ende des Hauptteils 7 angelenkten Klappe auf, die an ihrem freien Ende eine Reihe von an der Innenseite der Klappe angeordneten Zähnen 17 aufweist. Die Zähne 17 haben eine solche Breite, daß sie zwischen die Zuleitungen 5 eines Modulschaltgliedes 2 passen,und sind so im Abstand voneinander angeordnet, daß sie zwischen die genannten Zuleitungen und zwischen die Finger 15 in der in Fig» 4 gezeigten Weise passen. Wie man in den Fig. 3 bis 5 sieht, begrenzen die flachen Stege 14 die nach innen gerichtete Bewegung des Greifelementes 16.
Mit Bezug auf die Arbeitsweise des Werkzeugs 6 zeigt Fig· 3 das Werkzeug in geöffneter Stellung über einer Schalttafel mit einer Buchse 3 und einem Modulschaltglied 2, dessen Zuleitungen 5 in die Buchse 3 eingesteckt sind« .Das Werkzeug
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wird i& die in Hg, 4 gezeigte Stellung abgesenkt, wobei die Schenkel 11 das Werkzeug führen und es durch Eingriff mit den. abgerundeten ÄuSeneeken. der Buchse auf dem Modulaehaltglied 2 positionieren. Die Enden der Finger 15 sind jeweils mit dem oberem Teil jeder Zuleitung 5 in Kontakt und begrenzen eine Abwärtsbewegung des Werkzeugs» Zu diesem Zeitpunkt ist das Werkzeug ordnungsgemäß auf dem Modulsohaltglie-d 2 zentriert, und die Zähne 17 werden nach innen gedrückt, wie durch die Pfeile A in Fig» 4 angezeigt,- um ^ die Seiten des Modulschaltgliedes zu ergreifen, indem sie zwischen den Zuleitungen 5 angreifen,1 ohne auf diese einen Druck auszuüben. Indem die Elemente 20 nach innen gehalten werden, wird das Werkzeug 6 nach oben zurückgezogen,» wie durch den Pfeil B in Pig» 5 angezeigt ists um das Modulschaltglied 2 aus der Sammelbuchse 3 zu.entfernen^
Zum Einsetzen eines Modulschaltgliedes 2 in eine Buchse 3 wird das Modulschaltglied 2 in eine Ausnehmung des Werkzeugs eingesetzt, wobei die Zuleitungen 5 an den. Fingern 15 anliegen. Die Teile 20 werden dann in Richtung auf den Körper des Modulschaltgliedes geschlossen, bis die Zähne 17 den Körper des Schaltgliedes ergreifen. Das das Modulsehaltglied ψ tragende Werkzeug wird dann nach unten gedrückt über eine Buchse, wobei die abgeschrägten Flächen 12 der Schenkel das Werkzeug in ©ine richtige Stellung führen? und zwar vor der eigentlichen Kontaktnahme der Zuleitungen 5 mit irgendeinem Teil der Buchse 3. Dann wird das Werkzeug weiter nach unten gedrückt, um die Zuleitungen 5 vollkommen in die Buchse einzuführen. Die axiale Einführungskraft wird unmittelbar von den Zähnen 15 aufgenommen. Dadurch kann das Werkzeug mit Buchsen verschiedener Höhenabmessungen. benutzt werden. In &@n Fig. 3, 5 und 4 ist über und zwischen <$e& mit den Stegen, 14 verbundenen Fingern 15 @in. Zwischenräume Diese© Merkmal, das auf der Kontaktnahme der Zuleitungen des
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Modulschaltgliedes "beruht, erhöht die Brauchbarkeit des Werkzeuges "beträchtlich. Obwohl das Werkzeug zum. Gebrauch mit einem Modulschaltglied mit vierzehn Zuleitungen beschrie~ ben wurde, ist es selbstverständlich möglich, daß das Werkzeug mit Modulsehaltgliedern benutzt wird, die weniger- Zuleitungen aufweisen, welche jedoch im. gleichen Abstand voneinander angeordnet sein müssen.
Die Pig. β und 7 zeigen Modulschaltglieder mit in bezug euf ihre richtige Stellung nach innen oder nach außen verformten Zuleitungen 5. Fig« 8 zeigt im einzelnen den Werkzeugab>schnitt 8, der einen Endabschnitt 9 aufweist mit einem mittleren, nach oben hervorstehenden Abschnitt 19, der in.ein Pear tos Yorsprüngen 20 ausläuft, die eine Ausnehmung 21 zur AuSnähme des Körpers eines Modulschaltgliedes bilden., v'ie J?ig. 9 z-eigt«. Die Enden der Vorsprünge 20 sind von solcher Stärke, daß sie zwischen den Körper eines Modulsehaltgliedes u.rul dssseii Zuleitungen passen, wie Fig«. 9 zeigt. Ein !Paar •von beweglichen Armen 22 ist an dem Endabschnitt 9 angeordnet und erstreckt sich an jeder Seite des Abschnittes 19 parallel nach oben. Die Arme 22 sind an ihren Enden allgemein, nach außen abgebogen und weisen einen EndahsGhnitt 24 auf» der von solcher Stärke ist, daß er zwischen Zuleitungen 5 und den Körper des Modulschaltgliedes 2 in der in Pig« 8 gezeigten Weise paßt. Die Arme 22 weisen flache Innenflächen 23 auf, die die Zuleitungen, in der in Fig» IO gezeigten Weise nach innen drücken können« Beim Gebrauch wird ein Modulschaltglied mit Zuleitungen 5, die wie in Figo 6 verformt sind, so behandelt, wie Fig. 8 zeigt, indem man ein Ende 24 eines Armes 22 zwischen die Zuleitung 5 und den Körper des Modulschalt.gliedes treibt. Modulschaltglieder mit Zuleitungen, die wie in Figo 7 verformt sinds werden in der in Fig. 9 gezeigten Weise in die Ausnehmung 21 eingesetzt, und die
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Zuleitungen werden in der in Fig. 10 gezeigten Weise geradegeriöhtetj indem man die Arme 22 nach innen, in Richtung des Pfeiles Ό bewegt, um die Zuleitungen in die in Pig. Il gezeigte Form zu biegen. Wie man aus den Fig. 8 bis 10 sehen kann, sind die Arme 22 des Werkzeugs von genügender länge, um Zuleitungen aufzunehmen, die eins wesentlich größere als die gezeigte Länge haben. Wie man weiterhin sehen kann, ist die Ausnehmung 21 von genügender liefe, um Modulschart- -___ glieder von etwas anderer Form aufnehmen zu könnenο
Pat entaflaprUc-he
§ / 1 @ 0 §

Claims (1)

  1. AMP 2426 - "9* - .
    Paten t a η s ρ r ü c h e
    lJ Werkzeug zum Einsetzen oder Herausziehen von Modulschaltgliedern in eine Buchse oder aus dieser heraus, wobei die Modulachaltglieder einen Körper mit einer Mehrzahl sich aus diesem erstreckenden Leitungsdrähten aufweisen, d a d u_jr_jßHr-"" gekennzeichnet , daß daB Werkzeug einen Hauptteil (7) aufweist mit einem Abschnitt an einem Ende zur Aufnahme eines Modulschaltgliedee (2) 3 daß in dem genannten Abschnitt Finger (15) vorgesehen sind % die gegen die Leitungsdrähte (5) wirken, und daß Greifmittel (16, 17) vorgesehen sind, die in den genannten Abschnitt bewegbar sind zum Ergreifen gegenüberliegender Seiten des Modulschaltgliedes (2).
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifmittel eine Mehrzahl Zähne (17) aufweisen, die naeh innen in .Richtung auf den genannten Abschnitt vorspringen, wobei die Zähne (17) einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie zwischen die Zuleitungen (5) eines Modulschaltgliedes (2) in dem genannten Abschnitt eingreifen.
    3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, 'dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (17) an den freien Enden eines Paares von Klappen (16) angeordnet sind, die mit dem Hauptteil (7) schwenkbar verbunden sind*
    4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die gegen die Zuleitungen (5) wirkenden Mittel eine Mehrzahl Finger (15) aufweisen, die in dem Hauptteil (7) angeordnet und so positioniert sind, daß sie auf die Zuleitungen (5) in deren linfUhrrichtung In ©ia©
    / λ axiale
    Buchse (3) eine iiimittelb®re/B^a£t ai
    9 Q-9 8 3 97 101 β
    AMP 2426
    AO
    5* Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Positionierungsmittel (H9 15), die sich am Vorderencie des Hauptteils (7) erstrecken und so angeordnet sindf daß sie mit einer Buchse (3) in Eingriff gelangen zur richtigen Positionierung eines Modulsehaltgliedes (2) in dem Werkzeug (6) in bezug auf die Buchse (3).
    6, Werkzeug nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet , daß die Positionierungsmittel (11, 15) Schenkel (11) aufweisen, die um die Ecken der Buchse (3) passen« ■
    7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge kennzeichnet durch Einstellmittel (8) zur Veränderung der Stellung der Zuleitungen (5) eines Modulschaltgliedes (2) in bezug auf den Körper des Modulschaltgliedes vor dem Einsetzen des Modulschaltgliedes in den Abschnitt (7).
    8«, Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellmittel (8) lösbar mit dem Hauptteil (7) des Werkzeugs (6) verbunden sind»
    9. Werkzeug nach Anspruch 7 oder 8f dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (8) einen zentralen Abschnitt (19) mit einer Ausnehmung (21) zur Aufnahme des Körpers des Modulschaltgliedes (2) aufweisen sowie Arme (22)', die in Richtung auf den zentralen Abschnitt (19) bewegbar sind zum Eingriff mit Zuleitungen (5) 9 die sich aus einem Modulschaltglied (2) in der Ausnehmung ■(21). über Yorsprünge (20) des zentralen Abschnittes (19) und zwischen den Vorsprangen (20) und äen Armen (22) erstrecken»
    AMP 2426 - ** -
    10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7·, 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (8) einen Endabschnitt (24) sum Eingriff zwischen die Zuleitungen (5) und den Körper des ModulscJaaltgliedes (2) und zum Auseinanderbiegen derselben aufweisen,
    Ω / <i β) η .β.
    W ί I Ki ö §
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