DE1910493A1 - Einrichtung zur Umwandlung von digitalen Signalen in positive und negative Strom- bzw. Spannungswerte - Google Patents

Einrichtung zur Umwandlung von digitalen Signalen in positive und negative Strom- bzw. Spannungswerte

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DE1910493A1
DE1910493A1 DE19691910493 DE1910493A DE1910493A1 DE 1910493 A1 DE1910493 A1 DE 1910493A1 DE 19691910493 DE19691910493 DE 19691910493 DE 1910493 A DE1910493 A DE 1910493A DE 1910493 A1 DE1910493 A1 DE 1910493A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/34Analogue value compared with reference values

Description

  • Einrichtung zur Umwandlung von digitalen Signalen in positive und negative Strom- bzw. Spannungswerte Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umwandlung von digitalen Signalen in positive und negative Strom- bzw. Spannungswerte in Uebertragungsanlagen mit Pulscodemodulation.
  • Derartige Einrichtungen sind auch unter der Bezeichnung "Digital-Analog-Wandler" bekanntgeworden, mit denen in einem ersten Schritt das Codewort interpretiert und Jedem Bit des Wortes ein Spannungs- oder ein Stromwert zugeordnet wird, und in einem zweiten Schritt diese zugeordneten Werte summiert und gegebenenfalls in eine Spannung umgewandelt werden.
  • Die Durchführung des ersten Schrittes benötigt eine Anzahl Spannungs- bzw. Stromquellen, deren Ausgangswerte in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, beispielsweise eine binäre Reihe bilden, sowie Schalter, die durch das Codewort betätigt, Ausgangswerte auswählen, und für die Durch- α diese führung des zweiten Schrittes Ausgangswerte einem Summierer zuleiten, der dieselben in einen Wert -zusammenfasst und in bekannter Weise einen einzigen Spannungswert erzeugt.
  • Die Spannungs- bzw. Stromquellen erden häufig mit sogenannten Gewichtssätzen gebildet. Dies sind Widerstandsnetzwerke, mit denen aus konstanten Spannungen und konstanten Strömen Teilströme erhalten werden, deren Grössen zueinander, in einem gegebenen Verhältnis stehen.
  • Im allgemeinen werden Spannungen bzw. Ströme mit nur einer Polarität angeschaltet und ergeben damit sogenannte unipolare Analogsignale. hus den unpolaren Analogsignalen werden durch Verstärker, die bei Bedarf die Polarität des Signals umkehren, bipolare Analogsignale erhalten. Dies ist ein Arbeitsgang, der einen unerwünschten Aufwand erfordert.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen knalog-Digital-Wandler zu schaffen, mit dem direkt bipolare Analogsignale erzeugt werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Empfang -der Codewörter ein Schieberegister vorhanden ist und-die-Umwandlung mit einem Widerstandsnetzwerk erfolgt, das aus hintereinander geschalteten Längswiderständen und zwischen diesen angeschlossenen Querwiderständen besteht, und bei dem der freie Anschluss jedes Querwiderstandes über elektronische Schalter mit einer positiven und mit einer negativen Spannungsquelle sowie mit Masse-verbunden ist, dass ferner Jedem Speicher des Schieberegisters einer dieser Querwiderstände zugeordnet ist und dass jeder der damit gebildeten Gruppe eine Schaltersteuerung zur Betätigung wenigstens eines Schalters der Gruppe auf Grund des Inhaltes im Schieberegister und der Polaritätsinformation zugeordnet ist.
  • laL Hand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung in einem Ausftihrungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Anordnung zur Umwandlung ist ein fünfstelliges Leiternetzwerk mit den Knotesntellen B1, B2, B3, B4 und B5. Der Ausgang des Leiternotzwerkes ist über einen mit einem Widerstand RG gegengekoppelten Verstärker W zur Strom-Spannungswandlung mit einem Ausgang A verbunden.
  • Das Leiternetzwerk ist durch eine Reihe hintereinandergeschalteter Widerstände R, alle mit dem gleichen Widerstandswert, gebildet. An den Verbindungsstellen, den Knotenstellen B1 bis B5 des Leiternetzwerkes, sind Querwidestände 2R angeschlos sen, die ebenfalls unter sich gleiche Widerstandswerte aufweisen. An den Enden des Leiternetzwerkes sind Ausgleichswiderstunde angeschlossen: am ersten Knotenpunkt B1 ein isnschlusswiderstand JLR und am letzten Knotenpunkt B5 ein Lastwiderstand RL, die beide an Massepotential liegen. Die Fusspunkte der Querwiderstände 2R sind Je auf drei elektronische Schalter S1 bis S15 geführt, Je der erste dieser Dreiergruppen von Schaltern ist mit einem positiven Pol einer Konstantspannungsquelle, der zweite mit einem negativen Pol einer Konstantspannungsquelle und der dritte mit Masse verbunden. Xls elektronische Schalter sind Feldeffekttransistoren FErvorgesehen.
  • Die Steuerung dieser Schalter erfolgt über eine Schaltersteuerung nach Massgabe des empfangenen Wortes. Dieselbe besteht für jede Dreiergruppe von Schaltern aus zwei UND-Toren mit invertiertem Ausgang Um bis U10, denen paarweise die Information eines Polaritätsbits und die Information aus dem Codewort zugeleitet ist. Der Ausgang von jedem dieser Tore U1 bis U10 ist auf Je einen ersten und einen zweiten elektronischen Schalter S1, S2 usw: geführt, während der jeweils dritte elektronische Schalter S3 jeder Dreiergruppe direkt mit der Information des Codewortes beaufschlagt wird.
  • Bei Empfang eines Codewortes werden die einzelnen Bits nacheinander dem Eingang C zugeleitet. Mit Hilfe eines Schiebetaktes am Eingang St wird das Codewort in das Schieberegister SR eingeschrieben, Mit einem Uobergabetakt UT wird der Ila des Schieberegisters parallel in einen aus den Speicherzellen SZ1 bis SZ6 gebildeten Speicher übergeführt. Sm zugang Q dieser Speicherzellen SZ1 bis SZ6 erscheint für eine logische "1" im Codewort ebenfalls eine logische "1", an der Speicherzelle SZ6, die die Polaritätsinformation enthält, erscheint zudem an einem Ausgang Q für eine logische O" im Codewort eine logische liln.
  • Jedem der vorgenannten Tore U1 bis U10 der Schaltersteuerung wird die Information aus einer Speicherzelle SZ1 bis SZ5 für die Massgabe des Amplitudenwertes und die Information aus der Speicherzelle S26 für die Polarität zugeführt, und zwar derart, dass jede der erstgenannten Speicherzellen SZ1 bis-SZ5 je zwei Tore steuern, von denen je eines mit dem Ausgang Q und eines mit dem Ausgang Q der Speicherzelle SZ6 in Verbindung steht.
  • Die Schaltersteuerung und die elektronischen Schalter arbeiten in der Weise, dass bei einer logischen 1 die elektronischen Schalter die angelegte Spannung vom Fusspunkt fernhalten, also offen sind, und nur bei einer logischen "0" die angelegte Spannung an den Fusspunkt leiten, also geschlossen sind. Die Schaltersteuerung schliesst bei dieser Bedingung immer-nur einen elektronischen Schalter einer Dreiergruppe.
  • Ist beispielsweise der Zustand des in der Speicherzelle SZ1 gespeicherten Bits eine logische "0", so erhält der elektronische Schalter S3 diese direkt zugeleitet. An den Ausgängen der Tore Ul und U2, infolge der Inversion, erscheint je eine logische "1", und zwar unabhängig von der Polaritätsinformation. Der Fusspunkt des Leiternetzwerkes wird mit dem elektronischen Schalter Sd mit Masse verbunden. Im Gegensatz dazu, wenn die Speicherzelle SZ1 eine logische 1 gespeichert hat, so erhält der elektronische Schalter S3 diese direkt angelegt.
  • Am Ausgang des Tores U1 erscheint infolge der Inversion bei positiver Polarität, also bei logischer 1 am Ausgang Q und bei logischer "0" am Ausgang Q der Speicherzelle SZ6, eine logische "0". Dagegen weist der Ausgang des Tores U2 eine logische 1 auf. Dies bewirkt, dass nur der elektronische Schalter S1 schliesst und die beiden übrigen elektronischen Schalter S2 und S3 geöffnet bleiben. Der entsprechende Fusspunkt des Leiternetzwerkes erhält damit positive Spannung.
  • Mit einer gespeicherten logischen "1" in der Speicherzelle SZ1 und mit negativer Polarität, also mit logischer "O" am Ausgang Q und mit logischer "1" am Ausgang Q,weist der Ausgang des Tores U1 durch die Inversion eine logische "1" und der Ausgang des Tores U2, ebenfalls durch die Inversion, eine logische "O" auf. Dadurch wird mit dem elektronischen Schalter S2 die negative Spannung an den Fusspunkt gelegt. An jedem Fusspunkt des Leiternetzwerkes ist entsprechend dem Codewort Masse oder positive bzw. negative Spannung angelegt. Jeder Fusspunkt der mit positiver bzw. negativer Spannung beaufschlagt ist, liefert einen Strom an den Ausgangsknoten B5 des Leiternetzwerkes, der ein gewichtetes'verhältnis zum entsprechenden.
  • Fusspunkt hat. Infolge der Widerstandskette, gebildet durch die Reihenwiderstände R in Verbindung mit den Querwiderständen 2R, liefert der Fusspunkt für den Knotenpunkt B1 den geringsten Teilstrom an den Ausgangsknotenpunkt B5. Die Spannung an jedem weiteren Fusspunkt liefert jeweils einen um den Faktor 2 gegenüber dem vorangehenden Fusspunkt höheren Teilstrom an den Ausgangsknotenpunkt 135.
  • An diesem Ausgangsknotenpunkt B5 erscheint somit ein Summenstrom, der dem empfangenen Codewort entspricht. Die Polarität dieses Summenstroms wird dabei direkt durch die Steuerung mit der Polaritätsinformation- aus der entsprechenden positiven oder negativen Spannung erzeugt. Im gegengekoppelten Verstärker OA wird anschliessend der Summenstrom in eine Spannung umgewandelt, die am Ausgang A abgenommen werden kann. Als posi-.
  • tive und negative Spannungen, die über die Schalter S1 bis S15 an das Leiternetzwerk angeschaltet werden, sind geregelte Spannungen vorgesehen, wobei der positive Spannungswert und der negative Spannungswert symmetrisch zu Massepotential liegen.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel wurde ein Wandler für ein Codewort mit fünf Bits beschrieben. Für eine Pulscodeanlage, bei der das eingegebene Signal komprimiert übertragen und an der Empfangsstelle wieder expandiert wird, müsse zwischen dem Schieberegister SR und dem Speicher SZ1 bis SZ6 eine Kompanderlogik eingeschaltet werden. Selbstverständlich muss das Leiternetzwerk in Jedem Falle so viele Knoten aufweisen wie digitale Stellen für die Darstellung des Amplitudenwertes vor der Kompression notwendig sind.
  • Mit dem dargestellten Leiternetzwerk.wird eine binäre Reihe gebildet, und es ist somit für einen Binärcode gedacht. Für beispielsweise einen Ternärcode müsse entsprechend eine ternäre Reihe gebildet werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Umwandlung von digitalen Signalen im positive und negative Strom- bzw. Spannungswerte in Uebertragungsanlagen mit Pulscodemodulation, dadurch gekennzeichnet, dass zum Empfang der Codewörter ein Schieberegister (SR) vorhenden ist und die Umwandlung mit einem Widerstandsnetzwerk orfolgt, das aus hintereinander geschalteten LängswiderstMaden (R) und swischen diesen angeschlossenen Querwiderständen (2R) besteht und bei dem der freie Anschluss jedes Querwiderstandes (2R) über elektronische Schalter (S) mit einer positiven und mit einer negativen Spannungsquelle (+UR, -UR) sowie mit Masse (O) verbunden ist, dass ferner jedem Speicher des Schioberegisters (SR) einer dieser Querwiderstände (2R) zugeordnet ist und dass jeder der damit gebildeten Gruppe eine Schaltuorsteuerung (U1...U10) zur Betätigung wenigstens eines Schalters (S) der Gruppe auf Grund des Inhaltes im Schieberegister (SR) und der Polaritätsinformation (P) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Widerstandsnetzwerk die Längswiderstände unter sich und die Querwiderstände unter sich gleiche Widerstandswerte aufweisen und dass die Querwiderstände einen doppolt o grossom Widerstandswert wie die Querwiderstände bositzon.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltersteuerung in jeder Gruppe jeweils einem elektronischen Schalter leitend und zwei elektronische Schalter nichtleitend schaltet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als elektronische Schalter durchwegs Feldeffekttransistoren verwendet sind, von denen die Quellenelektrode mit der Spannungsquelle, die Senkselektrode mit dem Querwiderstand des Widerstandanetzwerkes und die Torelektrode von der Schaltersteuerung aus gesteuert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltersteuerung eine logische Verknüpfungsschaltung ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Verknüpfungsschaltung aus zwei UND-Toren mit invertierten Ausgängen gebildet ist, die jeweils aus ein und deselben Schieberegisterzelle für ein Codewortbit einerseits und aus der Schieberegisterzelle für die Polaritätsinformation anderseits angesteuert sind und deren Augänge mit den elektronischen Schaltern, die die Spannungsquellen anschalten, verbunden sind und das der dritte elektronische Schalter direkt Mit der Information aus der Schieberegisterzelle für ein Codewortbit angesteuert ist.
L e e r s e i t e
DE1910493A 1968-08-16 1969-03-01 Schaltungsanordnung zur Umwandlung von aus digitalen Signalen bestehenden Codeworten in positive und negative Strom- bzw. Spannungswerte Expired DE1910493C3 (de)

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Publications (3)

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DE1910493A1 true DE1910493A1 (de) 1970-04-23
DE1910493B2 DE1910493B2 (de) 1979-05-31
DE1910493C3 DE1910493C3 (de) 1980-01-31

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DE (1) DE1910493C3 (de)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842633A1 (de) * 1977-10-01 1979-04-19 Plessey Co Ltd Pcm-codier/decodier-anordnung
DE10251362A1 (de) * 2002-11-05 2004-05-19 Dieter Wildfang Gmbh Strahlregler
US8727239B2 (en) 2002-10-22 2014-05-20 Neoperl Gmbh Plumbing outlet fitting
US8919680B2 (en) 2002-10-22 2014-12-30 Neoperl Gmbh Functional plumbing unit

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US8991728B2 (en) 2002-10-22 2015-03-31 Neoperl Gmbh Plumbing outlet fixture
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DE1910493C3 (de) 1980-01-31
CH479980A (de) 1969-10-15
IL32703A (en) 1972-05-30
IL32703A0 (en) 1969-09-25

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