DE1910682A1 - Schwimmfaehige Barriere zur Verhinderung einer OElpest - Google Patents

Schwimmfaehige Barriere zur Verhinderung einer OElpest

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DE1910682A1
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segments
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Description

  • Schwimmfühinge Barriere zur Verbinderung einer Olpest.
  • Da 01 leichter ist als Wasser und deswegen auf diesem schwimmt, kann es durch schwimmfahinge Barrieren Fig.1, Fig.2, auf dem Wasser an einer Ausbreitung gehindert werden.
  • Ein koppelbares Segment einer solchen Berriere ist auf Fig.4 von der Seite, auf Fig.5 von vorne und auf Fig.6 von oben abgebildet.
  • Es handelt sich dabei um einen luftgefüllten Schlauch S # ca lm, Lange ca 10m, der, um ein Überrolltwerden durch Wellenzu verhindern, oben einen Kamm K von ca lm Höhe, und unten ein Kiel Kl von ca. lm Tiefe besitzt. Um eine sekrechte Lage des segments i. Wasser zu gew@hrleisten l0nd die Abtrift durch Wind zu verringern, tragt das Kiel Kl an beiden Seiten Wassertaschen T mit Rückschlagventil und zus @tzlich Pressluftflsschen f, mit @ilfe der Pressluftflaschen P werden die Luftschlauche S vor dem Einsatz aufgeblasen. Statt der Pressluftflaschen P waren auch Behalter dankbar, die Chemikalien anthalten mit der Eingenschalft, in Wasser Gas zu erzeugen. Dieses Gas könnte die Schläuche S aufblasen.
  • Die Schlauche S, bzw. das Kiel Kl, werden nit elastischen Leinen X an einem Stahlseil, den Steuerseil X, befestigt. Das Steuerseil F kann, je nach Wassertiefe, mittels Anker ( zwischen Anker und Steuerseil F u.U.
  • Trossen ) a@@@eeresgrund fixiert, oder mit starken @otorbooten, bzw. Schleppern, gegen den Wind, oder gegen die Sto@ung gehalten werden. Die Tiefenlage des Steuerseils F bleibt ziemlich konstant. Die Tiefen-Lage wird bestimmt durch die Längen der elastischen Leinen L. Für flaches Gewässer sind sie kürzer, auf offener See ca. 1cm lang.
  • Durch die star'-e Elastizität der Leinen ;J, können sich die Barrieren Segmente vertikal dem Auf und Ab der Meereswogen anpassen, während sie horizontal nicht ausbrechen können.
  • @a die Barriere bei Wellengang länger sein muss, als bei ruhiger See ( um in dem Wellentälern ein @bneben vom Wasserspiegel zu vernindern ), sind die beiden äusseren Schlauche 6 des Barrieren segmenst von den beiden inneren Schl@uchen S abgetrennt.
  • @n diesen Stellen geht der kamm K bis zm die Kl durch und ist gefaltet. Jede Zugstelle 31 und 32 ermöglicht eine Dehnung von ca. 1.50 m, sodass sich ein Barrieren Segment von ca. 10m, um etwa 3m dehnen g kann, in der Läns@chse.
  • Die Schläuche S und das Kiel Kl sind, uf Ebenen besonders sterker Zugspannung,mit Bändern B armiert.
  • Um beim Einsatz ein rasches @neinanderkoppeln der Barrieren Segmente zu ermöglichen, tragen die äusseren Schlauche @ an ihren Enden je zwei Ringverschlüsse R. @ie Ringverschlasse R, der zu kop-@elnden Barrieren Segmente, können mit Leinen ineinandergezogen werden und verkoppeln sich automatisch. Ebenso trägt das Steuerseil F an seinen Enden je einen Ringverschluss R und wird in gleicher Weise gkoppelt. Die Steuerseilenden bleiben bis zur Kopplung an den Schlauchenden befestigt und werden erst nach der Kopplung ins Wasser,auf Leinentiefe L abgelassen.
  • Zur leichteren Koppeln und anschliessend besseren Abdichten der Barrieren Segmente, naben die äusseren Schläuche 5 an ihren Enden je eine zweite Kammer U.
  • Diese Kammern Ü haben Schlauchdurchmesser und sind ca. 15 cm tief. Die zu diesen Kammern U gehenden Ventile, werden erst nach der Kopplung geöffnet.
  • Damit schliessen die Barrieren Segmente öldicht aneinander.
  • pie oben beschriebenenBarriere Segmente, werden an der Küste aufgerollt, oder aufeinandergeschichtet gelagert und können bis zu einer bestimmten Zahl, je nach Transportmittel, schon vor dem Einsatz gekoppelt werden. Sie werden am besten ins Zinsatzgebiet geflogen ( Do 31 ! ).
  • Es ist auch denkbar, dass Tanker einige hundert Stück Barrieren Segmente mitführen. Sie könnten an der Reling bereits vorgekoppelt, über die ganze Schiffslänge gelagert werden.
  • Mit 400 Barriere Segmenten von je 1Om Länge, kann 1qkm Wasserfläche "eingezäunt" werden. Strömte der ganze Tankinhalt eines Supertankers innerhalb dieser Barriere aus, so würde der Ölspiegel auf 50 cm steigen. Mit 400 Segmenten kann also ein Supertanker in Schach gehalten erden.
  • Da desöfteren bei Tankerkollisionen Feuer ausbricht und deswegen das ausfliessende Öl brennen kann, ist es zweckmässig, zur Herstellung oben beschriebener Teile, unbrennbare Stoffe zu versenden. Auch solite die Oberfläche der Barriere Segmente eine gusserst wasserteindliche Schicht besitzen, sodass sioh bei Minustemperaturen kein Wasser auf den Segmenten festsetzen und angefrieren kann.
  • Entfernen des Öls von der wasseroberfläche Müssen Ölflächen von grosser Ausdehnung bekämpft werden, so kann eine Barriere folgender Art hergestellt werden Fig. 3.
  • An zwei Schlepper Sch, die in einigem Abstand paralles stehen, werden je ca. 30 Barrieren Segmente B, die aneinandergekoppelt sind, angehängt.
  • Da bei dieser Einstzart auf die Barrieren SegmenteFig.4 stärkere, seitliche Kräfte einwirken, können zusätzlich, von den seitlich angebrachten Ringen R1, elastische Leinen zum Steuerseil F gespannt werden. Für diesen Einsatz sind auch die Wassertaschen T vom Kiel Kl zu entfernen und die Pressluftflaschen P stömungsgünstig zu drehen. Auch ist es wohl zweckm:issig an den Halterungen R3 des Kiels Kl Bellast anzubringen.
  • Die Steuerseile F müssen bei diesem Einsatz straff gespannt sein.
  • An den Enden beider Barrieren Fig. 3 wird eine Vorrichtun, befestigt, die in der @age ist Öl vom Wasser zu trennen V. Von dieser Vorrichtung V gelangt das Öl in einen Tank A. Ein nachfolgender Tanker entrimmt von disem Tank das Öl.
  • Nehmen nun die beiden Schlepper Sch Fig.3 an einer Ölfläche die Fahrt, so wird das Öl trichterförmig in die Vorrichtung V gedrückt und geht von hier aus den bescnriebenen Weg.
  • Ist die Ölfläche wie auf Fif.2 eingekreist, so kann innerhalb der Barriere eine Vorrichtung Ö eingelegt werden, die ebenfalls Öl vom Wasser trennt, in einen Tank leitet, vom dem es abgepump wird L. Öl innerhalb einer solchen Barriere kann natürlich auch,in herkömmlicher Weise zum Absinken gebracht werden mittels geeigmeter Chemikalien, ist in diesem Fall aber verloren.

Claims (15)

  1. Patentansprüche zu Segment einer schwimm-
    fähigen Barriere. ( Fig. 4 ) 1.) Segment einer schwimmfähigen Barriere dadurch gekennzeichnet, dass es auf vertikaler Ebene von eine r Flüssigkeit leichteren, spezifischen Gewichtes,bis in die darunterliegende Flüssigkeit schwereren, spezifischen Gewichts reicht. Bei entsprechender Anordnung der Segmente, kann somit die spezifisch leichtere Flüssigkeit an ihrer Ausbreitung gehindert werden.
  2. 2.) Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Hatentanspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper S oben einen Kamm X und unten ein Kiel El trägt.
  3. 3.) Segment einer schwimmfähigen Barriere dadurch, nach Patentansprüchen 1.) bis 2.) gekennzeichnet, dass es in der Längsachse dehnfähig is-t, z.B.
    durch Faltteile Z1 - Z2, oder elastische Swischenglieder, entsprechender Dehnbarkeit.
  4. 4.) Segment einer dehnfahigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 3.) dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung besitzt, mit deren Hilfe der Schwimmkorp er S aufgeblasen werden kann, z.B. Pressluftflaschen P, oder gaserzeugende Chemikalien in entsprechenden Behältern.
  5. 5.) Segrnent einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 4.) dadurch gekennzeichnet, dass es zur Verminderung seiner Abtribt eine Vorrichtung besitzt, z.B. mindestens eine Wassertasche T.
    Patentansprüche zu Segment einer schwimmfähigen Barriere.
  6. 6.) Segment einer schwimmfähigne Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 7.) dadurch gekennzeichnet, dass die unter i?atentanspruch 5.) erwähnte Vorrichtung, zu besonderen Einsätzen des Segment, abnehmbar ist.
  7. 7.)Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 6.) dadurch gekennzeichnet, dass es, zur Befestigung beim Einsatz notwendiger Vorrichtunxen, geeignete Verankerungen besitzt, z.B. Metallösen, Ringe R1; R2; R3, oder automatische Verschlüsse.
  8. 8.) Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 7.) dadurch gekennzeichnet, dass es,auf Ebenen besonderer Beanspruchung, Verstarkungen besitzt, z.B. reissfeste Bätider 13.
  9. 9.) Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 8.) dadurch gekennzeichnet, dass die unter o.) beschriebenen Bänder B in den Dehnzonen Z1 und Z2 entsprechend elastisch sind.
  10. 10.) Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 9.) dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem feuerfessem Material, mit stark wasserabstossenden Eigenschaften gefertigt ist, bzw. zumindest mit Stoffen dieser Eingenschaften beschichtet ist ( Brandgefahr, Sisansatz ).
    Patent ansprüche zu Segment einer schwimmfähigen Barriere.
  11. 11.) Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 10.) dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens einer elastischen Leine L an mindestens einem Steuerseil F befestigt ist, an dem es dn der Lage verändert, oder am Ort festgehalten werden kann.
  12. 12.) Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 11.) dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen Enden mindestens eine Vorrichtung besitzt R, mit der'ein anderes Segment angekoppelt werden kann.
  13. 13.) Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis 12.) dadurch gekennzeichnet, dass es u.U. seitlich eine Vorrichtung ( wie R ) besitzt, um " Schleusen " für Boote, die die Barriere passieren wollen, antugliedern.
  14. 14.) Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüche 1.) bis 13.) dadurch gekennzeichnet, dass die unter 12.) und 13.) genannten Kopplungsvorrichtungen R, mit Seilen inelnandergesogen werden und sich automatisch koppeln.
  15. 15.) Segment einer schwimmfähigen Barriere, nach Patentansprüchen 1.) bis l4.N' dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen Enden Kammern U besitzt, die erst nach der Kopplung aufgeblasen werden und somit die Segmente der Barriere öldicht aneinander schliessen.
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