DE2727835A1 - Verriegelung zwischen einem zylindrischen gehaeuse und einem eingepassten glied - Google Patents
Verriegelung zwischen einem zylindrischen gehaeuse und einem eingepassten gliedInfo
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Description
US 697 866 PFENNING-MAAS
MEINIG - LEMKE - SPOT!
SCHLEISSHEIMERSTR. 299
8000 MÜNCHEN 40
VOPLEX CORPORATION, Pittsford, New York, V.St.A.
Verriegelung zwischen einem zylindrischen Gehäuse und einem eingepaßten Glied
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Verriegelung zwischen einem zylindrischen Gehäuse und einem eingepaßten Glied
Die Erfindung bezieht sich auf Harzpatronen für Isolier— und Abdichtungsmittel, die häufig als "Abdichtungspa—
tronen" bezeichnet werden. Solche Abdichtungspatronen haben ein Schließglied, das als ein Kolben dient, um bei Bedarf
den Inhalt herausdrücken zu können. Aufgrund unterschiedlichster Ursachen kann der Kolben hinten aus einer voll gefüllten
Abdichtungspatrone herausfallen und dabei den Inhalt austreten und andere Abdichtungspatronen in derselben Schachtel
verschmutzen lassen. Ursachen für ein Herausfallen des Kolbens sind z.B. die thermische Expansion des Inhalts,eingeschlossener
Luft oder die Erzeugung von Gasen durch Reaktion des Inhalts. Ein solches Ungeschick kann durch unrichtige
Anordnung oder Dimensionierung des Kolbens bezüglich der Abdichtungspatrone begünstigt werden. Das Problem ist
ernst genug,um eine einfache Lösung zu suchen, die bisher nicht gefunden worden ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, wirtschaftlich herstellbare und zuverlässige Verriegelung
zwischen dem Inneren eines zylindrischen Gehäuses und einem in das Innere des Gehäuses eingepaßten Glied zu
schaffen. Die Verriegelung soll nicht nur zwischen dem zylindrischen
Gehäuse und dem Schließkolben von Abdichtungspatronen sondern auch überall dort, wie z.B.bei Versandrollen,
einsetzbar sein, wo eine einfache und zuverlässige Verriegelung zwischen einem Zylinder und einem
inneren Glied gewünscht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verriegelung
nach Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Verriegelung findet zwischen einem zylindrischen Gehäuse mit einer Wand aus einem elastisch
verformbaren Material und einem in das Innere eines Endbereiches dieses Gehäuses eingepaßten Glied nahe
einem Ende des Gehäuses Anwendung. Sie umfaßt mehrere, voneinander getrennte, die Gehäusewand durchdringende Einschnitte
auf, die in gleichmäßigem Abstand von dem Ende des Gehäuses so angeordnet sind, daß aus den Wandbereichen
zwischen jedem der Einschnitte und dem Ende des Gehäuses Klinken gebildet werden. Die Klinken sind in Umfangsrichtung
der Gehäusewand langer als ihre Breite von den Einschnitten zu dem Ende des Gehäuses, und sie sind
aus der Ebene der zylindrischen Gehäusewand einwärts in eine Sehnenausrichtung bezüglich der zylindrischen Wand
verformt. Das Glied weist einen Körper auf, der in das Innere des zylindrischen Gehäuses eingepaßt ist und über
die Klinken hinweg eingeschoben werden kann. Der Körper ist so innerhalb des Gehäuses angeordnet, daß die Klinken
zwischen dem Körper und dem Ende des Gehäuses liegen, um den Körper zu verriegeln, und dessen Bewegung zu dem
Ende des Gehäuses hin zu verhindern. Die Klinken können aufgrund eines Festsitzes zwischen dem Körper und dem
zylindrischen Gehäuse zur leichten radialen Dehnung des
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zylindrischen Gehäuses einwärts verformt werden. Die Einschnitte sind zweckmäßig unter einem zu einer Ebene senkrecht
zur Achse des Gehäuses schrägen Winkel erzeugt, so daß die Klinken an ihren Innenseiten etwas weiter als an
ihren Außenseiten sind. Vorteilhaft sind auch die Klinken mittig breiter als an ihren Endbereichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der an einer Abdichtungspatrone verwirklichten erfindungsgemäßen Verriegelung;
Fig. 2 eine Rückansicht der Verriegelung von Fig. Ij
Fig. 3 einen Teilschnitt der Verriegelung von Fig. 2 längs der Linie 3-3;
Fig.4 und 5 Teilseitenansichten weiterer bevorzugter Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Verriegelung; Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden vergrößerten Teilschnitt
zur Darstellung einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung;
und
Fig. 7 eine Rückansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung.
Auch wenn die Erfindung in den Zeichnungen als eine Verriegelung zwischen einem Schließkolben und einem zylindrischen
Harzgehäuse für Isolier- und Abdichtmittel dargestellt ist, kann sielebenso bei Versandrollen und anderen
Vorrichtungen verwendet werden, wo eine Verriegelung zwischen einem Endabschnitt eines Zylinders mit einer Wand aus Harz
oder anderem elastisch verformbaren Material mit einem inneren Glied gewünscht ist. Zum Zwecke der Beschreibung wird
die Erfindung in Anwendung zwischen dem zylindrischen Gehäuse und dem Schließkolben von Abdichtungspatronen erläutert,
auch wenn die Erfindung nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt ist.
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Die Abdichtungspatrone 10 von Fig. 1 weist ein zylindrisches Gehäuse 11 auf, das vorteilhaft aus einem Harz
besteht, so daß es im großen und ganzen eigensteif und leicht elastisch verformbar ist und mäßigem, von seinem
Inhalt ausgeübtem Druck widerstehen kann. Die Abdichtungspatrone 10 besitzt eine Endkappe 12 mit einer Düse 13 zur
Abgabe des Inhalts, der bei Bedarf durch einen Schließkolben 15 herausgedrückt wird, der innerhalb des rückwärtigen
Endes 14 des Gehäuses 11 angeordnet ist. Die Erfindung schafft eine einfache Sperre zwischen dem Gehäuse 11 und
dem Kolben 15, um ein Heraustreten des Kolbens 15 aus dem rückwärtigen Ende 14 des Gehäuses 11 auszuschließen.
In gleichmäßigem Abstand vom Ende 14 des Gehäuses sind durch die Gehäusewand zwei Einschnitte 16 erzeugt, um
aus dem Gehäuseabschnitt zwischen jedem der Einschnitte und dem Gehäuseende 14 ein Paar diametral gegenüberliegender
Klinken 17 zu bilden. Jede der Klinken 17 weist in Umfangsrichtung
der Gehäusewand längs des Einschnitts 16 eine größere Länge auf als die Breite der Klinken 17 von den Einschnitten
16 zum Gehäuseende 14.
Wie am besten die Fig. 2 und 3 zeigen, werden die Klinken 17 aufgrund eines die Wand des Gehäuses 11 leicht
radial dehnenden Festsitzes des Kolbens 15 aus der Ebene der zylindrischen Wand des Gehäuses 11 einwärts in eine
Sehnenausrichtung bezüglich des Gehäuses 11 verformt. Die radiale Dehnung der Wand des Gehäuses 11 aufgrund des
Festsitzes des Kolbens 15 legt nicht nur den Kolben 15 fest und dicht innerhalb der Patrone 10 fest, sondern
sie ist auch ausreichend, um die Klinken 17 einwärts in eine Sehnenausrichtung zu ziehen, nachdem der Kolben 15
an den Einschnitten 16 vorbei eingesetzt worden ist. Das rückwärtige Ende 18 des Kolbens 15 ist dann durch eine
Verriegelung mit den Klinken 17 innerhalb des Endbereichs des Gehäuses 11 eingeschlossen, so daß sich der Kolben 15
nicht nach hinten an den Klinken 17 vorbei zum Gehäuseende
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14 bewegen kann. Die Patrone 10 ist stark genug ausgebildet, damit sie dem Ausdehnungsdruck des Inhalts oder eingeschlossener
Gase standhalten kann, die den Kolben 15 in einen festen Sitz gegen die Klinken 17 drücken.
Anstelle gerader Einschnitte 16, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, können diese gemäß Fig. 4 gebogen oder gemäß
Fig. 5 abgewinkelt ausgebildet werden, um Klinken 17 zu erzeugen, die mittig breiter sind als in ihren Endbereichen.
Dies erleichtert die Verformung des axial einwärts angeordneten Randes der Klinken 17 nach innen in die Sehnenausrichtung
zwecks Schaffung einer Verriegelung mit dem Kolben und verringert oder beseitigt die Notwendigkeit für einen
Festsitz zwischen dem Gehäuse 11 und dem Kolben 15 zur Schaffung einer Verriegelung mit den Klinken 17.
Eine weitere bevorzugte Ausbildung ist in Fig. 6 gezeigt, nach der die Einschnitte 16 unter einem schrägen
Winkel zu einer Ebene senkrecht zur Achse des Gehäuses erzeugt werden, so daß die Klinken 17 längs ihrer Innenseiten
21 etwas länger als längs ihrer Außenseiten 22 sind.
Dies begünstigt ebenfalls die Einwölbung der Klinken 17
radial einwärts in eine Sehnenausrichtung bezüglich dem Gehäuse 11, um ohne Notwendigkeit eines Festsitzes eine
Verriegelung des Kolbens 15 sicherzustellen.
Fig. 6 zeigt einen weiteren Weg, wie die erfindungsgemäße Verriegelung durch Ausbildung einer inneren Schräge
19 am rückwärtigen Ende oder Rand 18 des Kolbens oder Schließglieds 15 erleichtert werden kann. Die Schräge
hilft sicherzustellen, daß der rückwärtige Rand 18 des Kolbens 15 mit den Klinken 17 in Eingriff kommt, insbesondere
wenn der Einschnitt 16 gemäß Fig. 6 unter einem Winkel erzeugt worden ist.
Jede Kombination der Ausgestaltugen der Fig. 1 bis 6 kann durchgeführt werden, um eine Einwärtswölbung der
Klinken 17 und damit eine Verriegelung des Kolbans 15 sicherzustellen. Beispielsweise können die Einschnitte
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16 gemäß Fig. 4 gekrümmt, nach Fig. 6 unter einem Winkel schräg zu einer Ebene senkrecht zur Achse des Gehäuses 11
erzeugt werden, und kann zusätzlich ein geringer Festsitz zwischen dem Gehäuse 11 und dem Kolben 15 vorgesehen werden,
um eine zuverlässige Verriegelung zu schaffen. Bevorzugt wird der Kolben 15 nach der Erzeugung der Einschnitte 16
über die Klinken 17 hinweg in das Gehäuse 11 eingeschoben, der Kolben 15 kann aber auch an Ort und Stelle angeordnet
werden, bevor die Einschnitte 16 erzeugt werden.
Anstelle eines inneren zylindrischen Schließglieds 15 kann auch ein solches Schließglied verwendet werden, das
nicht dicht längs des gesamten Innenumfangs arn Gehäuse 11
anliegt, sondern innere Öffnungen 24 aufweisen kann, wie es in Fig. 7 mit dem inneren Schließglied 23 dargestellt ist.
Ebenso könnten anstatt einem Paar diametral gegenüberliegender
Einschnitte 16 drei oder vier Einschnitte 16 vorgesehen werden, wie z.B. die vier Einschnitte 16 gemäß Fig. 7. Das
innere Schließglied 23 v/eist zylindrische Abschnitte 25 auf, die im Bereich der Einschnitte 16 zweckmäßig mit einem
Festsitz gegen die Innenseite des Gehäuses 11 anliegen, um das Gehäuse 11 leicht radial zu dehnen und die Klinken
dadurch wie dargestellt radial einwärts für eine Verriegelung zwischen dem Gehäuse 11 und dem inneren Schließglied 23 zu
verformen. Das Glied 23 kann auch in das Ende des Gehäuses 11 an den Klinken 17 vorbei eingeführt und dann in die in
Fig. 7 dargestellte Ausrichtung um 45° gedreht werden. Eine Drehung des inneren Schließglieds zur Vervollständigung
einer Verriegelung mit den Klinken 17 kann auch bei einer Verriegelung erfolgen, die anstatt der vier Klinken von
Fig. 7 zwei oder drei Klinken verwendet.
Die erfindungsgemäße Verriegelung erfordert lediglich
ein einfach und rasch batätigbares Werkzeug zur Erzeugung der Einschnitte 16 in der richtigen Lage und Ausrichtung
im Endberaich eines zylindrischen Gehäuses 11,
um eine einfache und zuver Liissige Verriegelung eines
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inneren Glieds 15 zu schaffen. Das Erzeugen der Einschnitte 16 kann durch den Hersteller der Abdichtungspatrone 10 erfolgen,
bevor sie mit Inhalt gefüllt wird oder nachdem die Abdichtungspatrone 10 gefüllt und der Kolben 15 an Ort und
Stelle angeordnet worden ist. Die Erfindung ist auch bei anderen zylindrischen Gehäusen als denen von Abdichtungpatronen
einsetzbar.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden:
Ein Zylinder, wie z.B. das zylindrische Gehäuse 11 einer Abdichtungspatrone ist mit einem inneren Glied, wie dem
Schließkolben für die Abdichtungspatrone, mittels zwei bis vier durch die Zylinderwand gehenden, in gleichmäßigem
Abstand von dem Ende des Zylinders erzeugten Einschnitten verriegelt, die Klinken aus den Wandabschnitten
zwischen jedem der Einschnitte und dem Ende des Zylinders bilden. Die Klinken sind im Umfangsrichtung der Wand langer
als ihre Breite von dem Einschnitt zu dem Ende des Zylinders, und sie sind aus der Ebene der zylindrischen
Wand einwärts in eine Sehnenausrichtung verformt. Das Schließglied weist einen in das Innere des Zylinders eingepaßten
und über die Klinken einschiebbaren Körper auf. Der Körper ist so innerhalb des Zylinders angeordnet, daß
die Klinken zwischen dem Körper und dem Ende des Zylinders liegen, um den Körper zu verriegeln und dessen Bewegung aus
dem Ende des Zylinders heraus zu verhindern. Die Einschnitte und Klinken können entweder vor oder nach dem Einsetzen
des Schließglieds in den Zylinder ausgebildet werden. Die Einwärtsverformung der Klinken zur Schaffung einer Verriegelung
erfolgt mittels eines Festsitzes zwischen dem Schließglied und dem Zylinder.
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Le e r s e i t e
Claims (9)
- Patentansprüche :!.Verriegelung zwischen einem zylindrischen Gehäuse mit einer Wand aus einem elastisch verformbaren Material und einem in das Innere eines Endbereiches dieses Gehäuses eingepaßten Glied nahe einem Ende des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Gehäusewand in dem Endbereich in gleichmäßigem Abstand vom Ende (14) des Gehäuses (11) mehrere, voneinander getrennte, die Gehäusewand durchdringende Einschnitte (16) aufweist,b) daß die Einschnitte (16) aus den Wandabschnitten zwischen jedem dieser Einschnitte und dem Ende (14) des Gehäuses Klinken (17) bilden,c) daß jede der Klinken (17) in Umfangsrichtung der Gehäusewand eine größere Länge aufweist als die Breite der Klinken von den Einschnitten (16) zu dem Ende (14)709852/1118ORIGINAL INSPECTED2727335des Gehäuses,d) daß das Glied (15) einen Körper mit einem Festsitz mit dem Innern des Gehäuses (11) aufweist, der von dem Ende (14) des Gehäuses einwärts über die Klinken (17) hinweg einschiebbar ist,e) daß der Festsitz zwischen dem Körper und dem Gehäuse ausreichend ist, um die Gehäusewand etwas axial einwärts der Klinken (17) radial zu dehnen und dadurch die Klinken aus der Ebene der zylindrischen Wand in eine Sehnenausrichtung bezüglich der zylindrischen Ebene radial einwärts zu ziehen, undf) daß der Körper des Glieds (15) innerhalb des Gehäuses so angeordnet ist, daß die Klinken (17) zwischen dem Körper und dem Ende (14) des Gehäuses (11) liegen, um mit dem Körper in Eingriff zu kommen und eine Bewegung des Körpers zu dem Ende (14) des Gehäuses hin zu verhindern.
- 2.Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Einschnitte (16) unter einem zu einer Ebene senkrecht zur Achse des Gehäuses schrägen Winkel erzeugt sind, so daß die Klinken (17) an ihren Innenseiten (21) etwas weiter als an ihren Außenseiten (22) sind.
- 3.Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die Klinken (17) mittig etwas breiter als in ihren Endbereichen ausgebildet sind.
- 4.Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen Gehäuse (11) zwei bis vier Einschnitte (16) und Klinken (17) ausgebildet sind.
- 5.Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des in das zylindrische Gehäuse (11) eingepaßten Glieds (15) voll zylindrisch ist.7 0 9 8 5 2/1118
- 6.Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des in das zylindrische Gehäuse (11) eingepaßten Glieds (15) in seinen den Klinken (17) benachbarten Bereichen (25) zylindrisch ausgebildet ist.
- 7.Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gek ennzeichnet, daß der Körper des in das zylindrische Gehäuse (11) eingepaßten Glieds (15) an seinem den Klinken (17) benachbarten Rand (IS) eine innere Schräge (19) zur Erleichterung des Eingriffs mit den Klinken aufweist.
- 8.Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gl jed (15) zum Verschließen und Abdichten des Endbereichs des zylindrischen Gehäuses (11) ausgebildet ist.
- 9.Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (11) aus einem Harz bestehend als die Hülse einer Abdichtungspatrone (caulker) ausgebildet ist, und daß das Glied (15) ein Schließkolben für die Hülse ist.709852/1118
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