DE1910554A1 - Verfahren zur Umwandlung von Fernsehsignalen von einer Norm in eine andere - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Fernsehsignalen von einer Norm in eine andere

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DE1910554A1
DE1910554A1 DE19691910554 DE1910554A DE1910554A1 DE 1910554 A1 DE1910554 A1 DE 1910554A1 DE 19691910554 DE19691910554 DE 19691910554 DE 1910554 A DE1910554 A DE 1910554A DE 1910554 A1 DE1910554 A1 DE 1910554A1
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signals
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Gerhard Krause
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Description

  • Verfahren zur Umwandlung von Fernsehsignalen von einer Norm in eine andere Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von Fernsehsignalen von einer Norm in eine andere Durch die abweichende Festlegung von charakteristischen Größen der Fernsehsignale in verschiedenen Ländern ist es häufig erforderlich, bei internationalen Ferngehübertragungen Normwandler einzuschalten. Werden hierbei'die wichtigsten dieser charakteristischen Größen, nämlich die Bildfrequenz und die Zeilenzahl, umgewandelt, so ist es erforderlich, Speichermedien anzuvendens die die den einzelnen Punkten des Bildes zugeordneten Amplitudenwerte des Fernsehsignals der einen Norm so lange speichern, bis sie zu einem der neuen Norm entsprechenden Zeitpunkt abgefragt werden.
  • Eine naheliegende Uöglichkeit zur Umwandlung von Fernsehsignalen von einer Norm in eine andere ergibt sich durch die optische Kopplung eines Fernsehwiedergabegerätes, das von Signalen der einen Norm gespeist wird, mit e einer Fernsehaufnahmekamera, die das Uild des Fernsehwiedergabegerätes nach der anderen Norm aufnimmt. Das Speichermedium ist hierbei die Aufnahmerohre der Fernsehaufnahmekamera, denn bei den heute tiblicherweise verwendeten Bildaufnahmeröhren werden sämtliche Lichteindrücke, die während einer 13ildperiode auf die lichtempfindliche Schicht wirken, integriert. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sich die Fehler der beiden optisch-elektronischen Wandler überlagern. Diese Fehler sind insbesondere geometrische Verzerrungen, Schärfeverlust, Kontrastverminderung und eine Beeinflussung der Gradation.
  • Eine weitere bekannte Anordnung zur Umwandlung von Fernsehsignalen von einer Noriii in eine andere besteht im wesentlichen aus einer großen Anzahl von Speichern, die von elektronischen Schaltern nach einem ausgeklügelten System angesteuert werden.
  • Wegen der großen Anzahl der Speicher sind diese Anordnungen jedoch recht aufwendig und kostspielig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Uniwandlung von Fernsehsignalen von einer in eine andere Norm anzugeben, das mit einem geringen technischen Aufwand durchgeführt werden kann. Der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe liegt die ErImitnis zugrunde, daß eine Magnetaufzeichnungsanlage für Fernsehsignale ein Speichermedium darstellt das über eine sehr große Anzahl von Speicherplätzen verfügt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehsignale nach der einen Norm auf einen Aufzeichnungsträger, vorzugsweise auf Magnetband, aufgezeichnet und mit derjenigen Geschwindigkeit abgenommen werden, bei der die Bildfrequenz der anderen Norm entspricht,und daß die Anzahl und Dauer der Zeilen der Fernsehsignale mit Hilfe eines Zeilenwandlers umgewandelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, mit einer ohnehin vorhandenen iIagnetautzeichnungsanlage Fernsehsignale von einer Norm in eine andere umzuwandeln, wobei nur geringe Zusatzeinrichtungen notwendig sind, deren Aufwand wesentlich geringer als derjenige der bekannten Normwandler ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, ein Magnetaufzeichnungsgerät für Fernsehsignale gemäß dem Verfahren nach DAS 1 272 962 auszubilden, wobei die Magnetköpfe paarweise im Abstand einer Spurbreite angeordnet sind, wodurch eine Unabhängigkeit zwischen der Geschwindigkeit des Magnetbandes und der Umdrehungsgeschwindigkeit des die Magnetköpfe tragenden Rades erreicht wird, also die Wiedergabe der aufgezeichneten Signale mit verschiedener Geschwindigkeit möglich ist.
  • Eine weitere Weiterbildung sieht vor, bei einem Magnetaufzeichnungsgerät nach DAS i 272 296 zwei Kopfräder anzuordnen, von denen das eine mit einer der einen Norm entsprechenden und das andere mit einer der anderen Norm entsprechenden Drehzahl wiläuft, und daß das eine Kopfrad Fernsehsignale nach der einen Norm aufzeichnet und das andere Kopfrad an Einrichtungen zur Wiedergabe der aufgezeichneten Fernsehsignale angeschlossen ist.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, Fernsehsignale ohne Zeitverzug und ohne Änderung der Geschwindigkeit der Bewegungsabläufe von einerNorm in eine andere umzuwandeln.
  • Desweiteren umfaßt die Erfindung verschiedene Ausbildungen von Zeilenwandlern, die erforderlich sind, wenn nicht nur die Bildfrequenz,sondern auch die Zeilenfrequenz der Normen verschieden sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. Von diesen zeigt: Figur l schematisch den Abschnitt eines Magnetbandes und die Anordnung der Magnetköpfe einer Schrägspurmagnetauf zeichnungsanlage nach DAS l 272 962, Figur 2 als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eine 11agIletaufzeichnungsanlage mit zwei Kopfrädern, die als Normwandler benutzt wird, Figur 3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zeilenwandlers, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zeilenwandlers mit hilfe von Speicherketten, Figur 5 ein Ausführungsbeispiel einer Speicherkette gemäß Patentanmeldung P 15 41 921.3 und Figur 6 eine Anordnung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem endlosen Magnetband.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Besuggzeichen versehen.
  • In Figur 1 stellt i einen Abschnitt eines Magnetbandes dar, welches in Pfteilrichtung bewegt wird. Durch die Bewegung des Magnetbandes sowie durch die Rotation eines nicht dargestellten Kopfrades, welches von dem Magnetband uniciohlungen wird, entstehen die mit 2, 3 und 4 bezeichneten Spuren auf dem Magnetband, wobei jedoch der Winkel zur deutlicheren Darstellung stark vergrößert dargestellt ist. Am Umfang des Kopfrades sind üblicherweise ein oder zwei Magnetköpfe vorgesehen, welche die Spuren 2, 3 und 4 nacheinander aufzeichnen bzw. abtasten. Regeleinrichtungen sorgen bei den derzeit verwendeten Maschinen dafür, daß bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale die Magnetköpfe möglichst genau auf den aufgezeichneten Spuren bewegt werden. Es ergibt sich somit ein genau festgelegtes Verhältnis zwischen der Bandtransportgeschwindigkeit und der Umdrehungsgeschwindigkeit des Kopfrades. Da die Umdrehungsgeschwindigkeit maßgebend für die normgerechten Wiedergabe der aufgezeichneten Signale ist, ist somit auch eine Zeitlupen- oder Zeitrafferwiedergabe nicht ohne weiteres möglich.
  • Das durch die deutsche Auslegeschrift l 272 962 bekanntgewordene Verfahren sieht jedoch anstelle einzelner Köpfe 11, 12 am Umfang des Kopfrades paarweise angeordnete Köpfe ll, 21 und 12, 22 vor.
  • Bei der Wiedergabe der nach dem Schrägspurverfahren aufgezeichneten Signale werden die Ausgangssignale der Magnetköpfe einer Vergieichsschaltung zugeführt, die feststellt, welches der beiden Ausgangssignale am größten ist, und dieses zur weiteren Verarbeitung weiterleitet. Es ist somit möglich, daß die Magnetköpfe von einer zur nächsten Spur überwechseln und eine feste Verkopplung zwischen der Hand- und der Kopfradgeschwindigkeit nicht erforderlich ist.
  • Mit einer derartigen Magnetaufzeichnungseinrichtung kann also das Verfahren, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, durchgeführt werden, ohne daß die Geschwindigkeit der Bewegungsz abläufe der aufgezeichneten Bilder verändert wird. Bei der Wiedergabe der nach einer Norm aufgezeichneten Fernsehsignale nach der anderen Norm ist also die Handgeachwindigkeit gleich derjenigen bei der Aufzeichnung. Daraus ergibt sich auch, daß man eine derartige Maschine mit 2 Kopfrädern versehen kann, wobei eines der Kopfräder eine der alten Norm entsprechenden und das andere eine der neuen Norm entsprechenden Umdrehungsgeschwindigkeit aufweist. Diese Anordnung hat gegenüber denjenigen mit einem Kopfrad bei der Verwendung als Normwandler den Vorteil, daß Signale nach der neuen Norm mit nur einer geringen Verzögerung zur Verfügung stehen.
  • Figur 2 zeigteine Einrichtung mit zwei Kopfrädern 2T und 28.
  • Das Magnetband, welches auf einer Spule 25 aufgewickelt ist, wird über die Führungsrolle 26 zum ersten Kopfrad 27 geleitet, welches vom Magnetband umschlungen wird; desgleichen wird das Kopfrad 28 vom Magnetband umschlungen. Zum Transport des Magnetbandes dient eine Rolle 29, die von dem Motor 33 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Schließlich wird das Magnetband von der Aufwickelspule 30, die von dem Motor 32 angetrieben wird, aufgespult. Die Motoren 31 und 33 werden nach den Erfordernissen der jeweiligen Betriebsart - schneller Vorlauf, schneller Rücklauf, Aufnahmeedergabe - unter an sich bekannten Gesichtspunkten wie z.B. konstanter Bandzug mit an sich bekannten Mitteln gesteuert, Die Darstellung ist stark vereinfacht, so daß nur die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind.
  • Die Fernsehsignaie nach der einen Norm werden über die I(lemme 38 der Einrichtung zugeführt. Sie gelangen über den Autsprechverstärker 39, der auch andere elektronische Mittel wie beispielsweise Modulationseinrichtungen enthält, zu den Magnetköpfen 36 und 37. Das Kopfrad 27 wird durch den Motor 34 angetrieben.
  • Dieser wird von der Synchronisiereinrichtung 41 angesteuert, die in an sich bekannter Weise die Synchronisierinformation aus den bei 38 zugeführten Signalen erhält.
  • Das Magnetband mit den nach der einen Norm aufgezeichneten Fernsehsignalen gelangt nun zum Kopfrad 28. Diesel Kopfrad weist gemäß DAS l 272 962 an seinem Umfang zwei Magnetkopfpaare auf. Von den Umschaltern 42 und 43 wird das größte von jeweils einem der paarweise angeordneten Magnetköpfe abgegebene Ausgangssignal zum Umschalter 44 weitergeleitet. Dieser verbindet den Eingang der Einrichtung 45 mit jeweils dem Kopfpaar, welches die richtige Position im Verhältnis zum Magnetband aufweist. Die Einrichtung 45 enthält in an sich bekannter Weise Mittel zur Verstärkung, Demodulation und Korrektur deivom Magnetband abgenommenen Signale.
  • Ein Taktgeber 46 liefert horizontal- und vertikalfrequente Synchronisiertmpulse nach der anderen Norm. Mit Hilfe der Synchronisiereinrichtung 47 wird der Motor 35 mit den vertikalfrequenten Impulsen der anderen Norm synchronisiert.
  • Die von der Einrichtung 45 abgegebenen Fernsehsignale weisen bereits die Bildfrequenz der anderen Norm auf. Die Umwandlung der Anzahl und der Dauer der Zeilen erfolgt mit Hilfe des Zeilenwandlers 48, lür den im Zusammenhang mit den Figuren 3, 4 und 5 Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Am Ausgang des Zeilenwandlers 48 stehen dann die Fernsehsignale nach der anderen Norm zur Verfügung.
  • Als einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde eingangs die Verwendung von ohnehin schon vorhandenen Magnetaufzeichnungseinrichtungen angeführt. i3ei der Einrichtung nach Figur 2 handelt es sich jedoch um eine speziell zur Normwandlung abgewandelte Ltagnetaufzeichnungseinrichtung. Mit gleichem Erfolg können jedoch auch zwei Magnetaufzeichnungsanlagen mit je einem Kopfrad zusammengesetzt werden, eo daß das Magnetband von der Abwiokelspule der einen über das Kopfrad der einen und über das Kopfrad der anderen zur Aufwickelspule der anderen Magnetaufzeichnungsanlage gelangt. Hierbei können dann zwei bekannte Magnetzufzeichnungsanlagen verwendet werden, wobei diejenige, die zur Wiedergabe benutzt wird, eine Anordnung gemäß DAS l 272 962 ist Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung 47 in Figur 2 ist in Figur 3 dargestellt. Die vom Magnetband abgenommenen Fernsehsignale, die bereits über die andere Hildfrequenz verfügen, gelangen zum Eingang 50 der Anordnung nach Figur 3. Sie werden einer Laufzeiteinrichtung 51 zugeführt, deren gesamte Verzögerungszeit der Periodendauer einer Zeile der einen Norm entspricht.
  • Die Verzflgorungseinrichtung 51 veriügt über eine der Zahl der Bildpunkte einer Zeile entsprechende Anzahl von Anzapfungen.
  • Jede dieser Anzapfungen ist über einen elektronischen Schalter 61, 62, 63 ... 6n mit dem Ausgang bb der Anordnung verbunden.
  • Die elektronischen Schalter werden von einem an sich aus der Reohenmasohinentecrnik bekannten Schieberegister 54 angesteuert.
  • Das Schieberegister 64 wird mit einer Frequenz angesteuert, die sich aus dem Produkt der Anzahl der elektronischen Schalter mit en der Differenz der Zeilenfrequenz ergibt.
  • Sind beispielsweise die Zeilenfrequenzen fi und f2 der Signale bei 50 und der abzugebenden Signale gleich, so wird die Differenz 0, d.h. das Schieberegister wird nicht weitergeschaltet, einer der elektronischen Schalter bleibt ständig geschlossen. Dieser Fall gilt für gleiche Zeilenzahlen der Fernsehsignale nach der einen und nach der anderen Norm. Daraus ergibt sich, daß nach der Umwandlung der Fernsehsignale von der einen in die andere Norm mit Hilfe des Magnetbandes, wodurch die Bildfrequenz der anderen Norm angepaßt wurde, auch die Zeilenfrequenz gleich ist. Weisen jedoch die Fernsehsignale verschiedene Zeilenzahlen auf, so weichen die Frequenzen fl und f2 veneinander ab.
  • Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise für diesen Fall sei angenommen. daß die Fernsehsignale bei 50 eine geringere Zeilen zahl und damit eine
    niedrigere
    kDknri Zeilenfrequenz
    aufweisen als für die Fernsehsignale am Ausgang, die der anderen Norm entsprechen sollen, vorgesehen ist. Ferner sei als Anfangsbedingung angenonimen, daß beim Beginn eines Rasters der Schalter 6n ge schlossen ist, und jeweils für die Signale bei 50 und 55 eine Zeile beginnt. Da die Zeilenfrequenz der Signale bei 50 niedriger als die Zeilenfrequenz der gewünschten Ausgangssignale ist, die Periodendauer der Zeilen also größer, graten Signalanteile, die bestimmten Bildpunkten zugeordnet sind, in einen zeitlichen Verzug, der um so größer wird'je weiter diese Bildpunkte vom linken Bildrand, also vom Anfang der Zeilen,entfernt sind. Nach einer Zeitspanne, in der dieser zeitliche Verzug die Größenordnung der Übertragungsdauer eines flildpunktes annimmt, wird dieser zeitliche Verzug dadurch kompensiert, daß durch das Schieberegister der Schalter 6 (n-1) geschlossen und der Schalter 6n geöffnet wird. Dieser Vorgang spielt sich wiederholt ab, bis der Schalter 61 geschlossen ist. Als nächster Schritt wird dann wieder der Schalter 6n geschlossen, an dem zur gleichen Zeit
    Siinrsiedne sBi ldpunkgc
    der soeben übertragenen Zeile anliegt, da die Verzögerungszeit der Laufzeiteinrichtung der Dauer einer Zeile der Fernsehsignale bei 50 entspricht.
  • Daraus ergibt sich, daß eine Zeile zweimal übertragen wird, sobald die Zeitdifferenz zwischen den Signalen der einen und der anderen Norm die Dauer einer Zeile erreicht.
  • Die Anordnung nach Figur 3 arbeitet entsprechend, wenn die Zeilenfrequenz der Signale bei 50 höher als die der Signale bei 55 ist. hierbei wird das Vorzeichen der Differenz (f - ffl) umgekehrt, und das Schieberegister arbeitet in entgegengesetzter Richtung, so daß die Verzögerung der Signale sehrittweise zunimmt und nach Erreichen dr maximalen Verzögerungszeit auf den Wert 0 zurückapringt. Beim Zurückspringen der Verzögerungszeit wird jeweils eine Zeile ausgelassen9 as jedoch ebenso wie die Wiederholung einer Zeile keine nennenswerten Störungen im Fernsehbild hervorruft.
  • Eine weitere Anordnung'zur Umwandlung von Dauer und Anzahl der Zeilen ist in Figur 4a dargestellt. Bei 70 wird der Anordnung das Fernsehsignal zugeführt, welches bereits in Bezug auf die Bildfrequenz umgewandelt worden ist, Es wird den Eingängen von zwei sogenannten Speicherketten 7i und 72 zugeführt. Diese Speicherketten sind Einrichtungen zur Verzögerung von Analogsignalen bei denen die Verzögerungszeit in weiten Grenzen variiert werden kann, ohne daß die Ubertragungseigenschaften störend beeinflußt werden. Ein Ausführungsbeispiel einer Speicherkette ist später im Zusammenhang mit Figur 5 beschrieben. Die Ausgänge der Speicherketten 71 und 72 sind über den Umschalter 74 mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung 75 verbunden. Die Verzögerungszeiten der Speicherkette 71 und 72 werden mit Hilfe des Steuergenerators 73 entsprechend den in Figur 4b dargestellten Diagrammen gesteuert.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Figur 4a sei wiederum davon ausgegangen, daß die Fernsehsignale bei 70 eine geringere Zeilenzahl aufweisen als diejenigen bei 75. Die Verzögerungszeit # 1 der Speicherkette 71 wird deshalb von der maximalen Verzögerungszeit zeitlinear verringert, wie es bei der Anordnung nach Figur 3 mit Hilfe der elektronischen Schalter an den verschiedenen Anzaptungen der Verzögerungseinrichtung 51 geschieht. Erreicht die Verringerung der Verzögerungszeit der Speicherkette 71 die Dauer einer Zeile der bei 70 anstehenden Fernsehsignale, was zum Zeitpunkt t1 = 1 1 erfolgt, so ist es erforderlich1 die Signale bei ei 2 t2 79 wieder um die gesamte Laufzeit der Speicherketto 71 zu verzögern. Dieses kann jedoch micht sprunghaft erfolgon, denn selbst wonn die theoretische Gesamtverzögerumgezeit der Speicherkette 71 sprunghaft vergrößert wird, so haben bereits Signalanteile einen Teil der Speicherkette 71 mit orhöhter Geschwindigkeit durchlaufen, so daß die effektive Laufzeit der Speioherkette 71 nicht sprunghaft verändert werden kann. Deshalb ist eine zweite gleichartige Speicherkette 72 vorgesehen, die ur Zeit t1 die maximale Verzögerungszeit aufweist und bis zum Zeitpunkt t2 genau wie die Speicherkette 71 zwischen der Zeit 0 und t1 zeitlinear in Richtung auf eine geringere Laufzeit gesteuert wird. Zum Zeitpunkt t2 stehen am Ausgang der Speicherkette 71 wieder um die maximale Verzögerungszeit verzögerte Signale-zur Verfügung, so daß für den folgenden Zeitabschnitt die Speicherkette 71 eingeschaltet werden kann. Zur Steuerung der Laufzeiten der Speicherketten 71 und 72 so wie zum Betätigen des Umschalters 74 werden vom Steuergenerator 73 Steuerspannungen abgegeben, die die in Figur 4b gezeigten Verzögerungszeiten steuern. Zur Betätigung des Umschalters dient eine Rechteckwechselspannung, die in Figur 4b gestrichelt angedeutet ist.
  • Dem Steuergenerator 73 werden einerseits horizontalfrequente Impulse (H1), die mit Hilfe eines Amplitudensiebes 76 aus den Fernsehsignalen bei 70 gewonnen werden, und andererseits horizentalfrequente Impulse (H2) zugeführt, die beispielsweise von einem Impulsgeber 46 (Figur 2) erzeugt werden. Aus diesem erzeugt der Steuergenerator 73 mit Hilfe von an sich bekannten logischen Verknüpfungen, Integrationeechaltungen und gesteuerten Oszillatoren die Steuerspannungen, die den Speicherketten und dem Umschalter zugeführt werden.
  • Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Speicherkette. Die zu verzögernden Signale werden bei 80 der Speicherkette zugeführt' Der Kondensator 90 wird über den Widerstand 81, den Transistor 84 und die Diode 87 durch Anliegen der positiven Halbwelle einer Rechteckwechselspannung an den Schaltungspunkten 96 auf den gerade vorhandenen Amplitudenwert des zu verzögernden Signals aufgeladen. Während der nächsten Halbwelle. der bei 95 ulld 96 anliegenden Rachteckwechselspannungen erhält der Fußpunkt des Kondensators 90 negatives und derjen-ige des Kondensators 91 positives Potential. Dadurch wird einerseits die Diode 87 gesperrt und andererseits der Transistor 85 leitend, der als Verstärker in Basisgrundschaltung arbeitet. Durch letzteres wird die Ladung des Kondensators 90 in den Kondensator 91 überführt.
  • In der folgenden Halbwelle der Steuerspannung bei 95 und 96? die schematisch als Spannungszeitdiagramm dargestellt sind, wird die Ladung des Kondensators 91 in den Kondensator 92 übertragen und der Kondensator 90 auf eine Ladung gebracht, die dem folgenden Momentanwert des Eingangssignal entspricht. Entsprechend dem Abtasttheorem ist es zur verzerrungsfreien Übertragung der Eingangsspannung nätig> daß die Frequenz der Steuerspannung mindestens doppelt eo groß wie die höchste zu übertragende Frequenz der Eingangsspannung ist. Je nach Stromverstärkung der verwendeten Transistoren kann die Dämpfung recht klein sein, wodurch ein Hintereinanderschalten von vielen Speichern bzw.
  • den dazugehörigen Transistoren möglich ist. Am Ende der Kette kann ein Tiefpaß verwendet werden, der die durch die Steuerspannungen entstandenen Anteile aus dem verzögerten Signal aussiebt. Am Ausgang 94 steht dann das verzögerte Signal zur Verfügung.
  • Die Widerstände 81, 82 und 83 können auch entfallen. Sie dienen lediglich dazu; die Linearität der Anordnung zu verbessern.
  • Die Verzögerungszeit einer Speicherkette ist umgekehrt proportional zur Frequenz der Steuerspannungen, die bei 95 und 96 zugeführt werden.
  • Bei der Anordnung nach Figur 4a besteht die Möglichkeit, die Speicherketten 71 und 72 durch je ein aus der Rechenmaschinentechnik bekanntes Schieberegister mit je einem Analog-Digital- Wandler am Anfang und je einem Digital-Analog-Wandler am Ende zu ersetzen.
  • Eine weitere Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Figur G dargestellt. Bei der Anordnung nach Figur 6 werden zwei Wopfräder 27 und 28 je etwas mehr als 1800 von einem endlosen Magnetband umschlungen, Eine Antriebsrolle 97 ist zwischen den beiden Kopfrädern angeordnet und sorgt für den gleichmäßigen Transport des Magnetbandes. Die Filrungs-und Andruckrollen 98 bewirken unter anderem, daß die Umschlingungswinkel etwas großer als 1800
    d
    P]C
    Die Anordnung ist speziell als Normwandler geeignet, wobei jedoch im Gegensatz zu dem bisher beschriebenen Verfahren keine bleibende Aufzeichnung der Fernsehsignale erfolgt. Die ICopfräder 27 und 28 sowie die dazugehörigen elektrischen Schaltungen zur Aufliahme und Wiedergabe die in Figur 6 nicht dargestellt sind, gleichen den entsprechenden Teilen in Figur 2.
  • Da auch die Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen mit Hilfe von Magnetaufzeichnungsanlagen möglich ist, erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren auch die Umwandlung von Farbfernsehsignalen von einer in eine andere Norm, wobei jedoch eine anschließende Frequenzumsetzung des Farbträgers erforderlich ist.
  • Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren,mehrere Fernsehen signale, die zwar der gleichen Norm entsprechen, jedoch nicht aus syncilronlaufenden Quellen stammen, miteinander zu verkoppeln.

Claims (6)

  1. Patentansprache
    Verfahren zur Umwandlung von Fernsehsignalen von einer in eine andere Norm, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehsignale nach der einen Norm auf einen Aufzeichnungsträger, vorzugsweise auf Magnetband, aufgezeichnet und mit derjenigen Geschwindigkeit abgenommen werden, bei der die Bildfrequenz der anderen Norm entsprichtlund dassAnzahl und Dauer der Zeilen der Fernsehsignale mit Hilfe eines Zeilenwandlers umgewandelt werden.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Video-)illa.gnetaufzeichnungseinrichtung nach dem SchryMpurverfahren vorgesehen ist, bei der die Magnetköpfe (ii, 21, 12, 22) paarweise im Abstand einer Spurbreite angeordnet sind, daß die Geschwindigkeit des Magnetbandes (i) bei der Wiedergabe gleich derjenigen bei der Aufnahme ist, und daß das Verhältnis der Drehzahlen des Kopfrades bei der Wiedergabe und bei Aufnahme gleich dem Verhältnis der Bildfrequenzen der einen und der anderen Norm ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kopfräder (27, 28) vorgesehen sind, von denen das eine (27) mit einer der einen Norm entsprechenden und das andere (28) mit einer der anderen Norm entsprechenden Drehzahl umläuft, und daß das eine Kopfrad Fernsehsignale nach der einen Norm autzeiohnet und das andere Kopfrad an Einrichtungen zur Wiedergabe der aufgezeichneten Fernsehsignale (42, 43, 44, 45) angeschlossen ist.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Laufzeiteinrichtung (51) vorgesehen igt, deren Eingang (50) die Fernsehsignale, die bereits die Bildfrequenz der anderen Norm aufweisen, zugeführt werden daß die Laufzeiteinrichtung eine der Zahl der bildpunkte einer Zeile entsprechende Anzahl von Anzapfungen hat, daß jede der Anzapfungen über je einen elektronischen Schalter (61, 62 ... 6n) mit dem Ausgang (55) der Anordnung verbunden ist, und daß zur Steuerung der elektronischen Schalter (61, 62 ... 6n) ein Schieberegister (54) vorgesehen ist, daß mit einer Frequenz angesteuert wird, die dem n-fachen der Differenz der Zeilenfrequenzen entspricht.
  5. 5. Anordnung zur Durchführu des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Umwandlung@@k von Anzahl und Dauer der Zeilen zwei Speicherketten (71> 72) vorgesehen sind, welches Anordnungen zur Verzögerung von Analogsignalen sind, bei denen eine Reihe von Analogspeichern (90, 91, 92 durch aktive Bauelemente (84, 85, 86) verbunden sind, welche im Takt von Steuerimpulsen, deren Folgefrequenz mindestens doppelt so groß wie die höchste zu übertragende Frequenz der Analogsignale ist, die Information von einem in den nächsten überführen, daß den Eingängen der Speicherketten (71, 72) die Fernsehsignale, die bereits die Bildfrequenz der anderen Norm aufweisen, zugeführt sind, und daß die Ausgänge der Speicherketten mit den Eingängen eines elektronischen Schalters (74) verbunden wind, von dessen Ausgang (75) Fernsehsignale nach der anderen Norm abnehmbar sind und daß ein Steuergenerator (73) vorgesehen ist, der die Verzögerungszeit der Speicherketten abwechselnd zeitlinear verändert und den Umschalter (74) derart steuert, daß jeweils die Speicherkette (71 oder 72) mit dem Ausgang (75) verbunden istt deren Laufzeit verändert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnett daß beide Kopfräder (27, 28) von einem endlosen Magnetband (100) umschlungen sind.
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