DE1910144C - Kühlbehälter - Google Patents

Kühlbehälter

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Publication number
DE1910144C
DE1910144C DE19691910144 DE1910144A DE1910144C DE 1910144 C DE1910144 C DE 1910144C DE 19691910144 DE19691910144 DE 19691910144 DE 1910144 A DE1910144 A DE 1910144A DE 1910144 C DE1910144 C DE 1910144C
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DE
Germany
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closure
spindle
cooling container
container according
wall
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Expired
Application number
DE19691910144
Other languages
English (en)
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DE1910144A1 (de
DE1910144B2 (de
Inventor
Kenneth Calvert Cambndge Cambridgeshire Heighton Arhur Victor Marden Ash Essex Serine Gerald Robin Girton Cambridgheshire Hales, (Großbritan men)
Original Assignee
Shipowners Refrigerated Cargo Research Association, London
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB01777/68A external-priority patent/GB1188240A/en
Application filed by Shipowners Refrigerated Cargo Research Association, London filed Critical Shipowners Refrigerated Cargo Research Association, London
Publication of DE1910144A1 publication Critical patent/DE1910144A1/de
Publication of DE1910144B2 publication Critical patent/DE1910144B2/de
Application granted granted Critical
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Description

Die Erfindung betrifft einen. Kühlbehälter mit einem Verschluß in einer der Versorgung mit Kühlfluid dienenden Wandöffnung.
Bei bestimmten Gütern wie verderblichen Nahrungsmitteln ist es während des Transportes erforderlich, in einem geeigneten Kühlbehälter eine vorgegebene Temperatur genau einzuhalten. Daher ist ein derartiger Behälter außer mit öffnungen wie Türen, durch welche die Güter in den Behälter eingebracht und daraus wieder entnommen werden können, zusätzlich mit einer oder mehreren öffnungen in einer Wand versehen, durch welche der Behälter mit einem Kühlfluid versorgt werden kann.
Aus der USA.-Patentschrift 2 844 274 ist ein Verschluß für einen Tank oder eine Rohrleitung bekannt, welcher einen Deckel mit einer Spindel aufweist, welcher durch eine Feder in die geöffnete Stellung gedrückt wird. Durch den verhältnismäßig komplizierten Aufbai' und. die große Anzahl einzelner Bauteile besteht bei dieser bekannten Anordnung jedoch eine erhebliche Vereisungsgefahr des Verschlusses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine Vereisung der Verschlußteile · zuverlässig vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Verschluß eine an einer Rückwand eines zwischen der Behälterwand und dem Behälterinneren gebildeten Luftkanals befestigte, in die Wandöffnung hineinragende Spindel aufweist, auf der ein in die geöffnete Stellung durch eine Feder vorgespannter Verschlußdeckel verschiebbar ist, wobei die Feder im Luftkanal durch eine mit dem Verschlußdeckel verbundene Hülse abgedeckt und eine den Verschluß in seine Schließstellung verriegelnde Einrichtung vorgesehen ist.
Weiter vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kühlbehälters ist darin zu sehen, daß sich die Verschlußplatte beim öffnen in den Behälter hineinbewegt und nicht vollständig vom Behälter abgenommen werden muß. Da sich die Verschlußplatte nach innen öffnet, wird kein zusätzlicher Außenraum benotigt, wenn der erfindungsgemäße Kühlbehälter mit Kühlfluid versorgt werden soll, so daß eine größere Anzahl von Kühlbehältern gemäß der Erfindung sehr raumsparend stapelbar sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kühlbehälters besteht darin, daß die Konstruktion des Verschlusses derart robust ist, daß der erfindungsgemäße Kühlbehälter den beim Transport unvermeidlichen mechanischen Beanspruchungen durch Stoß oder Schock ohne Gefährdung standhalten kann.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß die V?rschlußplatte unverlierbar mit dem Behälter verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig.! in der oberen Hälfte einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2 und in der unteren Hälfte eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses und
F i g. 2 eine Teilvorderansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses.
In der Fig. 1 sind auf der linken Seite die Behälteraußenwand 1 und auf der rechten Seite die Rückwand 2 eines Luftkanals 8 des Behälters darge-
stellt. Ein Verschluß 3 für eine kreisförmige Wandöffnung 4 in der Behälteraußenwand 1 ist in der geöffneten Stellung in durchgezogenen Linien und in der geschlossenen Stellung strichpunktiert dargestellt Der Verschluß 3 weist eine kreisförmige Grundplatte 5 auf, die beispielsweise mit Schrauben 6 an der Rückwand 2 des Luftkanal 8 befestigt ist. Wei-. terhin weist der Verschluß 3 eine Spindel 7 auf, die im wesentlichen konzentrisch zur Wandöffnung 4 von der Mitte der Grundplatte S nach außen vor- ic steht. Die Spindel kann an der Grundplatte 5 in beliebiger geeigneter Weise befestigt sein. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Gewinde vorgesehen, mit welchem sie in eine öffnung der Grundplatte hineingreift
Im Betrieb liegt das freie Ende der Spindel 7 gerade außerhalb der Außenfläche de1: Behälteraußenwand I. Auf das freie Ende der Spindel 7 ist mit Gewinde ein Rastkopf 9 aufgesetzt, der auch in anderer Weise an der Spindel 7 befestigt sein kann, beispielsweise angeschweißt sein kann. Der Rastkopf 9 könnte auch auf die Spindel 7 aufgeschrumpft sein oder könnte mit der Spindel aus einem einzigen Stück hergestellt sein. An der Spindel 7 ist ein Verschlußdeckel 10 derart angebracht, daß er auf der »5 Spindel eine gleitende Bewegung ausführen kann. Dieser Verschlußdeckel 10 wird durch eine Feder 11 vom Rastkopf 9 weggedrückt. Der Versch'ußdeckel 10 besteht aus einer im wesentlichen kreisrunden Platte 12, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Wandöffnung 4, so daß er die öffnung auch dann vollständig verschließt, wenn er etwas dagegen versetzt ist Der Verschlußdeckel 10 ist mit einer öffnung 13 versehen, die einen solchen Durchmesser besitzt daß die Spindel 7 hindurchpaßt. In der hinteren Fläche der Platte 12 ist eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme der Grundplatte 5 bei geöffnetem Verschluß 3 vorgesehen. Am vorderen Umfang der Platte 12 sitzt eine Dichtung 15, welche mit der hinteren Fläche der die Wandöffnung 4 umgebenden Behälteraußenwand 1 eine Abdichtung bewirkt. Die Dichtung 15 ist aus einem beliebigen geeigneten elastischen Material hergestellt, beispielsweise aus Schaumgummi. Eine im wesentlichen zylindrische Hülse 16, an deren End ^ eine kreisförmige Platte 16 a angeschweißt ist, ist mit der kreisrunden Platte 12 durch Schrauben 16 Λ verbunden, die durch miteinander fluchtende Bohrungen in den Platten 16 α und 12 hindurchfassen und in Gewindelöcher in einer weiteren kreisringförmigen Platte 12 α hineinfassen, die in der Ausnehmung 14 der Platte 12 liegt. Die Hülse 16 ist etwa halb so lang wie die Spindel Die kreisförmige öffnung 13 in der Platte 12 lagert zusammen mit den Bohrungen in den Platten 16 a und 12 a die Hülse 16 derart, daß sie längs der Spindel gegen die Wirkung der Feder 11 verschiebbar ist, wobei ein Ende der Feder 11 an der Platte 16 α anliegt. Der Innendurchmesser der Hülse 16 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Rastkopfes 9, so daß die Hülse 16 über den Rastkopf 9 hinweggleiten kann. In der Wandung der Hülse 16 sind mindestens ein Paar einander diametral gegenüberliegender Bohrungen vorgesehen. Außerdem sind zwei einander diametral gegenüberliegende Zapfen 18 an der Hülse 16 befestigt, die radial nach außen vorstehende Abschnitte 19 und radial nach innen vorstehende Abschnitte 20 aufweisen. Der Rastkopf 9 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und ist innen mit einem mit Innengewinde ausgestatteten Hülsenteil 21 versehen, das mit einem Gewinde auf dem freien Ende der Spindel 7 im Eingriff steht. Weiterhin weist der Rastkopf 9 einen Flanschteil 22 sowie einen nach vorn vorstehenden Ansatz 23 auf. Die Fläche des Flanschteils 22, die zum Verschlußdeckel 10 hinweist und die im folgenden als Hinterfläche 24 bezeichnet wird, bildet eine geeignete Auflagefläche für das andere Ende der Feder 11. Die Vorderfläche des Flanschteiles 22 ist in zwei identische, einander gegenüberliegende schräge Nockenflächen 25 und 26 mit halbkreisförmiger Form unterteilt. Im Flanschteil 22 sind weiterhin zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 27 vorgesehen, deren Tiefe so bemessen ist, daß die radial nach innen vorstehenden Abschnitte 20 der Zapfen 18 hindurchtreten können. Die Schlitze 27 sind jeweils am Anfang der Nockenfläche 25 und 26 angeordnet. Die beiden Nockenflächen 25 und 26 sind unter einem Winkel von etwa 10° nach jeder Seite einer senkrecht zur Längsachse der Spindel 7 angeordneten Ebene geneigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in der Draufsicht der F i g. 2 die Nockenfläche 26 in einer 6-Uhr-Stellung beginnt und bei einer Bewegung im Uhrzeigersinn nach oben bis zur 12-Uhr-Stellung ansteigt, wo im Bereich des Schlitzes 27 ein Absatz nach unten vorhanden ist, von welchem aus die Nockenfläche 25 bei einer Bewegung im Uhrzeigersinn wieder ansteigt bis zum Schlitz 27 in der 6-Uhr-Stellung, wo wiederum ein Absatz nach unten bis auf die Nockenfläche 26 vorhanden ist. In jeder der Nockenflächen 25 und 26 ist eine Mehrzahl von Einschnitten 28 im Umfang vorgesehen, die jeweils als Sitz für die radial nach innen vorstehenden Abschnitte 20 der Zapfen 28 dienen. Es ist ersichtlich, daß jeder Einschnitt auf der einen Nockenfläche einem entsprechenden Einschnitt auf der anderen Nockenfläche diametral gegenüberliegt. Wenn der Verschlußdeckel 10 aus der in der F i g. 1 ausgezogenen dargestellten offenen Stellung in die gestrichelt dargestellt geschlossene Stellung bewegt werden soll, so muß der Verschlußdeckel 10 mittels der Zapfen 18 gegen die Wirkung der Feder 11 nach außen gezogen werden, wobei die Abschnitte 20 der Zapfen 18 durch die Schlitze 27 hindurchtreten müssen. Dann kann der Verschlußdeckel 10 um die Achse der Spindel 7 gedreht werden, wozu über die Abschnitte 19 der Zapfen 18 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn auf die Hülse 16 wirkt. Durch diese Drehbewegung gleiten die Abschnitte 20 der Zapfen 18 auf den Nockenflächen aufwärts.
Wenn die Drehung des Verschlußdeckels 10 im Uhrzeigersinn fortgesetzt wird, wird der Verschlußdeckel 10 durch die Wirkung der Nockenflächen näher an die Behälteraußenwand 1 heranbewegt. Wenn dann eine ausreichende Zusammendrückung der Dichtung 15 erreicht ist, können die Abschnitte der Zapfen 18 in eine Gruppe der diametral gegenüberliegenden Einschnitte 80 hineingreifen, so daß der Verschlußdeckel 10 in dieser Lage arretiert ist. Es ist ersichtlich, daß jedes Paar einander gegenüberliegender Einschnitte 28 oder alle einander diametral gegenüberliegenden Teile der Nockenflächen 25 und 26 stets gleich weit von der Grundplatte S des Verschlußdeckels 10 entfernt sind und daß damit jederzeit die Feder 11 die Abschnitte 20 mit gleicher Kraft gegen die Einschnitte oder gegen die Nockenflächen drückt.
Wenn der Behälter geöffnet werden soll, werden die Abschnitte 20 der Zapfen 18 aus ihrem Sitz in den Nockenflächen dadurch herausbewegt, daß der Verschlußdeckel 10 mit Hilfe der Abschnitte 19 der Zapfen 18 gegen die Wirkung der Feder 11 herausgezogen wird und dann gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bis die Abschnitte 20 mit den Schlitzen 27 fluchten. Die Abschnitte 20 treten dann durch die Schlitze 27 hindurch, worauf der Verschlußdeckel 10 durch die Wirkung der Feder 11 in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Der Ansatz 23 des Rastkopfes 9 steht als Verlängerung der Spindel 7 aus der Mitte der Nockenflächen 25 und 26 vor und ist mit wenigstens zwei diametralen Bohrungen 29 ausgestaltet, die mit den Bohrungen 17 in der Hülse 16 fluchten, wenn der Verschlußdeckel 10 in der geschlossenen Stellung ist. Auf diese Weise kann ein Zollverschluß durch die miteinander fluchtenden Bohrungen und öffnungen in Form einer Plombe hindurchgeführt werden.
ίο Vorzugsweise ist die Rückwand 2 des Luftkanals 8 gelenkig oder beweglich angebracht, um ein Herausnehmen des Verschlusses 3 zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kühlbehälter mit einem Verschluß in einer der Versorgung mit Kühlfluid dienenden Wandöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) eine an einer Rückwand (2) eines zwischen der Behälteraußenwand (1) und dem Behälterinneren gebildeten Luftkanals (8) befestigte, in die Wandöffnung (4) hineinragende Spindel (7) aufweist, auf der ein in die geöffnete Stellung durch eine Feder (11) vorgespannter Verschlußdeckel (10) verschiebbar ist, wobei die Feder (11) im Luftkanal (8) durch eine mit dem Verschlußdeckel (10) verbundene Hülse (16) abgedeckt und eine den Verschluß (3) in seine Schließstellung verriegelnde Einrichtung (18, 24,27,28) vorgesehen ist.
2. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) an einer Grundplatte (5) befestigbar ist, die an der Rückwand (2) des Luftkanals (8) anbringbar ist.
3. Kühlbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (18, 24, 27, 28) einen an dem von der Grundplatte (5) abgelegenen Ende der Spindel (7) angeordneten zylindrischen Rastkopf (9) aufweist, der mit zwei identischen, schrägen Nokkenflächen (25, 26) versehen ist, welche Rasten bildende Einschnitte (28) aufweisen, mit denen an der Hülse (16) angeordnete, radial nach innen und außen vorstehende Zapfen (18) zusammenwirken.
4. Kühlbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (10) eine kreisrunde Platte (12) aufweist, die eine größere Fläche als die Wandöffnung (4) besitzt und an ihrer Innenfläche der mit der Behälteraußenwand (1) zusammenwirkenden Oberfläche eine Dichtung (15) trägt.
5. Kühlbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des Rastkopfes (9) zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze (27) vorgesehen sind, die parallel zu der Achse der Spindel (7) liegen und mit dem Anfang der Nokkenflächen (25, 26) des Rastkopfes (9) fluchten, wobei die Schlitze (27) eine solche Tiefe aufweisen, daß die nach innen vorstehenden Abschnitte (20) der Zapfen (18) zum Schließen des Ver-Schlusses durch die Schlitze (27) hindurchbewegt werden können.
6. Kühlbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) zwischen dem Rastkopf (9) und der kreisrunden Platte (12) des Verschlußdeckels (10) angeordnet ist.
7. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (7) und der Hülse (16) in der Schließstellung des Verschlusses (3) miteinander fluchtende Bohrungen (17, 29) zur Anbringung einer Plombe vorgesehen sind.
DE19691910144 1968-03-11 1969-02-28 Kühlbehälter Expired DE1910144C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB01777/68A GB1188240A (en) 1968-03-11 1968-03-11 A Cargo Container and Closure Therefor
GB1177768 1968-03-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1910144A1 DE1910144A1 (de) 1969-10-02
DE1910144B2 DE1910144B2 (de) 1973-02-01
DE1910144C true DE1910144C (de) 1973-08-09

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